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Mittwoch, 25. Oktober 1938
Rohe Beschimpfung Masaryks im Namen Hitlers .
Das Naziorgan des deutschen Buchhandels hetzt gegen die Tschechoslowahel!
Schutz vor Zahlungsverzögerung
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im Gefolge der Verlegung der Gehalts auszahlungstermine.
lage entstehen.
Aus dem Monatsbericht der Nationalbank
und die beiden Sprecher Blum und Renaudel] haben ihre abweichenden Meinungen öffentlich vertreten. Die Mehrheit unter Führung Blums glaubte, daß zur Herstellung des Gleichgewichtes im Budget im Sinne des Antrages Auriol noch andere Wege gefunden Brag, 24. Oftober. Die Regierung hat heute werden könnten als die Herabjegung der Beim Senat einen Gesetzentwurf eingebracht, durch züge der Saatsangestellten, während die den die Staats- und öffentlichen Angestellten im Minderheit unter Führung Renaudels die altiven Dienst wie im Ruhestand, ferner deren Ansicht vertrat, daß die radikale Regierung, Der Völkische Buchhandel" ist das partei-| Deutschland zu verderben. Das darf man nie ver Hinterbliebene, vor Nachteilen geschützt werden. die u. a. große Investitionsarbeiten im In eramtliche Nachrichtenorgan der NSDAP für die geffen!" esse der Arbeiterschaft durchführen wollte, er deutschen Verleger und Sortimenter. Die Aus sollen, die ihnen aus, der späteren Auszahlung Und dann werden in einer Notiz von der halten bleiben solle. Zweifellos fiel es auch gabev om 2. Oktober 1933 erschien als„ Sonder Herausgeberschaft die wirther des„ hervorragen des Gehaltes bei verspäteter Erfüllung eigener der Mehrheit der Fraktion schwer gegen die folge zu Ehren des Herrn Reichskanzlers Adolf den judetendeutschen Führers Dr. A. Baeran" Verbindlichkeiten erwachsen könnten. Regierung zu stimmen, was aus den Aus Bitler". Sein Inhalt hat also besonderes Gewicht, angepriesen. Stein deutscher Buchhändler ohne Das Gesetz bestimmt, daß in einem solchen Falle führungen Léon Blums hervorgeht, der sich denn der„ Führer" hat die Widmung ange- die Werke dieses großen Mannes und edlen diese Staatsangestellten nicht in Verzug geraten mit der Außenpolitik Daladiers vollkommen nommen. Wenschen, der sein Herzblut der und ihnen keine Rechtsnachteile erwachsen einverstanden erflärte. Das ehemalige deutschnationale Mitglied des schluch zenden Heimat gab!" fönnen, wenn sie ihre Zahlungen, die höchstens vierWelche innen und außenpolitischen Fol Prager Abgeordnetenhauses, Dr. Alois BaeBaeran ist ein solcher Schmusferl, daß die teljährlich und mindestens monatlich zwischen dem gen der Sturz der Regierung Daladier haben ran, bekannt unter dem Namen Stinkbomben Deutsche Nationalpartei den Stinkbombenwurf Erſten und dem betreffenden Gehaltszahlungstag wird, läßt sich augenblicklich noch nicht über- werfer, steht dem Blatt und seinem Eigentümer, als willkommene Gelegenheit benützte, von ihm fällig sind, spätestens am zweiten Werktag schen. Es ist möglich, daß eine reaktionäre dem Deutschen Hort- Verlag in Stuttgart , beson abzurüden. Im Dritten Reich darf so etwas im nach dem Tag der wirklichen Auszahlung leisten. Regierung bezw. eine Regierung der Witte, ders nahe und wurde für würdig befunden, in die Namen und unter dem Beifall des Kanzleis Die Vorlage bezieht sich jedoch nicht auf Verbien. eine Regierung der„ nationalen Konzentra- zu Ehren des deutschen Reichskanzlers erschienene Bücher schreiben und einen Wajary! verunglimp tion" Daladier ablösen wird, was für die Ausgabe einen Aufsatz über die Tschechoslowakei fen. Für diese Bücher wird offiziös geworben! ichkeiten, die erst nach dem Inkrafttreten der Var. Der edle Baeran hat nicht sein Herzblut vergossen, zu schreiben. innerpolitische Entwicklung Frankreichs schädVerzugszinsen für später erfolgte Zahlungen Nach der„ sachlichen" Einleitung, daß zu sondern enteilte schon lange vor Krebs der lich, für ganz Europa aber angesichts der den widerwärtigen Erscheinungen aller in Verschluchzenden Heimat", als er für seine Lumpe- dürfen also nicht berechnet werden, ebenso tritt bei wachsenden Kriegsgefahren geradezu bedent failles geschaffenen Staaten zweifellos die Tschereien einstehen sollte. Drüben werden Mörder Ratengeschäften nicht der sogenannte Fristenverlust lich wäre. Es ist also fraglich, ob durch den choslowakei gehöre, behauptet Dr. Bacran, die Polizeipräsidenten und Brandstifter Stan sführer. ein. Von Wichtigkeit ist die Vorlege auch für die Sturz der Regierung Daladier die franzö Tschechen seien nach dem Umstur; wie Räuber Warum sollte in dieser edlen Gemeinschaft ein Zahlung des Wohnungszinses; auch hier ist nunmehr sische und die internationale Arbeiterflasie in das Land der Slowaken eingefallen und hätten Baeran fehlen? Die„ schluchzende Heimat" gönnt der Angestellte vor den Folgen verspäteter Bezah. etwas gewinnen wird. Allerdings ist es nach den armen Bauern im Karpathenlande die letzte ihn den Edlen, unter deren Herrschaft Teutsch- lung, die fich fouft bis nach Möglichkeit der sofortigen Kündigung steigern fönnen, ausreichend geschützt. den letzten Meldungen auch möglich, daß aber Ruh aus dem Stalle gestohlen. Auch der aus land in Schmutz und Blut verfint. mals eine Regierung der Radikalen die Poli- ländische Nationalrat der Slowaken zeige unertif Frankreichs leiten wird, eine Regierung, müdlich auf, wie verderbt der Tscheche in Prag ist. die wieder auf die Unterstützung der SoziaUeber die Sudetendeutschen sagt Bacran, listen angewiesen wäre. In diesem Falle daß sie im tschechoslowakischen Staate nur dazu müßte wohl ein präziseres Regierungspro- nehme ihnen Schulen, stehle ihnen das Eigentum, hier sind, ausgerottet zu werden. gramm der beiden großen französischen Bar werfe sie in den Sterfer. Der elendeste flave im teien, als es bisher der Fall war, zur Richt- alten Rom fei ein Fürst geaen sie. Den Sudeten linie des neuen Kurses werden. deutschen gehe es nur deshalb so schlecht, weil Prag , 24. Oftober. Der Bankrat der Natio- die leberwindung der bisherigen Depression Noch verhängnisvoller aber für die sozia Deutschland und Desterreich heute eitt af falbant hielt heute seine ordentliche Monats- zielende Prozeß Fortschritte. listische Bewegung würde eine Spaltung der net seien und den schwerbedrängten Brüdern sisung ab. Daan vorgebrachten Geschäftsberichte Die Arbeitslosigkeit befand sich im Ganzen auch französischen Sozialisten sein, dieser großen entnehmen wir folgendes: feine Hilfe bringen fönnen. im September im Sinfen, obwohl in einigen und einflußreichen Partei, die in den letzten Serrn Baeran, der im ordentlichen Gefängnis eine mäßige Besserung der inter - war. Ein gleich hoher Rüdgang in der gesamten Die Phantasie gaufelt dem ausgerissenen In dem abgelaufenen Monatsabschnitt ist Saisonbranchen die Entwidlung entgegengesezt Jahren einen für Frankreich und Europa so der Tschechoslowakischen Republik wahrhaftig ein nationalen Wirtschaftslage trotz der Arbeitslosigkeit im September wurde zum letztenbedeutenden Aufschwung genommen hat. Die leichteres Los für seine Büberei zu tragen hatte, fehr unflaren politischen Verhältnisse zu verzeich male lediglich im Jahre 1929 verzeichnet. Gefahren einer solchen Spaltung scheinen nicht als heute tausende Unschuldiger in den Konzen nen. Diese Besserung, welche in einer gestei gering zu sein. In der Sitzung der sozialisti trationslagern Hitlers, ungefähr den Zustand der gerten Produktion und gebesserten schen Kammerfraftion waren 55 Deputierte Sudetendeutschen vor, in dem sich die Marristen Beschäftigung sowie in einem erhöhten gegen und 45 Deputierte für die Regierung und Juden in Deutschland heute befinden. Sie 11 m faz des Außenhandels zum Ausbei acht Stimmenthaltungen, während bei auszurotten ist ja das offizielle Ziel der hunni - drud fommt, wird besonders auch aus einigen der Kammerabstimmung selbst 90 gegen und schen Machthaber Deutschlands . Nicht uninter Staaten mit stabiler Währung gemeldet. Die Be28 sozialistische Deputierte für die Regierung essant ist der Hinweis Bacrans auf die Wafschäftigung erfuhr in den meisten Staaten eine votierten, bei elf Stimmenthaltungen. Mag fenhilfe, die ein aufgerüstetes Deutschland den weitere mäßige Besserung. jein, daß hinter Renaudel ein geringerer Pro- Sen Sudetendeutschen, die glücklich darüber sind, ,, bedrängten Sudetendeutschen " leisten fönnte, zentsatz von Parteimitgliedern als Deputier nicht dem deutschen Kerfer mit seinen Konzens ten steht, eine Spaltung der französischen trationslagern, seiner SA und allem, was dazu Sozialdemokratie würde auf alle Fälle ihre gehört, gleichgeschaltet zu sein, sondern in der Schwächung und damit eine Schwächung der Republik Masaryks zu leben. Friedensbestrebungen in Europa bedeuten. Die sozusagen fachlichen" Mitteilungen über Unsere Zeit verlangt in Frankreich wie überall die Lage der Sudetendeutschen ergänzt der anderwärts ein fraftvolles Eingrei Bacran des Herrn Hitler durch eine Flut von fen der Sozialdemokratie in die Beschimpfungen gegen Masaryf und Beneš. Politik der Staaten und eine 31- Was Baeran über Masarnt sagt, ist o niedrig, daß uns der Respekt vor der großen Ber: sammenfassung der Kräfte inner- fönlichkeit des Präsidenten die Wiedergabe der halb der jozialistischen Arbei- Bacranschen Schimpfereien verbietet. Nicht anders terschaft selbst. Es ist im Interesse des iſt es mit den Aeußerungen Baerans über Be internationalen Sozialismus, daß die franzö- res, von dem er in Ausdrücken redet, die der sische Sozialdemokratic sich ihre Einheit be politischen Gosse entlehnt sind. wahrt, um weiterhin ein Faftor der europäi schen Politik zu bleiben.
Lilith
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und der Komet
Ein abenteuerliches, modernes Märchen von Kurt Doberer
lag auf seiner Stirn. Es war zum Verrüdtwerten. Sollte er so hilflos die heraufziehende Satastrophe über sich ergehen lassen müssen?
Wo nur Lilith war? Er zermarterte sich das Gehirn. Sie war nicht da! Es war niemand ud das Unheil mußte jeden Augenblid herein da! Warum hatten sie ihn nur gefesselt. brechen, Tann lag er hier- gefesselt! Und
Das zischte draußen wie aus tausend Rafe Die späten Sonnenstrahlen lagen auf ihrem schwarzen Haar. Der feine Flaum in ihrem tendüsen. Wie durch ein Wunder war dieses Nacken stand als heller Schein auf der brannen schreckliche Gas noch nicht zerknallt. Es fonnte Haut. Die eine ihrer Hände lag an dem Palm- nicht mehr lange dauern. So nahe war jetzt dieses stamm. Ihre Finger spielten über die Rinde. fable, grüne Licht, daß er den gelben Taster des Radiosenders deutlich sah. Dabei waren es doch immerhin zwei Meter bis zum Tisch hinüber.
Dicks Augen tranfen dieses Bild. Er hätte immer so hinter ihr stehen mögen. Noch lieber hätte er sie in seine Arme genommen und gefüßt.
Internationale Wirtschaftslage leicht gebessert Im Inland Situation unverändert/ Deutsches Währungsdumping
Die Situation des Außenhandels ist sehr schwierig, hauptsächlich infolge der geringen Rompensationsmöglichkeiten für die Ausfuhr nach jenen Staaten, in denen die Zahlungs schwierigkeiten fortdauern.
Bei den Daten über den Außenhandel trat int September sowohl in der Ausfuhr als auch in der Einfuhr eine gewisse Besserung, teil In der Entwicklung in der Tschechoslo weise auch saisonmäßigen Charakters, ein. Die in wafei traten feine wesentlichen Aenderungen der letzten Zeit in Deutschland organisierte ein; der Absatzbefferung, welche fich infolge Währungs- Dumping Entwidlung der gehobenen Wirtschaftslage im übrigen bildet ein weiteres Glied in der Reihe der getarn Auslande eingestellt hat, stehen die sinkenden ten und offenfundigen Exportprämien, welche den tschechoslowakischen Exporteur von seinen früheAusfuhrmöglichkeiten nach den wichtigen ren Wärften durch unüberwindbare Preis. Absatzgebieten in Mittel- und Osteuropa unterbietungen verdrängen. Im Hinblic
gegenüber.
September, der Entwicklung auf den Auslands. Das Niveau der Großhandelspreise ist im märkten folgend, mäßig gesunken. In der Induſtriebeschäftigung kommen vor allem Saiſoneinflüsse zum Ausdruck.
auf die Bedeutung der Ausfuhr für die Gesamt Notwendigkeit einer Lösung der für die Staatsfinanzen, tritt die dringende beschäftigung, für die Zahlungsbilanz und and handelspolitischen Grund pro
bleme und der Fürsorge um lnter
stützung und Aufrechterhaltung der Troß der lasienden, stellenweise noch Ausfuhr unaufschiebbar in den weiter anwachsenden Absaßschwierigkeiten Vordergrund, selbstverständlich bei fortim Verfchr mit dem Auslande macht der auf gesetzter Förderung des Inlandsmarktes.
Dick hatte sich den Kopf gehörig angestoßen. Ordnung. Die Antenne befam Strom. Die Für turnerische liebungen war die Maschine eben Energie wurde hinausgestrahlt. Aber irgend ein nicht gemacht. Es fehlte der Plaß dazu. gefräßiges Ungeheuer mußte dicie fleinen Wel Die drei Glühlampen brannten strahlend len fangen und verschlucken. Vielleicht war hell. Er hatte sie weder abgeblendet noch ausgeschlechtes Sendewetter, oder auch die Jahreszeit knipst gehabt. Das Nidelgestänge an den Fen- ungünstig. Aber er würde schon Geduld haben. der Wolkenbruch herunter. stern glänzte. Draußen rauschte ein richtigehen Der Sender vom Ararat mußte ihn hören und mußte ihn auch wieder erreichen.
da
Dabei war es so verdammt schwül. Dick mußte sich die Stirne abwischen. Wie sollet man ruhig schlafen können. Da mußte man doch und nun fiel ihm alles ein. War Lilith da? Mit einem Rud stand er auf beiden Beinen. Vorsichtig schob er den Vorhang ein bißchen zu rück. Sie war da! Und wie sein schlief sie!
-
Bedächtig hämmerte Did die Zeichen. Zwei mal dreimal- immer wieder.
gen.
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Zufällig blieb sein Auge am Voltmeter hän Kein Zweifel der Zeiger war in Bewegung! Langsam sicher rutichte er Strich für Strich zurück. Der Stromspeicher war ausgebraucht. Als Did jetzt noch einmal versuchte. das Angenehm war diese Träumerei nicht ge- Beichen zu senden, fiel die Zeigerspitze rudweife Wenn er aur- feine and fonnte er frei wesen. Es geschah ihm auch recht. Er hätte jurid. So war es also nicht mehr möglich zu friegen. Es war, als ob er lahm geworden wäre. seinen Standort schon beim Landen funken fol- senden. Die kleine Anzeigerlampe, de eben noch So legte er nur langsam und sest seine Der gelbe Taster schien manchmal so nahe. Jetzt len. Aber jetzt hatte er jedenfalls Zeit bis mor- gerade genügend Strom angezeigt hatte, sie war Finger um ihr Handgelenk. war er wieder weit weg. Aber er fam langsam gen früh. jetzt dunkel. Damit war das Senden zu Ende. Did!?" fagte fie leise. Etwas zögernder wieder näher. Wenn er nur die Hände hätte vom Es schien aber doch nicht bis morgen Zeit Did hätte zu gerne weiter gefunkt. Sollte jetzte sie noch hinzu:„ Du hast du gerufen?" Müden bringen können! Er beuchte. Draußen zu haben. Jedenfalls konnte Dick nicht mehr er doch noch den Motor anspringen lassen, um Da schämte er sich seiner Angst und er sagte: strömte brausend und zischend grünes Gas. ,, Nein!" Wäre sie doch in der Maschine geblieben! „ Vielleicht habe ich doch gerufen!" meinte er etwas heftiger als er wollte.„ Du hättest besser in der Maschine bleiben sollen!" Seine Stimme flang raub. In ihr flang noch die Erregung von borhin.
Ganz nahe war ihm nun der Sender! Aber er fonnte nicht. Warum hatte er nur gestern fei nen Standort nicht gefunft? Jest war es zu spät! Er hatte auch feine Hand frei.
Dabei war der Taster so nahe. Er mußte Lilith war herumgefahren, um ihm Antwort diese Hände aber sie waren so schwer wie Blet, zu geben. Als sie seine Augen jah, da schwieg fie. Der Schweiß trat ibm auf die Stirn. Warum Komm!" jagte Dick leise und langsam. Du hatte er gestern nicht gefunft! warum nur? wirst müde sein, wir wollen in die Maschine gehen, che die Nacht da ist." Nun war Lilith fort. Er war ganz allein. Wo sie nur war? Er mußte es wissen. Er mußte einUeber, vor ihnen lag der schlanke Metallförper des Aeroplans. Did fletterte die Sprossen fach freifommen! Er mußte! hoch. Dann reichte er Lilith seine Hand hinüber. Wenn er sich herumwarf, dann würde er die Biel lieber jedoch hätte er sie auf seinem Arm Hände vielleicht frei bekommen. Er würde ja dann heraufgetragen. nicht mehr darauf liegen. Sie waren so schwer wie Blei. Es fostete Anstrengung. Mit einem einzigen Rudso!-
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Wieso er gefesselt lag, wußte er nicht. Jeden falls fonnte er sich nicht rühren. Dumpfer Drud
einschlafen. Vielleicht hatte er Angst vor einem den Speicher zu laden? Sollte er den Krach machen und damit Lilith wecken? Es kam ihm neuen Traum. Besser war besser. So fletterte er eben wie etwas lächerlich vor, jest mitten in der Nacht der hoch und setzte sich an den Taster. Wenn er Alarm zu schlagen. Und vielleicht nur, weil er nur den Standort funtte, aber den für alle Fälle. den schlimmen Traum gehabt und sich den Kopf Sorgfältig leate er alle die fleinen Sebel ein. angeschlagen hatte. Als dann die Röhren aufblißten und das Sum- Morgen Früh würde Zeit genug sein. m men in der Antenne lag, war er wieder mit sich Tageslicht konnte mon alles besser überprüfen. zufrieden. Eraft flopite er Chiffre und Anruf Beilleicht war nur irgendeine Kleinigkeit nicht in in den Raum. Er pfiff den Vannermarsch, wäh: Ordnung. Mit diesem Trost schickte er sich selbst rend er auf Antwort wartete. zu Bett. Es dauerte jedoch etwas länger. Ungedul Sorgfältig legte er diesmal die Poffter dig gab er noch zweimal dieselben Zeichen. Mit anders. Dasselbe wollte er gerade nicht noch erhobenem Schnabel stand der Schreibearm am einmal träumen. Empfangsgerät bereit, die ankommenden Zeichen genehm gewesen. so da zu liegen und fein Glied Es war doch ziemlich unan auf den Streifen zu piden. Der Schnabel blieb rühren zu können. fragend aufgerichtet und picte nicht. Es kam feine Antwort. Did hegte den frommen Wunsch, währen er die Kissen umschichtete, das möge das wirl Nichts rührte sich. Dicks Augen wanderten fame Mittel sein, angefangene Träume abzuan den Kontaktstellen entlang. Es war alles in stoppen. ( Fortsegung folgt.)
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