Nr. 286
Wenn der Vorhang fällt...
Sie haben gelogen, verleumdet, geheßt, Zuchthäusler geholt und das Fallbeil geweßt, Sie brachten die leßten Reserven heran, Auf eine Meineidskarte gefeßt-
Hier standen alle
I und dort ein Mann!
Ein Mann, ein Kämpfer, den nichts zerschlug, Weil er die Zukunft im Herzen trug!
Dimitrow.
Das Spiel ist aus und der Vorhang fällt, Es war ein Spiel aus der Unterwelt Der eine, den sie in Retten gelegt, Er hat, vom Heulen der Meute umgellt.
Den Grundstein der Zukunft in Deutschland gelegt. Ein Mann, ein Rämpfer er steht nicht allein! Millionen graben den Namen sich ein:
Dimitrow!
P.
Der Mann auf der Treppe.
Von Hedwig Erd.
Kmusperigen Schweinebraten hatte Frau Räthe zur Feier des Tages gemacht, Rotkohl dazu richtig, so ganz richtig nach Herzenslust fatteffen sollten sie sich wieder einmal fönnen: der Mann, sie und die beiden Kinder!
Es war ja auch fast wie ein Wunder: Arbeit. Zwei Jahre lang war ihr Hans herumgelaufen. Erwerbslos. Ihr Hans, einer der fleißigsten Menschen, war eines Tags auf die Straße geworfen worden, man brauchte ihn im Büro einfach nicht mehr; basta. Aber er hatte fich nicht so leicht unterkriegen laffent, ihr Sans. Noch während die Erwerbslosenversicherung lief, hatte er begonnen, sich eine neue Eristenz zu gründen. Eins hatte er gleich eingesehen: gere gelte Büroarbeit, wie er sie vorher geleistet hatte damit war es aus. Also etwas anderes. Und eines Tages fand er tatsächlich etwas. Es war auch danach: Reisender, Vertreter einer Weinhandlung.
Räthe dachte jezt mit Schreden daran. Kein Figum, nicht einmal Fahrgeld. Und die Provis sion war lächerlich gering. Aber Hans war ein ausgezeichneter Verkäufer, das hatte er in seiner Jugend gelernt.
Donnerstag, 7. Dezember 1853
Zum 70. Geburtstag des Italienischen Tondichters am 7. Dezember
Es gibt kaum einen zweiten Komponisten, der
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Yeria rusticana" zu breiben." Defe Ausgabe brady vor eine bebentliche Schvanturg im Monatsbud hervor, doch sie wurde mir bereitvillig gewährt. gingen zusammen aus und gaben nach langent Fe schen 9 Lire aus. Ich zog sie an jenem Abend an fie follte mir indeffen nicht dieren: benn in de „ Der Gedanke zu dem Stück ging mir feit Nacht ward mir ein Söhnchen, das erste in des o plöglich Weltberühmtheit erlangte, der aber auch mehreren Jahren schon im Ropfe herum. Ich wollie Reibe, geboren. Troydem führte ich den ge'akter io bald populär wurde, wie Pietro Mascagni . mich evit durch ein Wert von geringerem Umfange Entschluß aus, und am Morgen begann' ch, den erftet Es gibt allerdings auch nur wenige Komponisten, bekannt machen. Ich wandte mich an verschiebene Chor der„ Cavalleria" zu schreiben. Nach Rom fan deren Genic einmalige Offenbarung blieb, deren Librettisten, aber feiner wollte sich ohne bestimmte ich im weber 1890, um meine Oper vor dem Preis Genie fich in einem einzigen Werke verausgabte, wie Zusicherungen zu der Arbeit verstehen. Da erfolgte gericht hören zu lassen, daß sie für würdig hielt, of dies bei Mascagni leider der Fall ist. Pietro Master von dem Musikverleger Sonzogno ausgeschriebene geführt zu werden. Nach Cerignola in höchster Aut cagni verdankte seinen Weltruhm und seine Popu- Wettbewerb, und ich ergriff diese Gelegenheit mit regung zurückgekehrt, merkte ich, daß ich keinen Selten Eifer, um meinen Verhältnissen aufzuhelfen. Aber mehr in der Tasche hatte, um nach Rom zu a ten, die 100 Lire meines Gehaltes. wozu nichts weiter wo me'ne Oper einfundiert werden sollte. Hern als einige Klavierstunden in Cerignola und zwei Sonzogno half mir mit ein paar hundert Lire aus Unterrichtsstunden in der Philharmonischen Gesell. der Verlegenheit. Die schönen Tage der Furchs und Hoffnung, der Mutlosigkeit und des Vertrauens schaft von Canosa , einem wenige Meilen von Cerig nola entfernten Städtchen, lamen, erlaubten mir stehen mir vor Augen, als wenn es heute wäre. nicht den Luxus eines Libretto. Auf Betreiben Ich sehe das Constans Theater wieder, balb gefüllt; ich sehe, w'e sich nach den legten erregten Taften des einiger Freunde entschloß sich endlich Tarhinoni in Orchesters alle jene Arme erheben und geftitulieren, Livorno , mir eine„ Cavalleria rusticana " zu schreiben. Lange Zeit beschäftigte mich der Gedanke an als wollten fie mich bedrohen, und in der Seele lest mir das Echo jenes Peifallsgeschreies wieder auf das Finale. Ich hörte die Worte: Se haben den das mich faft zu Boden schlug. Der Eindruck, den Gevatter Turridu ermordet!"- immer in den ' ch davontrng, war so starf, daß ich bei der zweiten Ohren tlingen: ich benötigte einiger mächtiger Orchesterafforde, um die musikalische Phrafe charat Borstellung bitten mußte, man möge die Lampen des Progeniums herunterschrauben, wenn ich herausteristisch zu gestalten und einen nachdrücklichen Schluß zu gewinnen. Wie es zuging, weiß ich nicht; aber gern'en würde; denn dieses ganze blendende gicht erschien mir wie eine völle, wie e'n euerschlund, cines Morgens, als ich auf der Landstraße nach der mich zu verschlingen drohte." Canosa marschierte, unt meinen Unterricht dort zu Einige nomvendige biographische Daten geben, fam es wie ein Blig über mich, und ich hatte feien zum Schluß über den Mester der„ Cavalmeine Alforde gefunden. Es waren jene Septimen Teria rusticana" noch angeführt. Am 7. Dezember alforde, die ich genau so ins Manuskript gesetzt habe. 1868 zu Sivorno geboren, widmete sich MasSo habe ich meine Oper bei dem Ende angefangen. cagni frühzeitig der Musif, mar Schüler von PontAls ich per Post den ersten Chor meines Librettos chielli und Saladino am Mailänder Fonfererhielt die Siciliana" des Vor pieles tomponierte vatorium, w'ifte an verschiedenen kleinen italienifden ich erst später, sagte ich ganz vergnügt zu meiner Bühnen als Ropellmeister und war Dirigent des Frau:„ Beute müssen wir eine große Ausgabe Musißvereines zu Cerignola, che er nach dem ungemachen." ,, Was für eine?"„ Eine Weduhr.' heueren Erfolge feiner Oper„ Cavalleria rusticana 1 „ Wozu denn?"- ,, Um mich vor dem Morgenals Direktor att das Lices Roffini nach Pesaro grauen zu weden, denn ich will anfangen die„ Caval berufen wurde. Edwin an etichet. www www
Tarität einzig feiner Oper Caballeria rufticana", ist bisher nur in diesem furzen einaftigen
permverte erfolgreich geblieben; denn alle späteren Opern des Meisters Freund Frik",„ Die Rantau"," Ratcliff"," Silvano",„ Ma 3- ten",„ Iris,„ Amica", sabeau" und wie Er hatte sogar im Vergleich zu seinen Kolfie alle heißen waren Miserfolge, haben sich legen hohen mjah, gerade genug, um nicht zu weder in der italienischen Heimat des Komponisten berhungern. Aber die Art, wie er ihn erreichte, noch anderwärts zu behaupten vermocht, bildete Frau Käthes schwerste Sorge. Hans be suchte Gastwirte. Natürlich, das waren ja ſchließ lich die einzigen Abnehmer, die überhaupt für feine Ware in Frage famen, und ohne ein paar Schnäpse, ohne ein Strügel Bier, das jah Käthe durchaus ein, war mit denen kein Geschäft zu Und ihr Hans wurde fahl und aufgedunsen im Gesicht, wurde schlapp und fraftlos in seinen Bewegungen, fein Fleisch wurde weich und schwammig und immer strömte er einen leich ten Alkoholdunst aus...
machen.
Frau Stäthe cfelte sich zum Erbrechen, wenn Sans nachts zu ihr fommen wollte. Nicht etwa, daß er ein Säufer geworden wäre, nein- nie war er betrunken, immer nur gerade an der Grenze. Monatelang. ein Jahr lang, anderthalb-- und jetzt Arbeit! Frau Säthe war glüdlich.
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Die Zeitnot schreit aus der Inseratenspalte...
Was der Anzeigenteil erzählt. Der Durchschnittslejer pflegt ben Anzeigen.
möchte.
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als Chauffeur zu verwenden langjährige Zeugnisje"). Wiederum alle drei Inseraie unmittelbar hintereinander in einer Spalte. Und dann komm die lepte Gruppe, die man am beredtesten durch die Chiffre eines der Arbeitsuchenden charakterisier fann, der unter dem Kennwort
So sind die Spuren des Elends dieser Zeit in Rubrit correspondenz" angefangen in der hungernde Mädchen und Frauen sich in allen Breislagen anbieten, bis zur Rubrik„ Berlauf und Umrausch", wo das letzte bißchen Schmuck, das letzte Handwertsgerät, die letzten befferen Klet der für billiges Geld angeboten werden, um den hungrigen Magen für eine Zeit wieder füllen zu tönnen. Am eindringlichsten und unmittelbarsten um„ irgendeine Arbeit" flehentlich aber schreit die Zeitnot auf in der Rubrik„ Stel dieser Arbeitsucher ist„ Sandlungsgehilje lentoje". Die nachfolgenden Broben find zwei mit besten Zeugnissen". Und furs unier Exemplaren der meistgelesenen tschechischen Blätter dieser Anzeige findet sich eine andere, in der ein entnommen. Man kann die Stellensucher mit hochqualifizierten Beamte„ instän Gruppen unterscheiden. Da sind zunächst die digst um irgendeine Arbeit bittet", da Optimisten. mit feine Kinder etwas zu Effen babe n". Stennwort:„ Schnelle Hilfe."
Um die Hälfte" te il ber bürgerlichen Tagespresse mit einem flüch lautet die vielfagende Chiffre dreier Juferate in Aber sei dem wie dem wolle: Mascagni hat mit der einaltigen Oper„ Cavalleria rufti- tigen Blid abzutun, soweit er nicht ein besonderes einer einzigen Inseratenspalte. Und der Interatencana" allein Unsterblichkeit erworben. Der Sieges. Intereffe verfolgt. Mit Unrecht! Denn diese Inje teg: erläutert:„ Arbeitsloser Handwertatenspalten gewähren als unmittelbarer Nieber er reparier.-- erzeugt- ver zug dieser Oper war ebenso triumphal wie gerecht-| - Wie gesagt:„ um of: fertigt. Daß sie eines der meist gespielten Werke schlag der gegenwärtigen Zeitverhältnisse dem verarbeitet Ihnen" der Opernliteratur wurde und ist, dokumentiert ſtändnisvollen Leser Einblide in die jeweiligen Sälfte". sozialen Zustände, wie sie fein noch so geschicht ge Und noch eine Stufe tiefer: ihren Wert an sich und ihre besondere Wertschäzung „ Um Sost und Wohnung" beim Publikum. D'ese„ Sizilianische Bauernehre", schriebener redaktioneller Artikel zu bieten oder auch ohne Wohnung, bloß fitr Kost bie wie die Oper mit ihrem deutschen Titel heißt, hat, ten ihre Dienste an: zwei Erzieherinnen, cine Berfäuferin, ein Monteur( aus) bei ihrem ersten Erscheinen die Köpfe und Gemüter des Volles n'cht minder erhitzt wie der zünftigen Musikwelt. Denn Mascagni hat mit dieser Oper einen neuen Stil gefunden, hat mit ihr das Muster der veristischen Oper geboren, jener Operngattung, die fortan die Bühne beherrschte und sie mit unverminderter Stärke eigentlich auch heute noch beherrscht. Das ganze Opernschaffen Puccinis, d'Alberts, eines Schreter, ja jogar teilweise Bis ihr Mann nach der ersten Woche Büro- cines Richard Strauß stand und steht deutlich arbeit plötzlich begann, abends nicht gleich nach unter dem Einflußfe des von Mascagni in der Sause zu kommen. Er suchte erst ein Wirtshaus„ Cavalleria rusticana" gegebenen veristischen Opernauf. Und wenn er gegen Mitternacht ins musters. Aber nicht der neue, zunächst brutal emp Schlafzimmer trat, strömte er wieder diesen fundene, alles menschliche Fühlen aufühlende Stil widerlichen Alkoholdunst aus, den sie so bajte.. diefer Oper war es allein, der sie mit einem Schlage Bald darauf gab es ernste Szenen zwischen um Mittelpunkt der Operngeschichte machte; Mas Käthe und Hans. Die Stinder fuhren erschroden cagni zeigte in ihr auch eine so außerordentliche aus dem Schlaf hoch. So etwas hatten sie bisher musikalische Erfindungskraft, eine solche Glut der nie von ihren Eltern gehört. musikalischen Leidenschaft und des musikalischen AusNach zwei Monaten etwa fand Frau Mäthe crudes, so viel neue Kühnheiten in der harmontcines Nachts, als sie vor Sorge nicht einschlafen schen Gewandung und so viel neuartige Kunst in fonnte und schließlich den Schlüssel nahm, um der Instrumentation, dabei aber auch eine so ein sie wußte selbst nicht warum die Haustür gängliche melodische Schönheit, daß die Oper auch aufzuschließen, ihren Mann auf der Treppe. Er in rein musikalischer Hinsicht als Offenbarungs. war vollständig berauscht. Zwei Drittel feines wunder eines neuen Musikgenies wirken mußte. Monatsgehalts waren fort. Wieder fehrte der Hunger ein, trotzdem Sans jest geregelte Arbeit hatte.
Bis er auch die wieder verlor. Ich brauche feine Säufer," sagte der Chef... Nach einem halben Jahr etwa begrub man
Hans.
,, Er hat sich totgesoffen," sagten die Nach barn. Das hat er nicht überwinden können, daß
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bittet.
Das sind diejenigen, welche meinen, es genüge eise Zwischen diesen Dauptgruppen gibt es natureinfache Aufzählung ihrer Fähigteiten Neulinge und Stümper offenbar, denn sie glauben gemäß die verschiedensten Uebergänge. Die vor daß erfittassige Zeugnisse, vorzüglich abgelegte Brüstehend zitierten Beispiele stammen, wie bemerkt, fungen oder qualifizierte Praxis nebst sechsfacher nur aus zwei Gremplaren hiesiger TagesSprachenkenntnis heute irgendwie in die Waagschole blätter. Wieviel solcher Inserate erscheinen moh! fallen. Gekennzeichnet sind diese Inserate durch in einem Jahr? Welche Sintflut von Elend ſprist Jelbstbewußte Stiliſierung. Nun diese Optimisten ba ihre Schaumstoden an den Spiegel der Gegenwerden gründlich umiernen müssen und vielleicht mart", wie man die Presse genannt hat? Und wiewerden ihre Aubote in Bälde in anderer Stilisie viel der Leser werden sich dessen bewußt, welcher tung zu lejen sein, nämlich unter der Spismarke grenzenlose Jammer sich hinter diesen Anzeigen
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Belohnung für Arbeitsbeschaffung." In dieser zweiten Gruppe rangieren die, welche Belohnungen von 1000 bis 10.000 Ke für Vermitt
berbirgi?
Wenn Mascagnis„ Cavalleria rusticana" heute manches an Schönheit und Wirkung eingebüßt hat, so ist nur die ungeheure Verbreitung des Werkes Dafür fann man sich durch einen Blick auf die daran schuld, das nicht nur auf der Opernbühne Nebenspalte die trostreiche Gewißheit holen, daß im zu Tode gespielt wurde, sondern auch in den Konzertfälen und in allen möglichen und unmöglichen Verung einer Dauerstellung ausschreiben.( Nebenbei: Massagesalon X„ frische junge Kräfte" eine Armee von Rautionsbyänen lauert eingetroffen sind. Wie wir aus Gerichtsaften gnügungslofalen mit seinen Melodieschäpen her auf solche Inserate). Da bietet z. B. ein arbeits. wissen, lostet eine Entjungferung 2000 Ke. halten mußte. loser Maurermeister für Arbeitsbeschaffung 1500 Ke bekommt die Bordellmutter- pardon welcher Art immer" Sypothefartre Massagesaloninhaberin und 500 Ke die unmittelbar dit für den edlen Vermittler an. Das sind immer. Beteiligte. Damit es solche geben kann, muß 28 bin noch Wohlgestellte, die noch einen Notgroschen jenes grenzenlose Elend geben. zur Verfügung haben.
Ueber sein Erstlingswerk und seine Entstehung sich seine Frau von ihm getrennt hat," fügten hat sich Mascagni ſelbſt geäußert. Die betreffende feine selbst biographische Stizze it be seine Freunde hinzu. Und Frau Käthe: Sunger und Erwerbssonders deswegen interessant, weil sie uns zeigt, wie losigkeit haben ihn frant" gemacht, er hatte feine auch dieser Komponist aus Not und Elend plöglich Schuld, aber sollte ich mein Leben und das der zu Rechtum und Ansehen emporgehoben wurde, und weil sie uns zeigt, wie eine einzige glüdliche Schöp Kinder von ihm ruinieren lassen?" Nur der Wohlfahrtsbeamte sagte nichts und fung einen Künstler über Nacht berühmt zu machen ftrich eine Nummer aus seiner Liste. vermag. Mascagni erzählt:
Auf die Lichtleistung
kommt es bei einer Glühlampe an.
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Je heller
desto besser.
Der Einkauf von Lampen ist Ver trauenssache. Kaufen Sie Lampen deswegen nur in bekannten Geschäften
Man möchte allen, die guten Willens sind zu
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In diese Gruppe ist auch die Frau cinzurufen: Zest den Inseratenteil der Bürgerpress:: reihen, die unter der Chiffre„ Eine dankbare" est ihn mit Verständnis!"- Denn das jede geforderte Gegenleistung in Aussicht stellt. Es wäre ein gewaltiger Schritt vorwärts auf dem muß ja nicht immer Beld sein. Nun aber nähern Wege zur Ueberwindung dieser grauenhaften Gesell
wir uns der Sphäre des na dten Elends.
schaftsordnung.
OSRAM
Weisen Sie lichtschwache Lampen zurück und verlangen Sie immer OSRAM- Lampen mit dem weißen Licht
die Lichtreiche
Bg.