Mr. 114

Koalition einstimmig für Masaryk  

Donnerstag, 17. Mai 1934

Kommunistenprozeß in Berlin  

Erpreßtes Geständnis?

Prag  , 16. Mai. Amtlich wird bekannt­gegeben, dan die foalierten politischen Bar.cien dem Borsitzenden der Regierung Jan Malypetr  namens ihrer Abgeordneten und Senatorenklubs Berlin  , 16. Mai. Heute vormittags begana sten gar nicht gefannt habe. Bevor der bekanntgaben, daß sie am 24. Mai d. J. ein vor dem Berliner   Sondergericht im Großen Vorsitzende zur Erörterung des Tat­it i m mig den bisherigen Präsidenten der Repn Schwurgerichtssaal der Prozeß gegen den 31jäh best and es übergeht, ermahnt er den Ange­blik, Professor Dr. T. G. Masaryk  , zum Präfirigen Kommunisten Erivin Schulze, der beschul- flagten nochmals dringend, die Wahrheit zu ſa= denten der Republik   wählen werden. digt wird, am 21. März 1. J. Unter den Linden   gen. Im weiteren Verlaufe der Verhandlung be­aus einem Dachraum eine Handgranate auf die ginnt der Angeklagte, der bisher alle ihm gestellten Die gegenwärtigen Aufgaben sind vier Sachverständige und 79 Zeugen gela- lange nachzudenken. bevor Straße geworfen zu haben. Zu der Verhandlung Fragen flüssig und ffar beantwortete, jedesmal er antwortete und des Unternehmertums den. Gleich zu Beginn der Verhandlung fragte schweigt schließlich überhaupt. Auf das Drängen der Borjizende den Angeklagten, ob er die Hand- des Borjizenden bricht Schulz plößlich in Tränen In der letzten Ausgabe des Textilarbeiter" granate geworfen habe. Der Angeklagte ant aus und ruft: Die Handgranate habe ich nicht finden wir einen Artikel, in welchem auf die man- wortete mit Ja". geworfen. Es war nur eine Angstlüge!" In der gelnde Fähigkeit einzelner Unternehmer hingewies Der Angeflagte Schulze schilderte dann, wie weiteren Verhandlung gegen den Angeklagten sen wird, die gegenwärtige Situation zu einer er auf seiner Arbeitsstelle ein Mitglied des Mot- Schulze zählt der Vorsigende diesem seine zahl Steigerung des Exportes der Textilindustrie aus frontfämpfer- Bundes kennenlernte, aber er have reichen Geständnisse vor, die er sowohl vor der gunügen. feine Aufmärsche und sonstige Nebungen aktiv mit Polizei wie auch vor dem Untersuchungsrichter ge= gemacht. Er sei dann der Kommunistischen Partei macht hat. Schulze bleibt dabei, daß er die Tat beigetreten, deren Bersammlungen er häufig bes nicht begangen hat und will seine Geständnisse den jucht habe. Für die Partei habe er Bettel ausge- Aeußerungen angepakt haben, die er auf der Vo tragen, Blafate gemalt und geflebt. Im Jahre lizei gehört hätte. Auch als der Vorsitzende ihn 1982 jei er aus der Partei ausgetreten wegen daran erinnert, daß er doch erst Mittwoch morgens Unterschlagungen, die dort vorgekommen seien. zu Beginn der Verhandlung seine Tat zugegeben Er habe sich dann für eine Nationaltommunisti hätte, betont der Angeflagte, daß er unschuldig sche Bewegung" interessiert. Ueber den Umschwung sei. Darauf wird die Vernehmung des Angeklagten in Deutschland   habe er sich feine Gedanken ge- Schulze abgeschloffen und an die Beweisaufnahme macht, da er das Programm der Nationalsozialis geschritten.

In der jezigen Kerise", so wird in dem Artifel gejagt ,,, seigt sich der größte Teil unserer Textilindustrie den gewaltigen Schwierigkeiten mit ihrer Exportorganisation und ihrer psychologischen Einstellung nicht mehr gewachsen. Der größte Teil der Unternehmer unserer Textilindustrie stammt aus der Vorkriegszeit, in der die Methoden der Produktion, des Abjazes und der Kundenwerbung wesentlich anders waren als heute. Ein großer Teil unserer Unternehmer ist allmählich tonjer vativ geworden und hat seine Anpaffungsfähig­feit verloren. Diese Unternehmer fönnen sich in

die neue Lage und in die neuen Schivierigkeiten

nicht hineinfinden. Sie versagen gerade in einem Augenblid, der von größter Bedeutung für unsere ganze Stellung im Rahmen der Weltwirtſchaft

ift."

In dem Artifel wird ferner darauf hinge wiesen, daß einzelne Unternehmer die Stagnation im Export unserer Textilindustrie auf die Löhne zurückführen, daß aber gerade in der lebten Zeit aus Streisen der Textilindustrie selbst Stimmen gelommen sind, die sich gegen die Behauptung, daß die Löhne schuld an der Krise unseres Textilexpor tes seien, gewendet haben.

Gering auf Reisen

luftfahrtminister und preußische Ministerpräsident Belgrad  , 16. Mai.  ( Avala). Der Reichs­Goering ist um 17.30 Uhr in Begleitung des Her­zogs von Hessen   und des Staatssekretärs für Luft fahrt Milch auf dem Belgrader   Flugplay einge­troffen. Bei der Landung wurde der Minister von den deutschen   Gefandten in Belgrad   und den Mit gliedern der Belgrader   Kolonie begrüßt.

Im übrigen aber hat man ihn-- wie uns aus zuverläßlicher Quelle mitgeteilt wird- int Belgrad   geschnitten. Er suchte beim König um eine Audienz an, wurde jedoch nicht empfangen. Auch) ,, Derartige Kundgebungen famen vor allem beim Empfang auf der deutschen   Botschaft in Bel­von solchen Industriellen, die es ber- grad, der zu Ehren Goerings stattfand, hat keiner standen haben, sich rechtzeitig in der Produktion und in der Absah organisation umzustellen und auf die neue Situation, die durch Krieg und Krise ver­ursacht wurde, einzurichten. Es gibt auch in unserer Textilindustrie einige markante Beispiele dafür, daß es den großen Erporischwierigkeiten zum Trotz möglich ist, die Stellung im Export zu behaupten."

Ein Beweis dafür, wie wenig sich die Unter­nehmer selbst zu helfen wissen, ist die Tatsache, daß in Streisen der Textilindustrie sich seinerzeit, als man im Schoße der Regierung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise beriet, nur eine Forderung erhob, nämlich die nach direkten ſtaatlichen Subventionen für den Export. Der Staat sollte der Industrie beim Export helfen und ihr damit das Erportrijilo abnehmen und bezah len. Das ist allerdings ein sehr einfaches, wenn auch sehr ungefundes Rezept zur Belämpfung der

Wirtschaftsfrise.

,, Vielen Unternehmern der Textilindustrie", so wird weiter in der Kritik der Unternehmer­

der ingoslavischen Minister, die zu diesem Empfang geladen waren, teilgenommen. Auf Grund dieser ablehnenden Behandlung, die dem Nero des Drit ten Reichs zuteil wurde, hat Goering Belgrad vorzeitig wieder verlassen und ist nach Athen   wei­fergereift.

,, Deutsches Wesen"

äußert sich in Denunziantentum!

Berlin  , 16. Mai. Der Reichsminister des Innern hat vor einigen Tagen ein Schreiben an die Landesregierungen gerichtet, das die Bekämp fung des Denunziantentumes be trifft."

Stahlhelmführer

in Schutzhaft

Effen, 16. Mai. Wie die Nationalzeitung" erfährt, ist der Landesverbandsführer der West­mart des NSVSD( Stahlhelm), Goerne­mann Düsseldorf, in Schußhaft genommen wor

den.

Goebbels   daheim

und im Ausland

Berlin  , 17. Mai. Das Deutsche Nachrichten büro meldet: In der palästinensischen Presse sind in der legten Zeit Notizen erschienen, nach wel­chen angeblich für die allernächsten Tage ein er­neuter Judenboykott in Deutschland   in Aussicht genommen sei. Das Reichsministerium für Propa­ganda und Volksaufklärung erklärt amtlich, daß diese Meldungen frei erfunden und keinerlei neue Maßnahmen gegen die in Deutschland   lebenden Juden in Aussicht genommen sind.

Sehr schön dieses Dementi, aber es schafft leider die Drohungen des Ministers für Proba ganda und Voltsaufklärung, des Herrn Goebbels  , Der Reichsminister der Justiz hat nunmehr die dieser in einer Versammlung im Sportpalast von diesem Schreiben auch den Landesjustizverwal in Berlin   ausstieß, nicht aus der Welt, die ziem tungen Kenntnis gegeben. Gleichzeitig hat er ge- lich eindeutig nahende Zutdenvogrome ankündigen beien, die Strafverfolgungsbehörden anzuweisen, und unter die Juden in Deutschland   eine Panit auch ihrerseits der nach drüdlichsten Bestimmung gebracht haben, die faum durch die fämpfung des Denunziantentums Flötentöne aus dem Propagandaministerium wird ihr besonderes Augenmerk zuzuivenben. beseitigt werden können.

tätigkeit gesagt ,,, mangelt es an der notwendigen Abrüstungskonferenz

Initiative und Beweglichkeit. Die Privatinitia­tive fehlt gerade in einem Augenblick, in welchem fie einen Beweis ihrer Stärke und Lebendigkeit erbringen sollte und der Staat die Ruder der Wirtschaftspolitik herumgeworfen hat."

cinberufen

Henderson bleibt

London  , 16. Mai. Der Präsident der Ab­rüftungstonferenz, Henderson, dementierte Genf  , 16. Mai. Der Vertreter der Preffe- Mittwoch nachmittag persönlich das Gerlicht, daß agentur United Preh in Genf   veröffentlichte heute er von der Präsidentschaft der Abrüstungskonferens eine Meldung, derzufolge es in Genf   an einem grundfählichen Nebereinkommen der verantwort zurückgetreten sei. Dieses Gerücht war im Unter­Sehr richtig wird auch in dem Aufsaz be- lichen Staatsmänner der Großmächte über den Haus von dem liberalen Abgeordneten Mander zur merft, daß dies alles für die Arbeiter von Bedeu- Antrag gekommen sei, die weiteren Beratungen Sprache gebracht worden, worauf der Präsident tung sei. Es ist für die Arbeiter und den Staat der Abrüstungskonferenz zu vertagen. Diese Mel des Staatsrates. Baldwin, erwiderte, er habe den nicht gleichgültig, ob die Industrie ihre Aufgaben dung hat in Genf   und in verschiedenen Haupt­in einem für unsere weitere wirtschaftliche Ent- städten große Erregung hervorgerufen und wurde erwähnten Bericht nicht gesehen. Der zur Zeit in wicklung sehr entscheidenden Zeitpunkt erfüllt oder von einigen Seiten, hauptsächlich von der fran- London   anwesende Henderson erklärte in einer nicht... Der Staat hat den Anschluß an den ein- zösischen, italienischen und englischen Delegation Preffeunterredung, daß die Behauptung von sei­scßenden weltwirtschaftlichen Aufschwung ermög- dementiert. nem Rücktritt vollständig ohne Begründung sei. licht. Die Industrie selbst muß ihn nun vollzie Der Vorsitzende der Abrüstungskonferens Gr jei weber zurückgetreten noch beabsichtige er hen... Die Klagen über Japan   und die Kon- Henderson berief heute abends den Hauptausschuß furrenz anderer Länder helfen nichts, wenn man der Abrüstungskonferenz für Dienstag, den 29. dies zu tun. Er treffe die notwendigen Vorberei= von diesen Ländern nichts lernt. Die Ueberlegen- Wai, um 15.30 Uhr ein. Diese plögliche Ent- tungen für die Wiederaufnahme der Arbeiten am heit der jungen Textilindustrien liegt nicht nur in scheidung Hendersons erachtet man in Genf   als 29. Mai und sei entschlossen, alles zu tun, um ihren Löhnen, sondern in ihrer außergewöhnlichen Antwort auf verschiedene Vermutungen und die Konferenz zu beeinflussen. Beweglichkeit in Produktion und Export, in der Zweifel, die hente in Genf   über die weiteren Ar­technischen Vollendung der Produktion, in ihrer Tatkraft und in dem Wagemut, Schwierigkeiten zu überwinden."

Der Gesandte Hitlers belm Bauernführer Křepek

beiten der Konferenz aufgekommen waren. Das Henderson wird voraussichtlich von Freitag Präsidium der Konferenz wird am Montag, den in einer Woche nach Genf   avreisen. 28. Mai, nachmittags zusammentreten. Auf dem Programm der Sitzungen der beiden Hauptorgane der Konferenz steht eine Erklärung des Vorsitzen­den Henderson und das Problem der weiteren Arbeit der Abrüstungskonferenz.

Kompromis über Saarirage?

Großes Investitionsprogramm Frankreichs  

Soeben erschienen:

Paul Héri

@cite 3

oldat der Revolution

Kolomon Wallisch

40 Seiten Umfang Preis 2'­Bestellungen an die Zentralstelle für Bildungswesen, PRAG   XII., Slezská 13.

Staffagerat ernannt

Tschechische Minderheit ohne Vertretung

Wien  , 17. Mai. Von den gestern berufenen neuen Räten der Stadt Wien   gehörten dem alten Wiener   Gemeinderat nur fünf christlichsoziale Mit­glieder an, und zwar Frau Dr. Alma Mozzlo, Kommerzialrat Nudolf Nebelhör, Sekretär Holau­bef. Dr. Franz Hengel und Hans Waldsam, wei­ter der frühere christlichsoziale Nationalrat Hans Wancura, Dr. Jakob Ehrlich, der Vertreter der israelitischen   Stultusgemeinde im neuen Nat der Stadt Wien  , war Gemeinderat in den Jahren 1919-1928 als Führer der Zionisten. Sonst enthält die Liste der neuen Räte der Stadt Wien  nur neue, wenig befannte Namen. Auf der Liste befinden sich außer Frau Dr. Moyto noch weitere drei Frauen. Während im alten Gemeinderat die Wiener   Tschechoslowaten zwei Vertreter hatten, befindet sich auf der neuen Liste kein Vertreter der tschechischen Minderheit in Wien  .

Hungerstreik in Wöllersdori

Wien, 16. Mai. Im Wöllersdorfer Konzen trationslager, in dem sich außer Sozialdemokraten eiva 300 Nationalsozialisten befinden, find gestern 190 Angehörige dieser aufgelösten Partei in den Hungerstreit getreten. 50 Nationalsozialisten wurden wegen Aufforderung zu diesem Streit und wegen Witschuld an den letzten Ausschreitungen in diesem Lager nach Wien   in die ordentliche Ünter­ſuchungshaft eingeliefert.

Gemütliches Oesterreich

Wien  , 16. Mai. Nach einer Meldung aus Magglan bei Salzburg   explodierte dort gestern eine Bombe, wobei ein Schaden von etwa 7000 Schilling verursacht wurde.

Heute wird aus Graz mitgeteilt, daß vor der dortigen Druckerei Tyrolia" ebenfalls eine Bombe explodierte und einen Schaden von 5000 Schilling verursachte.

Im Garten der Krofta- Schule im XVI. Wie ner Gemeindebezirk explodierte heute nachts eine Bombe. Der Detonation, die weithin hörbar war, folgte eine etwa 6 Wieter hohe Flamme. Glüd­licherweise wurde leinerlei Schaden verursacht, da die Bombe schlecht adjustiert war, wenn auch die Menge und Stärke der Explosionsstoffe, die in der Bombe einmontiert waren, fatastrophale Wir­fungen hätten hervorrufen fönnen.

Studentenkrawalle in Wien Wien  , 16. Mai. An allen Wiener   Hochschu len, und zwar an der Universität, an der Tech­nik und an der Hochschule für Welkhandel fam es heute zu Ausschreitungen der nationalsozialistis schen Studenten, wobei zahlreiche Stint- und an dere Gasbomben explodierten. Die Polizei räumte die Gebäude und die Umgebung und verhaftete 15 Demonstranten. Es wurde festgestellt, daß die Demonstranten Bomben neuer Konstruktion ver wendeten, die durchwegs reichsdeutschen Ur­sprungs sind.

Stránsky jun. in Wien  verhaftet

Wien  , 16. Wai. Der Redakteur der Lidové

Mit sichtlicher Genugtuung registrierte die deutschbürgerliche Presse, daß der Gesandte Paris  , 15. Mai  .( Tsch. P.-B.) Der heute Deutschlands   in Prag  , Herr Koch, am letzten zusammentretende Ministerrat wird den vom Wi­Sonntag dem geistigen Führer des deutschen   Genf  , 16. Mai. Heute abend trat der nister für öffentliche Arbeiten We arquet aus­Landbundes und Bürgermeister der Stadt Leit Völlerbundsrat zu einer geheimen Sigung zu gearbeiteten Plan für Investitionsarbeiten geneh merit, Franz Strepet, einen mehrstündigen Besuch sammen. An diefer Sizung nahmen alle Witglies migen. Diese Arbeiten sind auf ſechs Jahre ver­abgestattet hat. leber den Zweck dieses Besuches der der Regierungskommiffion des Saargebietes teilt, ihr Gesamtaufwand wurde mit zehn Mil- Noviny" Johann Stranffy, ein Sohn des tschecho­hüllt sich selbst die Deutsche Landpost" in tiefes teil, die dem Völkerbundsrat nachträglich einen liarden Franken berechnet. Das Kapital wird flowafischen Abgeordneten Dr. Jaroslav Stransfn. Schweigen, aber da Diplomaten immer etwas mündlichen Bericht über die politischen Verhält durch Mobilisierung der Fonds der Sozialversiche wurde heute früh in Wien   verhaftet und auf das mehr zu sagen haben, als sich über die Gesund- niffe im Saargebiet erstatteten. In einigen Genfer   rung aufgebracht werden. Heuer soll mit der Glet- Polizeikommissariat im IX. Bezirk gebracht. Gr heit ihres Gastgebers zu erkundigen, darf auch Kreisen herrscht die optimistische Ansicht vor, daß trifizierung des Eisenbahnnebes begonnen werden ist am gleichen Tage noch wegen seiner in den Li­vei diesem außergewöhnlichen Besuch eines der längstens innerhalb 48 Stunden ein Kompromiß wobei rund 100.000 Arbeiter Beschäftigung fin- dové Noviny" abgedruckten Artikel über die Fever­prominentesten Führer der Landbündler durch über eine sowohl für Frankreich   wie auch für den. In der Kommission, die über die Durchfüh- Ereignisse in Oesterreich   aus Oesterreich ausgewie­den deutschen   Gesandten eine politische Mission Deutschland   annehmbare Lösung der Saarfrage rung der Arbeiten entscheidet, befindet sich kein fen worden und hat in Begleitung von Defeftiven als Ursache angenommen werden. ausgearbeitet werden könne. Desterreich bereits verlassen.

Barlamentarier.