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Rata

PRAGER ZEITUNG

Heftige Gasexplosion in Smichov  . In der Nacht fälschlicherweise einen forruptionellen Einfluß auf die auf Freitag um 2 Uhr morgens ereignete sich im Beseßung der Posten vorspiegelte, über deren Beset Gause 318 in der Pilsener Straße in Smichov   eine zung schon entschieden war, wovon die Beschwindel heftige Gaserplosion. Dabei wurde die Wohnung ten freilich nichts wußten, die Vorspiegelung besteht des Baumeisters Stanislav Koudelka völlig also in der Anmaßung eines unredlichen, oder zum zeritört. Frau Koudella erlitt schwere Verbrennun- mindesten unehrenhaften Einflusses, der natürlich gen. Die Verlegungen sind nicht lebensgefährlich. In auch auf das Radiojournal" zu unrecht sei­Der Küche der Wohnung batte der Gaslocher ge- nen Schatten warf.

brannt, der nicht gut verschlossen worden war. Das Die Auflage ficht aber als moralischen Urheber Gas strömte aus und erfüllte die Wohnung. Die des Schwindels den Sefretär Geleda an, der zu die Eheleute Koudella waren auswärte und famen erst jer Zeit gerade in finanziellen Nöten war und der sich gegen 2 Uhr nachts nach Sauſe. Kaum batten sie auf diese Art habe, fanieren" wollen. In

Samstag, 5. Mai 1934 Nr. 104

jamen Ausschnitt von ihm zugewandt ist, weil es Musikakademie zur allerbesten Empfehlung au einige dramatisch sehr wirkungsvolle Szenen bietet dienen: die Damen Rosa& ich ten( Cello), Irene ( deren eine allerdings geradezu zum Versuch einer Lautner( tlavier), Martha B c 3 c ch Varodijierung im Opernitil zu reizen scheint), weil( Sarfe). Ella Großmann( Slavier) und ſchließlich ſchauſpielerische Entfaltungsmöglichkeit ge- Paula Ra u ich er( Gesang), sowie die verren boten und durch die Regie öllins und die Heinrich Bera( Klavier), 2. Waste umb Ensemble wie durch die Einzelleistungen auch voll J. Weber( Violine), With. ch ua und P. auf geglückt ist. Brömse( löte), J. Merz( Cello), Rud. anger( Oboe) und 2. Se o nes; nn und Vl. crny( Klavier).

Herr Va If imponiert als starrer Diplomat der alten Schule durch zwingende Stärke der Persönlich E. J. feit, Herr Frch durch Natürlichkeit eines unverbil­Wochenspielplan des Neuen Deutschen   Theaters. det sympathischen Wefens, die Herren Göb, ölze Samstag 7: Geld ist nicht alles, B 2. lin, Janisch und Schmerzen re i dh repräsen Sonntag 7: Tannhäus c r. Gastspiel tieren ausgezeidmet verschiedene Typen des diploma Maria Müller, A. A.- Montag 8: tischen Korps, die Herren Demel und Bauer V. Philharmonisches Konzert, A. A. ergänzen den guten Eindruck durch gelungene Epis Dienstag 7: Geld ist nicht alles, joden; Frau Carola Bebrens überzeugt durch A 2. Mittwoch: Ein Wastenball Berzenswärme und Kultiviertheit, Frau Meller Bantbeamte und freier Verkauf. Donnerstag 7: durch groteske Maste, Mimik, Gestik und Sprache, Die Blume von saw a i, Erstaufführung. int aber des Schlechten zu viel, wenn sie dem Bot 1. schafter gegenüber ein unwahrscheinlich ungehemmt gemeines Benehmen an den Tag legt.

Das Publikum zeigte sich sehr interessiert und beifallsfreudig. 1. g.

Der Prozeß

Das   Prager Ständetheater   brachte Donnerstag ein außerordentliches Stück zur tschechischen Urauf führung, den Prozeß" von A. V. Suchovo So bylin, einem Mann, der jahrelang unschuldig im zaristischen Rußland   in Untersuchungshaft geses sen ist und die forrupten Justizbeamten so gründlich fennengelernt und beschrieben hat, daß sein 1862 geschriebenes Drama erst nach der Revolution auf die Bühne unverändert gebracht werden konnte. Alle| ehrlichen Zuschauer werden mitgerissen, sie fühlen, daß eine Belt, wo der Mächtige den Schwachen unterdrüdt, der Reiche den Armen ausnüßt und der Satte an dem Hungrigen profitiert, aus vollem Her sen gehakt werden muß. Nicht ein pojitiver Thy lebt in Suchovo- Kobylins Stüd. Der Guts besizer ist ein schwacher, unentschlossener Greis, seine Tochter eine romantische Mischung von Liebe und Raivität, der Gutsverwalter lebt nach dem Grund­say ,, Glaube an Gott und sei still"; der Ministerial rai, der gegen die Gutstochter mur deshalb einen Indizienprozeß führt, um sich bestechen zu lassen und die Familie um ibr ganzes lang acivartes Geld au

bringen, ist ein Gauner Chicagoer   Sorte, der zum Schluß sogar seinen Untergebenen, einen gebüdten hinterlijtigen Bürotraten betrügt; der Fürst, eine geistesschwache Habsburgergestalt, erinnert in Dostals Wiedergabe an einige Sarifaturen der Mancs- Aus­stellung. Die Schauspieler beweisen, daß sie sich bes­ser für zeitliche Typen als für historische Personen eignen. Vydra als Rat erreicht in einigen Szenen fait seinen großen Vorgänger Bojan; Vojtas Gutsbesiger erschüttert im letzten Aft bis in die leh­ten Nerven und schließlich Veverta- cin Münst ler, der bisher wenig beachtet wurde wirkt über­zeugend als ein armer Schluder, dessen Schlechtig feit der Not entſprungen iſt. b- b. Mary Duras  

alles, gold, A 1.

Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag : Pariser Potpourri. Sonntag 3: Straßenmusif, Bantbeamte und freier Bers fauf. Dienstag 8: Die Inse 1. Mitt. woch 8: Straßenmusit, Kulturverbands, freunde und freier Verkauf.- Donnerstag 8: To warisch, Volkstümliche Vorstellung.- Freis tag 8: Parifer Potpourri. tag 7: Migo, Erstaufführung. Sams

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Aus der Partei

Bezirksorganisation Prag der Deutschen   sozial. demokratischen Arbeiterpartei. Am Dienstag, den 8. Mai, abends 8 Uhr, im Partciheim Sizung der Bezirksvertreteung mit wichtiger Tagesordnung.

Vereinsnachrichten

Kinderfreunde Prag  

Sonntag, den 6. Mai, bei schönem Wetter Tagesausflug zu den Kunrativer Mühlen. Zusammenfunft um 9 Uhr bei der Endstation der Linic 19 in Spořilov.

Der Film Schweigen über den amerikanischen   Film

Die für vorige Woche angekündigte Entschei dung über die Wiedereinfuhr der amerikanischen  Filme in die Tschechoslowakei   ist bis heute nicht er folgt. Die amtlichen Stellen, die mehrfach über den Stand der Verhandlungen berichtet hatten, hüllen follic auch diesmal wieder die dringend notwendige jich in auffälliges Schweigen. Fast scheint es, als

nach dem Betreten der Wohnung das Licht angedreht, tung bewegten sich auch die ersten Aussagen Steins Stulpturen und Stizzenausstellung der Prager   Einigung mit den amerikanischen Filmherstellern, die

als sich die Erplosion ereignete.

Autozusammenstoß. Der Obermagistratsrat Dr. Kadlec, wurde vorgestern bei einem Autozusam­menitos in Straichnis schwer verlegt. Er fuhr mit dem Fabrikanten Uhlil von Straschnit nach Wein­berge. Ein vorfahrendes Auto erfaßte den Wagen der Beiden beim Kotflügel und warf ihn um.

Gerichtssaal

Betrug durch fälschliche Vorspiegelung von Korruption

Um vier Geigerposten beim Radiojournal Brag, 4. Mai. Im März d. J. waren im Dr cheiter des Radiojournals vier Gei­gerposten zu beseven, die vorschrifismäßig im Wege öffentlicher Stundmachung ausgeschrieben wur­den. Die Zahl der Angebote war natürlich groß. Zu der strengen Prüfung, der sich die Kandidaten vor einer eigenen Kommission zu unterziehen hatten. wurden die Herren à jet, Chalupa, Pesta und Vačkář und

nur diesen vier zufallen. Als Schriftführer der Prüfungskommission fungierte der 44jährige Jaroslav e le d a, seinem Berufe nach Musiker und Schriftsteller, der das Amt cines Sekretärs der Musiksektion des Radiojournals bekleidete. Celeda stand heute unter Anklage der Mit= schuld am Verbrechen des Betru ges vor dem Straffenat ra ba und als Haupt­angeklagter nahm sein Freund, der Handelsvertreter

mission fonnten die Stellen ten der Kom

als die Sache durch Zufall aufgeflogen war. Fest steht jedenfalls, daß Teleda ein Amtsgeheimnis unbefug terweise verraten und dadurch den ganzen Schwindel ermöglicht hat. Er ist auch sofort fristlos entlassen worden. Bei der heutigen Verhandlung bestritt er bede Mitwisserschaft und behauptete, die Namen der vier erfolgreichen Kandidaten seien ihm nur im Ver­lauf eines Gespräches halb unbewußt entschlüpft und Stein babe dann diese Mitteilung aus eigenem An­trieb mißbraucht. Unfiar bleibt freilich, wie Stein bei einmaliger flüchtiger Nennung alle vier Namen nebst Adressen im Gedächtnis behalten fonnte. Da aber Stein, der voll geitändig war, heute seinen Freund im Gegensatz zu ſeinen früheren Aussagen entlastete, wurde Jaroslav& e le da mangels Beweisen frei gesprochen, Karl Stein dagegen an drei Monaten schweren Kerfers, bedingt auf drei Jahre, verurteilt.

Kunst und Wissen

Die Infel

rb.

Die Galerie Dr. Feigl eröffnet heute eine Bildhauerin Mary Duras  . Ungefähr 30 Sfulpturen und ebensoviel Zeichnungen zeigen Mary Duras  neuejte Arbeiten auf dem Gebiet der Bildhauerei. Auffallen muß es, daß nur Frauen und Mädchen und da im besonderen slawische Typen der Künst lerin gelegen zu sein scheinen. Ein einziger Sprung aus diesem so begrenzten Feld hätte den Gedanken nad) Geivolltheit verscheucht.

sere Kinos vom hitlerdeutschen Film befreien fönnte, auf unbeſtimmte Zeit vertagt werden. Das wäre aus mehr als einem Grunde sehr bedauerlich. Man fann sich schwer vorstellen, daß handelspoliti sche Bedenken und Konfurrenmanöver der einheimi schen Produzenten die verantwortlichen Behörden da­311 gebracht haben fönnten, einen schon begonnenen und als notwendig erfannten Schritt im legten Die Arbeiten selbst zeugen von großem Kön Augenblid zu unterlassen. Es ist aber befannt ge­nen und dem Bestreben, Gefühlsmomente der feit worden, daß der Prager   Gesandte der Sitler- Regie­gehaltenen Personen flar und einfach zum Ausdrud rung, Herr Dr. Se o d), zweimal gegen die Einigung zu bringen. Ein fast vollendeter Beweis dafür ist mit den amerikanischen Filmproduzenten Vorſtel das Mädchen am Fenster". Sehr flar, sehr einungen erhoben" hat, um dem Goebbels- Film weiter fad), fait herb und in jich geſchloſſen ſcheinen alle hin freie Bahn in die Tschechoslowakische Republik Frauen zu fein, die war auch hier, daß sichern. Er hat damit ſeine unbefugte Einmiſchung nimmt in diesem Zusammenhang nicht wunder, daß in die fuiturpolitischen Angelegenheiten unseres Lan­besonders die reiferen Frauen und die infolgedeſſen des, die er mit seinen Interventionen um das Pra­in sich und als Charaktere geſchloſſeneren Menschen der Deutsche   Theater und mit dem Protest gegen die die Künstlerin mehr anziehen als das junge Mäd- Manes- Ausstellung begann, mit erhöhtem Eifer fort­chen. Daß sie aber auch dieses zu fassen und zu acfest. Soll er auch diesmal wieder nach Berlin  formen versteht, bezeugt die rührend- zarte Stulptur über einen Erfolg berichten können, der zu weiteren der Schreitenden". Aitaden ähnlicher Art ermuntert?

Das Verwurzeltsein mit Böhmen  , der Heimat der Künstlerin läßt sich nicht leugnen. Die Frauen­geftalien der Duras sind in ihren baroden Formen ſlawischen Ursprungs.

Schon um Herrn Dr. Koch von neuen Anschlä gen gegen die freiheitliche Stultur jenseits der Gren zen des Dritten Reiches   abzuhalten, wäre eine rasche Entscheidung zugunsten des amerikanischen Films am Plaze.

Filme in Prager   Lichtspielhäusern

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Gau.

Koruna:

bis Donnerstag, den 10. Mai 1934: Urania- Kino, Klimentská 4,, Die große Liebe". Nur wer die Sehnsucht fennt Adria: Das Fräulein am Volant".- Alfa: Avion: fein Sohn." Fénix: Fürstin Lowická." Auf der Spur." Beránek: Käpitan Sorel und mont: Frühlingsstimmen." Flirt." len." Beebrugge 1918." Kinema, B.- Th.: Jour­Hollywood: Wiener  Julis: Der Kampf um die Dardanel­nale, Luitiviele, Report. Ab 15-22. Auf der Spur." - Kotva: Die Königin amüsiert Lucerna: Die Königin amüsiert sich." apart waren dio: Kapitän Sorell und sein Sohn." Skaut: Paläste." Frühlingsstimmen." Annette im Paradies. Alma: Der König der Belvedere  : ,, Casanova." Carlton: Illusion: Das Mädel aus der Ziegelei." Louvre: Kapitän Sorell und sein Sohn." Macesta: Annette im Paradics." Die Schlacht." Rogy: Frühlingsstimmen." Sport Smichov  : Valdek: Bubi."

ich." Braha: Biener Flirt." Magda Schneider  . Ra

Wieder ein guter Theaterabend in der Kleinen Bühne, der sich von einem interessanten, theatersiche Die Zeichnungen, zum Großteil Entwürfe zu ren Stüd und von einer vorzüglichen Aufführung den Bildhauerarbeiten, vervollständigen das Bild die herschreibt. Harald Bratt, als Sindbad der fer Ausstellung, die Beweis ablegt von einer ernsten Seefahrer" längst bekannt, schildert in diesem Schau- und reifen Künstlerschaft der Duras. R. F. spiel als Insel" das gesellschaftliche und moralische Sonderleben einer Gesandtschaft, die nach den unge­Von der Deutschen Musikakademie. Das vor­ſchriebenen Gefeßen der Diplomatie nach außen hin gestern veranstaltete Konzert unserer deutschen auch dann nicht im leisesten erschüttert werden darf, Musikhochschule war ein Abend moderner wenn unter den Legationsbeamten einer eine Sched- Musit im solistischen und fammermusikmäßigen fälschung begeht. Derjenige unter den Botschafts- Sinne. Sein umfangreiches Programm war so inter­angehörigen, der die Angelegenheit nach bürgerlichen eiſant zusammengestellt, das es nahezu ein halbes Marl   Sie in neben ihm auf der Auflageant Plak: Grundsäten erledigt haben will, muß über Bord, der Dußend& r ſt a u f f übungen zu be, Die betrügerische Handlung, die die Anflage den bei Schuldige aber muß sich selbst aus der Welt schaffen. scheren hatte. Die interessantesten darunter waren den zur Last leat, wurzelt eben in der Schriftführer- Der Autor scheint förmlich mit der Apothekerwaage französischen   Ursprunges und sie offenbarten ein tätigkeit Teledes bei jener Prüfung. Der Sachverhalt, die Gewichte jo verteilt zusbaben, daß man nicht er fallsreiche, geist und wißvolle und nicht zuletzt auch wie ihn die Auflage schildert, ist eine raffinierte fennen möge, auf welcher Seite die tiefere, bessere gefonnie und gebrauchswirksame Musif: eine Sona Spefulation auf die die große Berufsnot der Musiker. Moral steht; er zeichnet die leberlebtheit der feu tine für löte und Klavier von Darius Mi I= Der Agent Karl Stein hat ganz richtig angenom dalen Korpsgeist- Anschauungen ebenso objektiv wie hand und eine Sonate men, daß bei den heutigen troftlofen. Erwerbsaus: die Schuld, die der Außenseiter dadurch auf fid) lädt. Den von grancois otte für Stavier su bier Sän­fichten der Musiker sich mancher zu einem Geldopfer daß er unerbittlich bleibt. Harald Bratt denfi also auch zwei Bagatellen von dem jüddeutschen Neutöner bereitfinden lassen würde, wenn er dadurch zu einer nicht daran, das Problem zu lösen und schließt mit Joseph a as, die Klangwirkungen der Oboe wirk­Dauerstellung der vorliegenden Art fommen fönnte. Der offenen Frage, was denn nun gut und richtig sei. sam ausnüßende, flott gefezie Tonſtüde. Weniger Stein erfuhr von seinem Freund Teleda gleich nach Aber ohne daß der Autor es will, wird wohl ein befriedigten zwei Gefänge aus Paul in de her Prüfung die Namen und Adreſſen der vier Aus- Bublifum unserer Zeit gerade aus einer derart mit h§.Marienleben", Nompoſitionen, die nicht erwählten. Sofort setzte er sich mit ihnen ins Ein- theatermäßig vorgeführten Konfliktsmöglichkeit zu allzureich an Erfindung sind, zu ausgedehnt monoton vernehmen und erklärte, er werde ihnen durch sei- dem Schlusse gelangen, daß die Zeiten vorbei sein wirken und von der Singſtimme ungerechtfertigt nen Einfluß" die angestrebten Stellen verschaffen. müssen, in denen Erzellenzen und Hochfendale das schwierige Intonation verlangen. Als frischzügige, Es werde natürlich etwas fosten. Er befam, wie allgemein als sittlich, ehrenhaft und notwendig Er- gesunde und sorgfältig gearbeitete Musik erwies fich erivartet, zustimmende Antworten. Die Postensucher fannte durch fossile Auswirkungen einstiger aristo- dagegen eine fleine Suite im alten Stil von Ja ficherren ihm Belohnungen zu, die in drei Fällen je fratischer Kiajjenprivilegien durchbrechen und ſtören roslav§ ť i è fa. Zur Gattung der beſſeren Salon= 5000, bei Herrn Chalup a fogar 10.000 fönnen. musit gehörte ein neues Duo für Flöte und Harfe betrugen und nach erfolgter Anstellung ausgezahlt In diesem Sinne und wenn er so erfaßt wird, von Jean Cras  . Außerdem wurden noch Tonstüde werden sollten. In einem Fall erhielt Stein sogar darf man eine Anzahlung von 1000. Was ist der Arbeit weil es in die Aufführung dieſes Stüdes bejahen, von Suf, Reger und Vindemithe Bei Müdigkeit reiben wir Stirne und Schläfen langaimiger Expoſition und troß des ſpielt. Die mitwirkenden Soliſtinnen und Soliſten mit Alpa- Menthol- Franzbranntwein ein und maſſic nehmer heutzutage nicht, um zu einer Stellung zu vielerlei Blechs, das da geredet wird, doch dem wirk- zeigten fast durchwegs beachtliche Künstlerische Lei ren die abgespannten Muskeln. Alpa, das bewährte kommen?! Der Betrug liegt nun darin, daß Stein lichen Leben( wenn auch nur einem nicht sehr bedeut- stungen, die geeignet waren, unserer Deutschen   und seit vielen Jahren gebrauchte Hausmittel. 100. Bezugzbedingungen: Bei Zustellung ins vaus oder bei Bezug durch die Voit monatlich Ke 16.-, vierteljährig Ke 48 halbjährig 96.- ganzjährig Ke 192.-- Inserate werden laut Tarif billigit berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rückstellung von Manistripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. direktion mit Erias Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.- Druderei: Orbis". Drud Verlags- und Zeitungs- A.- G.. Prag  . - Die Beitungsfranfatur wurde von der Post- und Telegraphen

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Mitteilungen aus dem Publikum