Nr. 93

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Schenker steht ,, auf dem Boden des nationalen Gedankens"

Samstag, 21. April 1934

Nationalistische Demonftration in Eger

Die Deutschbürgerlichen wollen keine Masarukstraße

Noch bevor es zur Neubesetzung der durch zur Demokratie und ihrem Führer bekennen das Parteiengesetz freigewordenen Mandate tam, sollte, zu ineifen. Weil aber die Deutsch­fing in Eger das Wettrennen der Deutschbürger- bürgerlichen nicht den Mut der Wahrheit hatten, lichen in Loyalitätskundgebungen gegenüber den schafften sie sich aus der vorläufig noch nicht voll­Staatsbehörden an, um die in der Zeit der natio- zogenen Bestätigung des Bürgermeisters ein nalsozialistischen Hochtonjunktur schier erschüt Alibi, um in Pose geworfen, vor der Beschluß­terte Stellung dieser Parteien wieder zu festigen. fassung über den ersten Punkt der Tages­Also mimte man ununterbrochen in Staatstreue ordnung, durch den christlichsozialen Stadtrat bis zur Zeit, da die Mandate der aufgelösten Streifel folgende Erklärung abzugeben: Parteien vergeben wurden und der Bürger­meisterposten in den Bejiz der deutschbürgerlichen Parteien gekommen war. Jeszt, da die bürger­lichen Parteien die alte Wachtstellung inne haben, glaubt man den Wählern gegenüber ver­pflichtet zu sein, nachzuweisen, daß der alte na­tionale Kampfgeist, unter dem der richtige" Egerländer eben nichts anderes als national­sozialistische Manieren versteht, ungebrochen zur Anwendung kommt.

,, Die bei der Bürgermeisterwahl im Monat März vereinigten deutschen Parteien haben sich zu einer deutschen Arbeits- und Wirtschaftsgemein schaft zusammengeschlossen im Interesse der Stadt und zur Erhaltung des nationalen Charakters. Seit dieser Wahl des Bürgermeisters, des chriſt lichsozialen Stadtrates Protisch, und des von diesen Parteien vorgeschlagenen 2. Bürger­meisterstellvertreters Rein von der deutschen Gewerbepartei find Wochen vergangen, ohne daß eine Bestätigung beziehungsweise Ernennung erfolgte. Eine weitere Mitarbeit unter dem jenigen Präsidium wird abgelehnt, und die Situng zum Protest ver laffen."

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Gegen

Kopfschmerz

ALPA

ANNTWEIN

Weitere Enthüllungen des Právo Lidu". Weiteres Schweigen der bürgerlichen Breffe. Prag , 20. April. Das gestrige und heutige Právo Lidu" jetzt die Enthüllungen des Standals Schenker fort. Es veröffentlicht neuerdings Briefe des Herrn Beck und Antony- Abeles, aus denen die enge Abhängigkeit des Prager Unternehmens von der Berliner Zentrale mit letzter Deutlichkeit be­wiesen wird. Beide Herren bestürmen ihre Ver­liner Chefs, doch möglichst vorsichtig zu sein. Nicht nur die Konkurrenz sei heute hinter ihnen her, auch die Nationalbank und die Regierungskreise seien mißtrauisch. Auch die Affäre Börsencourier" wird neuerdings erwähnt, und zwar durchaus nicht in dem Sinne des Ableugungsinserates des Börsencouriers" in den verschiedenen Tageszei tungen. Sehr interessant ist der Abdruck eines Das sollte in der Sitzung der Gemeinde­Briefes der Braunschweiger Filiale der Firma vertretung, die Donnerstag, den 19. April, statt­Schenter, in dem mitgeteilt wird, daß die Firma fand, deutlich zum Ausdruck gebracht werden. Schenter weit davon entfernt ist, eine jüdische In dieser Sizung sollte über eine Tagesordnung Kein Mensch wird ihnen diese Rechts Firma zu sein. Die leitenden Männer von Schen­beraten und beschlossen werden, deren erster Punft fertigung glauben und jeder den wahren Grund ker stünden vielmehr seit langer Zeit auf dem die Imbenennung der Bahnhof- ihrerer Haltung in der Sißung, in dem Antrag Boden des nationalen Gedankens und bürgen für straße in Wajarytit ra je beinhaltete. auf Umbenennung der Bahnhofstraße sehen, aber die national- verläßliche Führung des Unter- war sollen die Christlichsozialen in sie glauben doch nach außenhin gerechtfertigt zu nehmens. einer Stadtratsfibung, offenbar auf Grund der fein und weder bei ihren Wählern oder besser Tatsache, daß die Bestätigung für den christlich gesagt den Hafenkreuzlern, noch den Behörden sozialen Bürgermeister noch nicht vorgenommen in Mißkredit geraten zu sein. So glauben sie wurde, bereit gewesen sein, diesem Antrag auf Im wenigstens! In Wirklichkeit werden heute auch benennung zuzustimmen, doch scheint sich auch in jene Stellen, die den nationalen Parteien bei der Gestern blies im Westen und in der Mitte des ihren Reihen der nationalsozialiſtiſche Bazillus Ernennung der Gemeindevertreter die Mauer Staates Wind aus westlichen Richtungen, es soviel Geltung verschafft zu haben, daß den Funk machten, erkannt haben, daß eben trotz aller war wechselnd bewölft, stellenweise Gewitter oder tionären der christlichen Partei vor der Sitzung Schwäre eingefleischte Hitleranbeter keine Demo- etwas Regen, mäßig warm. Für heute wurde schwül zu Mute wurde und sie gerne mit den fraten und noch weniger staatstreue Republikaner noch etwas fühleres Wetter und wieder Wind Was plant Stašek? übrigen Deutschbürgerlichen die Zuflucht zu dem sein können. Eine Wahrheit, die den Sozial- vorangezeigt. einzigen Ausweg nahmen, der ihnen aus der demokraten bekannt war, noch bevor es zu dieser Fascisierung in der tschechischen Herifalen Bar- peinlichen Situation offen blieb, nämlich vor Demonstration gegen die Demokratie und deren tei. Einigung mit den slowakischen Kieri- der Abstimmung, in der man sich eindeutig Repräsentanten iam. falen gegen Sramet und Hlinka ?

Die bürgerliche Presse sekt den Anschlag des Schweigens gegen die Sicherheit der Republit fort. Wie verlautet, plant die Firma Schenker einen Rache- Transportboykott gegen die Tschecho= slowakische Republik. Auch diese Angelegenheit be­darf einer eingehenden Untersuchung.

Tagesneuigkeiten

Tobesurteil in Jičín

Hart gebüßt. Der 30jährige Drogist und Geschäftsreisende Franz Winkler in Salzburg hat Selbstmord durch Vergiftung begangen. Winkler hatte im Jänner d. J. bei einem zum Zwecke nationalsozialistischer Propaganda ver­Sprengung beiseite zu räumen, blieben ergebnis fuchten Böllerwurf seine rechte and Yos. Im Notfalle wird ein Flugzeug entfandt eingebüßt. Nach der Heilung wurde er gegen werden, um die erforderlichen Nachforschungen Gelöbnis auf freien Fuß gesetzt. Stellen aufzunehmen. Es wird jedoch notwendig sein, für Iosigkeit dürfte ihn in den Tod getrieben das Flugzeug einen geeigneten Startplab zu haben. schaffen.

In der Tatra abgestürzt

Mittwoch veranstaltete der Klub der slowa­fischen fatholischen Jugend in Preßzburg einen Vor­tragsabend, in welchem der tschechisch- flerifale Ab­geordnete Staset sprach. Stašet nahm in seiner Rede vollkommen das Programm der slowa­fischen Autonomisten an. Der Vortrag galt der Ranbmord an einem Hansierer Schaffung eines Blocks der slowatischen mit den Zičin, 20. April. Vor dem hiesigen Schwur­tschechischen Klerifalen und es sicht ganz so aus, gericht wurde heute der Prozeß gegen den 41jäh­als ob diese Aktion gegen die beiden Parteiführer, rigen Josef Haljat, der des Verbrechens Slinta und Sr a me f, gerichtet wäre. Der des Raubmordes angeklagt ist, zu Ende geführt. Kupi ber aus Rosenberg unternahmen eine Die zwei jungen Ingenieure Slein und Preis für die Einigung bestünde in der Opferung Laut der Antlage hat Josef Haljat den 50jähri- Bergtour in die Tatra. Sie machten zur gleichen der slowakischen Organisation der Boltspartei. Ingen slowakischen Hausierer Stephan Zeit zwei verschiedene Mettertouren. Klein be der Slowakei hätten dann die Autonomisten freie Ia dos, dessen verstümmelte Leiche am 24. stieg die Felsen auf dem Kopfaberg. Kaum hat­Oktober v. 3. im Walde bei Pusta Proseč ge- ten sich die beiden getrennt und den Aufstieg be­Vahn. Der mährische Flügel der Volkspartei, wel- funden wurde, ermordet. Haljal hatte nach seiner cher hinter Šramet steht, sieht diese Bestrebungen Verhaftung und nach längerem Leugnen insbesonilfe. Es begab sich sofort eine Rettungserpedi gonnen, stürzte Klein ab. Stupiber rannte um nicht gerne. Er wendet sich gegen Stašet, der Vor- dere deshalb gestanden, weil festgestellt tion an die Unglückstätte, doch Klein war bereits jizender der böhmischen Landesorganisation ist, wurde, daß er lurz vor dem Morde 2000 tot. Sein stopf war vollkommen zerschmettert. auch aus anderen Gründen. Staset, der aus der seiner Frau geschickt hatte. Bei seinem Geständ Kleritalen Partei ein ständisches Gebilde machen nis schilderte er, wie er den Mord vollführte. Er will, hat nämlich bei der Gründung der Land- geriet mit Mlados hinter Pusta Proses in Streit, wirtschaftlichen Front", über die wir vor einigen Tagen berichtet haben, merkwürdige und hier bis her nicht übliche Methoden angewendet. In der Front" werden die Vorsißenden der Or ganisationen nicht mehr gewählt, sondern er nannt. Dieses autoritäre Regime nach fascisti­schem Vorbild stößt auf Widerstand, so daß es nicht überall durchgeführt werden konnte. Stašefs Bestrebungen dienen heute vor allem dem Zweck. den klerikalen se ampf gegen die tsche­chischen Agrarier zu fördern.

Hlinka fährt nicht nach Polen Die slowakischen Organisationen des fleri­falen Turnerbundes Orel" hatten eine Extursion nach Polen geplant, an welcher auch Abg. Slinta teilnehmen sollte. Nunmehr wird mtk­geteilt, daß der Besuch in Polen von Hlinfa und vom Orel" abgesagt wurde.

Der tschechische Offiziersverband teilt mit, daß die Absage seiner Reise nach Polen schon vor dem Ausbruch der Differenzen mit Polen be schlossen wurde und nur finanzielle Ursachen hat.

Von polnischer Seite werden die Angriffe auf die Tschechoslowakei fortgesetzt. Jetzt beschäf tigen sich polnische Blätter damit, ob die Tschecho­ slowakei an dem europäischen Flug­wettbewerb, der auch über Polen führen wird, teilnehmen dürfe. Es ist allerdings zweifel­haft, ob offizielle polnische Stellen die Sabotage einer internationalen Veranstaltung wagen werden.

Spione in Preßburg verhaftet Entführung eines Offiziers nach Ungarn ge­

plant?

weil Mlados die 1090, die er Hajek ge­borgt hatte, von diesem zurüd verlangte, Als es zu einer Rauferei fam, gab Haljat zwei Revolverschüsse auf Vilados ab. Dann durchschnitt er ihm mit einem Messer die Kehle. Sodann raubte Haljak dem Toten 1050. Er entwendete ihm auch einige Sachen aus einem Storbe.

Die Geschworenen erkannten Saljat im Sinne der Antlage für schuldig und der Senat verurteilte ihn zur Todesstrafe.

Neun Arbeiter unter einer Lawine

Fünf Tote

Mailand , 20. April. In Piateda bei Son­ drio ( Provinzhauptstadt des Veltlin) wurden am Donnerstag neun Arbeiter, die sich auf dem Wege au den in der Nähe von Piateda im Bau be­findlichen Kraftanlagen befanden, von einer La­wine verschüttet und ins Tal hinabgeschleudert. Unter großen Anstrengungen konnten nur vier Verschüttete lebend aus dem Schnee geborgen werden. Die fünf Uebrigen fanden den Tod.

Stalingrad " im Polareis festgelaufen

,, Krassin " unweit des Panamakanals

Ziehung der Klassenlotterie ( hne Gewähr.)

5. Selasse der 30. tschechoslowakischen Klassenlotterie Prag , 20. April. Am heutigen Ziehungstage der wurden nachfolgende Gewinste gezogen:

300.000 das Los Nr. 35445 20.000 die Lose Nr. 39447 87527 10.000 die Lose Nr. 67734 43267 71340 5.000 die Lose Nr. 85760 103257 74945 98449

48829

27222 52599 45395 25310 75091 97020 87810 52362 46234 58322 48368 103287 57047 40033

84034 18041 72764 97357 30233 47762

2.000 die Lose Nr. 43484 104707 88245 31964

30577 77961 101783 24844 61065 36003 27074 4399 54517 33013 56544 89151 73892 56983 66269 29481 13081 21860 52379 71490 49843 75084 44505 59766 8640 19198 52264 18242 52046 4489 89402 44450 81537 32709 104654 65961 19858 5065 101817 45663 29874 52212 44023 9060 27727

36174 50950 83775 25937 41425 62002 29713

67315 51715 89554 47867 18938 71003 75358 49780 71767 99514 23842 16482 55857 78824 2238

Vem Rundfunk

Liblizer Sender außer Betrieb

Wolgafranzosen waren bisher in weitesten Kreisen unbekannt. Es blieb der i fa vorbehal­ten, sie zu entdecken. Die Usa drehte einen stramm nationalsozialistischen Tendenzfilm Flüchtlinge", in dem Hans Albers , jeder Zoll ein Führer", ein Häuflein Wolgadeutscher , die von den Bolschewiken gequält wurden, auf dem Umweg über China in das befreite Deutsch ) 98470 7620 land zurückbrachte. Der Film wurde auch in französischer Fassung gedreht. Da man dem fran­ zösischen Publikum aber nicht gut zumuten Tonnte, über die erfundenen Martyrien der Wolgadeutschen zu weinen, verwandelte man die Flüchtlinge" in Franzosen , die in Moskau mit Antenne durch Blitzschlag zerstört. den Bolschewiken in Stonflikt geraten waren und über Charbin nachhause fahren wollten. Die Ueber Mittelböhmen ging in der Nacht auf Greuelmärchen über Sowjetrußland.wurden un- Libliker Groß- Sender bei Böhm. Brod verhäng­gestern ein Gewitter nieder, welches auch für den verändert in die französische Fassung übernom- nisvoll wurde. Die Antenne der Sendestation men nur die Nationalität der armen Opfer wurde durch einen Blinschlag zerstört und es ist bolschewistischer Brutalität wurde ausgewechselt. nur ein Glück, daß die übrige Anlage unver­Wie tief bluthaft muß die nationalste aller natio- sehrt blieb. nalen Filmfirmen, die Ufa, die Begriffe Volk" Der Blitz traf die Verbindungsisolatoren, und Nation" erfaßt haben, wenn sie an die wodurch die Verbindungsdrähte und damit auch die sonst gesicherte Antenne vernichtet wurden. Stelle der gemarterten Deutschen den verhaß­ten Erbfeind einsetzen kann, ohne daß der Sinn Die Wiederherstellung dürfte zwei Tage dauern. ihres Zelluloidproduktes sich auch nur um eine Inzwischen tritt anstelle des Liblitzer der Nuance verändert! Wenn es um das heilige Programm verzichten muß. Bis zur Inbetriebset­Straschnitzer Sender, der jedoch auf sein eigenes Auslandsgeschäft geht, ist den gesinnungsfesten zung des Großfenders wird die Strafchnitzer Filmzaubereren Hugenbergs alles recht so Station auf der Libliter Welle senden. gar das Taschenspielerkunststück mit den aus­wechselbaren Nationen.

Empfehlenswertes aus den Programmen: Sonntag:

Prag , Sender 2.: 6.45: Gymnastik, 7.30: Mor­ftes Stonzert des Sängerfestivals in Prag , 18: Ungarn plant Valutazuschlag. Pesti Hir- genkonzert, 13.45: Soziale Informationen, 15. Gr Deutsche Sendung: Dr. Steinhardt: Uebersicht des sche. Musik. Sender S.: 14.30: Deutsche Sendung, Musikprogrammes, 18.10: Männerchöre: Romanti­Arbeiterfunt: Johannes Vaidas: Bücher im Dienſte der Ideen. Brünn 9,15: Lieder von Schubert:

Moskan, 20. April. ( Taß.) Wie Stapitän Woronin von Kap Velen mitteilt, konnten die Die Romanfortsetzung mußte wegen Raum­Instrumente, die sich an Bord des Tscheljustin" mangel zurückgestellt werden. befanden, gerettet werden. Drei Sextanten, zwei Chronometer fowie verschiedene Aufzeichnungen lap" erfährt, daß die ungarische Nationalbant und Dokumente vom Eisbrecher Tscheljustin" in der nächsten Zeit einen einheitlichen Valuta­wurden nach dem Stap Wanfarem gebracht. Nach zuschlag einführen will, der 20 bis 35 Pro einer Radiodepesche von Bord des Eisbrechers 3ent beträgt und auf alle ausländischen Wäh­Die Preßburger Polizei verhaftete einen ge- Serassin" befindet sich dieser unweit des rungen Anwendung finden soll. wissen P I u is er im Augenblic, als er mit einem Pa na mafanals, nachdem er bereits in Die Abkühlung macht langsame Fortschritte Aus dem Zyklus: Winterreife, 13.45: Opernarien Dampfer nach Budapest fahren wollte. Bei Pluzzer glänzender Fahrt 6000 Meilen zurüd- und breitet sich auch auf den Osten des Staats- auf Schallplatten, 14.20: Deutsche landwirtschaftliche fand man militärisches Maierial. Beim Verhör gelegt hat. Der Dampfer Stalingrad ", gebietes aus. wo Donnerstag stellenweise noch Sendung, 18: Deutsche Sendung: 18.15: Orchester­gestand er, gemeinsam mit dem städtischen Beam der nach der Providence- Bay ausgelaufen ist, um 27 Grad C verzeichnet wurden. Dabei traten Tonzert. Mähr. Dstrau 10.05: Quintett für Flöte, ten Stephan C3 e re, dem Chauffeur Alexander die gerettete Tscheljustin- Besatzung an Bord zu Donnerstag abends in der Nordwest- Slowakei Oboe, Klarinett, Waldhorn, Fagott, 17.50: Tanz­11 dvorka und dem Autobuseigentümer Josef nehmen, ist im Polareis festgelaufen. lolale Gewitter auf; in Böhmen kam es in der Mufit am Nachmittag. 20: Konzert des Berliner mufit, 19.15: Populäre: Konzert. Berlin 16: Szabo für Ungarn Spionage getrieben zu ha- Nach einer Erklärung des Kapitäns Sidnjew be- Nacht auf Freitag neuerdings zu Gewittergüssen, Funforchesters.- Breslau 17.30: Aus dem Leben ben. P I use r gab an, daß die Entführung findet sich das Schiff in einer Lage, aus der es Milovic meldet 13, Prag und Stecken 11 Milli- der Maori, 20: Der Vogelhändler, Operette von Zel­eines höheren tschechoslowakischen Offiziers nach sich im Laufe der nächsten Tage faum dürfte be- meter Regen. Die fühlere Westströmung ist be- ler. Ungarn geplant war. freien können. Versuche, die Eismasſen durch reits bis zur Mitte der Slowakei vorgedrungen. Tschaikowsky . Königsberg 12: Mittagskonzert. Frankfurt 10.30: Pique me, Oper von

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