Seite 4 Dienstag. 24. Oktober 1933. Rr. 249. Boykottiert Hitler! Sie Sozialistische Arbeier Internationale und der Internationale Gewerlschostsbund haben einen Aufruf an alle Sozialisten, an alle Gewerkschaftler, au alle aufrechten, freiheillieben­den Männer und Frauen erlassen, olle Waren ans Hitler-Deutschland zu boykottieren. Wir veröffentlichen nun eine Liste jener Artikel, die vorwiegend aus Deutschland   geliefert werden. Kaust daher niemals folgende Waren, wenn sie aus Deutschland  sind: Margarine, Fische, Kinbernährmillel, kosmetische Artikel, Artikel für die Körperpflege tToilettenseise, Rasiercreme), Hauiereine und Hautöle, Gumniiartikcl, Gummischuhe, Wärmeflaschen, chirurgische Artikel usw., Linoleum, Wachstuch, Rasierklingen und Rasiernlesser, Leinen, Baumwoll- und Scbaswoll- waren, Seiden, und Kunstseidenlyaren(-Seiden- strümpfel, Schuhe, Kohle und Koks, Messer, Scheren, Werkzeuge aller Art, Radeln, Schlösser, Uhren, Welker, Musikinstrumenle, Spielwaren, Eßbestecke, Töpfe aller Art, Porzellanwaren, Emailgeschirr, Aluminiumgeschirr, Pforzheimer   Waren, elektrische Apparate, Staubsauger, Nähmaschinen, Fahrräder, Sportgeräte(vor allem Schlittschultei, Pholoapparate, photographische Artikel, Radioartikel, Papierwaren (besonders Pbotopapier), Schniirgelpapiere, Bleistifte, Federn, Füllsedern, Schreibmaschinen, Farbbänder, Ansichtskarten, Zeitschriften, Düngemittel. Boykottiert Hitler I KrisenbeKampiling im europäischen   Norden Schweden   und Dänemark   sind die beiden ein­zigen Staaten, in denen außer der Tschechoslowa­ kei   die sozialdemokratischen Arbeiterparteien au der Negierung ihres Landes beteilige sind. Wie bei uns, so drückt in den'Nordländern, die eben durch den großartigen Sieg der Arbeiterpartei in Norwegen   die Aufmerksamkeit auf sich lenken, die Krise schwer auf Wirtschaft, Arbeiter und Bauern. In allen drei Ländern ist die Arbeitslosigkeit recht hoch und die Lage der Klein- und Mittel­bauern außerordentlich mißlich. Tie sozialdemo- kralische Minderheitsregierung in Schweden Hai rin Arbeitsbeschaffungsprogromm auigestelli, das im Rahmen der geaemvärtigen bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse durchge- führt werden soll. Dieses Programm wird er­gänzt durch Maßnahmen, mit denen die Lage der Landwirtschaft erträglicher gestaltet werden soll. Für die Arbeitsbeschaffung sind knapp dreihundert Millionen Schwede»- krönen vorgesehen. Mit den auszuführenden Arbeiten sollen 75.000 Arbeitslose be­schäftigt werden bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von vierzig Stunden. Durch die weitere Nachfrage nach Arbeitskräften, die durch diese Aktion ausgelöst würde, hofft man im ganzen rund 100.000 Arbeitslose auf minde­stens ein Jahr in den Produktionsprozeß ein­reihen zu können. Für die L a n d w i r t s ch a f t sind 25,275.000 Kronen bereitgestellt worden. Darüber hinaus glaubt die Regierung der Landwirtschaft beson­ders dadurch helfen zu können, daß sie ihre An­strengungen gegen eine weitere Einengung der Massenkaustraft wendet, und versucht sie zu heben. Das geschieht am besten durch die Erhaltung der gegenwärtigen Lohnhöhe und durch ein tveiteres Aufrücken. Alle i>n Rahmen des Arbeitsbeschas- fungsprogramm auszusührenden Arbeiten werden darum auch zu den festgelegten Normallöhnen ausgcsührt. Um den Masienkonsuin unmittelbar onzuregen, sind 25 Millionen Kronen als sofor­tige Ba r u n te r st ü tz u nge u an die Er­werbslosen vorgesehen. Tie Finanzierung dieses großzügigen Pro­jektes erfolgt durch die Aufnahme von kurzfristi­gen Anleihen, die durch die Erträgnisse einer Erhöhung der E r b s ch a s t s st e u e r in vier bis fünf Jahren getilgt sein sollen. Gesetzentwürfe mit den gleichen Zielen der Arbeitsbeschaffung, der sofortigen Hilfe für die Erwerbslosen und der Milderung der Not der Klein- und Mittelbauern sind auch von der sozial­demokratisch-bürgerlichen Koalitionsregierung in Dänemark   fertiggestellt worden. Wie in Schwe­ den  , so ist auch in Däneinark die Ausbringung der Kosten dieses Regier»ngsprograinms stark um­stritten. Tie Besitzenden wollen nichts bezahlen, in Schweden   keine Erhöhung der Erbschaftssteuer, in Dänemark   keine Erhöhung der Einkommen­steuer. Sie wollen die Kosten auf die Arbeiter­schaft abgewälzt wissen. Die Arbeiterparteien in den Regierungen haben bis jetzt dem Drängen der bürgerlichen Parteien nicht nachgegeben. Sie werden in die­sem Widerstand sehr energisch unterstützt von den starken Gewerkschaften. Rach dem Sieg, der Ar­beiterpartei in Norwegen  , die im Wahlkampf die faseistischen Strömnugen gerade mit einem Ar- beitsbeschaffuugsprograiuin geschlagen hat, wird den bürgerlichen Gruppen wahrscheinlich die Lust vergehen, die Parlamente an diesem Punkte aus­fliegen zu lassen, Norwegen   zeigt, daß die Be­völkerung siir entschlossene Maßnahmen gegen die Krise zu haben ist. Ehe die Regierungen, die unter dem Einfluß der Arbeiterparteien stehen, nachgeben, werden sie es vorziehen, die von den Auswirkungen der Krise hnrtbetrofsenen Klassenen zur Entscheidung über ihr Prograuun aufzurufen. Bauernregel 1933 Kräht ein Henlein auf dem Mist, Bleibt das Wetter so wle's Ist! T agesneuigkeiten Berlehrslatastrovlren. Bukarest  , 32. Oktober.  (Rader.) Aus der Strecke Simeijz-Ploesti ist ein Petroleum» zug mit zwei entgegenkommenden Lokomo­tiven zusam menge stoßen. Die Lokomotiven ent­gleisten und stürzten die Böschung hinunter. Ein Petroleumwaggon sing Feuer und bald stand der ganze Zug in Flammen. Bei dem Zu« fammenstoß sanden süns Personen den Tod, acht wurden schwer verletzt. Der Verkehr aus der Strecke mußte unterbrochen wer­den. Belgrad  , 22. Oktober. Auf der Eisenbahnlinie Belgrad  Skoplje   ereignete sich unweit der Sta­tion Blcidiein ein schwerer Unfall. Als 12 Ar­beit e r mit einem mit Eisenbahnschwellen be­ladenen Waggon in den nahe gelegenen Tunnel einfuhren, kam ihnen eine Lokomotive ent­gegen. Obwohl die Arbeiter noch Zeit fanden, vom Wagen abzuspringen, wurden sie alle mehr oder weniger verletzt. Ter beladene Wagen wurde vollkommen zertrümmert. Chemnitz  , 23. Oktober. In den späten Abend­stunden des Sonntags fuhr ein mit zwei Personen besetztes Motorrad auf der Dresdner   Staats- straße zwischen Chemnitz   und Niederwiesa   nach dem Ueberholen eines anderen Motorrades gegen einen Vaum. Beide Fahrer wurden zu Boden geschleudert und so schwer verletzt, daß sie kurz nach der Ein­lieferung ins Krankenhaus starben. Brünn  , 23. Oktober. Gestern vor 20 Uhr fuhr der Maschiuenschloffer Franz ßtaßny in Brünn  -Krä- lovo Pole, mit einem Personenauto auf einen von Brünn   kommenden Zug der elektrischen Straßenbahn aus. Das Auto wurde vollständig zertrümmert. Die Passagiere des Autor, Marie OndrouKovL, der Soldat Jan Rybnk und ötastny, erlitten Schnitt- wunden im Gesicht. Die OndrouLkovä, die auch Per- letznngen im Auge erlitt,, wurde in die Augenklinik geschasst, Brünn  , 23. Oktober. Gestern nachmittags fuhr eine Gesellschaft von mehreren Leuten aus Bosko- vice mit einem vom Chauffeur 8ir gelenkten Auto auf einen Ausflug. Aus dem Rückivege geriet das Auto in einen Graben nnd stieß gegen einen Baum, wobei Mühlengehilfe Josef Alex aus Obora auf der Stelle getötet und drei Personen leicht verletzt wur­den. I» dem zertrümmeten Auto wurden mehrere Flaschen Wein gefunden. Ter Chauffeur wurde ver­haftet und dem Gerichte eingeliesert. Berlin  , 23. Oktober. Auf der U-Bahnstrecke zwi­schen dem Hohenzollernplatz und Fehrbelliner-Platz wurde die Leiche der 25jährigen Käthe Koch- Weser aus Dahlem  , einer Tochter ieS ehemali- aen R e i ch S m i n i st e r s Koch-Weser, aufgesunden. Es handelt sich um einen BerkehrSunfall. Die Weltkrieqsgranaten. Rom  , 23. Oktober. Mehrere jugoslawi­sche Fischer, die aus einer italienischen Insel vor der dalmatinischen Küste gelandet waren, fan­den dort eine aus dem Kriege slanunende Granate. Durch einen plötzlichen Stoß explodierte das Ge­schoß und tötete zwei Fischer, während zwei andere schwer verletzt von einem italienischen Schiffe nach Bari   gebracht wurden, wo einer bald darauf den Verwundungen erlag. Selma LageM Mr die deutschen  Flüchtlinge. Paris  , 22. Oktober. Die Blätter melden aus Stockholm  , daß die bekannte, nobelpreis­gekrönte schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlös ihr letztes Werk dem internationalen Gen­fer Komitee zur Unterstützung der poliii» scheu Flüchtlinge aus Deutschland   gewidmet hat Der GesomterlöS ihres Buches in Schweden   und aller Ueberfetzungen wird diesem Hilfskomitee zur Verfügung gestellt werden. Brandstiftung auf dem Salzburger  Flugplatz. Salzburg  , 23. Oktober. Kurz mach Mit­ ternacht   brach aus dem Flugplatz in Salzburg  Feuer aus. Glücklicherweise bemerkten Zollbeamte den Brand rechtzeitig, so daß die gleich herbei­gerufene Feuerlvehr das Feuer kurz daraus löschen konnte. Amtlichen Erhebungen zufolge ist der Brand gelegt worden, u. zw. wurde der Brandherd zwischen zwei Gebäuden gelegt, um eine schnelle Verbreitung zu erzielen. Ziehung der Klaüenlotterie Zehnter Tag. 20.000 Ke: 08.515 10.000 Ke: 17.657, 19.827, 85.085, 57.030, 72.523, 85.166, 91.883 5.000 Ke: 1.133, 13.320, 18.716, 28.080, 40.443, 47.251, 52.641, 52.695, 58.419, 63.201, 67.642, 73.210, 78.070, 86.132, 98.34«. 2.000 Ki: 1.612, 4.169, 4.363, 5.696, 5.726, 7.697, 7.812, 7.956, 9.187, 15.168, 18.861, 20.221, 21.073, 22.756, 28.512, 23.863, 25.246, 27.563, 29.303, 30.808, 30.858, 33.579, 85.148, 85.984, 37.211, 38.216, 40.267, 42.689, 48.572, 45.298, 46.975, 48.578, 49.087, 49.507, 49.521, 49.970, 51.018, 58.563, 58.722, 66.976, 67.597, 67.798, 70.031, 72.173, 84.176. 85.113, 85.188, 85.417, 86.730, 90.377, 91.090, 91.297, 93.176, 93.669, 97.441, 98.139, 98.882, 99.688, 100.842, 101.131, 103.315, 103.992. 1200 Ke: 149, 4550, 6682, 11.046, 26.895, 33.327, 33.805, 39.206, 49.904, 53.134, 53.318, 65.323, 69.309, 79.997, 84.302, 98.421, 104.857. Masaryk  -Bolkshochschule der Prager Urania. Der Präsident der Republik hat auf Ansuchen dos Borstandes der Urania in Prag   die Erlaubnis erteilt, daß die Volkshochschule  , die am 1. Novem­ber ihren 15jährigen Bestand feiert, den Titel M a s a r y k-Volkshochschule" des Volks­bildungshauses in Prag   führen darf. Tödlicher Unfall. Am Sonntag abends trat der 38jähr'.ae Lokoiuolivführer Eduard Mak.ck bereits in ossensichtlich krankem Zustande am Rangierbahnhos tu Pilsen   feinen Menst an. Aus dem Wege zu seiner Arbeitsstelle fiel Mosel   auf einen Haufen Lösche-und blieb bewußtlos liegen. Bevor ihm Hilfe zuteil wurde, starb Maiiek an Erstickung. In Livorno   explodierte am Montag ein großer Dampflessel. Durch die umherfliegentzcn. Splitter und das kochende Wasser wurden in einer Entfernung von etwa 100 Metern 17 Straßen. Passanten verletzt. Patel gestorben. Der ehemalige Präsi, denk des Zn di sch en Parlamentes, Pa­tel, ist am Sonntag in der Nähe von Genf   gestor­ben. Patel war nach Europa   gekommen, um we­gen einer Herzkrankheit eine Kur zu machen. Einbruch in einer Gruft. In der Nacht von Samstag auf Sonntag drangen unbekannte Täter in die Gruft der ehemaligen Grafen C z e r n i n bei St. Jacob(im Bezirk Neuhaus) ein, öss- nelen sieben Särge und suchten nach Pretiosen, Ihre Arbeit war aber vergeblich, da den Toten keine Juwelen in den Sarg mitgegeben wurden. In die Gruft drangen sie durch ein Fenster ein, das in die St. Jacob-Kirche führt. In der Kirche erbrachen sie die in die Gruft führende Tür. Am Tatort ließen sie einen Grabscheit und-Hack« zurück. Miliiär-Hydroavion gesunken. Auf dem Mili­tärwasserflugplatz in Mamaia  (Rumänien  ) ist bei der Landung ein Militär-Hydroavion unlgcktppt und gesunken. Zwei Leutnants fanden den Tod, ein Unteroffizier wurde ernstlich verletzt, der vierte Mann der Besatzung konnte bisher nicht gefunden werden. Bukarest  Capstadt im Flug. Drei Militär­einsitzer starteten gestern früh vom rumänischen Flugplatz Baneasa, um einen Flug von Bukarest  nach Capstadt und zurück zu versuchen. Zwischen- landungen sollen vorgenommcn werden in Istan­ bul  , Aleppo  , Kairo  , Assuan   und Charium. Oberst Lindbergh startete gestern in Lon­ don   mit seiner Gattin in Southampton   zu einem Fluge, dessen Ziel si« niemandem b e- ka n n tga ben. Mord an einer ,Hexe" drei Jahre Zucht­haus. Tas Schwurgericht in Ungvar   verurteilte die 43jährige Julie Okohribova aus der Ge­meinde Porslova wegen Mordes zu drei Jahren Zuchthaus. Die Okohribova hatte eine gewisse Katharina Spinova mit einem Beil getötet, da sie der Meinung war, daß sie ihr Vieh und ihren Besitz verhext habe. Die Angeklagte verantwortete sich vor Gericht damit, daß sie vor den Zauber­künsten der Ermordeten Angst gehabt habe und deshalb sehr aufgeregt gewesen sei. Die Ver­urteilte nahm die Strafe an. Die deutsch  « Henker-Konjunktur. Aus Stu: t. gart wird^meldet: Ter ledige Tapezierer Ro- oert Groetzinger von Neckarweihingen'st gestern früh h i n g e r i ch t e 1 worden.. Groetzin- ger hatte Ende März d. I. seine Geliebte, deren er überdrüsiig war, von einem Felsen hinabge­stürzt und dann die Schwerverleh.e durch Stein­würfe getötet. Arbeitertod im Hochofen. In einem Hoch­ofen im jugoslawischen Orte Bares ereignete sich ein schweres Unglück. Durch die Explosion eincs GasleitnngSrohres wurde der Arbeitsraum, in welchem sich achtzehn Arbeiter befanden, in kur­zer Zeit vom Giftgas erfüllt. Trotz rascher Ein­leitung der Rettiingsakiion konnten nur sechzehn Arbeiter gerettet iverden; zwei Arbeiter fanden den Tod. Neue Zigaretten. Dieser Tage bringt die Tabak- Regie ausschließlich in Groß-Prag   eine neue Ziga­rette unter der BezeichnungNapoleon- Zigarette" in Verkauf, und zwar in Schachteln zu 20 Stück. Ter Verkaufspreis ist auf 40 Heller Pro Stück sestgesetzt. Mühlenbrand. In Kkitanov im Bezirk B. Mezipiöi ist am Sonntag die Tampsmühle des Großgrundbesitzers Eugen Teuber abgebrannt. Der Schaden wird auf 1 Million geschätzt. Tas Feuer entstand um 5 Uhr und war bis in die Mitiags- stunden noch nicht gelöscht. Aller Wahrscheinlichkeit ist der Brand durch Kurzschluß entstanden oder hat einen AuSgang vom Kesselhaus genommen. Nach den bisher sestgestellten Umständen dürfte keine Brand­stiftung vorliegen. Unglück im Steinbruch. In einem Tteinbruch bei Velkü Meziki 8 i wurde durch einen sich lps- lösenden Stein der Arbeiter Josef Kota 8 ka aus Velkü MezikiLi ersaßt. Die Arbeiter hatten sich näm­lich wie gewöhnlich, unweit in einer Bretterbude, versteckt. Als der Schuß losging, flog ein Stein von Kopfgröße bis zu der Bretterbude, durchschlug das Dach und traf den Arbeiter Kotaäka, der einen Schlüsselbeinbruch und eine Gehirnerschütterung er­litt. Er wurde ins Krankenhaus nach Trebiö ge­brach». Vom Rundtunk Empfehlenswertes aus den Programmen. Mittwoch. Prag   10.10: Schallplaiten, 17.55: Schallplatteu, 18.30: Deutsche   Sendung: Arbeiterfunk: Josef Btzliiu»: Der JubiläumSparteitag der tschechische» Sozialdemokratie, Bericht vom ArbeitsmarkI, 19.10: Französisch, 21.00: Schallplatten, 21.25: Zyklus der Klaviersonaten. Brünn 11.30: Konzert, 13.35: Russische   Berichterstattung, 18.25: Deutsche  Sendung: Arbeiterfunk: Fritz Perlsee: Bücher und ihre Schicksale. 20.35: Waldmärchen. Preßburg  : 10.10: Bormittagskonzert, 17.35: Kindergeschichten. Wien   15.20: Jugendstunde, 16.50: Für den Erzic- her, 19.05: Unterhaltungskonzert, 20.05: Sinsonie konzert. Heilsberg 18.20: Musik für zwei Klaviere. Leipzig   20.00: Die Welt auf Rädern. Berlin  16.30: Unterhaltungsmusik,