Nr. 280.
Ein Brief Dimitrows.
Paris , 28. November. ( Jnpreß.) Georg Dimitrow hat an den bulgarischen Rechtsanwalt Detscheff folgenden Brief gerichtet:
Lieber Herr Detscheff:
Ich habe das Telegramm aus Prag , das Telegramm aus Paris und den Brief vom 25. Of tober bankend erhalten.
Donnerstag, 30. November 1933.
Eine Ausgedinger- Tragödie.
Zweitägiger Mordprozeß vor dem Prager Schwurgericht. Neun weibliche Geschworene.
Selbstmord ausgeschlossen."
hof des Streisgerichtsvizepräsidenten Bouče! wurde Außerdem sind Zeugen vorhanden, die bekunden, an Herr Dr. Teichert hat mir die in Ihrem heute die Verhandlung über einen auf zwei Tage der fritischen Beit angsterfüllte Hilferufe Briefe erwähnten Dokumente noch nicht über- berechneten Word prozeß eröffnet, der zu den aus dem Haufe des Angeklagten vernommen zu haben. geben, aber ich hoffe, daß er das tun wird, so bald bemerkenswertesten seiner Art zählt. Es ist ein In
Was aber die indirekten Indizien be
er fie bekommen hat. Ich konnte ihn gestern dar- bizien prozeß; der Angeklagte bestreitet trot trifft, so ist hervorzuheben, daß über nicht mehr sprechen, weil ich leider wieder schwerwiegendster Schuldbeweise jede Schuld. Der einmal von der Sigung„ beurlaubt" war.
Charakter des Prozesses ist gekennzeichnet, wenn man ihn als Tragödie eines Ausgedingers umschreibt.
der Angeklagte als krankhafter Querulant su bezeichnen ist, dem die Anklage felbst nicht weniger als 170 mehr oder minder überflüssige Prozeßhändel zuschreibt. Und nun betrachte Getötete aufgrund eines Vertrages bei ihm im man in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß der Ausgedinge war, mit ihm mehrfach prozeſſiert und endlich durch gerichtliches Urteil erzwungen hat, daß der Angeklagte ihm
Ich würde mich sehr freuen, wenn wirklich meine Mutter hierher kommen fann. Ich habe fie genau zehn Jahre schon nicht mehr geseher. Der 42jährige Häusler Franz Holý aus dem Ich fürchte aber sehr für ihre Gesundheit bei Dorf Bratronice bei Kladno ist beschuldigt, jei einer so langen Reise bei dem jetzt herrschenden nen Schwager Leo Pele, der bei ihm aufgrund eines schlechten Wetter. Sie ist ja über 70 Jahre alt! Ausgebingevertrages in Roſt und Woh Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie nung war, in der Nacht vom 8. Juli d. J. er mir auch eine gute deutsch - französische oder bul- chossen zu haben. Aus den Relationen der Gengarisch französische Grammatik schicken könnten darmerie ergibt sich, daß die Nachbarsleute in den einen Verköstigungsbeitrag von drei Ke pro Tag fowie einen guten französischen Roman, oder noch späten Abendstunden des kritischeen Tages durch bezahle. Das scheint der zweifellos psychopathische beffer, irgendwelche interessante französische mehrere Schüsse aufgeschredt wurden, die in Angeklagte nicht ertragen zu haben und der Memoiren. dem Hause des Angeklagten gefallen waren. Die Querulantenwahn hat offenbar in dieser Bluttat Der Prozeß wird aller Wahrscheinlichkeit Serbeieilenden fanden die Tür verschlossen. Als die feine äußerste Entladung gefunden. nach noch lange dauern, und ich möchte gerne die Gendarmen das Schloß aufsprengten, fanden sie den Aber der Schuldbeweis beschränkt sich nicht auf Zeit auch für gewiffes weiteres Erlernen der Schwager des Angeklagten, Leo Pele, mit vier diese Indizien, sondern die Anklagebehörde hat auch franzöfifchen Sprache nach Möglichkeit ausnügen. schweren Schußwunden am Ropf tot vor. Inzwi. dirette Schuldzeugen zur Stelle gebracht. Mit besten Grüßen G. Dimitrow. schen war der Angeflagte mit seinen breillei. Diese Schuldzeugen sind schauerlich genug- nen Kindern beim Gendarmeriepostenkommando die eigenen Kinder des Angeklagten, die ihn der im Nachbarort erschienen und hatte dort angezeigt, Blutschuld überführen.
Ein englischer Dreyfus?
LUX
So
Seite 5
bleibt Wolle
weich und geschmeidig
Wenn Wolle nach dem Waschen kratzt und die Haut reizt, wurden ihr durch falsches Waschen wichtige Rohstoffe entzo gen. Nehmen Sie LUX! Dann bleibt die Wolle zart und weich.
LUX für
Wolle
und alle feine Wäsche
Niemals lose, nur echt in der blauen Packung,
Wuppdich spielt Einbrecher.
Von Erna Büsing.
Das Geständnis des gefangenen Offiziers. daß sein Schwager Selbstmord verübt habe. Das älteste dieser Kinder ist der sechsjährige Bei einem Berliner Vogelhändler wurde er Sohn des Angeklagten Josef. Man erfährt, daß gekauft, er, der nachmalige Wuppdich. Es han Der englische Leutnant Baillie Die Schilderung des angeblichen Serganges war der der Gendarmeriemajor Bit den Einfall befam, die belte sich bei ihm um einen fleinen EichhornStewart ist zu fünf Jahren Gefängnis ver- art, daß sie höchsten Verdacht erregen mußte. Kinder, die zuerst ihren Vater entlastet hatten fnaben, der, in einem mit Luftlöchern verschenen urteilt und degradiert worden, weil er einer nach Schilderung des Angeklagten sei der Getötete zu( zweifellos nach einer von ihm eingelernten Formel), Pappfarton, verschüchtert und hilfsbedürftig, in anderen Macht Nachrichten über britische Militär- ihm getreten und habe ihm angedroht, er werde ihn zu ihrem Klassenlehrer zu führen, der dann eine Familie transportiert wurde. Mutter, dinge geliefert haben soll. Aus einem Brief des erschießen. Er habe ihn aus dem Zimmer gedrängt die Wahrheit aus ihnen herauszog. Die endgültige der Berliner sagt in solchem Falle so, riskierte Verurteilten an feine Mutter, Frau Wright, der und darauf habe sich Leo Pele erfchoffent. Nach die Aussage des Sechsjährigen lautete schließlich dahin, eine Lippe und sagte:„ Das Tier gehört in den im„ Daily Herald" veröffentlicht ist, geht hervor, fer fonfusen Anzeige nahm die Gendarmerie den daß der Vater den Onkel( d. h. den getöteten Pele) Wald." Worauf die Kinder antworteten: Da daß er als deutscher Spion verurteilt worden ist. Angeklagten unter dem Verdacht des Mordes sofort mit einer fleinen Flinte erschossen habe". Als wird es totgeschossen, zudem hat es keine EichIn diesem Brief, der auf Gefängnispapier ge- in Haft. Die eingeleiteten Erhebungen verstärkten die leine Flinte" bezeichnet das Kind den Re- horumutter und lernt darum nicht genug, um schrieben ist und offenbar die Zensur passiert hat, fen Verdacht nahezu zur absoluten Gewißheit. bolber, wie durch Borlegung verschiedener Waffen sich allein durchs Leben zu bringen." Der Vater berichtet der Erleutnant, wie die Verhaftung und Es ergab sich, daß das ganze Dorf seit eindeutig festgestellt werden konnte. Einsperrung ihn zerrüttet habe aber auch, wie langer Beit eine Tragödie im Hause runzelte die Stirn und sprach ein paar grobe, langer Beit eine Tragödie im Hause der Angeklagte bestreitet, wie erwähnt, hart- aber unverständliche Worte. Die Kinder jedoch ihm der Oberst sagte, daß er durch Bekennen der des Angeklagten erwartet habe, denn es war näckig jede Schuld. Er benahm sich vor Gericht erklärten das Eichhörnchen zum wichtigen Gegenvollen Wahrheit sein Los beffern fönne. Baillie bekannt, daß die Schwäger im dentbar schlech außerordentlich selbstbewußt und redegewandt. Das stand des täglichen Bedarfs. Es wurde WuppStewart erreichte dann, daß er mit dem Major testen Einvernehmen lebten und das ge- Zeugenverhör, das keine Ueberraschungen brachte, dich genannt und blieb in der Wohnung. .", offenbar einem Offizier des Nachrichten- spannte Verhältnis zu einer Statastrophe förmlich dauerte bis in die späten Nachmittagstunden. Bemer Dienstes, sprechen fonnte. Diefer erklärte dem Ver- drängte. Dazu fam das Gutachten der ärztlichen Fenswert ist daß von den zwölf Geschworenen nicht hafteten, daß man seine Freilassung erwägen werde, wenn er alles gestehe. Darauf hat Baillie- Sachverständigen, die nach der Lage der Einschüsse weniger als neun Frauen ausgeloft wurden. Das Urteil wird für morgen abends erwartet. Stewart, wie er fchrieb, sich selbst nicht nur der und der Schußkanäle das Urteil fällten: Spionage, sondern auch eines unmoralischen Lebenswandels beschuldigt und sich als ein wahres Monstrum hingestellt, obwohl das alles vollkom p men unwahre Selbstbeschuldigungen waren.
,, Alub der Zigarettendreher". In Frankreich wollen sich jetzt die Zigarettenraucher, die sich, wie es in Frankreich vielerorts üblich ist, ihre Zigaretten selbst drehen, zu einer Vereinigung zusammenschließen. Ihr großes Vorbild ist Ari
rb.
Opium ein Kriminalroman der Wirklichkeit.
Unter dem Protektorat der Polizei.
der sich wieder um Wuppdich, diesmal aber in Nach 14 Tagen stritten die Familienmitglie einer ganz andern Art. Jeder wollte nämlich Wuppsich zu feinem Privateigentum erklären. Man einigte sich schließlich dahin, daß er allen gehören solle und ihm möglichste Freiheit gegönnt würde.
Er
So brachte Wuppdich für sechs Haselnüßchen den Tag viel polternde Lustigkeit ins Leben. Er In der letzten Sigung der Opium- nen. In dieser Zeit stiegen, infolge des Ein- zerfnabberte Bleistifte zu völligem Nichts, betommission des Völkerbundes wurde fuhr- und Pflanzungsverbotes, die Opium- nußte das gebohnerte Linoleum auf dem Vorfestgestellt, daß die Erzeugung des Rausch preise. Da entstand zwischen Era und seinen play als natürliche Schlitterbahn, zupfte Wolle giftes auf das Doppelte gestiegen sei. Verbündeten einerseits und dem Vizepräsidenten aus handgearbeiteten Kissen und baute sich aus der chinesischen Republik anderseits eine dunkle ihr ein fugelrundes Nest und bis die in der ſtide Briand, der sich sein Leben lang seine dort die Brüder Ezra wegen Rausch gift han- Warenlager durch die Regierung bildete. Einige weil ihm die Abwechslung offenbar Spaß machte. Aus San Franzisto kommt die Meldung, daß Intrige, deren Ergebnis die Uebernahme der Obstschale liegenden Aepfel der Reihe nach an, Zigaretten selbst verfertigt hat. Banmriesen in Frankreich . Eine dreißia dels verhaftet worden seien. Der Bericht be- 13000 Kiften Opium wurden für die Gesamt- Aber Wuppdich durfte sich alles erlauben. Jahre dauernde Bestandaufnahme der tausend zeichnet sie als die reichsten Männer, die fährigen Bäume, die Gadeau de Kerville in der jemals aus China gelommen wären. Es handelt umme von zwanzig Millionen Dollar war bestimmt der allerzierlichste Störenfried, den der chinesischen Regierung überge man sich nur denken fonnte. Wie reizend war Normandie vorgenommen hat, ergab, daß diese sich um die Brüder des verstorbenen Edward ben. Offenbar beabsichtigte der Vizepräsident auf es, wenn er aus anererbter Eichhornfürsorge herfruchtbare und an schönen Bäumen überreiche Ezra, der das Opiummonopol in Schanghai be eigene Rosten ein Opiummonopol zu gründen. aus Nüßchen für den Winter verbuedelte und fei Provinz Frankreichs , berühmt durch ihren Apfel- sak und ein Vermögen von zwanzig bis dreikia Die Sache wurde ruchbar und die Empörung des es auch nur unter Vaters Sofalissen. Wie gewein, nicht weniger als 98 mindest taufendjährige Millionen Dollar erwarb. Voltes so groß, daß die Regierung gezwungen wandt benutzte er seinen schönen Schwanz.den Prachteremplare von Bäumen besitzt. Die Mehrwar, das ganze Opiumlager öffentlich zu man beim Eichhorn Fahne nennt, als Fallzahl dieser Tausendjährigen sind Eichen und schirm, falls Wuppdich vom Kachelofen oder der Tarusbäume. Eine Riefeneiche in Allouville- Die Polizei von Schanghai scheute seit jeher er steigern. Herr Eira aber hatte seine zwanzig Millionen Gardinenstange sprang, um sicher auf der SchulBellefosse bei Le Havre ist mehr als 1200 Jahre davor zurück, strenge Maßnahmen zur Belämp alt und enthält in ihrem Stamm zwei überein- fung des Opiumhandels zu ergreifen, weil viele Dollar belommen und wurde sogar zum Präsi ter oder dem Kopf eines Familienmitglieds zu anderliegende Kapellen, in denen zweimal im große Schanghaier Familien ihr Vermögen gerade denten des Staatsrats gewählt! Nach landen. Jahre die Messe gelesen wird. Diese Eiche, deren diesem Gewerbe verdanken. So protegierte feinem Tode fuhren seine beiden Brüder und Gea Stamm faum neun Männer umfassen können, die Polizei lange Zeit hindurch Ezra, In- schäftsinhaber nach Amerifa, wo sie jetzt, wie gedürfte wohl die stärkste in Europa fein. Die fran dem sie alle fleinen Händler und die Händler, die fagt, wegen Rauschgift handels verhaftet wurden. zösische Regierung schützt sie als„ historisches Herrn Ezra Konkurrenz machten, bestrafte und Japan bricht die Verträge. Monument": Zwanzig Personen fönnen Schutz unterdrückte. Sei es aus Nachlässigkeit, jei es aus Einen anderen Standal hat der amerikanische finden in einem Riefentarus auf dem Friedhof anderen Gründen, jedenfalls erwähnt feine aus von Menil Ciboult, im Departement Orne . Die ländische Zeitung in changhai die enge Verbin- Vertreter in der Opium- Kommission des Völkerfer Stoloß soll 1500 Jahre alt sein. Vielleicht noch dung zwischen der Anklage der beiden Brüder bundes, Fuller, aufgedeckt. Er beschuldigt älter ist der Tarus auf dem Friedhof von Nicorps Ezra in San Franzisko mit dem alten eng- Japan , die Opiumverträge schwer verletzt zu bei Coutances , dessen Schatten einer fleinen Gelischen Verband der Opiumhändler. haben, indem es in der Mandschurei , in Jehol und in den drei chinesischen Ostprovinzen der meinde ausreichenden Schutz bietet. Der Opiumkrieg. Opiumpflanzung Vorschub geletEine Zunge, die immer im Wege ist. In Sofia hat sich vor einigen Tagen der Verkäufer Die Geschichte des Opiumhandels ist sehr alt. it et habe. In diesen Gebieten habe Japan ein Butoff, ein netter, junger Mann, einer ganz un Viele Bücher wurden darüber geschrieben und Opiummonopol, das voriges Jahr fünf, in die gewöhnlichen Operation unterzogen: er hat sich zahlreiche internationale Konferenzen abgehallen. fem Jahr aber schon zehn Millionen Jen eingedie Bunge stußen" lassen, und zwar gleich um Diese Geschichte ist reich an Verbrechen. Das betragen habe! Japan betreibe die Förderung der die Hälfte. Die Zunge Bufoffs war nämlich viel fannteste ist der sogenannte Opiumfrieg zwi zu lang. So lang, daß sie ihm beim Sprechen schen China und Großbritannien . Dieser Krieg und beim Essen im Wege war. Wie feine Stüsse wurde durch einen Vertrag im Jahre 1843 beausgefallen sind und ob überhaupt jemals ein endet, durch den China gezwungen wurde, Sofioter Mädchen versucht hat, sich von ihm füssen die Opiumeinfuhr aus Indien zuzu zu lassen, das wird gar nicht berichtet. Aber nun lassen, Son- Kon abzutreten, einen Schadenhat der junge Mann die Operation ausgezeichnet ersatz von 21 Millionen Dollar zu zahlen und die überstanden und fühlt sich sehr wohl." Es hat fünf Säfen: Kanton, Amoy , Forchow, Ningpo wohl noch niemand gegeben, der nach einer Am- und Schanghai dem Opiumhandel zu öffnen. putation so froh war, wie der junge Verkäufer.
Immerhin bedurfte es eines zweiten Krieges im Jahre 1885, um den Opium handel gesetzlich"
Wuppdich wurde nach und nach straßenbekannt. Er lief in des Nachbars Wohnung und holte sich ein Stückchen Banane und er lief über die Straße und erbettelte sich beim Kaufmann ein Stückchen Schokolade. Und mochten noch so viele Kunden im Laden stehen, er war sicher, daß Wuppdich zuerst bedient wurde. Schließlich blieb er stundenlang außerhalb des Hauses, ohne daß man sich seinenvegen sorgte. Warum auch, Wuppdich fam regelmäßig wieder.
Doch einmal verursachte die Winzigkeit Wuppdich einen Menschenauflauf und das in der Millionenstadt Berlin . Hörte doch eine alte Frau, die allein zu Hause war. plößlich ein furcht bares Gepolter in einem ihrer Zimmer. Sie war im Augenblick sehr beherzt, schloß die Tür Opiumerzeugung mit allen Mitteln. So habe ab, lief auf die Straße und schrie„ Einbrecher". es besondere Geldstücke prägen lassen, auf deren Sofort sammelten sich Menschen und als sie am Rüdjeite eine Wohnblume abgebildet sei, und Bause emporsahen, bemerkten sie zerrissene GarFlugzeuge hätten durch Abwerfen von Flugblät- dinen vor einem geöffneten Fenster. Nun war lern zur Anpflanzung von Opium aufgefordert. es ja allen sonnentlar, es handelte sich um einen Fuller macht Japan weiter den schweren Vor- Einsteigdieb und noch dazu um einen ungefchidten. Ein Schupo fam und betrat als Erster das wurf, Opium auf illegalem Weg auszuführen. aus. Hinter ihm eine Schlange von Menschen. Auf dem Vorplatz herrichte heilloje Unordnung. man jah, es war jemand in toller Flucht über ihn hinweggefegt. Es herrichte fein Zweifel, in dem verschlossenen Zimmer mußte der Einbrecher
Diefe leßten Vorkommnisse haben den Kampf gegen den Rauschgifthandel wieder in Schwung gebracht. Es ist aber mehr als fraglich, ob die internationalen Aktionen die riesigen Schwie
Volkswirtschaft und Sozialpolitik sogenannten Lientjin Verträge eiten, die sich ihnen in den Weg stellen, über sein. Ein Teil der Wienſchen formierte sich her
wurde durch die winden beendet, der die Opiumeinfuhr aus Indien regelte. Ein schmußiges Geschäft.
Ueberflüssige Beunruhigung. Zu dieser gestern erschienenen Notiz teilt uns das Landwirtschaftsministerium mit, daß es bereits dem Be Im Jahre 1917 fonnte man fein einziges černik Próva Lidu", in welchem vor einiger Zeit Mohnfeld mehr in China finden. Da erschien der eine ähnliche Notiz veröffentlicht worden ist, mit Engländer Edward Ezra auf dem Schauplat geteilt hat, der Landwirtschaftsminister Doktor und gründete die Vereinigung der Sodža bereite feinen Plan auf Verteuerung der Opium händler. Dieses Syndikat, das einen Spiritus- Benzin- Mischung vor. Das Finanz- schwunghaften Handel mit dem Rauschgist zwischen ministerium hat einen Plan auf Erhöhung des Indien und China betrieb, entstand 1917. Die Alkoholprozentes in der Spiritus Benzinmischung Händler behaupteten, nicht rechtzeitig gewarnt ausgearbeitet und das Landwirtschaftsministerium worden zu sein, und gaben vor, große Warenlager berhandelt mit dem Finanzministerium über die befißen. Sie forderten einen Aufschub von neun Monaten, um ihre Geschäfte liquidieren zu kön
fan Antrag.
Dem Kind des Arbeiters
das sozialistische Kinderbuch!
Tirilin reist um die Welt
Ortsgruppen der ,, Kinderfreunde"
um nur Kč 12.
( früher 3 Mark) zu beziehen.
zur
freiwilligen Sicherheitskette vor dem Hause, damit der Dieb nicht den Weg zurüdging, den er gekommen war. Auf Anruf gab der Einbrecher feine Antwort. Da griff der Wachtmeister nach seinem Revolver, schloß die Tür auf und fand feinen Einbrecher. Alle Menschen, die ihm nach strömten, erblickten auch feinen Einbrecher, bis man, ganz bescheiden in die Sofaede aetuschelt, sein allerschönstes Männchen machend, Wuppdich fah.
Alle lachten und Wuppdich wurde im Triumphzug nach Hause gebracht. Doch starb er leider nach zwei Tagen, weil er bei seinem Ein bruch etwas Unbekömmliches gefressen hatte.