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Ende der Woche erscheint:
Der Bürgerkrieg
Donnerstag, 1. März 1934
Mr. 50
fleinen Teil der Bevölkerung. Es hat die Er- Icine Entente bringen würde. Frank. 1918 hat die habsburgischen Machthaber ent bitterung sowohl der Sozialdemokraten als auch reid) fann in der Restauration ein Mittel sehen, thront, die im Jahre 1914 die Welt in Flam. der Nazi gegen fich. Es ist durch die schärfsten Oesterreich dauernd von Deutschland zu trennen. men gesetzt haben, die österreichische Gegenrevo. inneren Gegenfäße zerrissen: Führerstreit zwi. Die Tschechoslowakei und Jugoslawien werden lution von 1934 hat dieselben Raffen ſchen Dollfuß, den und Starhemberg. Gegen die Restauration nicht verhindern können, wenn wieder in die Macht gesetzt und damit joge zwischen den Aristokraten und Generalen, Italien sie will und Frankreich sie zuläßt. Wenn droht sehr ernsthaft die Gefahr, daß zum zwei. die die Heimwehren kommandieren, einerseits, aber erst ein Habsburger in Budapest und in tenmale von Wien aus Europa in Flammen geden christlichsozialen Bauern und Kleinbürgern Wien herrscht, dann werden die Kräfte Defter- jetzt wird. Die Regierungen Englands und Eine politisch militärische Betrachtung andererseits. Gegensäge zwischen den Navitali- reichs in den Dienst der ungarischen Revisions. Frankreichs , die die Etablierung der Vorherr
von EMIL FRANZEL
32 Seiten, eine schematische Karte Auslieferung: Zentralstelle für das
Bildungs
Dollfuß unterstützt, die österreichische Arbeiter. schaft den Kanonen und Haubigen der Herren Dollfuß und Fen preisgegeben haben, werden die Erfahrung machen, daß ihre Politik Europa in die ernſtesten Gefahren gestürzt hat.
jten, die die Gelegenheit zur Abtragung der so wünsche gestellt werden. Dann beginnt der schaft des italienischen Fascismus in Wien ohne Ke 2.- zialen Gesetzgebung benügen wollen, und den Kampf um die Slowakei und Kroatien . Die Re- jeden kräftigen Widerstand geduldet, den Herrn driftlichsozialen Gewerkschaften, die die Gele- stauration bedeutet, wenn nicht sofort, so doch genheit benügen möchten, die Arbeiter für sich binnen wenigen Jahren den Krieg. zu gewinnen. Gegensäße zwischen den Anhän- Die österreichischen Diftatoren werden sehr gern einer habsburgischen Restauration und den bald entweder zu Hitler oder zu Habsburg müsAnhängern einer Verständigung mit Hitler . Gejen. Der eine Weg wie der andere führt zum genfähe zwischen den jüdischen Kapitalisten, die Krieg. Europa wird erfahren, welche wichtige Die Arbeiter aller Länder aber werden gut die vaterländische Front finanziert haben, und Schlüsselstellung des europäischen Friedens mit daran tun, die Entwicklung in der österreichischen den Antisemiten im fascistischen Lager. Erbitter- der österreichischen Sozialdemokratie zerschlagen Gefahrenzone mit der größten Wachsamkeit zu ter Stampf um die Beute, um die Erbschaft der worden ist. Die österreichische Revolution von beobachten. Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaf ten. zwischen den Christlichsozialen und den Seimwehren. Dabei haben beide Teile ihre eigenen bewaffneten Organisationen.
Es ist nicht denkbar, daß sich dieses System lange erhält.
Zur Aufrichtung einer fascistischen Diktatur fehlt die Basis einer so straff organisierten, einbeitlich geführten Formation, wie es die Schwarzhemden Mussolinis und die Braunhem den Hitlers gewesen sind.
Exminister Dalimier vorgeladen
Staviskys Privatsekretär verhaftet
Paris , 28. Feber. Der Untersuchungsrich| schienen ist. Bereits heute Nachmittag war er jedoch mier für Anfang nächster Woche zum Verhör vor. ter in Bayonne hat den ehemaligen Minister Dali- ausgeforscht und verhaftet. geladen. Er wird beschuldigt, feinerzeit als Minister den Banten und Versicherungen die Zeichnung von Anteilen des Bayonner Leihhauses empfohlen zu haben.
laud. Der ganze Einfluß Italiens in Wien wurde dazu eingesetzt, die österreichische Regie rung zu schneller Aufrichtung einer fasciitischen Diftatur gegen die Nazi und die Sozialdemofratie zugleich zu drängen. Nur eine Diktatur fönne, jo meinte die italienische Diplomatie, verhüten, daß die braune Flut ſchließlich do Oesterreich überschwemmt. Jede Nachgiebigkeit gegenüber der Sozialdemokratie würde, so meinten die Italiener, die Klassen, die die„ antimarriftifche" Konjunktur ausnüßen wollten, zu den Nazi hinüberdrängen und dadurch die national. fozialistische Gefahr vergrößern. Als Werkzeug ihrer Bestrebungen bediente sich das faſciſtiſche Italien der Heimwehren, die von Italien aus finanziert und bewaffnet worden sind. Die Gegenwirkung Frankreichs Es gibt für die Diktatoren in Defterreich gegen diese italienische Politik war trop der un aus ihrer Lage nur zwei Auswege: der Weg Der jeit vorigem Montag unter Anflage geermüdlichen Anſtrengungen unſerer franzöſiſchen zu Hitler oder der Weg zur Restauraſtellte Privatsekretär Stavistys Ro magnino, Genossen überaus schwächlich. Offen- tion der Habsburger . der sicherlich von den Machenschaften seines Chefs fichtlich war der Quai d'Orsay der Meinung, es Die Erbitterung über die blutige Nieder. und von dessen Verbindungen viel gewußt hat, wat sei ganz nüglich, daß sich Italien in Wien immer werfung des Aufstandes wird von den Na. feit Samstag spurlos verschwunden. Man tam erst darauf, als ihn Polizeibeamte gestern früh in seiitärfer engagiert, weil es dadurch in schärferen tionalsozialisten gefchidt ausge. nem Hotel verhaften wollten. Erst jekt stellte sich Gegensatz zu Deutschland geraten werde. Die nit. Sozialdemokratische Arbeiter, voll Haß heraus, daß Romagnino am Samstag mit einem englische Diplomatie hat unter dem gegen Dollfuß und Fey, gehen zu den National Freunde ausgegangen und seither nicht wieder er Vorwand, fich in die inneren Angelegenheiten sozialisten über, oder betrachten doch die Nazi als Desterreichs nicht einzumengen, Dollfuß , und da. Bundesgenossen gegen Dollfuß . Die nationalmit die Entwidlung zum Fascis.jozialistische Flut schwillt gewaltig an. Es ist mustatsächlich unterstützt.
möglich, daß Dollfuß sehr bald feinen anderen Ausweg mehr sehen wird als die Kapitulation vor Hitler . Aber die Bildung einer schwarzbraunen Koalition in Desterreich wäre nur der erste Schritt zu einer braunen Diktatur und da. mit, wenn nicht zum rechtlichen, so doch zum tatsächlichen Anschluß an das Dritte Reich. Diese Entwicklung will sowohl Italien als aud) Frant reich verhindern. Geht Dollfus troßdem diesen Weg, so können daraus die ernst est en Gefahren für den Frieden Europas hervorgehen.
Vom 18. bis zum 20. Jänner weilte der italienische Unterstaatssekretär Subich in Wien . Es unterliegt keinem Zweifel, daß damals zwischen Dollfuß , Fey und Suvich der schnelle und energische Uebergang zum fascistischen System vereinbart wurde. Wenige Tage nach dem Besuche Suvichs setzte die bewaffnete Aftion der Heimwehren in den Landeshaupt. städten ein: Ueberall forderten sie unter dem Drud ihres bewaffneten Aufgebotes die Abfet zung der verfassungsmäßigen Landesregierun. gen und die Uebergabe der Verwaltung an Aus. schüsse unter fascistischer Führung. Gleichzeitig lies Fen die lokalen Führer des Republikanischen Schutzbundes verhaften und Waffenlager des Weg: den Weg zur Restauration der Habs. Schußbundes ausheben. So entstand die Situa. tion, in der die Arbeiterschaft nur noch die Wahl hatte zwischen schimpflicher Kapitulation und
einen letzten Verzweiflungskampf.
Was weiter? Der Kampf um die Bente. Nunmehr ist die Arbeiterschaft geschlagen. Was jetzt? Das gegenwärtige System ist auf die Dauer unhaltbar. Es stützt sich auf einen sehr
N. M. de Jong:
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Verschlungene Pfade
Ein Roman in vier Episoden
Autorisierte Uebersetzung aus dem Holländischen von E. R. Fuchs.
Die Habsburgerfrage.
Es gibt für Dollfuß nur einen anderen burger. Das ist der Wille der Aristokraten und Generale, die die Heimwehr kommandieren, und der katholischen Kirche . Die Wiederherstellung
Sander
und die Demokratie
Ein deutschdemokratisches Blatt charakterisiert Prof. Sander als Halbfascisten.
Aus dem gestrigen Ministerrat wird amtlich bekannt gegeben, daß Juſtizminiſter Cheron an Hand eines Berichtes des Präsidenten des Kaisationshofes über die seinerzeitige Verschleppung der Stavisty- Prozesse eine berufliche Versch Lung des früheren Generalstaatsanwaltes im Seine- Departement Preffard festgeſtellt hat. Preifard wurde deshalb, wie wir bereits meldeten, vom Dienst suspendiert.
Die Regierung hat ferner entschieden, daß
die bisher in Bayonne geführte Untersuchung in der Stavisty- Affäre nach Paris verlegt wer den soll.
gen und noch mehr dadurch als durch die bloßze Stizzierung befommt dieser daher etwas Schiefes und Zwiespältiges. Der Vorsitzende hat einleitend hervorgehoben, daß Prof. Sander als Gast und als Staatsrechtslehrer der deutschen Universität in Prag spreche, daß aber die Ausführungen des Vortragenden feinesivegs als offizielle Parteien Der Professor des Staatsrechies an der unziationen der Deutschdemokratischen FreiheitsDeutschen Universität in Prag , Dr. Friz Sanpartei aufzufassen seien, und wir glauben, daß nicht nur die Deutschdemokratischen, sondern auch der, dessen Eintreten für die verhafteten Hafenandere wirklich demokratische Parteien den Sanfreuzler noch in Erinnerung ist, vat vor einiger der'schen Reformvorschlägen gegenüber si dh sehr
Beit in Brag einen Borrag über die Demofratic te bieden gegeben
gehalten, über den die deutsch - demokratische ,, och schulwarte" folgendermaßen urteilt:
Was er teils ausdrücklich sagt, teils in Ton= fequent logischer Fortführung seiner Gedanken hätte sagen müssen, das ist selbst nach der weitest gehenden Auslegung feine Demofratie prinzip, zu Mussolini und Hitler . Sander freilich mehr, das führt zum Fascismus, zum Führer
einer österreichisch- ungarischen habsburgischen zicht dieje lesten Schlüsse nicht und daher flafft Monarchie unter Italiens Schuge fann in der ein Widerspruch zwischen dem ersten und zweiten Richtung der italienischen Poli- Teile seines Vortrags. Im zweiten Teil fudit er in tit liegen, weil sie Oesterreich und Unseinen Vorschlägen doch ein Stompromis zwischen garn in einen dauernden und dem, was man heute noch gemeiniglich unter Deschroffen Gegensatz gegen die motratie versteht, und den fascistischen Forderun
..Du lachst darüber, he?" erkundigte sich Peter dumpf. Du lachst darüber... du siehst nicht die Wahrheit."
wenn sie sich nicht von der Demos tratic offen oder verhüllt los sagen wollen.
Der Landesausschus für Böhmen hat am Mittwoch außer einer Reihe von laufenden Ange legenheiten 368 Gemeindehaushalte, unter ihnen halt der Sauptstadt Prag für das Jahr 1984 auch den ordentlichen und außerordentlichen Haus
genehmigt und die Einhebung eines Zuschlages von 190 Prozent zur Grundsteuer, von 19 Prozent zur Hauszinssteuer, 190 Prozent zur Erwerbs und besonderen Erwerbsstener, der Mentensteuer und der Steuer von höheren Dienstbezügen bewilligt.
frunken, um mit dir debattieren zu können... Idioten auf der Straße mit Schmuß be- lichen Kerl, an dem deine Schwester zugrundeDu sollst teine Reden halten... und du tust schmeißen." gegangen ist." nichts anderes!... Sei nun wieder ein guter, Das im doch feine wohlerzogenen Kinder- ,, Wer sagt dir, daß meine Schwester zufröhlicher Kamerad für den Abend... morgen chen, Beter?" grundegegangen ist?" schrie aufspringend Peter. fannst du soviele anarchistische Reden halten als..Mit der Muttermilch haben sie die Grau Sie ist nicht zugrundegegangen! Das werde ich du willst." samkeit der Macht eingezogen", spann Peter seine dir jetzt in anderem Lichte zeigen, warte nur! Gedanken weiter. Die Welt ist irrsinnig vor Gier Und der Pole, ia, den beklage ich doch! Doch siehst nach Macht und die Kleinen und Schwachen suchen du es nicht? Sichst du denn nichts? Sichst du noch Kleinere und Schwächere, um über sie ihre denn nicht so ein Leben und wie es sich selbst Macht auszuüben, ihnen Reids zu tun, sie zu ver- zu Tode scheuert in der Roheit und Härte um nichten. Es ist dies geradezu ein neuer Instinkt uns? Verdammt! Der Vole hat auch einmal auf geworden, über den ſich unsere Urahnen wun- feiner Mutter Schoß gespielt, so gut wie jeder dern würden... wovor ein Tiger zurüdschrecken andere! Und jetzt geht er zum Galgen. würde... denn die kennen nur die natürlichen einen Strang um den Hals... ein Ruck Instinkte und nicht ihre gesellschaftlichen Ent- und weg das Leben, weg der Mensch, hinein ins artungen, die Verderbtheit, die Pervertierung Vergessen, hinein ins Nichts... du bist nich: wir die gebildete Gesellschaft nennen." des Menschen in jenem Gemeinschaftsleben, das würdig, unter uns ordnungsliebenden Menschen zu leben!" ..Peter, Peter! Was redest du ins Blaue! Wenn du so weitermachst, wirst du noch ein echter Anarchist werden... ein Feind des KönigsHauses, mit dem du so nahe in Verbindung stehst... der Gesellschaft, in der du leben mußt und die es nicht liebt, verändert zu werden."
..Aber halt deine Reden doch im Zimmer vor dem Spiegel, Peter," fuhr der Bring fort. Die Polizei fönnte dich sonst hören. Mein Vater steht sich nicht gut mit den Anarchisten. Er ist gegen sie sehr streng."
Ber wahre, reine, allgemeine Brüderlichkeit über die ganze Welt, unter allen Menschen predigt. dem wird der Mund verschlossen, der wird in Gefängnisse geworfen, verbanni in mörderische Gegenden. Aber wer Mord und Gewalt, Brand..und du? Planst auch du, streng gegen sie ftiftung und Diebstahl im Großen vorbereitet und verfündet... der ist ein tugendhafter Mann, ein zu sein?" ,, Ach ich weiß es nicht, Peter... ich muß Patriot, ein vollwertiger Vaterlandsbürger, ein wahrer Christ. Er wird überschüttet mit Macht immer über sie lachen. Sie sind so possierlich mit und Gold und Ehren und in den Kirchen wird sein ihren großen Phrasen... fast so groß wie ihre Name gesegnet und Gottes Gnade über sein edles Hüte und ihre Paletots und ihre Schlipse.. Saupt herabgefleht! Wah! Ich spucke auf den und ich habe sie auch immer ein bißchen gern.. Schwindel, die Heuchelei, die schmutzige, perfide ſie ſtammen so herrlich in direkter Linie von Don Falschheit. Tiger sind noch chrlicher... edel: Quirote ab, weißt du." mütiger..."
..Ich habe aber auch gelesen, daß Don Quirote, abgesehen von aller Zächerlichkeit, für: eine der alleredelſten Figuren der Literatur an gesehen wird, für einen großen Charakter mit gewaltigem Seelenadel."
Seine überanstrengte Stimme überschlug sich. Er strich sich zitternd das dunkle Haar aus der Stirn. Seine Augen glühten ſtarr und blickten am Gesicht des Prinzen vorbei auf die düsteren Schatten in den Eden. Seine Gedanken ,, Bekannt, Peter, mein Junge... mehr jagten einander in irrsinnigem Taumel, er fonnte als bekannt... stimmt alles ganz genau auch fie in Worten nicht festhalten und er fieberte und für die Anarchisten, hörst du.. sie bleiben trok hebte vor Erregung. Wie gebannt schaute ihm dem lächerlich und machtlos." das Mädchen ins finstere Antlig, in seine unheim-..Machtlos," wiederholte Peter grüblerisch. lich flackernden Augen, auf seinen schmerzlich Wachtlos, he? Machtlos... und deshalb lächerverzogenen Mund, der all diese harten Worte aus lich. Was machtlos ist, darüber wird gelacht, das gesprochen hatte. Sie begriff nicht alle, aber wird mit Füßen getreten, darauf wird gespien. jedes von ihnen riß sie mit in derselben atem- Und dann wundern sich die Menschen über die raubenden Geschwindigkeit wie Beter selbst. Doch Grausamkeit ihrer Stinder, die Schmetterlingen der Prinz schüttelte mitleidig lächelnd den Kopf die Flügel abreißen und Fliegen die Füßchen und flagte:..Peter, du benimmst dich unfair bei abrupfen, die nach fleinen Sunden mit Steinen mir! Verschone mich jetzt... ich habe zuviel ge- werfen und alte Leute quälen und wehrlose
.Du redest wie ein verwöhntes Kind!" ,, Du redest wie ein unzufriedenes Mind. das vom Weihnachtsmann nicht alles bekommen hat, was es erwartete."
Peter schwieg, sann nach und schüttelte dann
den Kopf.
Prinz belächelte seine Rede, das Mädchen ſtarrte Jezt lachte er auf, höhnisch und hari. Der ihn mit verdußten verständnislosen Augen an.
" Peter," sagte sie leise, wie tannst du so reden über den Mann, durch den Lieschen so viel hat leiden müssen? Er hat sie doch fotunglücklich gemacht... sie ins Gefängnis gebracht! Er ist ein Mörder und Dieb... alles Schlechte hat er getan, das Aller-, Allerscheußlichste nicht ausges nommen. Es ist gut, wenn solche Bestien umges bracht werden... sie sind eine Schande, ein Greuel."
..Nein." antwortete er. Das ist es nicht." So?" fragte Peter heiß vor Zorn und sah Ich denke nicht an mich selbst... für mich kommt sie düster an. So, du dentst so darüber? Hahaha! es nicht darauf an... ich werde mich schon gut' s ist eigentlich fomisch. Paß du nur auf, Susan, durchschlagen können. Aber ich denke an du, Lydia... Lieschens Weg fann einst auch der meine Schwester, an den scheußlichen Polen ... deine sein... Umbringen, he? Aufräumen mit an all die armen und schwachen Leute, die Un- den Bestien! Ach, vielleicht ist's nicht einmal so glückliche und Verbrecher geworden sind, zer schlimm! Aber dann umbringen, nur weil sie unmalmt von dem grausamen Getriebe dieser un- widerruflich verloren, unverbesserlich sind... aus wohnlichen Welt." Mitgefühl, nicht aus Rache, nicht um zu strafen, nicht als Vergeltung, nicht weil sie schuldig sind, Susann.
Der Prinz brach in Lachen aus.
"
..Du treibst ce je länger, je schöner". gludste er. Jest betlagst du auch den gräß
( Fortschung folgt.).