Nr. 42

Dienstag, 20. Feber 1934

Die Empörung gegen das Der Fey geht um! Prager Tagblatt"

Brief eines Tagblatt- Abonnenten

Herr JUDr. Hana Taussig Prag über­mittel uns zu beliebiger Verwendung die Kopie fol­genden Briefes, den er am 18. d. M.. an das ,, Pra­ger Tagblatt" richtete:

An die

Chefredaktion des Prager Tagblatt" Prag  Nach langjährigem Bezuge Ihrer Zeitung erlaube ich mir, Ihnen zur Stenntnis zu bringen, daß ich hiemit Ihr Blatt abbe stelle; die Bezugsgebühr ist bis zum 1. März 1. 3. bezahlt. Ich bitte, die Adminiſtration freund­

lichst verständigen zu wollen.

Der Grund für meinen Entschluß ist in Ihrem gestrigen Leitartikel au er bliden, der in infamer Weise die Gefühle jedes Demokraten verletzt. Sie bemerken zynisch, daß Dr. Julius Deutsch ,, wenigstens cine" Ver­wundung davongetragen habe, während Otto Bauer   unverwundet emigriert set. Als Demokra ten schämten Sie sich dessen.

Ihr Lechzen nach dem Blut österreichischer Arbeiterführer steht Ihnen schlecht an.

Es fehlt Ihnen jegliche Legitimation, anderen Heldenmut zn vredigen. Ich kann mich feines Fal fes erinnern, wo Ihr Blatt während der dreißig Jahre, die ich es lefe, fich heldisch bewährt hat, oder wo einer Ihrer Mitarbeiter mit seinem Le. ben für eine der von Ihnen vertretenen Ideen ein geftanden wäre.

Den Vorwurf der Feigheit gegen Otto Bauer  zu erheben, können Sie auch vor Ihrem Gewissen als Berichterstatter nicht verantworten, weil Sie ja gar nicht wissen können, wie er sich während der Revolutionstage verhalten hat.

Die Tatsache des Emigrierens allein ist noch feine Schande; denn wenn der Waffenlose vor dem gezogenen Revolver wegläuft, ist das keine Feigheit; das darf sogar ein Held. Auch Lenin  ist emigriert und hat sich zwischen den beiden lez­ten russischen Revolutionen in Finnland   unter falschem Namen verborgen gehalten. Auch Ma faryf ist emigriert.

Es bleibt also nur die Schlußfolgerung, daß Sie Otto Bauer   mir deswegen in widerlicher Weise anflegeln,

um dem Dollfus Desterreich gefällig zu sein| und dort nicht verboten zu werden. Ihre Scham über das wenig heldenhafte Ver­halten Otto Bauers erfährt dadurch die richtige Beleuchtung. daß Sie, bzw. der Verlag Merch  , noch immer an einem gleichgeschalteten Leipziger   Blatt, an der Neuen Leipziger Zeitung", beteiligt find­vermutlich aus einem heldischen Troßgefühl her­

aus.

Achtungsvoll

Herrn Dr. Hans Taufſigs Haltung und der Inhalt seines Briefes sind beispielhaft für jeden Demokraten; wir haben nichts hinzuzufügen.

En bloc- Abstimmung

über das französische   Budget Paris  , 19. Feber. Die Stammer hat mit 440 gegen 140 Stimmen, einen Gesetzentwurf als Zusatz zu einem Gesch aus dem Jahre 1871 eingenommen, der eine generelle Abst im mung des Budgets ermöglicht, um die die Regierung angefucht hatte. Heute abends hat auch der Senat seine Zustimmung erteilt.

Lord Eden in Berlin  

London  , 19. Feber. Lordgeheimjiegelbewah­rer Eden traf heute aus Paris   in Berlin   ein, wo er sich einige Tage aufhalten und mit dem Reichs­fanzler und mit anderen Regierungsmitgliedern fonferieren wird. Sodann begibt sich Eden nach Rom  . Man erwartet, daß sich Eden auf der Rück­reise in Paris   mit einigen französischen   Ministern beraten wird.

Hakenkreuz

Entsetzliche Nachrichten aus Wien  :

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Polizei schießt in Privathäuser Abschlachtung der Verwundeten?

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Aus Privatbriefen, die im Laufe der letzten Tage von ganz verschiedenen Stellen Wiens aus und von Leuten verschiedenster politischer Richtung an Freunde in der Tschechoslowakei   abgesandi wurden, erfährt man grauenhafte Des tails über das wüten der Polizei im Kampfe gegen die Bevölkerung.

nahe, daß die verwundeten Revo Intionäre in Massen abgeschlach tet wurden!

Diese Nachrichten sind leider glaubhaft. Sie machen es den Regierungen der zivili­sierten Staaten aur Pflicht, einzu

Wie übereinstimmend gemeldet wird, durch- d schreiten und von den österreichischen Henkern fährt die Polizei auf armierten Last- beweisträftige Auskunft darüber zu verlangen, was mit den Verwundeten geschehen ist. Der Staat des Horthy büttels Fen wird nicht auf­hören, ein europäischer Standal zu sein, solange man nicht aus ihm ein europäisches, von den Mächen kontrolliertes Schutzgebiet macht!

wagen die Straßen der Proleta rier bezirfe und schießt in alle Fenster, an denen sich Menschen zeigen. Ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder wird weitergemordet. Auch in Stadtteilen, die seit Tagen ruhig sind, fuchen diese Mörder ihre Opfer.

Eine zweite Nachricht, die uns erreicht, über­trifft die erste noch an Furchtbarkeit. Man schreibt wiederum in einem Privatbrief von gut informier ter Seite, daß

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Was selbst ein Dr. Stradal

sagen muß!

Ein deutschbürgerliches Urtell über Oesterreich  

Wie infam der Angriff des Brager Tags blatt" auf die österreichischen Arbeiter und auf die österreichische Sozialdemokratie ist und wie wenig das Prager Tagblatt" noch mit Demokratie zu tun hat, geht aus einem Artikel hervor, den ein alter Gegner der Sozialdemokratie Dr. Karl Heins rich Stradal in der Samstag- Nummer des Leplis- Schönauer Anzeigers" beröffentlichte. Der Oeffentlichkeit ist bekannt, welch schwere Kämpfe die Sozialdemokraten mit Dr. Stradal geführt hat und Stradal selbst sagt in dem angeführten Arti­fel, daß er für die österreichischen Sozialdemokra ten feine Sympathie ührin habe". Trotzdem ver urteilt Stradal das Vorgehen der Galgenchriften in Desterreich auf das Schärfste. Er seit auseinander, daß die Regierung Dollfus..Verfassungsbruch

Die siebente Hinrichtung auf Verfassungsbruch" begangen hat.

Linz  , 18. Feber. In Stehr wurde gestern der 26jährige Schlossereiarbeiter Josef Ahrer, der bei den Stämpfen einen Heimwehrangehöri gen erschossen hatte, zum Tode verurteilt. Er wurde in den späten Abendstunden hin. gerichtet.

Genosse Sever in Haft

es in Wien   allgemein auffalle, daß in kei nem einzigen Wiener   Spital verwundete Schubündler auf­zufinden seien. Da numöglich die Tansen­den Verwundeten alle mitgeführt wurden, als jich die Trümmer der Bataillone ins Die Gerüchte, daß der frühere Nationalrat Marchfeld   zurückzogen, liegt die entschliche, aber bei der Wesensart der christlichen Wic- Sever Selbstmord begangen habe, werden von und Landeshauptmann a. D., Genosse Adalbert ner Polizei, die schon unter Schober den amtlicher Seite dahin berichtigt, daß Sever am Mord an Franen, Kindern, Aerzten und Leben ist und sich, wie die übrigen ehemaligen Verwundeten als ihre Hauptaufgabe an sozialdemokratischen Abgeordneten, in haft be. fah, gar nicht so abseitige Vermutung findet.

Schmach und Schande

Die Kommunisten beschimpfen Wiens Helden

,, Den Bundesbeamten wurden durch rechts­widrigen Drud Gelöbnisse erpreßt, die in der Ber  fassung nicht begründet waren, behördliche Frei­heitsberaubung war an der Tagesordnung, furz die Regierung Dollfus beging eine rechtswidrige Tat nach der anderen.. Männer, von denen es notorisch ist, daß he von ausländischen Regierun gen mit reichlichen Geldern gekauft find, rühmten fich straflos, daß fie demnächst gewaltsam die Ber. faffung zur Gänze wegwerfen, eine fascistische Diktatur errichten werden."

Aber Stradal verurteilt nicht nur die Regie rung Dollfus, er billigt auch der österreichischen Arbeiterschaft das Recht zu. ſich mit allen Mitteln zur Wehr zu sehen. Die österrei chische Arbeiterschaft

,, hat das Recht der Notwehr gegen verfassungswidrige Eingriffe in diese Rechte. Nun erlebt man das furchtbare Schauspiel, daß die auf dem Boden der Verfassung stehenden republikani schen Schutzbündler vom Militär und der Polizei der Verfassungsbrecher Dollfus, Fey und Star­Hemberg mit Artillerie und Maschinengewehren vernichtet werden. Gefangene, Schwerverwundete, werden durch Richter, die ihrem hohen Beruf nicht zur Ehre gereichen, dem Henker überantwortet Man müßte an der Gerechtigkeit im Weltgesche hen verzweifeln, wenn die furchtbaren Taten un­gefühnt blieben!"

Außerordentlich bemerkenswert ist schließlich was Stradal über die Haltung der Sudeten deutschen   zu den Wiener   Ereignissen jagt:

Ebenso schändlich wie ein Teil der bürger- froß der Stärke der Regierungsstreitkräfte, trok lichen Presse benimmt sich angesichts der Ereig des Riefenaufgebotes an modernstem Kriegsmate nisse in Oesterreich   die Preſſe der Kommunistischen riel, trop der unmenschlichen Grausamkeit der Partei. Während auf den Wiener   Straßen sozial- fascistischen Mörderbanden schon jetzt den Sieg er­demokratische Proletarier, Angehörige des unter rungen, wenn ihnen die Sozialdemokratische Partei  | sozialdemokratischer Führung stehenden Republika- nicht mit dem schändlichsten Verrat in den Rücken nischen Schutzbundes, heldenhaft gekämpft, geblu- gefallen" wäre. Sozialdemokraten haben mit der tet haben und gestorben sind, sprechen die Inter  - größten Tapferfeit gekämpft und diese beiden nationale" und der Vorwärts" von schändlichem schierigen Blätter erlauben sich, die Wiener Sel Verrat der SPDe". Diese feigen Burschen, die nie den zu beschimpfen und zu beschimuzen. An dem in ihrem Leben ein Gewehr in die Hand genom selben Tage, da Genosse Wallisch verhaftet wird. Für jeden Sudetendeutschen muß somit die men haben, die nur in Bersammlungen mit ihrem nachdem sechs Menschen den Zoo vor dem Stand- Verfassung etwas sein, was nicht als ein Feren großen Maul darauf Tosreden können, und ihre gericht erlitten haben, nachdem Gunderte von bra­Feder, mit denen sie ihre Artikel schreiben, in das ven sozialdemokratischen Männern und Frauen, Gift proletarischer Verleumdung tauchen, erlauben ja tinder sozialdemokratischer Eltern, gefallen sich die ordinärste Kritik an den tapferen Wiener   find, schreiben die Schmierfinfen von Reichenberg Proletariern und an ihrer Partei zu üben. Sie und Aussig  , daß die Sozialdemokratie Desterreichs erzählen. daß das österreichische Proletariat gegen den Willen der Sozialdemokratie in den General­streit und in den bewaffneten Aufstand" getreten sei, obwohl sie wissen, daß sozialdemokratische Ver­trauensmänner die Kämpfenden geführt haben. Die beiden Blätter, die den Ehrentitel proleta rischer Organe schon längst verloren haben, be haupteten, die österreichischen Arbeiter hätten,

in Schumach und Schande versunken" ist. Schmach und Schande, ja aber über solche chrvergessene Menschen, welche sich kommunisten nennen und nichts anderes sind. als die selfershelfer der Reaktion. Ein anständiger Arbeiter kann diese Burschen nicht anders behandeln, als es- Ge nosie Jatsch im Parlament geian hat.

Exekutionsschutz für Arbeitslose und Kurzarbeiter

bis Ende dieses Jahres

Prag  , 19. Feber. Im Senat wurde heute eine allerdings in wesentlichen Bunkten geänderte Berlängerung des bestehenden Exekutionsschuhes der Landwirte bis Ende dieses Jahres eingebracht, dazu jedoch noch eine zweite Borlage, durch die den vielfach) erhobenen Forderungen von fozialdemokratischer Seite entsprechend ein analoger Exeku­tionsschutz auch für Arbeitslose und Kurzarbeiter statuiert wird.

Papier   behandelt werden darf. Jedes Rechtsleben würde aufhören, wenn es in Europa   Schule macht, daß Verfaffungen nicht zu respektteren find.

Wer weiß, daß seine Eristens mit der Heilige feit des Verfassungsrechtes unlösbar verbunden ist, der muß sich wundern, daß die Wiener   Ereignisse fein anderes Echo in der sudetendeutschen   Presse finden. Fühlt der Sudetendeutsche gar nicht, mas für ein ungeheuer gefährliches Präjudiz daß ift, was wir jetzt in Desterreich schaudernd erleben inußten?

Dr. Stradal ist, wie gesagt, einer der gebäßig sten Gegner der Sozialdemokratie, er steht aber in der Beurteilung der österreichischen Ereignisse turmhoch über den Demofraten vom Schlage des Prager Tagblatt", die die Demokratie jahrelang angehündelt haben und nur auf die erste beste Ge­Legenheit warten, um mit fliegenden Fahnen in das Lager des Fascismus überzugehen.

Senat

Brag, 19 Feber. Im Plenum des Senats hielt heute der Vorsitzende Dr. Soukup dem belgi­schen König einen Nachruf; dem Traueralt wohn­ten die Minister mit dem Ministerpräsidenten an der Spitze bei.

Dann referierte Dr. Havelfa über das Als ,, Arbeitslose" nach diesem Gesetz werden stens 100 Hettar) vor der Verhängung der Ministerverantwortlichkeitsgesetz, das seinerzeit be­auch in der Reichswehr  Personen betrachtet, die in den letzten drei Jah Zwangsverwaltung und vor der Verhängung des reits im Jahre 1924 vom Senat verabschiedet Berlin  , 19. Fever.( DNB.) Um die Ver- ren vor Infrafttreten des Gesetzes wenigstens Stonkurses überhaupt. Bereits beſtehende Zwangs- wurde, dann aber bis ins Vorjahr im Parlament bundenheit der Wehrmacht mit Volt und Staat durch drei Monate in einer frankenversicherungsverwaltung muß auf Antrag aufgehoben werden. liegen blieb, bis man schließlich im Hinblid auf die zum Ausdruck zu bringen", hat der Reichspräjie- pflichtigen Beschäftigung standen, und obwohl Auf Forderungen von Landwirten aus dem Ver- erhöhte Machtbefugnis der Regierung auf Grund dent auf Vorschlag des Reichswehrministers eine sie sich bei den Arbeitsvermittlungsanstalten mel- lauf von eigenen landwirtschaftlichen Produkten des Ermächtigungsgesetzes die Verabschiedung der Verordnung erlassen, welche das Hoheitsabzeichen den entweder überhaupt keine Arbeit haben lann nur zur Hälfte geführt werden. Vorlage, allerdings mit größeren Aenderungen, der NSDAP   auch bei der Wehrmacht einführt. oder nur beschränkt, bzw. ivc chse I= Weiter erequierbar bleiben jedoch: Löhne, vornahm. Der Senat genehmigte heute ohne Des weise, und die feine Einnahme besitzen, die Alimentationen, Ausgedinge, Versicherungsprä- batte die geänderte Vorlage in erster Lesung. wenigstens dem Lohn( Gehalt) gleichkommt der mien, Zinsen und Annuitäten bis zu jährlich zwei In der nächsten Sizung, die für Mittwoch, bei voller Beschäftigung in ihrem Fach dem Prozent der ursprünglichen Summe ſowie Zinsen den 21. Jeber 11 Uhr anberaumt ist, soll bereits Lohn nach dem gültigen Lohntarif, bzw. dem orts- und Annuitäten von Schuldforderungen, auf die Vorlage über den Eretutionsauf­üblichen Rohn entspricht. Grund deren Sypothelarpfandbriefe ausgegeben fub fir and wirie, die acaenüber dem wurden, und Forderungen, die nach dem 9. Mai bisherigen Gesetz in wesentlichen Puntien abge­1933( dem Tage des Intrafttretens des ersten ändert wird, sowie eine neue Vorlage über den Gesetzes über den Eretutionsschuß) entstanden Erefutionsschuß Arbeitsloser be­sind, weiters Forderungen von Handwerkern für handelt werden. geleistete Arbeiten oder Lieferungen bis zum Be trage von 300.

Friedensreden...

Washington  , 19. Feber. Der neu ernannte japanische   Botschafter Saito erklärte in seiner Rundfunkrede, Japan   und Amerika fönnte in Bereits laufende Eyelutionsverfahren gegen Frieden leben. Der einzige Streitfall zwischen den derartige Personen, sowie spätere Exekutionen beiden Ländern sei das Verbot der japanischen von beweglichen oder unbeweglichen Sachen wer Einwanderung nach den Vereinigten Staaten  . Den auf die Zeit nach dem 31. Deze m Die Stimmung gegenüber Amerita würde sich ber 1934 aufgeschoben. Bis dahin kann alsbald gewaltig bessern, wenn die Ja auch ein Konturs über das Vermögen baner Einwanderungsquoten erhalten würden, wie eines Arbeitslosen verhängt werden. jie andere zivilisierte Länder besißen.

Der

Internationale Frauentag  naht!

Genoffinnen, denkt baran!

Ausgenommen sind lediglich Forde rungen aus Alimentationen, zu denen der Ve­treffende gefeßlich verpflichtet ist. Versicherungs­prämien und Forderungen, die erst nach dem Inkrafttreten des Gesetzes entstanden sind. Der Exekutionsschutz

für Landwirte bezicht sich ebenfalls auf den Schutz vor dem ere futiven Verkauf von Liegenschaften und beweg lichen Sachen sowie( bei einem Ausmaß von höch­

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Dienstag:

Neu sind die Bestimmungen, daß der Auf­schub nicht genereII erfolgt, sondern erst über Ansuchen des Schuldners. Das Ansuchen ist jedoch vom Gericht abzuweisen, wenn Brag, Sender 2.: 6.15 Gymnastit, 10.05 nachgewiesen ist, daß der Schuldner nicht zahlt, ob- Deutsche Nachrichten, 10.10 Schubert, 16.00 wohl er ohne Bedrohung eines Betriebes zahlen Orchesterfonzert, 18.25 Deutsche   Sendung: könnte, daß er, um seine äubiger zu schädigen. Auf Stiern im Riefengebirge, 20.10 almatiniiche Teile feines Eigentums veräußert oder hinterzieht, Lieder. Sender S.: 14.30 Beethoven  , 15.10 und schließlich wenn die Verhältnisse des Schuld. Deutsche   Sendung: Lieder von Mandée. ners teine Hoffnung auftommen lassen, daß er dung: Opernarien, 19,00 Deutsche   Presse. Brünn  : 17.15 Violoncellosolo, 18.25 Deutsche   Sen Mähr.. durch den Aufschub gerettet werden könnte, oder Ditrau: 17.15 Betrachtungen über das heutige Mu wenn er verspätet( nicht mindestens 14 Tage vor filleben von Hradil. Saschan: 17.00 Orchester­der Feilbietung) um Aufschub angesucht hat. ¡ longert.

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