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Mittwoch, 9. Mai 1934

Wir kommen wieder!

per 1. Mai in Oesterreich

Schweizer Urfantonen einander gelten, nicht zu

ruhen und nicht zu rasten, bis die habsburgische Gewalt über die Schweiz   niedergerungen, bis die louicharösterreichischen Fronbesten zerstört und bis die öſterreichischen Fronbesten zerstört und bis die Vögte beseitigt seien, die man über das Volk ein­Unser Bruderblatt der Karlsbader Bolts- hinunter in die Talgründe... Mein Kamerad ri e de'r" hallt es zurück, Frony og 1 gesezt hatte"„ Auch unsere Vögte wville", brachte Freitag, den 4. Mai, eine Schil wird abberufen. Auf der Wiese unter dem Pre- Sch mig, weg mit ihm!",„ Es lebe derung über die illegale Maifeier der Wiener   digerstuhl, eine halbe Stunde von dem Versamm Seiß! Hoch unser roter Bürger­Sozialdemokraten im Wiener Wald  , an der lungsplatz entfernt, seien wieder Massen von Ar- meister! Hoch Seiß! och die So tausende Arbeiter und Arbeiterinnen, ungeachtet beitern Wiens und der Umgebung Wiens einges& ialdemokratie! Wien   bleibtrot! der Gefahren die ihnen drohten, teilnahmen und langt, die aber nun, nach vierstündigem Marsch, Wir lassen uns wien   nicht stehlen! in unbeschreiblicher Begeisterung für den So- nicht mehr zu dieser Feier hier auf der Noriveger- Wir holen es zurüd!" Wo tönnte ich zialismus demonstrierten. Wir glauben unsern wiese zurechtkommen fönnten. Er eilt dorthin heute mehr alles wissen, was da in einer Mis Refern entgegenzukommen, wenn wir einen Ab- und, ich spreche nun. Wie ich erwähne, da snute durcheinanderivirbelte und sich zu einem ein­ſchnitt dieser Schilderung in unserm Blattest in demselben Augenbli desigen Aufschrei vereinigte... Dentt aber auch an wiedergeben. Sie stammt von einem der beiden Tausende sozialistische Arbeiter das andere Wort, an die Mahnungso rufe Genossen die vom Auslande her nach Oesterreich   in Karlsbad   bei der Maifeier beisammen ich noch den Massen zu an die Mahnung, die gingen, um den Arbeitern von Wien   und der ind, voran die Altrohlauer mit der sahne der der alte Attinghausen   damals den Eidgenossen Provinz zu sagen, daß sie ihren schweren Kampf Floridsdorfer   Arbeiter, und daß sie eben zugerufen hat:„ Seid einig, einig, nicht allein, sondern mit der Unterstützung aller jest geloben werden, in Dankbar einig!" Ich habe faum je in meinem Leben Hassenbewußten Arbeiter auch der Tschechoslo­feit und Treue immer zu stehen noch einen erhebenderen Augenblick mitgemacht, im roten Wien  , und day; das keine Phrase Begeisterung auf einmal gesehen. Die Tausende zu den Brüdern und Schweiter n als den, kaum jemals soviel Liebe, Ueberzeugung, ist, daß das jedem so aus dem Herzen kommt fingen: Die Internationale, jie wird die Wiensch Dic Norwegerwiese. Sie liegt da vermag ich auch nicht einmal den Satz zu voll- heit sein!" Man muß es weit und weit im Um etwa siebenhundert Wieter hoch rund 550 Meter enden, denn aus den Massen jubelt es nur so, freise gehört haben, es war fein Singen mehr, es also über der Stadt Wien  . Ein wundervol braust es nur so hervor: ochrufe auf war wie ein Sturmesbrausen, und ungezählte les Stück Erde  ! Dunkle Wälder wechseln ab Karlsbad  , Hochrufe auf das Egers rote Banner gingen hoch, und die Menschen faßten mit leuchtend grünen Wiesenflächen, Bergkuppeland, Freundschafts- und Frei- fich bei den Händen und umarmien sich, und es reiht sich an Bergtuppe, ein Blick nach der einen heitsgrüße, und ich habe ehrlich Mühe, wie hörte doch keiner mehr, was der andere zu ihm Seite zeigt uns schon die Berge von Baden bei der für einen Augenblick zu Wort zu kommen. Ich sagte, weil alles zusammen sich zu einem ein Wien  , gleich darauf gewährt eine Waldlichtung erinnere daran, wie sehr diese Versammlung gesigen, unerhört wuchtigen Afford vereinigte: eine herrliche Fernjicht auf die Stadt Wien  . Nicht mahnt an eine andere Versammlung auf einer Wir wollen es nicht leiden, was man uns ange­halb so groß wie ein Zündhölzchen ragt der Waldwiese vor vielen hundert Jahren auch fan. Wir holen uns die Rechte, die man uns Stephansturm aus dem Häusermeer empor, von den Sak spreche ich nicht zu Ende, denn fünfzig geraubt! Man hat uns niedergeschlagen, aber ferne fieht man die Siedlungsanlagen over Fa- oder achtzig oder hundert schon riefen.. ii Ii!" wir erheben uns wieder! Wir kommen wieder! voriten, links im Hintergrunde die Silhouette des Jawohl, Mütli, wo die Eidgenossen aus den vier Rache! Unser Wien  , unfer die Zukunft Riesenrades, und beim nächsten Schritt schon wieder steht man inmitten dichten Waldes. Wir gehen zwei Stunden und noch länner in der Hiße. aber es ist so schön... Vor uns geht eine Schar von etwa dreißig Mädels und Burschen. Sie sin gen jetzt schon frei heraus

wakei führen und auf jede Unterstützung rechnen

fönnen.

,, Bruder, laß' den Kopf nicht hängen, fannst ja nicht die Sterne schn.

Flucht eines politischen Häftlings aus dem Pilsener Kreisgericht

Eine Eine Erklärung

Seite 3

der Schutzbündler

gegen die kommunistische Wühlarbeit Die Vertrauensmänner des Brünne Flüchtlingslager haben uns folgende Kund­gebung übermittelt:

Die Schutzbündler stellen sest, daß die Er flärung eines kleinen Teiles der nach Rußland  fahrenden Schutzbündler von den Kommunister zur Agitation mißbraucht wird. Die Schutzbünd ler erklären daher, daß die in dem Manifest dar gelegten Gedankengänge durchaus nicht die Mei nung der Mehrheit der österreichischen Emigran ten darstellen. Die übergroße Mehrheit der Emi­granten steht vielmehr tren zur Sozialdemokra tischen Partei und zur sozialistischen   Arbeiter internationale. Die Emigranten danken auch da Tschechoslowakei   für die herzliche Aufnahme und her den beiden sozialdemokratischen Parteien der großzügige Hilfsbereitschaft, die sie hier gefunden haben und verurteilen schärfstens die Ausnüßung der Not der Emigranten für die partcipolitische Agitation der Kommunisten gegen die sozial demokratischen Parteien.

Brünn  , am 5. Mai 1934.

Der 1. Mai in Bruck   a.d. Mur  ist für die Dollfußchriften recht traurig verlau­fen. Am Vortage jind alle verdächtig erscheinen­den Arbeiter eingesperrt worden. Sämtliche Eisenbahner erhielten einen schriftlichen Dienstauftrag, sich an der vaterländischen Maifeier zu beteiligen. Auch die Gemeindearbei­ter und Poſtler wurden unter Androhung der Entlassung dazu genötigt.

Der Aufmarsch glich aber trotzdem einem Lei­chenzug. Nur zehn Betriebsarbeiter aus dem ganzen Bezirk beteiligten sich daran!

SA- Mann Anton Kieslinger in eingeschmuggelten Kleidern entkommen Die Ansprachen wurden mit grenzenloser Gleich­Aufwärts blicken, vorwärts drängen, gültigkeit aufgenommen. Bei der anschließenden wir sind jung und das ist schön!" Pilsen  , 8. Mai.  ( Tsch. P.-B.) Das Prä- tigen Helfern, zu entkommen. Hicfür Defilierung gab es ein fleines Malheur: Von den Eine Gruppe folgt uns nach, die nun die..Inter- fidium des Kreisgerichtes Pilfen teilt amtlich mit: spricht auch die Tatsache, daß in einem Klosett des 250 Eisenbahnern waren bereits 150 verduftet; nationale" anstimmt, und auf einmal gibt es ein Am Montag, den 7. Mai, nachmittags, war in Gerichtsgebäudes ein Paket gefunden wurde, und die restlichen hundert Eisenbahner schwenkten Echo von irgendwoher aus dem Wald. Man sieht einem Stanzleiraum des Kreisgerichtes Bilfen der zwar die Sträflingskleider Kieslingers plößlich zum Bahnhof ab und ließen die 60 die Leute noch gar nicht kommen, aber man hört Häftling Anton Kiestenger mit einer in Egerer deutsche Zeitungen eingepackt, die dieser Männlein vom Schustorps allein ziehen! Die schon ihre Rufe Freiheit", von einer anderen untergeordneten Kanzleiarbei beschäftigt, zu wel- dort hinterlassen hatte, nachdem er sich in einen ganze Stadt lachte über diese Blamage. Seite schallt es hinüber Freundschaft", und nun cher taugliche und verläßliche Häftlinge infolge Sivilanzug, der ihm in das Gerichtsgebäude Von Bruck   wäre sonst noch zu berichten, daß geht es so fort. Mangels an Aushilfs Gerichtspersonal verwendet eingefchmuggelt worden war, umgekleidet der Heimatschußkommandant Fuchsjäger werden können. Am Abend wurde Kieslinger, der hatte. Die Flucht wurde ihm insbesondere auch wegen Veruntreuung von 3000 Schilling abge= im eine deshalb ermöglicht, weil am Montag im Kreis- seizt und auch von seinem Dienste als Gerichtss so daß bis in die späten Nachmittagsstunden im auf der Bezirkshauptmannschaft eingebrochen und Gerichtsgebände außerordentlich starke Frequenz das ganze Aftenmaterial betreffend die Tätig­herrschte. Das Kreisgerichtspräsidium erstattete feit der Hafenkreuzler gestohlen! über den Vorfall die Anzeige an die Staatsan waltschaft und leitete in der Sache selbst ein Dis. Der schwarz- gelbe Wolf beschimpft Dr. Beneš

Der Wald wird lebendig

Mit einem Male ist es so, daß man sich an das Gedicht Dahns erinnert vom Königsbronn   in Dunsadal, in dem auch die Rede davon ist, wie ein Wald Leben befam, wie bei jedem Baum einer hervortrat: Viel sind Dreitausend, o König, doch Dreizehntausend sind mehr!"

Es wird so lebendig, daß man aus dem Stau­nen nicht herauskommt. Ueber eine Wiese kom­men sie hinauf, aus dem Tannendüster treten ſie hervor, und nun tragen fic rote Wim pe I, und einer wickelt sich ein großes rotes Fahnentuch vom Leibe, das er in dieser Sluthige unter zugelnöpftem Rock getragen hat: Es ist die große Fahne. Schon ist eine Fahnenstange auch da, und wohin man sich nun wendet vor uns und hinter uns, und links und rechts neben uns, auf den Hängen unten und auf den Höhen, die noch vor uns liegen, a II­überall rote Wimpel, a II überall Singen, Rufen- man ist ergriffen, man möchte selber aufjauchzen vor Freude. Man hat Hunderte erwartet bei einer illegalen Zusammen funft irgendwo im Wald, man sieht plößlich Zweitausend, Dreitausend, Fünftausend, und da man nun zu der Wiese kommt, auf der man den roten Mai feiern soll, da ist sie schon ein einziges Menschen gewimme I, und immer und immer wieder rüden neue Scharen heran...

Jugend! Burschen und Mädels unter Zwanzig, junge Leute um Zwanzig herum, zwi­schen zwanzig und dreißig Jahren. Sie stellen wohl drei Viertel der Versammlung, wie man es halbwegs feststellen kann. Aber auch Alte sind darunter. Mancher Mann mit grauen Haaren. Mancher, der noch erzählen könnte von der Wahl­rechtsschlacht bei der Bellaria und von anderen Kämpfen einer nun schon weit zurückliegenden Zeit. Doch die Mafic, bas i ftote iunge Generation, das ist tom­mende Zeit, das ist Zukunft!

Kerängnisrige ich er gericht eine Schwurgerichtsverhandlung stattfand, angestellter entfernt werden mußte. Ferner wurde

Umtriebe und Mitgliedschaft bei der SA verbüßte, vermißt. Es wurden unver­züglich Nachforschungen nach Rieslinger eingelei tet, doch befand sich der Häftling nicht mehr im Gerichtsgebäude. Anscheinend gelang es ihm, nach vorangehender Verständigung mit auswär  - ziplinarverfahren ein.

Schwere Sünde rächt sich

Nach der Wahl erstattete Dr. Klouda für den Sparausschuß einen Tätigkeitsbericht, in dem er Herr Abg. Windirsch, einer der Wort- auch auf das der Regierung vorgelegte Memoran­führer der Landbündler, hat eine Interpellation dum und auf die Antwort der Regierung ausführ­an die Regierung eingebracht, die sich mit Rechtlicher zu sprechen fam. In der Debatie wurden u. a. gegen die unzweckmäßige Einteilung der Wir- Anträge auf Ergänzung und Erweiterung des Aus fungssprengel der einheitlichen fulturtechnischen schusses durch Vertreter der Opposition, bzw. auf Abteilungen der Bezirksbehörden Böhmens   wendet. Bekanntgabe aller Unterlagen des erwähnten Me­

In der Interpellation heißt es u. a.: morandums und der Details der Antwort der Re­gierung vorgebracht. Der kommunistische Vertreter „ Die Handhabe hiezu bot das Gesez über die Verwaltungs- binnen einer Woche ein Verzeichnis verlangte allen Ernstes, daß der Finanzminister reform, dessen seinerzeit gepriesene Vorzüge u. a. darin bestehen sollten, daß im Interesse der staatlichen Administrative und der Erfüllung der Anforderungen des praktischen Lebens durch das Zusammenwirken des bürokratischen und Laien= elements die Entscheidungen in zweckmäßiger Weise vorbereitet werden.

Die Einteilung der Wirkungssprengel der einheitlichen landeskulturtechnischen Abteilungen der Bezirksbehörden im Lande Böhmens   läßt icdoch erkennen, daß diese wünschenswerte Füh lungnahme der Administrative und des Laienele­mentes unterblieben ist..,"

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Herr Abg. Windirsch klagt also die Bürokra­tic eines Uebergriffes an jene Bürokraten, denen eben derselbe Windirsch in der Zeit des un­feligen Bürgerblockes durch 3 u st immung zur

famosen Verwaltungsreform die nun beklagte Machtposition verschafft hat. Der Abg. Windirsch vom Jahre 1934 ohrfeigt demnach moralisch den Abg. Windirsch vom Jahre 1926. Die schwere Sünde der Landbündler rächt sich an ihnen selbst. Nicht nur in diesem Falle allein, sondern auch an ungezählten anderen!

Abgeordneter Beran Borsitzender der Sparkommission.

fämtlicher Steuerschuldner aus der ganzen Republik   mit Angabe von Namen, Wohnort und ge­schuldetem Betrag dem Ausschuß vorlege.

Von Koalitionsseite wurde u. a. der Wunsch nach engerer Zusammenarbeit mit der von der Regierung ernannten Kommission zur Dekonomi sierung der Verwaltung ausgesprochen. Die Sizung endete mit der Annahme des erstatteten Tätigkeitsberichtes.

Sehoř sechs Jahre

schweren Kerker

Brünn  , 8. Mai. Das Divisionsgericht in Brünn   verurteilte heute den ehemaligen Flieger­leutnant Karl Schor, der im Jahre 1930 vom Olmüßer Flugplay mit einem Militärflugzeug

Wien  , 8. Mai. Der Führer der schwarz- gel­den Legitimisten Oberst Gustav Wolf druckte vor lurzer Zeit in seinem Wochenblatt„ Staatswehr" einen Artikel ab, der grobe Beleidigungen des tschechoslowakischen Außenministers Dr. Benes enthielt. Die Staatspolizei verurteilte Wolf gestern zu fünf Tagen Arrest oder 100 Schilling Geldstrafe. Wolf hat gegen dieses Urteil Berufung eingebracht.

Auslandspropaganda...

Wien  , 8. Mai. Wie das ,, Neue Wiener Tagblatt" berichtet, trägt man sich in österreichi schen Regierungsfreisen mit der Absicht, ähnlich wie in London   auch in Amsterdam   eine österreichische Ausstellung zu veranstalten.

Als besondere Attraktion fönnte man vielleicht vor dem Eingang zur Ausstellung die a u- bien aufstellen, mit denen Dollfuß die   Wiener Gemeindehäuser zusammenschießen ließ. Das würde auf die demokratischen Holländer sicher den besten Eindrud machen und die Propagierung des Dollfus­Desterreich nur fördern!

Zurückhaltung Englands

im arabischen Konflikt  

London, 8. Mai. Mehrere Blätter berichten. nach   Deutschland eniflohen war, wegen Verbre= daß die   britische und die italienische Regierung im chens der Desertion, des Diebstahls und des mili- Hinblick auf den Krieg in   Yemen enge& üh­tärischen Verrates zu sechs Jahren ſchwerem Ker- lung miteinander halten, daß aber an ein Ein­fer und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren. Sehoř behielt sich drei Tage Vedenkzeit vor.

Die Reaktion in den Reihen der Nationalsozialisten

greifen in den Streit nicht gedacht werde.

„ Daily   Telegraph" berichtet, daß die briti­schen Militärflugzeuge, die vorsichtshalber nach Hodeida geschickt worden waren, zurückgezogen wurden.

Eine peinliche Frage

Es ist 3 Uhr. Wir müssen pünktlich sein," sagt der Führer, und es treten nun an sechzig Burschen und Mädels oben bei einer Sprung­schanze zusammen zum Sprechchor:„ Wir be= ginnen". Mein Kamerad übermittelt Grüße von der Ferne an   Wien.„ Wir denken an euch, ihr seid nicht vergessen, wo ein Arbeiter lebt  Berlin, 8. Mai. Oberpräsident   Koch hielt irgendwo, der Ehre im Leib hat, dort schlägt ein dieser Tage bei der Besichtigung der Einheiten der Baris, 8. Mai. Die französische Regierung Herz für euch, und dort wird einmal auch eine   Prag, 8. Mai. Heute wurde vom Plenum politischen Organisationen der Kreise Marienbura, Hand ſein für euch. Wir haben die Fahne der der parlamentarischen Spar- und Kontrollfom   Stuhm,   Elbing und Deutsch- Eylau bemerkens ersuchte die Regierung   Großbritanniens um Auf­Internationale übernommen, auf daß sie nicht mission ein neuer Vorsibender gewählt, da der werte Ansprachen, in denen er dem„   Berliner flärungen, betreffend die Lieferungen britischer in die Hände von Schergen falle. Wir hoffen, sie frühere Vorsitzende Dr. C er ny infolge seiner Tageblatt" zufolge u. a. ausführte: Noch erhebt Flugzeugmotoren an die deutsche Flugindustrie. euch bald zurückgeben zu können, auf daß sie Ernennung zum Innenminister diese Funktion die Reaktion frech ihr Haupt und macht sich, wo- Dieses Ersuchen wurde im Rahmen der allgemei wieder voranwehe den freien Arbeitern einer niederlegen mußte. Von 16 abgegebenen Stimmen von wir ganz genau unterrichtet sind, selbst in nen Besprechungen gestellt, die auf Anregung freien Stadt!" eder Sag, den er sagt entfielen 14 auf den Generalsekretär der tschechi den Reihendernationalsozialist is   Großbritanniens seit einiger Zeit zwischen den -es muß nicht alles hier niedergeschrieben wer- schen Agrarier Ver a n, zwei Stimmzettel waren schen Verbände bemerkbar. Ihre Ver- beiden Regierungen stattfinden und bei denen ge= den, was gesagt wurde- wird mit viel leer. Beran ist also nicht nur von der Koalition treter sollen sich aber nicht einbilden, daß sie die prüft werden soll, ob sich die Ausfuhr von der tausend stimmigen Freiheits- gewählt worden, sondern er hat auch fast alle von uns begonnene Aufbauarbeit auf diesem Wege Kriegsindustrie dienenden und für auf Grund der rufen beantwortet, und man muß es Stimmen der Opposition erhalten. So hatte ſtören könnten. Eines Tages... rden wir zuschla Friedensverträge abgerüstete Länder bestimmten weit und weit gehört haben, bis tief hinein in den Mayr- Harting direkt erklärt, daß er volles Ver- gen und sie vernichten, weil wir die Voraussetzung Produften fontrollieren, eventuell beschränken oder großen Wiener Wald... und auch weit, weit trauen zu Beran habe und ihn auch wählen werde. für die Einheit schaffen wollen.

völlig verbieten ließe.