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Kritik an der Prager   Prüfung

,, Sozialdemokrat"

des sudetendeutschen   Bühnennachwuchses

Von Professor Josef Prachner.

Kunst und Wissen

Straßenmusik

In der Kleinen Bühne wurde Donnerstag ein Lustspiel aufgeführt, dem man etwas skeptisch entgegensah, da es sich um eine Bearbeitung durc Hans Saßmann   handelte. Aber vermutlich hat der Tausendjaßmann in diesem Falle nicht mehr getan, als den Autor Paul Schure! mit Silfe von Uher und Beda ins Wienerische zu übersetzen und so cr= lebte man eine leberraschung angenehmster und er­frenlichster Art, nämlich einen Volksst i d- Abend, der, ohne daß ein großer Dichter die Vaterschaft innehätte, dennoch turmhoch über all dem steht, was leider sonst in der Kleinen Bühne an der Abendord= nung ist. Sandfest, liebenswürdig, humorig, ibig ist hier das Milieu dreier Straßenmusikanten, die die Zeit nichts Größeres werden ließ, dramatisiert; ihr Führer", ein zigeunerhafter Aufdrahrer mit ang zum gänzlichen Verlottern, aber mit einem Kern von Anständigkeit und Gemüt, ist in den Mittelpunkt ge= stellt, um den die zwei anderen Spezi" und zwei Frauen, eine sanft mädchenhaft- hausfrauliche und cine ciivas fanaillenmäßig- Nursinnliche freisen. Die­jer ohnehin etwas labile Haushalt droht seine Stüße zu verlieren durch einen Riesenfund, den einer der drei Musikanten macht und der sie mit der Aussicht auf Reichtum hart an die Grenze des Kriminals bringt. Schürzung und Lösung des Knotens und manches dazivifchen sind nicht frei von Kitschigem, dennoch aber stedt so viel Gesundes, Natürliches in den Gestalten Schurefs, daß man freudig Ja sagt und sich über die Ausgelassenheit wie über die Wärme freut, die da von der Bühne herab endlich wieder einmal deren wahre Bestimmung inne werden lassen, Leben wiederzuspiegeln, zu interessieren, zu erfreuen und zu rühren.

Samstag, 21. April 1934 Nr. 93

Geschwindigkeit

ist keine Hexeret

Und doch grenzt es fast an Zauberei! Denn, ob Stiegen, Geländer, Türklin­

ken, Schilder: mit OMINOL wird alles schnell und wirklich wunderbar blank!

Omine

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Alles sauber wie durch Zauber"

Schicht

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Scheuermittel

Masenba II", C. 1. Freitag, halb S 11hr: Die lustige Witwe", D. 1.- Samstag, balb 8 Uhr: Geld ist nicht alles", Erstauf­führung, C. 2.-

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag, 8 1hr Straßenmusit". Sonntag, 3 1hr: ,, Kosmetit", 8 Uhr: Straßenmusit". Day; das Milieu so ausgezeichnet getroffen Montag, 8 Uhr: Kosmetil", volkstümliche wurde und die Darsteller selber mit so viel Freude Vorstellung. Dienstag, 8 1hr: Sch i dja I". und Willen an der Arbeit waren, ist zweifellos Vantbeamte und freier Verkauf. Mittwoch, S hauptsächliches Verdienst Walter Taubs als des Uhr: Straßenmusit". Donnerstag, 8 Regisseurs. Hochragend aber ist vor allem zu nennen, Uhr: Straßenmujit". Freitag, halb 8 was Herr Renner an diesem Abend neuerdings Uhr: Die Inse!", Erstaufführung. Samstag, als ganz außerordentliches Schauspielertum unter 8 Uhr: Pariser Potpourri, Erstaufs Beweis stellte; der versoffene, pfiffige, stumpfe und führung. doch herzhafte und herzliche Kerl, den er da auf die Bühne brachte, ist echt wie nur je eine Figur des wirklichen Lebens; immer wieder muß man feststel- Seilmittellehre haben anerkannt, daß sich das natür­Ten, daß Herr Renner einer von jenen Schauspielern liche Franz- Josef"-Bitterwasser als ein durchaus ist, die elementar zwingen und in dieser Hinsicht ist zuverlässiges Darmreinigungsmittel bewährt. 2106 er der beste Mann im Ensemble. Wahrhaftig, wir möchten um feinen Preis der sein, der es gerne ver­antwortet, daß Herr Renner uns mit Ablauf der Spielzeit verlägt! Denn Renner ist unerseßlich. Ganz vortrefflich auch Herr Dörner, diesmal mit dem Sabitus eines rechten Volksschauspielers, na türlich bombensicher im Dialekt, überraschend inter­

Stuhlverstopfung. Schon die Altmeister der

Aus der Partei

Freie Vereinigung sozialistischer Akademiter. Montag, 20 Uhr im Parteiheim, Národni 4, wi ch tige Besprechung aller Funktionäre der leg en beiden Semeſter über die Arbeit im nächſten

den 22. April, Treffwanderung in Suchdol. Treff­punti: S. J. Weinberge halb 9 Uhr, Endstation der Ter in Podbaba.- S. J. Holleschowitz, halb 9 Uhr, trum, halb 9 Uhr, Endstation der 11er in Dejvice  .- Endstation der 6er im Baumgarten. S. J. Zen­S. J. Smichow, halb 9 Uhr, Endstation der 28er in Liboc. Montag, den 23. April, 8 Uhr im Par­teiheim Kreisleitung. Dienstag, den 24. April, 8 Uhr im Pariciheim Kreisappell: Der Komotaner Verbandstag und das neue Verbandsprogramm. Er­eines jeden Genossen, sich an der Maidemon scheinen für alle Mitglieder Pflicht. Es ist Pflicht itration zu beteiligen.

Vor einigen Tagen wurden im Prager   rade ermunternde Antwort: Ja, wir fennen die- efsant und überzeugend in dem mandimal nicht un­Deutschen Theater die vom Bühnenbund in ſes Stüd." Zit das vädagogisch, oder eher geschwierigen Uebergängen, draſtiſch komisch und doch der Tschechoslowakischen Republif" neu eingeführten wollte Einschüchterung? Auch in diesem Falle auch fähig, Ernst des Publikums auszulösen Jahre. Reifeprüfungen für unsere Bühnenanwärter abgehörte man den höchsten Ort" ohne jede Abstim- vielleicht nur manchmal etwas zu derb, zu ſehr Sozialistische Jugend. Kreis Prag  . Sonntag, halten. Der Andrang war groß, die Ergebnisse fast mung die Entscheidung fällen. Das Schlimmste Beiger". Walter Taub   selber als der..Philosoph" durchwegs negativ. Dazu müssen im Interesse der fommt aber erit: Da niemand höheren Ortes" in Sleeblatt: zurüdhaltend, verträumt, nach innen zurückgestellten Begabungen einige freimütige stören will, jagt auch niemand von den Kommissions- gefehrt, von einer sonnigen Wärme, deren Ausdrud Worte gesagt werden. mitgliedern den Durchgefallenen ihre Fehler. Nach meinem Dafürhalten ist der Riesenraum Man überläßt sie abermals ein Jahr ihrem Schick echt menschlich ist. Die Schattenseiten des Ensem­war ſprachlich durchaus nicht wieneriſch, aber dafür des Prager Neuen Deutschen Theaters für solche fal. Sie gehen noch ein weiteres Jahr zu demselben bles werden bei den Frauen sichtbar, unter denen sich Prüfungen ungeeignet, weil die meisten der Amvär- Sing- oder Sprechlehrer, dessen Können und Wiſſen teine geeignete für die weibliche Hauptfigur finden ter mit ihren 16 bis 20 Jahren naturgemäß noch um die Verbesserung z. B. der Aussprache schon ließ. Die gastierende Frau Trude Weifeln bot nicht über so voluminöfe Organe verfügen, daß sie einmal versagt hat. Und im nächsten Jahre läßt als Mutter Brandl" eine sehr abgerundete Leistung, damit jenen Riesenraum beherrschen können. Be man diese Vedanernswerten noch ein drittes Malscinie fich als ernste Sünstlerin durch mäßchenfreies fanntlich war auch Caruso in diesem Alter noch durchfallen, ohne ihnen auch nur einen einzigen Wink ein tenore vento", d. h. ein Säusler, soll es aber für die notwendige Beseitigung von gewiſſen Män im Laufe der Jahre zu einem ganz refpeftablen geln mit auf den beimweg zu geben. Die Frage: Stimmvolumen gebracht haben. All die jungen Wollen die Herrschaften nicht, ist es ihnen zu viel Damen und Herren, die sich mit vom Munde abge Arbeit oder verstehen sie es selbst nicht?", drängt sparten Fahrgeldern, Prüfungstaren usw. der Pra- sich einem da unwillkürlich auf. Tatsächlich soll es ger Prüfung unterziehen mußten, dachten dabei fei Theaterdirektoren, Sänger, Stimmbildner und Ka neswegs au ein Engagement ans größte deutsche   bellmeister geben, die wohl beurteilen fönnen, daß Stück und insbesondere über die Darstellung und be­Das Publikum zeigte sich entzüdt über das Stunstinstitut unseres Staates. Warum also verlegt ein Sänger nicht gefällt. Warum aber, d. h. wies durch frohe Lach- und große Beifalls- Salven, man diese ohnehin sehr problematischen Prüfungen welcher toulicher oder sprachlicher Mängel wegen nicht in ein kleineres Theater, für dessen Raum die er nicht gefallen tann, it den meisten dieser er eine außerordentliche Dankbarkeit und Anerkennung, Organe so mancher offensichtlichen, aber durchgefal lenen Begabungen ſchon jest reichlich grob aeten oft felbft fchleierhaft. lnd wegen diefer die sich hoffentlich noch recht oft in Erfolge dieſer Aufführung umseßen. nug find? Die zahlreichen Opfer dieses mit einer für jedermann fühlbaren Atmosphäre der Ueberheb lichkeit, Spottsucht und Ungunit erfüllten, über dimensionalen Tempels der stunst sind vielfach nur zu bedauern.

Schleierhaftigkeit scheinen sie lieber schweigen als den eigenen Schleier lüften zu wollen; denn nicht im mer bewahrheitet es sich, daß schweigt, wer mei"!

Gibt es nicht viele erprobte Sänger und Sän­gerinnen, die im Engagement stehend und zum fehler verde denden Orchester singend beim Bublifum trois geringfügiger Mängel beliebt sind, bei der Prager   Prüfung aber in Ungnade gefallen wären, weil dort das Vorsingen unter der Lupe der Pianinobegleitung vor sich geht? Alles läßt sich organisieren und wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg.

Auftragen der Farben; sprachlich ist nicht alles eben. Spiel und eine( vielleicht doch zu große) Vorsicht im dafür geht vom stummen Spiel durch Einfachheit und Herzlichkeit ſtarfe Wirkung aus. Die zwei ebenfiguren waren mit Frau Ondra und Herrn Schmerzenreich besetzt.

L. G.

April, 20 11hr, im Saale des Lygeums( Prag II., Deutsche Musikakademie. Dienstag, den 24. Charvátová 5) interner Avend. Programm: Werke für Gesang, Violine und Klavier und Rezitationen. Regiebeiirag 5.

Montag, Konzert des Deutschen Männergesang­vereins unter Mitwirkung des Deutschen   Singver­cinsausts Verdamm ung" von Berlioz  . Dirigent: Dr. Heinrich Swoboda  . Nur drei Preise:

Mittwoch, einmaliges Gastspiel der Trudi Schoop   mit ihren tanzenden Komiterinnen! Zur

Vereinsnachrichten

Uhr abends Probe im Vereinslokal. Erscheinen aller Sänger, Achtung! Dienstag um halb achi aftiven Sänger außerordentlich wichtig wegen der Mitwirtung an der deutschen Arbeiterien­dung im Prager Rundfunk am 1. Mai( Ein­studierung neuer Chöre).

ATUS PRAG  

Morgen, Sonntag, stürmen wir die Suchdoler Felsen! Abmarsch Punkt 8 1hr ab Endstation der Linie 6 im Baumgarten. Nehmt Turnzeug mit, wir wollen im Freien turnen! Nicht- Turner brauchen nicht wegzubleiben; jeder ist willkommen!

Mitteilungen aus dem Publikum

Unangenehme Kopfschmerzen können durch ein­

Warum hat man z. B. jene sehr begabte Dame. von der man diefelbe Stimmung, aber mit mehr Organ" verlangte, abgelehnt? Ohne Zweifel fönnte die begabie Sprecherin G. Sch. schon heute cine Zierde für manches Provinztheater- Schauspiel ensemble sein. Als sich diese junge Stünstlerin dant richtiger Erwägungen troß jener Aufforderung 6., 12. und 16.-. Aus welchem Grunde man nicht auch eine An­nicht zum Ontrieren und Forcieren verleiten ließ zahl von Provinz theaterdirektoren als stimm ( um nicht aus derselben, nämlich guten Stimmung zu fallen), hörte man höchsten Ortes" erboit eine. berechtigte Prüfungskommiſſionsmitglieder herau gelinde gejagt, sehr unschöne Bemertung fallen, mit sieht, ist mir unerfindlich. Sicherlich würden auch Aufführung gelangen: 3ur Annoncenfaches Bestreichen von Schläfen und Stirn mit Alpa­die Prüflinge lieber in einem fleineren Theater aufgabe", Tragikomödie von Trudi Schoop  , Franzbranntivein gelindert werden. Einreibungen war. Und fiche da: Keiner der Prüfungstommif- folchen Direktoren vorsprechen bzw. borsin- Musif von S. Früh; Fridolin unterwegs mit Alpa lindern auch rheumatische Schmerzen und färe, von denen ein großer Teil von der Gunſt die gen, die fich für begabte Anfänger wirklich inter  - Tanzkomödie von Trudi Schoop  , Musik von Baul erfrischen bei Ermüdung. Einige Tropfen Alpa in ein fes höchſten Dries" lebt, da ſie bei ihm als Säu- eſſieren und solche sogar zu engagieren beabsichtigen. Schoop. Sigpläne ſchon von 10. an. Die Vor- Glas Wasser und Sie haben ein gutes Mundwaſſer. ger usw. engagiert sind, brachte den Mut auf, für Warum sist in der Prüfungskommission fein ein- ftellung findet im Abonnement B. 1 statt. Gutscheine Recht und Gerechtigkeit einzutreten. Von einer Albiger Stimmbildner? Prüflinge, die bei A studiert ungültig! Anfang 8 1hr. stimmung war in der Mehrzahl der Fälle überhaupt haben, könnten ja falls A als Prüfer in Prag  feine Rede: Nur einer redete, die anderen schivie- fungiert bei B der Brünner Kommission an gen! lind so eiwas nennt sich eine demokratische

der das Schicksal dieser jungen Stünstlerin besiegelt

Samstag, Premiere: Gelb ist nicht alles". Freitag, Erstaufführung: Die Insel",( in der einen Bühne), Schauspiel aus der Welt der Diplo matic von Harald Bratt  .

Samstag, Erstaufführung: Bariser Potpourri, ( in der Kleinen Bühne) drei Operetten von Jacques Offenbach  :" Pa n hat ein Abenteuer", sicur sind nicht zu Hauſe".

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treten, um jede Protettion von vornherein auszu schalten. Stönnen nicht einige erfahrene und ver­Einrichtung! Ich erinnere mich einer anderen, außerordentlich begabten Sprecherin T. Ft., die ſo ſtändige Stimmbildner oder Opernfritifer von der gar ,, höchsten Ortes" Eindrud machie, aber ebenfalls Kommission beauftragt werden, bei jedemein= ohne Widerspruch der ſtimmberechtigten Beiber einen Prüfling an Ort und Stelle nur die zurückgestellt wurde mit der feineswegs blausiblen Mängel schriftlich aufzuzeichnen, damit den Begründung: Die ist noch jung, die fann noch ein ermiten von den Armen wenigstens nach der Brü- Spanische Romanze", M a d am e, Mon Lustspiel( 22-28) Olympic: Drama an der Jahr warten!" So fönnen nur Satte sprechen! fung gesagt werden kann, was sie tun und Was entscheidet die Reife: Alter oder können? laſſen müssen, um Fortschritte machen und die Prü­Doch allerorien Se un st, die vom Stonnen fommt! fung bestehen zu fönnen. -Eine andere, ebenfalls junge Dame, die die Par­

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Filme in Prager   Lichtspielhäusern Urania Kino: Das Häuschen in Grinzing  ".. Alfa: Kapitän Sorrell und sein Sohn" Die Schlacht". Beranct: Fenix: Der schweigende Mund" Julis: Der Kampf um die Dardanellen  ", Bec brügge 1918" Kinema: Journale, Reportage, Vier" Nadio: Die Schlacht" Alma: Die Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Schlacht". Samstag, halb 8 Uhr: Die lustige Witwe", Welt will betrogen werden" Bajtal: ,, Casanova". Favorit: Die Es würde mich freuen, wenn im Interesse der B. 1. Sonntag, 11 Uhr: Kammermusik". Beherrscher des Urwaldes" Lido: Tarzan, der, Maccška: Anna dörderung unseres Bühnennachwuchſes einer oder 2 Uhr;" Julius Cafa r", Gaſtſpiel Ernji Chriftic"- Balbet: Der Süttenbeltger" Tieß man mit der bezeichnenden Begründung mehrere Herren der bisherigen Kommission das Wort Deutsch  , halb 8 Uhr: Ein Ma3fcnba II", durch: Die ist Ausländerin und fann hier sowieso zu einer Erwiderung bzw. öffentlichen Dis- A 2. Montag: Konzert des Deutschen Männer­fein Engagement bekommen." Ein Fräulein 2. kussion über diefe reformbedürftige, noch in den gesangvereines unter Mitwirkung der Deutschen  . wollte das Gretchen" sprechen. Da sie aber Kinderschuhen ſteckende Einrichtung des Bühnen- Singgemeinde: 8 Uhr: Fausts Verdam­wegen der herrschenden Unruhe und großen Entfer- bundes" ergreifen würden. Wir könnten im Ver- mung. Dienstag, halb S Uhr: Lord Byron  nung zum Vorsißenden dessen Frage: Neige, Du laufe dieser Diskussion mit weiteren interesian- tommt aus der Mode", A. 1. Mitttwoch Optiker Deutsch Schmerzensreiche?" nicht verstehen konnte und laut: ten Einzelheiten über Vorgang und Wert der Pra- 8 Uhr: Trudi Schoop   mit Ensemble". ..Gretchen, aus Faust!" sagte, erhielt die nicht ge- ger Prüfungen dienen. Gastspiel, B. 1.- Donnerstag, halb 8 Uhr:., Ein Prag   II., Příkopy, Palais Koruna. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Poſt monatlich 16.-. vierteljährig 48. halbjährig 96.- ganzjährig 192.-.- Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rückstellung von Maniskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. direktion mit Erlas Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.- Druckerei:.Orbis". Druck. Verlags- und Beitungs- A.- G., Prag  . Die Zeitungsfranfatur wurde von der Post- und Telegraphen

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