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" Sozialdemokrat"

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Gegen Schnupfen und Grippe unsere Wollsocken, SIBIRIER"

Donnerstag, 1. Feber 1934 Nr. 26

Wollsocken SIBIRIER Aata

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NACH- Die meisten Erkältungen stammen von den Für Kinder 1.60, 2.40, Männer und Frauen 3.20.

LASS!

Füßen. Die ,, SIBIRIER" halten ihre Füße warm.

PRAGER ZEITUNG

Von den Dummen, die nicht Revolution mit wild- wehendem Lodenhaar, er­

alle werden

77jährige Greifin betrügt um Hunderttausende! Die Millionen Erbschaft einer Gastwirtsfrau

Die Prager   Polizeidirektion hat gestern die 77jährige Greisin J. K., cine Gastwirts­frau aus Prag   II. verhaftet, der es gelungen war, verschiedene Leute sowohl in Prag  , als auch auf dem Lande um viele 100.000 zu betrügen. Der Fall der Gastwirlswitwe J. St. hat eine sonderbare und tragische Vorgeschichte.

Am 27. Jänner findet man in Vytaň den

Seute erster Abend

in dieser Gasse vorstürmen zu können wie die gene Sandalen an ihren Sohlen" dann hast du die Rechnung ohne die Langegasse gemacht, die uns unterbrochen einen Strom von Autos und Pferde­wagen in die Revolučni speit, daß an der Kreu zung der beiden Straßen ein fortwährender fortwährender Gen. Knäuel sich bildet, den du lange mit Interesse betrachten fannst, bis der Polizeimann dir. mit dem Stab den Weg ins Freie. Richiung Pulver­turm weist. Mit Gelassenheit führt dich die Elek­trische zum Náměsti republiky", ein großer, schö= ner Plab. Die weisen Techniker, welche im

des volkstümlichen knrfes über kulturelle Fragen. Heute abends um halb acht Uhr hält im Parteiheim( Prag II., Národní . Nr. 4)

Dr. Emil Franzel  

den ersten, einleitenden Vortrag innerhalb des Kurses ,, Kulturfragen des Sozialis mus"

mit dem Thema:

Schweiße ihres Angesichts darüber nachdenken, wie der Sozialismus Kulturproblem

sie dem Fahrgast auf der Prager   Straßenbahn viel

Meinbauern Wenzel Riegl in seiner Wohnung er Zeit zur Bewunderung der Sehenswürdigkeiten

hängt auf. Als die Kleidungsstücke des Verstorbe nen durchsucht werden, entdeckt man in einer Sei­tentasche des Anzugs Wechsel in Höhe von 200.000 , ausgestellt von einer Gastwirtin J. K. in Prag  . Für die Angehörigen des Kleinbauern steht jetzt fest, daß der Selbstmord Wenzel Riegls mit diesen Wechseln zusammenhängt.

Die Polizei beginnt sich jetzt näher mit der Persönlichkeit der Ausstellerin zu beschäftigen. Und da ergibt sich überraschenderweise folgendes: nicht nur der kleinbauer Wenzel Riegl hat der Greisin eine so hohe Summe gelichen. Auch eine Reihe anderer Leute borgie der 77jähri­gen große Beträge, die in manchen Fällen jene von Riegl gegebene Summe nach überſtiegen. Man fragt die Greisin, wie es ihr gelang, soviel Geld zu erhalten und wozu sie es gebraucht hat. Frau K. erividerie: Ich habe niemanden betro­gen, denn ich erwarte eine Er vs chaft von mehreren Millionen. Wozu ich je doch das Geld verwendet, babe, darüber verwei­gere ich jede Aussage."

Da die ganze Angelegenheit sehr rätselhaft erscheint, ist die Greifin verhaftet und nach Pan­fraz eingeliefert worden. Vergebens fragt man sich, wie es Menschen geben fann, die ihr Geld einer 77jährigen Teihen, einzig und allein auf die Behauptung hin, diese rechne troß des hohen Al­ters noch mit einer Millionenerbschaft. Der Fall wäre fast komisch, wenn er nicht auch so tragisch wäre: hat er doch nicht nur viele Leute um ihre sesamie Sabe gebracht, sondern einen Menschen jogar das Leben gekostet!

Wenn jemand eine Reise tut.

Erlebnisse auf der Prager   Elektrischen. Ins Ausland zu fahren, lieber Leser, hat jest seine Schwierigkeiten. Erstens hast du kein Geld dazu und wenn du es hättest, bekommst du keine fremden Valuten, denn so ein Mogler bist du nicht, daß du dir auch das beschaffen könn= test. Also bleibe im Lande, nähre dich redlich und wenn du eine schöne Reise machen willst, so stecke dir 1.20 in die Tasche und fahre mit der Prager   Straßenbahn ettva vom Baumgarten oder der Prager Messe in die Redaktion des Sozial­demokrat". Fochová 62.

der Stadt schaffen können, haben dir eine wun­dervolle Ueberraschungen zugedacht: Du umfährst den großen Play, in alle Eden kannst du hinein­quden, die Elektrische dreht sich wie ein Streifel vier- oder fünfmal herum bis sie langsam, ganz langsam, damit der Pulverturm nicht um= fällt, stehen bleibt. Lange, lange kannst du den herrlichen Turm betrachten, wobei das rote Licht des Semaphor seinen Schein auf das alte Ge­bäude wirft. Nachdem du alle Details der Gotik gründlich betrachtet hast, tommt ein orangefarbe­nes, schließlich ein grünes Licht, o Farbe der Hoff­nung; die Reise geht weiter! Weil dir die farbi­gen Lichter so gut gefallen haben, kommen zwei Reprisen, eine beim Brüdel, eine bei der Hein= richsgaſſe-- wahrhaftig eine schöne Reise, bei der es nicht im Eilzugtempo geht, sondern wobei du deine Nerven beruhigen kannst. Dann kommi schließlich eine herrliche Bergfahrt auf den Wen­zelsplab, du umfährst das Wenzelsdenkmal in einem Bogen, der dich an die Serpentinen der Bahn auf den Semmering   oder an die Jungfrau­bahn in der Schweiz   erinnert. Die Nochová wei­ter geht es schon besser, daweil ist es dunkel ge­worden und du kannst den wunderbar verbrachten Abend abschließen und in einem Hotel in der Weinberge dich der süßen Ruhe nach der langen Fahrt hingeben, um am nächsten Tag in deine Heimatstadt Holleschowiß zurückzukehren wobei du abermals eine herrliche Tagesreise machst. So hast du für 2.40 einen wundervollen Urlaub verbracht, es wage jemand zu sagen, daß die Tarife in der Tschechoslowakei   nicht billig find.

Hast du, lieber Leser meinen Nat befolgt und hat dir die lange Reise gefallen, so werde ich dir nächstens noch eine zweite schöne Reiseroute ver­raten, ohne daß du hiebei von mir denken mußt. daß ich vom Verwaltungsrat der Städtischen Straßenbahnen als Reklameagent angestellt bin. G. St.

Zwei Selbftmorde am Dienstag

Vorgestern wurden in Prag   zwei Selbst­morde verübt, während in fünf Fällen der Versuch verzweifelter Menschen, sich das Leben zu nehmen, noch verhindert werden konnte.

als

Regiebeitrag für diesen Abend drei, für den ganzen Kurs zehn. Teilnahme von Genossen und Freunden unserer Be­wegung auch ohne bisherige Anmeldung möglich und erwünscht.

Vorträge

Klaffenkampf

im Nationalitätenstreit Weg und Aufgabe der sudetendeutschen   Sozial­demokratic

Der vierte Abend der sehr instruktiven Vor­tragsreihe, die die S. P. D.- Prag   für die emigrier ten deutschen   Sozialiſten veranstaltet, war der Ents wicklung der sudetendeutschen   Arbeiterbewegung nach dem Kriege gewidmet. Der Redner Gen. W. 3 a 1 j d) verstand es meisterlich, ein Bild dieses frisenvollen Weges zu geben. In zwangloser Form gab Genosse Jafsch eine Reihe eindringlicher Impressionen, die innere Struktur der deutschen   sozialistischen   Arbeiter­den Hörern mancherlei wertvollen Einblick in die bewegung der Republif boten.

stellte den Tod des Kindes fest und erstattete pflicht­gemäß die Anzeige.

Nach Anhörung der Zeugen fam das Gericht au der lieberzeugung, daß eine strafbare Fahrlässigkeit nicht vorliege und die Angeklagte eher als Opfer eines beflagenswerten Zufalles geworden sei. Es sprach sie daher von der Anklage frei.

Fascistische Schmuzaffäre Der Prager   Gauleiter der Gajda- Fascisten unter Anklage der Vernntrenung

Prag  , 31. Jänner. Die ,, nationalen Ernen­erer" welcher Nation immer, haben allerhand son­derbare Parteigänger, wie eine ganze Reihe von Kri nimalprozessen satisam bewiesen haben. Heute war vor dem Senat Bernášef der 59jährige Wengel Vodák, Leiter des Prager   Gaues der Natio nalenascistengemeinde" Herrn Gaj das, der Ver untreuung von 15.000 ange flagt, die ihm der Bruder" Wenzel Malý, Land­wirt aus Tutice bei Neu Benatef zieds Anlaufs cines Autos anvertraut hatte. Die Verhandlung führte zu netten Auseinane deriebungen zwischen den Brüdern", wie die faſci­stische Titulatur lautet. Der Angeklagte, im Haupts beruf Staufmann, beschwerte sich, daß ihn seine politische Tätigkeit ohnedies schweres Geld gekostet und er für seine ,, idealen Ziele" an 14.000 auf gewendet habe, die er dann durch eine Samme I aftion hereinbringen wollte. Diese Sammlung aber habe ein miserables Resultat gehabt, weil der ,, Bruder Führer", nämlich Herr Gajda höchstpersönlich, alle vermögenden Parteifreunde schon so ausgiebig abgegrast habe, daß diese von leis nen weiteren Sammlungen mehr hören wollten.

Der Angeklagte deutete weiters an, daß der Landwirt Malý aus persönlichem Ehrgeiz eine polis tische Funktion angestrebt habe. Sie hätten dann ge meinsam beschloffen, einen alten Wagen anzuschaf fen, um damit Propagandafahrten zu unternehmen. Schließlich sei Herr Gajda selbst nicht abgeneigt ge wefen, einen Wagen, den er einst von feinen begei sterten Jüngern zum Gefchenf erhalten hatte, für 15.000 zu verklopfen. Dann habe sich aber der Stauf zerschlagen usw. Nach endlosen Nedereien und Streitereien zwischen den beiden ,, nationalen" Er­neuerern, die sich gegenseitig jede Strone verrechneten, die einer für den anderen ausgegeben habe, vers tagte schließlich das Gericht die Verhandlung zweds Ladung neuer Zeugen.

Kunst und Wissen

Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Donnerstag, halb acht lhr: Der Bar­halb 8 Uhr: Die verfaufte Braut", 2. bier von Sevilla  ", E. 1. Freitag, Bantbeamte und freier Verkauf. Samstag, 71 hr: Goldenes Prag  , AA. Sonntag, 2 Uhr: Arbeitervorstellung: Les petits riens, Der ein­gebildete Kranke: 7 Uhr: Boris Godunow. Erstaufführung, 1.

Das Wesen der Partei, die hier aus österrei chisch- ungarischem Provinzialismus zur Selbständig­feit im neuen Staat emporivuchs und so ein Orga nisationsgebilde wurde, in dem Tradition und expe rimentierfrohe Zukunftsträchtigkeit glüdlich und fruchtbar zusammenflossen, wurde so von einer dem Die sozialdemokratische Partei ist im Laufe der Ent­Fremden ganz neuen Seite aufschlußreich beleuchtet. widlung zu einem fonstruktiv mitarbeitenden Fat tor der Republik geworden. Gewiß hat die unselige Spaltung, die nach dem historischen Parteitag von Sarlsbad auch hier einſekte, die Energien der Partei zeitweilig zu hemmen und zu mindern vermocht. Also wie die übernationale Einigung der Sozial­demokratie das Klasseninteresse über nationale Sem Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Donners mungen ſiegen ließ, eine Einigung, die die Stoßkraft tag, halb 8 Uhr: Die andere Seite. Erstauf der Arbeiterklasse gestärkt und ihren Elan vermehrt führung. Freitag, 8 Uhr: Die andere Seite. senbewußtsein der deutschen   Arbeiter dem Spiel der im Sa d. Erſtauſführung. und beflügelt hat, so wird auch das elementare Silas Sonntag, 3 Uhr: Desiree; halb 8 Uhr: Kate nirigen und des Linien"-Saraliris, einem Spiel, bei dem nur der hohnlächelnde Fascismus der Ge­winner sein fann, über furz oder lang ein Ende machen, und die Einigung des Proletariats ergivin

Die Hausgehilfin 2. K. wurde in der Woh nung ihrer Arbeitgeber in Karolinenthal   bewußt los aufgefunden. Sie hatte sich am linken Hand- gen, und Armgelenk Schnittwunden beigebracht und außerdem Gift genommen. Im Strantenbas starb sie. Die Tat verübte sie aus Gram über den Tod ihrer Mutter.

erzwingen aus den Erfordernissen der politi Gerade jetzt erwachsen uns mannigfaltige un sehr fruchtbare Aufgaben, geboren aus dem Beson­beren unſerer politiſchen und wirtschaftlich- sozialen

Situation.

Der Beifall der Hörer war herzlich und ehrlich. Ais.

Gerichtssaal

Der Export

Zwei Kölner   Jungs gehen am Rhein   entlang spazieren, da sagt der eine:

Im Dritten Reich gehis doch wirklich aufwärts. Hast du schon gehört, jeden Tag fahren 150 bis 200 große Lastfähne mit deutscher   Exportware den

Auf dem Olschaner Friedhof fanden Ange­stellte Dienstag gegen 11 Uhr vormittags die Leiche einer jungen Frau, die sich durch einen Re­volverſchuß in die Herzgegend getötet hatte. In der Selbstmörderin wurde die Arbeiterin A. Jonás festgestellt. Sie erschoß sich in dem Augen­blid, als ihr Verlobter, der sie verlassen hatte, ein Geburt auf dem Misthaufen widert der erste und schlägt seinen Freund auf die anderes Mädchen heiratete.

Dit stehst also etwas früher auf als sonst, die Reise ist lang und begibst dich zur Haltestelle vor dem Messepalast. Du kannst das gewaltige Ge­bäude, welches die Merkwürdigkeit hat, daß dort Millionen vergraben liegen, lange mit Ruhe und Muße betrachten denn es dauert geraume Zeit, vis eine 3er oder 17er angewadelt kommt. End lich erlebst du es, der Messepalast ist links und rechts von zwei Uhren flantiert, damit man genau ablesen kann, mit welcher Geduld der Passagier der Prager Elektrischen gewappnet sein muß, daß ein Wagen kommt und du fährst quietschver gnügt, denn du weißt, welche Genüsse und Erleb­nisse dir bevorstehen, in der Richtung zum Stroß­maherplab, worauf es mit einer ungewohnten Ge­schwindigkeit von 5 Kem. pro Stunde an der vor überfliegenden Unfallversicherungsanstalt zur Ste­fanifbrüde geht. Schon glaubst du, noch an dem selben Tage vom linken auf das rechte Moldauufer Von der Straßenbahn getötet. Der Tischler gelangen zu können doch was sind Hoffnungen, Adalbert Friedl wurde Dienstag nachmittags was find Entwürfe. Der Weg ins gelobte Land in der Taborstraße in Nusle von einem Wagen der Altstadt ist durch ein Ungetüm verſtellt, welder 19er- Linie erfaßt und einige Meter weit mit ches du erst für das Ungeheuer von Loch- Neß ge- geschleift. Er wurde mit einem Bruch der Schädel­halten hast, das sich aber bald als ein simpler basis in das Allgemeine Krankenhaus gebracht, Autobus Praha- Seladno" entpuppt. Hinter dem wo er starb, ohne vorher das Bewußtsein wieder Autobus stehen etwa zwanzig Wagen, die alle- erlangt zu haben. o teuflisches Beginnen nach Holleschowitz wol­len. Du warst vorsorglich, lieber Leser, wolltest ein demokratisches Blatt lesen, hast dir die Bo­hemia" eingesteckt und suchst nun zwei Stunden

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Kind erfroren Mutter angeklagt Bemerkenswert ist, daß von den fünf noch glücklich abgelaufenen Selbstmordversuchen nicht Ottilie S., aus einem Dorf bei Sch Ian war Brag, 31. Jänner. Die Landarbeitersfrau weniger als drei von ausgehilfinnen vor dem Senat Tiset angeflagt der fahrlässi­berübt wurden. gen Tötung des eigenen neugebo renen in de 3, begangen durch Vernachlässi­gung der erforderlichen und pflichtgemäßen Fürsorge für das Leben des Neugeborenen.

in dem Blatt, was darin eigentlich demokratisch Freie Bereinigung sozialistischer Akademiker ist, so daß du dir über die lange Wartezeit hin­weghilfft, endlich überquerst du die Moldau, be­

Hente, halb 8 Uhr abends, im Heim

Die Angeklagte, die eine Stube des Gemeinde­

Rhein hinunter nach Holland  ." Nein," sagte der andere erstaunt ,,, das hab ich noch nicht gehört." Am nächsten Abend treffen sich die beiden wieder. ,, Du," sagt der zweite ,,, was hast du mir bloß gestern erzählt? Ich habe heute den ganzen Tag auf der Brüde gestanden, aber ich habe kein einziges Fracht­Schiff den Rhein   hinunter fahren sehen." Ja," ers Schulter, wenn du auch in den Rhein   schaust, statt in die Zeitung...!" Aus dem Prager Simplicu 3", deffen ausgezeichnete erste Nummer eben erschienen iſt.

Filme in Prager   Lichtspielhäusern

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hauses ihrer Heknatsgemeinde gemeinsam mit bis einschließlich Donnerstag, den 1. Feber. noch einer anderen Familie bewohnt, der Großstadt Alfa: Der leine König". Fénix: Kinder wurde in einer falten Märznacht v. J. von Ge Unter Deinem Schutz." Kinema, B.- Th.: Journale, La Maternelle." Julis: burts we hen befallen, als sie auf den Hof ging. Report. Groteske. Kotva: Der ewige Jude." Lu Sie schleppte sich auf den Mist haufen und cerna: Der elvige Jude."" Olympic: Leise flehen brachte dort ein Kind zur Welt. Da sie bei der Gemeine Lieder." Praha  : Biscots Abenteuer". Slaut: burt ohnmächtig wurde und nahezu awei Biscots Abenteuer". Academia: Der Fall des Th Stunden brauchte, che sie wieder soweit bei rannen." Carlton: In einer fleinen Garnison." Kräften war, daß sie sich in das Haus zurückschleppen Lido: Ein Herz für ein Lied." Sport- Smichov: konnte, war das Neugeborene inzwischen erfro Ein Herz für ein Lied." I Vejvodu: Der Fluß." ren. Man machte ihr den Prozeß.

Sie verantwortete sich mit der großen Erre­gung, die sie bei der noch nicht erwarteten Geburt überkommen habe und ihrer physischen Hilflosigkeit. Sie habe es für awedlos gehalten, um Hilfe zu ru­weil nicht in Tagesordnung: 1. Berichte, 2. Wah­gutem Einbernehmen und ihr len, 3. Die Arbeit im Sommersemester, sicherlich keine Hilfe geleistet hätten. Als sie wieder 4. Freie Anträge. Erscheinen ist Pflicht! zu sich fam, habe sie nicht daran gedacht, daß dem

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Taubheit

Ohrenfluß, Ohrensausen

feu, le sie mit ihren Stubenenoffer no defe or Wer inseriert beilbar. Verlanget unent

geltliche belehrende Bros

verkauft! schüre. Chiffre: Roell­

trachtest den majestätischen Hradschin- Beit ge- Generalversammlung nug hast du dazu, weil gerade ein Handwagen vor der Elektrischen fährt und die Brüde so schmal ist, wie ein Steg, daß an ein Ausweichen des Wagens nicht zu denken ist um bald darauf nach leberwindung aller Hindernisse siegreich in die Revolučni einzufahren. Wenn du aber glaubst, Bezugsbedingungen: Bet Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich 16.-, vierteljährig 48.-, halbjährig 96., ganzjährig 192.-.- Inserate werden laut Tarif Rüdstellung von Manuskripten erfogt nur bei Einsendung der Retourmarten.- Die Beitungsfrankatur wurde von der Posts und Telegraphen­direktion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Druderci: Orbis". Druck, Verlags- und Beitungs- A.- G., Prag.

billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

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Rinde etwas zugestoßen sein könne, weil es..so schön still" gewesen sei. Erst die herbeigerufene Hebamme

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ner" an Piras, Prag  . Bredovská 1. 2265