Nr. 22
Justiz- Terror
38 Jahre Zuchthaus und 95 Jahre Gefängnis im Maikowski- Prozeß.
Berlin , 26. Jänner. Um drei Viertel 12 Uhr verkündete im Maikowski- Proze der Vorsitzende das Urteil gegen die 53 kommuni stischen Angeklagten. Insgesamt wurden 38 Jahre Zuchthaus und rund 95 Jahre Gefängnis verhängt. Von den Hauptangeklagten erhielten Mühler und Chorazy je 8 Jahre Zuchthaus, Roffel und Leese je 6 Jahre Zuchthaus, Shidart 5 Jahre Gefängnis.
Stempel für 40 Millionen Francs gestohlen
Paris , 26. Jänner. Nach mehrmonatiger Suche hat die franzöfifche Polizei eine ausgebrei tete internationale Bande stellig gemacht und ver haftet, die in Paris und in zahlreichen anderen französischen Städten in den Steuerämtern die Stempel stahl, mit den in Frankreich die Steuern bezahlt werden. Die Stempel haben einen Wert vol. 1 bis 500 France. Unter den Verhafteten befinden sich außer Franzosen auch Ungarn , Polen und Russen und auch ein Tschecho flotate, ein 38jähriger Geschäftsreisender& c= vacs. Der Gesamtbetrag der entwendeten Stempel beträgt ungefähr 40 Millionen France . Die Verhafteten trieben mit den gestohlenen Stempeln einen schwunghaften Handel und ver fauften sie unter dem Preis an die Vertreter der großen französischen Geschäfte, die mit ihnen ihre Steuern bezahlten.
Opfer des Londoner Verkehrs. Im legten Viertel des vergangenen Jahres sind in London nicht weniger als 385 Personen Opfer von Verfehrsunfällen geworden. Es sind 10 mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. 14.029( 13,336) Personen erlitten Verlegungen.
Samstag, 27. Jänner 1934
Kaffee ist nahrungssparend!
Die Wissenschaft bestätigt dies Kaffeetrinker essen im allgemeinen wenig una tühien sich wohler als Vielesser.
Julius Meinl
Kartee- Impor Gegr 1862
Die konstituierende Sigung des Komités ter ganzstaatlichen Aktion für die Jugend wird Diens tag, den 30. Jänner, um 10 Uhr vormittags im Thrs- Haus in Prag III., Na üjezdě, stattfinden. Einberufer ist der Kanzler Dr. Sámal.
Meinungsverschiedenheiten im Zigeunerlager. Im Zigeunerlager in Radvanky bei Ungvar überfielen Freitag nachmittags Niklas Kutta und Anno Vodálová den Kaufmann Micheal Pečera, der im Zigeunerlager ein Geschäft besitzt und der
gerade auf einem Fahrrade heimfuhr. Huila, der eine Hade bei sich hatte, ris Pečera vom Rad, zerschlug es und als Pečera vor ihm flüchtete, verfolgte er ihn. Pečera erfaßte einen starten Prünel, schlug Kutta in Notwehr auf den Kopf und verlegte ihn schwer. Er überfiel auch die Vodáková, die aber nur leichter verletzt wurde. Es handelt sich bei dem Vorfall um einen alten persönlichen Zwist, der auch zu Gericht gelangt ist und dessentwegen die Voda lová und Kuila auch die Frau des Kaufmannes am Tage vorher so schwer ßhandelt hatten, daß sie bettlägerig ist. Pečera wurde verhaftet und der Vos lizei überstellt.
Beschleunigung des Flugverkehres. Die Durch schnittsgeschwindigkeit auf den Streden der tschechos slowalischen staatlichen Fluglinien wird ebuer neuer dings vergrößert werden, und zwar auf 165 Kilometer pro Stunde. Die Flgdauer von Prag nach Kaschau z. B. wird nurmehr nur vier Stunden fünf Minuten betragen. Damit ist dieselbe Fluggeschuvin digkeit erreicht, wie sie auf internationalen Flug strecken, wie z. B. Paris- London , üblich ist.
Ein neuer Webstuhl einer englischen Maschinenfabrik, der zur Vorführung gelangte, erregt be trächtliches Interesse in der Baumwollindustrie. Ein Weber soll 30 bis 40 Webstühle bedienen fön
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Scite 5
Aus der Arbeitergesangbewegung
Aus Arbeitersänger- Kreisen wird uns geschrie ben: In Desterreich ist die Zusammenarbeit swi schen den Organisationen der Arbeiterfänger und des nen der Partei, Gewerkschaft und Stulturorganisatio= nen besonders gut. Das hat sich insbesondere bei dem 70jährigen Bestandesfeite des Vereines Alsergrund ( Wien ), welches vor einigen Wochen abgehalten und bei welchem dessen Obmann Gen. Josef Pinter ver worden ist, gezeigt. An dem Feite haben alle prole= haftet, nachher aber bald wieder in Freiheit gefekt tarischen Organisationen teilgenommen und es hatte einen Besuch von mehr als 60.000 Arbeitsmenschen zu verzeichnen. Ein sehr schönes Zeichen proletari scher Solidarität.
Den Arbeiterfängern und Sängerinnen in der Tschechoslowakischen Republik wird leider nicht über all und nicht immer jene notwendige Unterstübung von den befreundeten Organisationen zuteil, die im Interesse der Bewegung nottvendig wäre. Das Sin chenden erniten Stunden binweghelfen, sondern es gen soll nicht nur über die jetzt so häufig hereinbre soll zur Werbetrommel für unsere Partei werden.
Die meisten Veranstaltungen und Feiern nicht nur der Partei allein, sondern auch der Kulturorga nisationen werden meistens mit einem Sängerchor eingeleitet. Das ist auch ganz in Ordnung und wird mur deshalb hier angeführt, um darzutun, daß die nen. Die Geschwindigkeit beträgt bei gewöhnlichem Sängerinnen und Sänger, soweit sie auch ihre eige Baumwollgarn 190 Schuß in der Minute. Das nen Konzerte veranstalten, ein sehr großes und ab bedeutet in der Praxis die Brotlosmachung zehn wechslungsreiches Arbeitsfeld haben. Wie sich die tausender Textilarbeiter. In der kapitalistischen Sängerinnen und Sänger bei den Veranſtaltungen Welt bedeutet jede Vervollkommnung der Technit befreundeter Organisationen ihrer Pflicht bewußt nicht eine Entlastung der Arbeiterschaft, sondern sind, so rechnen sie aber auch auf die Unterſtüßung eine drückende Belastung. In einer sozialistischen bei eigenen Beranstaltungen und erwarten, daß zus Gesellschaft wäre derlei vollkommen ausgeschlossen. mehr Verständnis und Unterstützung die Arbeiter mindest Delegationen zu ihnen entsandt werden. Je fänger in ihren Bestrebungen finden, desto besser werden sie ihrer Aufgabe, der Parteiund dest befreundeten Organisationen ic derzeit erfolgreich zu dienen, gerecht werden fönnen.
Tragödie einer Mutter
Weit draußen in Dejvice , in einem fener freundlichen Neubauhäuser, wie sie besonders an der Peripherie Prags zu finden sind, hat sich eine erschütternde Tragödie abgespielt. Dort vergiftete Geheime Druckerei entdeckt. Wie die Polizei sich vorgestern die 54jährige Witwe eines Ingemitteilt, wurde in einem abseits gelegenen Häus- nieurs, Louiſe Prochovsky, mit Gas. Sie chen in der Nähe von Bayreuth der restliche wurde von der Polizei tot aufgefunden. Dieser Teil einer Druckereieinrichtung aufgefunden, nach Tod durch Gas- er ist der Abschluß einer erder die Polizei schon seit längerer Zeit suchte. Ein schütternden Tragödie. Eines E migranten Teil dieser Druckereieinrichtung war im Herbst schicksals. des vergangenen Jahres in einem Gartenhaus gefunden worden. Mehrere Personen wurden in Schuzhaft genommen.
170 Millionen für die Atlantique". Die erste Kammer des Handelsgerichts der Seine hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Hamonic in Sachen des verbrannten Dampfers Atlantique" das Urteil gefällt. Nach den Feststellungen des Urteils war eine Instandsetzung des Dampfers nicht möglich. Infolgedessen sind die Versiche= rungsgesellschaften zur Rahlung der von der Rees derei Sud- Atlantique eingeklagten Summe von 170 Millionen Franten verurteilt worden.
Ein Liebespaar stirbt im Sarg. Auf seltsame Beise haben der Handlungsgehilfe Souryu und seine Geliebte ihrem Leben ein Ende gemacht. Souryu ließ in seine Wohnung einen großen Sarg bringen, den die beiden Liebesleute reich mit Blumen und Bilder schmückten. Dann bohrten sie ein Loch in eine Seitenwand, zogen einen Gasschlauch durch und legten sich in den Sarg, dessen Dedel sie über sich schlossen. Als man die beiden entdeckte, ivaren sie bereits tot das Gas hatte seine Wirhung getan.
Abenteuerliche Flucht von Sträflingen. Etwa 1000 Stilometer von Rangoon entfernt wurde ein mit sechs Bengalen befestes offenes Boot von einem Dampfer aufgefunden. Die Insassen waren vollkommen erschöpft. Man vermutet, daß es sich um Sträflinge handelt, die von den AndejmaInseln( zu den Karolinen gehörige Inseln) ents fommen sind. Sie haben sechs Tage und sechs Nächte in ihrem Voot ohne Wasser und ohne Nahrung zugebracht.
Neuer englischer Flugboottyp. Wie die ,, Tis mes" melden, ist in Rochester ein nouartiges Flugboot vom Stapel gelaufen. Es wird in furzer Zeit seine Verfuchsflüge beginnen. Obwohl die Einzelheiten der Bauart geheimgehalten wer den, ist bis jetzt die große Spannweite des Flugs bootes bekannt geworden. Die Tragflächen find nicht gerade, sondern schräg nach oben gerichtet, Die Tragflächen, die zivei Rolls- Roys Motoren und die Luftschraube sind möglichst hoch gelegt, damit sie auch bei bewegter See nicht das Wasser berühren.
Zwei Wochen eingeregnet. Wie aus Johan nesburg gemeldet wird, sind in der ganzen Süd afrikanischen Union ungewöhnlich schivere Regen fälle zu verzeichnen, die zahlreiche empfindliche Schäden verursacht haben. Vor allem der Eisenbahnverkehr ist in Mitleidenschaft gezogen worden.
trotzdem fortfetzen. Aber nicht nur das: bis zur und Sängerinnen wird nicht nur eine Stärkung der Eine Stärkung der Reihen der Arbeitersänger Fertigstellung des Hauses besorgt er der Familie Arbeitersängerbewegung bringen, sondern auch der Prochovsky eine leine Neubauwvohnung in Dej- Gesamtbewegung von Nußen sein. Alle fangesfreu vice, veranlaßt einen Möbellieferanten, die Zim- diaen Genoffen und Genoffinnen werden deshalb er mer auf Kredit einzurichten, und obendrein hilft sucht, sich bei den örtlichen Geſangvereinen als Miter den Prochovstys noch mit barem Geld 7000 alieder zu melden und aktiv mitzuwirken. Kč aus.
Die Zeit vergeht. Ernst Prodovsth fährt wohl mehrere Maie nach Deutschland , aber er tehrts stets zurüd, ohne das angebliche Vermös Bis zum Ausbruch des Hitler - Regimes lebi gen mitzubringen. Im Gegenteil: er versucht Frau Prochovsky mit Sohn und Schwägerin zu eines in Prag , auf das nichtbezahlte Grundstück sammen in Deutschland . Als sie die Verhältnisse Sypotheken aufzunehmen. Der gutmütige Araji dort unerträglich finden, siedeln alle drei nach teft wartet. Wer aber nicht mehr warten will, das Wenigstens versichert der 25jährige Ernst Pro- gern zu tun zu haben. Und erstattet Anzeige. Prag über. Materiell schien es ihnen gut zu gehen. ist der Möbellieferant. Er glaubt, es mit Betrü hovih, von Beruf Zahntechniler, seiner Mui- Am Mittwoch früh tommt Polizei und verhaftet ter, daß er sein Vermögen in Deutschland sicher Ernst Prochovsky. Es gibt eine vergiveifelte Abs gestellt habe, und es bei Gelegenheit schon heraus- schiedsszene zwischen Mutter und Sohn. Zuletzt belommen werde. ruft Frau Prochovsty:" Ich werde es nicht überleben!"
Ernst Prochovsly veranlaßt jetzt seine Muteiner Villa in Smichov zu bestellen. Frau Broter, bei dem Prager Architetten Baer den Bau chovsky, die völlig unter dem Einfluß ihres Sohnes steht, willigt auch ein und unterschreibt am 10. September im Vertrag, daß sie den Baupreis in Höhe von 250.000 Kč in vier Raten zahlen werde. Die erste Rate ist am 15. Ottober fällig. „ Bis dahin", sagt Ernst Prochovsky zu seiner Mutter... haben wir das Geld längst hier". Der 15. Oftober tommt. Das Geld ist nicht zur Stelle Frau Prochovsky sucht den Architekten auf, schil dert ihm, wie es ihrem Sohn noch nicht gelungen sei, das Vermögen der Familie über die Grenze zu bringen und bittet ihn, noch. etivas zu warten. Architekt Baer ist nicht nur fein Unmensch, sondern auch ein freundlicher. hilfsbereiter Mann. Obwohl er für den Bau der Villa noch feinen Pfennig gesehen hat, läßt er die begonnene Arbeit
Quite
Als am Nachmittag ein Beauftragter der Möbelfirma an der Klingel der Brochovslyschen Wohnung läutet, öffnet ihm niemand. Er holt den Hausverwalter, dieser die Polizei. Man öffnet die Wohnungstür getvaltsam. Scharfer Gasgeruch spät. Frau Prochovity liegt bereits ohne Befin schlägt den Eintretenden entgegen. Sie kommen zu ung. Im Krankenhaus tann man nur noch ihren Tod feststellen. Die Tragödie einer Mutter, einer Emigrantin, hat sich vollendet.
Ernst Prochovsky ist gestern nach Banfraz eingeliefert worden. Er hat in der Vernehmung, Die Kriminalkommissär Dr. Suchy führt, be stritten, irgendeinen Betrug begangen zu haben. Er behauptet nach wie vor, daß sein Vermögen, das aus einer Erbschaft stamme, in Deutschland sei. Die Untersuchung wird das Weitere ergeben. Stj.
Hitler der Friedensfreund
In Südwestafrika find an zahlreichen Stellen die So wird auf der Flucht erschossen" Schienen weggespült worden. In Keetmannshoop figen seit 14 Tagen 76 Meisende fest. Da feine Essen, 25. Jänner. ( Inpreß.) Die beiden Unterkunftsmöglichkeiten vorhanden sind, müssen Arbeiter Lottes und van Ende wurden Ende Des fie in Eisenbahnwagen leben. Die mehrfach vorgezember„ auf der Flucht erschossen". Jezt werden nommenen Versuche, die Schienen wieder auszu- dazu folgende verbürgte Einzelheiten bekannt: bessern, waren vergeblich, da sie immer wieder Lottes wurde nach seiner Verhaftung in die durch neue Woltenbrüche weggespült wurden. Essener SA- Kaserne Herkulesstraße geschafft. Sungerstreif volitischer Häftlinge in Sofia . Man brachte ihn in ein Zimmer der ersten Etage, Ungefähr 30 Bäftli Sofister Bentril deſſen großes Fenster unvergittert ist. Unterhalb gefängnis, durchwegs Kommunisten, die in den dieses Fensters, auf dem Hof, poftierte sich der S- lepten antikommunistisen Prozessen verurteilt Mann Schleim. In dem Augenblick, da der Gewurden, befinden sichnunmehr bereits fast eine fangene ans Fenster trat, schoß Schleim ihm eine Woche lang im Hungerstreit. Infolge des langen Stugel in den Stopf. Sungerns fielen viele der Häftlinge in Ohnmacht Der Arbeiter van fEnde saß seit 1982 im und mußten ins Krankenhaus geschafft werden. Zuchthaus zu Münster in Westfalen, weil er ein
Jahr zuvor in einen Buſammenstoß mit SA- Leuten berividelt worden war. Er wurde in cinem Dienstauto der Essener SA- Führung aus dem Buchthaus abgeholt. Als das Dienstauto in den Bereich des Essener Polizeipräsidiums tam, warf man van Ende aus dem Wagen und erschoß ihn durch nachgesandte Schüsse. Der Mann, der ihn aus dem Wagen warf und hinter ihm herschoß. hieß Schleim.
Nach diesem Mord begab sich Schleim zum Kriminalrai Piduhn, den das Dritte Reid, als Chef der Essener Politischen Polizei aus der Ne publif übernommen bat, und erstattete ihm Bericht Daraufhin erschien in der Nazipreffe eine Notiz.. „ auf der Flucht erschossen..."
Geschäftsbericht
Das erste Geschäftsjahr der neuen Epoche Nahm einen lukrativen Verlauf. Wir hatten das ganze Jahr braune Woche, Das ganze Jahr Inventurausverkauf. Die Kundschaft der neuen Geisteshaltung, Die finanzierie reichlich und gern Die Deutschigkeitsmonopolverwaltung, Den nationalen Befreiungskonzern. Wir berhöferten dreihunderttausend Posten Mit arierparagräflichem Krampf, Dazu ohne große Betriebsunloſten Fünf Millionen Exemplare Mein Kampf. Einige Transmanipulationen Stärkten uns angenehm die Solvenz. Wir zogen zirka fünfzig Millionen Bar aus den Stassen der Konkurrenz.
Dann nahmen wir die Gewerkschaftskontore Ohne Bezahlung auf Abbruch in Kauf. Devisenstroßende Konsumtresore Bekamen wir als Rabatt obendrauf. Unser neuer Hotelbetrieb, der florieric Besser als irgendwo in der Welt. Zweihunderttausend und mehr Konzentrierte Blechten beträchtliches Lagergeld. Auch unsere Branche: Freiwillige Spende Hat sich ganz ausgezeichnet rentiert. Wir zahlten ein Zehntel Prozent Dividendt An jeden Deutschen der hungert und friert. Nur unsere Schlagerabteilung, die funkte Verhältnismäßig lustlos und flau. Der Umsatz der Fünfundzwanzig Punkte War beispielsweise überaus mau.
Das Versagen in Punkten, das ist ein Zeichen, Als würden die Zukunftsaussichten Klamm. Wir können auch diesen Artikel schlecht streichen, Er ist doch schließlich unser Programm! Wird dieses Dilemma nicht bald behoben, Dann geht die Firma zu Bruch und Schrott. Drum laßt uns den Tag vor dem Abend loben Und das Geschäft vor dem Riesenbankrott. Der Rote Has.
VERLANGET UEBERALL
VOLKS ZUNDER
SOLO AS.I.