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Nr. 262
Donnerstag, 9. November 1988
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Berlin , 8. November. Heute gab das Sier unterbricht der Vorsitzende wieder, um zu| len. Ich antworte Ihnen mit Schopenhauer : Jeder Reichsgericht dem Reichslügenminister Goeb- verhindern, daß die Mordtätigkeit der Rechten dar- Mann verdient, daß man ihn ansieht, aber er verbels Gelegenheit, die Angeklagten mit Kot zu gestellt werde. dient nicht, daß man mit ihm redet!" bewerfen und das Braunbuch zu widerlegen". Aus diesem Anlasse hatte man auch Dimi- jein polemisches Talent spielen zu lassen und ser- unzulässig. Goebbels aber sieht eine billige Gelegenheit, Vorsitzender: Diese Frage war überhaupt trow wieder zugelassen. weist darauf, daß die nationalsozialistische Bewegung Dies ist nidyt tapfer, aber feige. Und ist ein Obzwar der Vorsitzende erklärte, daß das damals noch eine ganz eine Gruppe war.( nd herrlicher Sieg der kraftvollen, nach Wahrheit rinBraunbuch keiner Widerlegung mehr bedürfe, ba verschweigt, daß die Gememörber van genden, mit der Schärfe seines Geistes und seinem es bereits gekennzeichnet" sei, beschäftigte sich ein it heute nationalsozialistische Boſtolzen Mute das Dunkel dieses Prozesses durchdrinGoebbels im ersten Teil seiner Ausführungen lizeipräsidenten und andere Würgenden Helden Dimitrow. nur mit dieser Anflageschrift gegen die wahren denträger find.) Er, Goebbels , fürchte sich Weshalb denn auch der Voviigende nervös wird nicht vor Dimitrows Fragen. Ich habe anderen und einen Beweisantrag, den Dimitrow in diesem Leuten Rede und Antwort gestanden als diesem Zusammenhange stellen will, nicht zuläßt. leinen kommunistischen Agitator." Torgler erklärt Das Wolff Büro verzeichnet bei dieser Geschmacklojigkeit Beifall im Zuhörerraum".
Brandstifter.
Goebbels behauptet, die Anwesenheit fämtlicher Reichsminister am Abend des Brandtages sei ein Zufall gewesen, die führenden Leute der NSDAP . hätten sich immer zu Wochenanfang getroffen, um die politische Linie festzu legen. Dies ist nun unrichtig, wovon man sich aus dem Versammlungskalender der einzelnen Parteiführer überzeugen könnte. Das Gericht hat jedoch darauf verzichtet.
Ein Ulk!
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Der König von Afghanistan ermordet
London , 8. November. ( Reuter.) Der Ge sandte von Afghanistan hat heute abends die Nachricht erhalten, daß der König von Afghanis stan Mohammed Nadir Chan heute morgens ermordet worden ist. Der Sohn des ermordeten Rönigs ist heute nachmittags zum König ausge rufen worden.
Mißtrauensantrag gegen die englische Regierung London , 8. November. ( Reuter.) Der
Exekutivausschuß der Arbeiterpartei beschloß einen Mißtrauensantrag gegen die Regierung wegen ihrer Politik in der Abrüstungsangelegenheit vorzulegen. Ueber den Antrag wird Montag abgestimmt werden. Zum Führer der Arbeiterpartei wurde Lansbury einstimmig wiedergewählt.
Nun fomurt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Torgler und dem Goebbels, in der Torg ler merkwürdigerweise nicht auf die Schlächtertätig feit der von Goebbels befehligten Morostit me der Gegners in mehr als einem Falle bewerkstelligten, Sandel und Gewerbe, eine Organisation der SA. hinweist, die die physische Vernichtung des Wien , 8. September. Der Ständebund für endern die Parole Schlagt die Fascisten, wo ihr nationalständischen Front, batte für gestern eine te trefft", zu erklären versucht.
Auch die SA hat gemordet!
Goebbels hinter Schopenhauer fannt, daß in Desterreich und in der Tschechoslo Dimitrow: Herr Minister, ist Ihnen bewafei 3hre Gesinnungsgenossen, die Nationalsozialisten, auch illegal arbeiten müssen, illegale Propaganda machen müssen und mit falschen chiffVom Reichstagsbrand habe er durch einen Telerierten Adressen und chiffrierter Korrespondenz? Goebbels hat das billige Argument, daß mit Versammlung in den IX. Bezirk einberufen, in oie ,, 400 phonanruf Hanfit angels in seiner Wohnung dieser Darstellung Torglers cie 400 Opfer diefer Welder der frühere Vizekanzler Sch) um i erfahren, als Hitler gerade bei ihm zu Besuch ge nationalsozialistische Bewegung beleidigen wol tönnen. Dr. Goebbels : Es scheint, daß Sie die Parole" nicht aus den Gräbern" ewedt werden sprechen sollte. Nach einigen Worten des Einberufers. der sich gegen fascistische Experimente wesen sei. Er habe die Mitteilung Hanfstangels 3- aussprach, begannen zahlreiche Heimwehrleute, nächst für eine Retourfutsche auf einen Ulf gehal die sich in die Versammlung eingeschlichen hatten, ten, den er ach: Tage vorher mit ihm veranstaltet Unruhe zu stiften. Im nächsten Augenblick habe man sieht, was für Sorgen die Herren hatherrichte eine regelrechte Saalschlacht. Wieten! schließlich verständigte er aber nach einem wohl es schließlich gelang, die Heimwehrleute aus zwetten Anvaf doch den„ Führer". Der sei natürlich| Aber Dimitrow läß: den Lügner nicht aus. I da, er hatte auch kleine Hände. Dimitrow: Das bem Saal zu drängen, erklärte der Regierungsebenso„ erstaunt" gewesen wie er und beide haben Tiefer tapfere, einsame Dimitrow wird auch mit war Jakobus Roßner. Der Zeuge Helmer ist ein vertreter die Versammlung für aufgelöst. Doktor sich zum Reichstag begeben. Dort trafen sie Goe- dem Polemiker Goebbels fertig, der sich für diesen großer Dichter! Schumy begab sich in Begleitung des früheren ring, der ihnen von der Verhaftung des Lubbe Prozeß die Maste des Staatsmannes umgebunden Vizekanalers Winkler noch gestern abends zum erzählte. Goebbels habe die bekannte Aeußerung und auf den Mord- Toa seiner Versammlungsreden Bundeskanzler Dr. Dollfuß, um bei ihm Beschwerde zu führen. Hitlers über die Schuld der Kommunisten gehört. verzichtet hat. Wie Dimitrow dem Goebbels eine Sier blutet die Situation sich aus" Frage nach der anderen stellt und Ge: bbeis zwingt, habe der Führer" u. a. gefagt. Die Meinung, daß die Mordtätigkeit seiner braunen Banden zuzugeben, die Kommunisten die Brandstifter waren, sei gang das ist selbst in der Darstellung des Wolff- Büros einheitlich gewesen, denn nur sie haben bei einem grandios: Gelingen des Attentats einen Vorteil haben tönnen. Dimitrow: Der Zeuge Miniſter Goebbels Der Versuch des Braunbuchs, die Schuldigen an- hat sagt, daß so viele kommunistische Ueberfälle derswo zu suchen, fei ein alter fominunistischer auf die Nationalsozialisten stattgefunden hätten. Trid Die Ueberfälle, die die Kommuristen früher haben die Nationalsozialisten in dieser Zeit vor dem auf die Nazis veranstaltet hätten, so sagt der Reichs- Janner 1933 nach seiner Meinung das Recht gelügenminister, hätten sie auch immer den anderen habt, sich bewaffnet gegen solche Ueberfälle zu beranlasten wollen. Er verweist auf Horst Wessel, den teidigen?( Lachen im Zuhörerraum.) man nicht als Nationalsozialisten, sondern els Zuhälter bezeichnet habe woraus jich für die Kenner der Verhältnisse nur die Tatsache bestätigt, daß der Heros der Brandstifter eben ein nationalsozia listischer 3uhälter gewesen ist.
Er sei überzeugt, daß bei einem Gelingen des Attentats die Attentäter als große Helden der kom munistischen Bewegung auspojaunt worden wären; was wiederum stimmt nur mit dem kleinen Unter
Dr. Goebbels: Die draußen in den roten Vororten jaßen und ständig bedroht wurden, hätten doch Fischblut in den Abern haben müssen der sie müßten Selbstmordfandidaten gewesen sein, wenn jie sich nicht mit allen Mitteln dagegen zur Wehr gesetzt hätten.
Dimitrow: Saben sich die Nationalsoziali sten verteidigt? Dr.
Goebbels mit lauter Stimme: Selbst
Der Kellner Rösch erklärt mit Bestimmtheit, daß van der Lubbe nicht im Bayernhof" war. Er habe ihn nie gesehen. Auch die Kellner Koch, Gekler und Winkel sowie der Geschäftsführer Müntner vom„ Bayernhof" erklären, daß van der Lubbe nie im„ Bayernhof" gewesen sei.
Als letter der Zeugen aus dem Bayernhof" sagt dann der Kellner Rehbaum aus, er habe den Angeklagten van der Lubbe niemals gesehen.
Rechtsanwalt Dr. Teichert: Der 3: age Hei mer hat in der Voruntersuchung gesagt, er habe Tanew nur einmal gesehen, Rehbaum habe ihm eber erzählt, daß er Tanew schon öfter als Gast be
dient habe.
Beuge Rehbaum: Das möchte ich widerlegen, das habe ich Helmer nicht gesagt.
Die Bulgaren find also zu Unrecht in Haft und mit ihnen Torgler. Warum werden sie nicht in Freiheit gefeßt? Warum stellt Dr. Teichert teinen Hastentlassungsantrag? Warum wird Helmer nicht wegen Meineids verhaftet?
schied, daß die Belden nicht der KPC., sondern der verständlich haben wir uns verteidigt! Hitler will wieder nach Genf
NSDAP. angehören. Das Attentat ist ja ausgezeichnet gelungen und die NSDAP. hat den Nugen davon. Goebbels sagt, daß in der Frage des Reichstagsbrandes im Kabinett niemals Differenzen bestanden. Die Behauptung, daß der Plan, den
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Dimitrow, ebenfalls mit erhobener Stimme: Glauben Sie jeßt, daß auch die Kommunisten das Recht hatten, sich zu verteidigen?
Borsitzender: Halt! Wenn Sie sich nicht
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Wien, 7. November. Auf seiner Besitzung bei Unter- Olbersdorf wurden gestern Graf Lev Hardegg und sein Chauffeur Bayer wegen nationalsozialistischer Betätigung verhaftet. Die Verhafteten wurden nach Wien eskortiert.
Braunes Haus beschlagnahmt Wien, 8. November. Die Wiener Polizeidirektion hat das nationalsozialistische Braune Saus im VI. Wiener Bezirk samt dem ganzen Inventar beschlagnahmt.
Wien, 8. November. Der Bundespräsident hat dem Vorsitzenden der schwarz- gelben Legitimisten, dem Obersten Gustav Wolf, die Rechts folgen seiner fürzlichen Verurteilung wegen HochParis, 8. November. Der römische Korre- verrates, welches Deliktes sich Wolf in einigen spondent des Petit Parisien" meldet zu dem Versammlungen und in der Presse durch seine Aufenthalte des Ministerpräsidenten Goering in Angriffe gegen die republikanische Staatsform Rom: Der Besuch Goerings sei über Anregung schuldig machte, im Gnadenwege nachgesehen. Reichstag anzuzünden, in seinem, Goebbels, stopie anständig benehmen, Dimitrow, dann wDeutschlands erfolgt und nicht von Mussolim Durch diese Entscheidung wird Oberst Wolf vor entstanden sei, iei ein Beweis für die Phantasie- den Sie allein wegen ihres Tones ausgeschlossen. losigkeit" der Verfasser des Braunbuchs. Wozu Goebbels schloß pathetisch und gab der Hoffnung beranlaßt worden. Es wird angedeutet, daß allem die militärische Würde und auch die BenDeutschland einen Weg suche, um durch Vermitt- fion wieder zurückgegeben. Ausdruck, daß das Ausland seine sachlichen Ausfühlung Italiens zur internationalen Zusammenrungen zur Kenntnis nehmen werde. Dem Manne arbeit zurückzukehren. wird geholfen werden!
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Der Berichterstatter trägt dann eine Auskunft des bulgarischen Justizministeriums über die Vor. strafen des Angeklagten Dimitrow vor. Dimitrow erklärt bazu: Alle diese Vorstrafen sind in meiner Abwesenheit ausgesprochen worden. Ich erkläre, daß ich bereit bin, nach Beendigung des jetzigen Prozesses nach Bulgarien zurückzukehren, um dort vor dem bulgarischen Gericht über meine ganze Tätigtei: Rechenschaft abzulegen und die volle Verantwortung dafür zu übernehmen.
Der Kellner Helmer wird widerlegt
Oesterreichische Kommunisten verhaftet
Das tägliche Todesurtell Berlin, 8. November.( Wolff.) Im Völpke- Linz, 8. November. Die Linzer Polizeidirek Kommunistenprozeß wurde der Lokomotivführer tion sette gestern vormittag überraschend mit Lehner aus Völpfe wegen Mordes zum Tode einer Razzia gegen frühere führende Kommuniverurteilt. Dem Prozeß lag die Schießerei am Neujahrsmorgen 1932 in Völpke zugrunde, bei sten ein. Es wurden insgesamt 20 Personen der ein SA- Mann Barneberg erschossen wurde. verhaftet.
Die Arbeiter sagen ,, Nein!"
zu sagen ist, daß zu dieser Feststellung nicht viel Phantasie gehörte; denn die anderen Mittel zur Vernichtung der KPD., die man Goebbels ongeblich nicht zugetraut hat, wurden ja eingesetzt: die Opfer der Nazi- Greue! wissen ein Lied davon zu fingen. Der Nutzen" für die KPD Nun verbreitet sich Goebbels über die Terrer Mitigkeit der Stommunisten und die Rolle Torglers. Der persönliche Terror, die Vernichtung des politischen Gegners sei ein Programmspunkt der tommu nistischen Bewegung gewesen. Torgler gabe nur den Biedermann gespielt, in Wirklichkeit sei er einer der ärgsten und gefährlichsten Heyzer gewesen. Diese Niederträchtigkeit gegen Torgler verstärkt Goebbels noch dadurch, daß er dem Angeklagten persönliche Feigheit vorwirft. Daß Torgler über die Parole Es werden dann die Zeugenvernehmungen über Der Vorstand der Sozialdemokratischen strug. Niemals hat es in der Welt eine schlimSchlagt die Fascisten, wo ihr sie trefft," in geist die Verhaftung der Bulgaren fortgefeßt. Der Stell Partei Deutschlands, Sitz Prag, erläßt zur mere Vergewaltigung eines Volkes gegeben. gem Sinne zu verstehen sei, sei belanglos. Entscheiner Röhmer vom„ Bayernhof" erklärt, daß ihm dend sei die Wirkung. Wahl am 12. November folgende Erklärung: Stein Wähler darf einer abweichenden Ueberzeugung Ausdruck geben. Andersdenkende werden Die groteste Annahme, daß den Kommunisten Lubbe nicht bekannt sei. Der angeklagte van der Lubbe muß aufstehen und der Beuge erklärt aud) Unter der scheinheiligen und unwahren als Landesverräter gebrandmarkt, mit Aechtung der Reichstagsbrand nüglich gewesen sei, stellt der jetzt, daß das Gesicht ihm nicht ganz unbekannt sei, Angabe, es handele sich um Frieden und Gleich- und Ausschluß aus der deutschen VolksgemeinReichsfügenminister durch folgende Säße dar: „ Wenn ich mich in die Mentalität eines Rom er tönne aber überhaupt nicht sagen, berechtigung, wird das deutsche Volt am 12. No schaft bedroht. Im Dritten Reich gibt es feine daß er ihn etwa im Botal gesehen habe bember zur Wahlurne kommandiert. Frieden Bürger, sondern nur rechtlose Untertanen. Das munisten versetze, muß ich sofort zu dem Schuß Oberreichsanwalt: Ist Ihnen bekannt, daß in der und Gleichberechtigung will in Deutschland auch jetzt noch geltende Strafgesetz bedroht tommen: Geben wir den Nationalsozialisten die und Wahlfälschung mit Möglichkeit, in den Sattel zu kommen, dann ist alles Gesellschaft jemals ein Wann gewesen ist, der eine jeder. Um das zu wissen, ist eine Volksbefra- Wahlbeeinflussung Zuchthaus. Verschärfende Strafen werden Amts für uns aus. Es muß der kommunistischen Partet gewisse Aehnlichkeit mit van der Lubbe hat? Beuge: gung nicht nötig. Angeblich ist das deutsche Volk nie so einig personen angedroht. Trotzdem wird unter der daran gelegen sein, vorher noch eine Möglichkeit Der nächste Zeuge ist der Kellner a femann gewesen wie jetzt. Der Marxismus ist totgesagt. Führung der Minister überall schamloseste Wahlauszuschöpfen, die Dinge an sich zu reißen. Darüber vom„ Bayernhof". Borsitzender: Haben Sie im Lo- Parteien und Parlamentarismus find abge- beeinflussung betrieben. sprachen die kommunistischen Funktionäre gans fal einmal den Angeklagten van der Lubbe gesehen? schafft. Wozu also Reichstagswahl, wozu Volks Ungeachtet aller Drohungen sind viele offen auf den Straßen". Zeuge: Nein, diesen Mann habe ich nie im Lofal befragung, wenn alle Entscheidungen nur vom geschen. Vorsitzender: Vor dem Untersuchungsrichter Führer ohne das Volk getroffen werden? haben Sie das so bestimmt nicht gejagt.
Nein!
Nicht Frieden und Gleichberechtigung, son dern Krieg und Aufrüstung ist das Biel Sitlers. Neun Monate haben genügt, Deutschland in völlige außenpolitische Verein droht
deutsche Männer und Frauen fest entschlossen, der blutrünstigen Diktatur eines Hitler und Goering durch ihr„ Nein" entgegenzutreten. Keine Drohung, keine Vergewaltigung werden sie zwingen fönnen, gegen ihre innere Ueberzeugung zu stimmen, Hitler und Gvering
Die Morde der Rechten Nun erinnert Dimitrow den Goebbels Zeuge: Nachdem ich Lubbe gestern und hente daran, daß in Deutschland viele politische Worde nochmals gesehen habe, weiß ich ganz bestimmt, daß begangen worden sind. Er nennt die Namen Leb. dieser Mann nicht bei uns gewesen sein fann. Vo den wizzigen" Vorschlag erlaubt, mit Adam und Poff: Was haben auf Sie die Ausländer im samung, das Volk in tiefstes Elend zu stürzen. die Vorbereitung eines neuen Völkermordens zu Eva zu beginnen. Dimitrow läßt sich nicht irre Ginen verdächtigen nicht, aber etwas geheimnisvoll, flation. Schon grollt es im Volte, Enttäuschung machen und fährt fort: da jie sich immer sehr leise unterhielten. Dimi- und Verzweiflung greifen um sich. Außenpoli „ Weiß der Zeuge, daß deutsche Staatsmänner trow: Haben Sie in meiner Gesellschaft einen tische Konflikte sollen die inneren Sorgen ver wie Rathenau und Erzberger von Kreisen der Mann mit einem einen Gesicht und einem großen decken, die rebellierenden Kräfte niederhalten. Rechten Haarschopf gesehen? Beuge: Ja, der war öfter Die Wahl ist ein schamloser Be- trotz alledem!