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Monopol der Besitzenden. Freilich, der Klassenkampf| revolutionirt die Köpfe der Arbeiter, die Arbeiter werden zu den Erben der theoretischen Hinterlassenschaft der Bour­geoisie, fie verkörpern den Drang nach Licht, nach Wissen, nach Bildung.

Dieser Steiner ist ein Beispiel für den urgewaltigen Bildungstrieb der Massen. Und sein Schicksal beweist, wie nothwendig die Forderung unseres Programms: Un­entgeltlichkeit der Lehrmittel und der Verpflegung in den höheren Bildungsanstalten für diejenigen Schüler und Schülerinnen, die kraft ihrer Fähigkeiten zur weiteren Ausbildung ges signet erachtet werden."

Die Herren Manchesterleute werden freilich nicht auf­hören zu predigen, daß das freie Spiel der Kräfte das A und D, daß jeder Tüchtige sein Ziel erreiche, daß Jeder seines Glückes Schmied sei. Und vielleicht exemplifizirt irgend ein deutschfreisinniger Pfiffikus, daß dieser Steiner ja für ihre Lehre der beste Beweis sei. Gewiß, er hat es ja weit genug gebracht, bis in die Gefängnißzelle wegen Betruges"!

fünf, das andere Mal sechs Monate vertagt wurde, seit dem Recht der Vertheidigung zu erweitern, statt daß heute schon 6. Mai v. J. Wenn während dieser langen Zeit fein Straf- das Untersuchungsverfahren den Angeklagten mit Vors prozeß gegen Reichstags- Abgeordnete soll geführt werden dürfen, urtheilen belastet. Während der Staatsanwalt schon die so wäre dies eine Ausdehnung der Privilegien der Reichstags- weitverzweigtesten Maschen seiner Anklage spinnt, bleibt ber Abgeordneten, an die bei der Schaffung des Artikels 31 der Reichs- Angeklagte meist im Dunkeln über dieselbe und erhält die

verfassung wohl kaum gedacht worden ist. Durch die Ver­

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tagungen wollte man vermeiden, daß parlamentarische Arbeiten Möglichkeit der Vertheidigung erst bei weit vorgeschrittenem über wichtige Vorlagen, welche nicht zum Abschluß gekommen Verfahren. Vielfach gewinnt der Angeklagte erst im Laufe waren, in einer neuen Session wieder von vorn zu beginnen des Verfahrens einen genauen Einblick in das ganze um hätten. Der§ 70 der Geschäfts- Ordnung des Reichstages be- ihn gesponnene Neg. Jetzt sollen nun einzelne vielleicht, ftimmt nämlich, daß Gefeßes- Vorlagen, Anträge und Petitionen aber auch nur vielleicht unziemliche Handlungen eines Ver mit dem Ablaufe der Sigungsperiode, in welcher fie ein theidigers dazu dienen, die Klinke der Gesetzgebung zu gebracht und noch nicht zur Beschlußfaffung gediehen find, für nußen, um die Dame Justiz vor irgend welcher Verlegung erledigt erachtet werden sollen. Hier müßte der Zusah gemacht durch die frivole" Bertheidigung zu schüßen. Von Schus werden, daß der Reichstag mit Zustimmung der Regierung in besonderen Fällen beschließen kann, die gesetzgeberische Arbeit gegen frivole Anklagen hört man nichts. folle in der neuen Session an dem Punkte, an welchem sie stehen geblieben, aufgenommen und weitergeführt werden. Da­mit würden also die Kommissionen unter Umständen auch für die neue Session ihr Mandat behalten. Der Anlaß zu lang wierigen Vertagungen des Reichstages würde fortfallen, die Session fönnte immer gefchloffen werden und die Immunität der Abgeordneten würde diejenigen Grenzen behalten, die ihr ursprünglich gesetzt worden sind. Einer Verfassungsänderung

bedürfte es dann nicht.

Politische Leber

Berlin  , den 11. November.

Hiernach kann man auf die Haltung des Zentrums im Reichstage schließen. Rückwärts, rückwärts, Don Rodrigo. Auch von anderer Seite dürften die Sozialdemo­fraten auf keine Unterstützung zu rechnen haben. Die fort schrittliche Presse zeigt sich sehr lahm. lichen, ernsthaften Stampf um Voltsrechte gilt, wird die Sozialdemokratie stets allein stehen.

Wo es einen wirk

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Als ein Zeichen des Verfalls wird es in der Ge­schichte des rmischen Kaiserreich 3 bezeichnet, daß bie Regierung gegen jede ihr unangenehme Erscheinung so­fort ein besonderes Gesetz richtete. Diese Wuth der Ueber die standrechtliche Erschießung eines Gesetzgebung ist allerdings ein Beweis von Mangel an Marinesoldaten in Köln   haben wir noch keine amtliche staatbildender" oder ftaaterhaltender" Rraft, wie ein Nachricht. Man hat sogar den Versuch gemacht, die Sache modischer Ausdruck lautet. Durch die vielen Ausnahme- abzuleugnen, allein der Versuch ist mißlungen. Die Er­und Gelegenheitsgefege wurde der Fall des schießung hat stattgefunden und das Schweigen der Behörden Römerreiches bekanntlich nicht aufgehalten, sondern im hat den peinlichen Eindruck nur ver stärkt, so daß selbst ein Gegentheil noch beschleunigt. In faulem Holz fo serviles Blatt, wie die National- Zeitung" sich zu der haftet kein Nagel, und die Gesetzschraube ohne Ende greift Aeußerung versteigt: nicht in dem Körper einer faulenden Gesellschaftsform. Mit mechanischen Mitteln läßt sich dem Fäulnißprozeß nicht steuern ohne organische Gesundung oder Neugeburt muß er den Tod herbeiführen.

Man hat die gegenwärtige Zeit häufig mit der des

Standpunkte aus fein Nachtheil.-

Es ist ein äußerst scharfer Beitrag zur Kritik des geltenden militärischen Strafverfahrens, wenn Zweifel darüber bestehen können, ob ein Staatsangehöriger zum Tode verurtheilt und hingerichtet worden ist oder nicht." Allerdings ein starkes Stück! Und zur Berücksichtigung namentlich allen Denen empfohlen, die noch an den Rechts­ſtaat" glauben.

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Die Widerstandsfähigkeit gegen Winke von oben erschien in den letzten Jahrzehnten in den sogenannten ges bildeten Kreisen derartig geschwunden, daß es schon über rascht, einen leisen Anhauch davon zu spüren. Unmittelbar auf den letzten kaiserlichen Erlaß; erfolgte die Entscheidung der Anwaltskammer betreffs der Vertheidiger im Heinzes schen Prozeß, welche sich von den kaiserlichen Worten beeinflußt zeigte. beeinflußt zeigte. Die bekannte Rede des Kaisers, in welcher er die Korpsstudenten als Blüthe der Nation be sonders hervorhob, fand aus dem Munde des Rektors der Berliner   Universität, Professor Förster, bei dem Helmhols Birchow- kommers eine Art Korrektur. Herr Förster hob diefes Fest feiere( die Korps hatten sich ausgeschlossen). Gr hervor, daß die eigentliche Studentenschaft es sei, welche äußerte wörtlich:

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Auf den ersten Blick muß es als unwiderleglich und von dem Begriffe des Studententhums untrennbar gelten, baß ber Kern und die Blüthe einer Studentenschaft aus Denjenigen steht, welche wirklich studiren, d. h. fich intensiv und ausdauernd der geistigen Arbeit ebenso zum Zwecke der fachs mäßigen Ausbildung, als zu den idealen Zielen edelster Geifte bildung widmen, und es scheint ebenso selbstverständs lich, daß dieser Kern der Studentenschaft die felbe auch bei feierlichen Anlässen in ent fcheidender Weise vertritt, wie es offenbar von der heutigen Versammlung geschehen ist.

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Diesem Kern der Studentenschaft, zu dem die über wältigende Mehrheit des Studententhums zähle, habe ber Raiser nicht für nöthig gehalten, eine besondere An Absterbens der griechisch- römischen Staats- und Gesellschafts­erkennung auszusprechen; site thun einfach ihre Schuldigkeit ordnung verglichen. Zu den vielen frappanten Aehnlich und dies gelte bei Kaiser Wilhelm II.   als selbstverständlich Die besondere Anerkennung galt einer anderen Seite des feiten, welche sich auch dem oberflächlichsten Blick dar­bieten, gehört entschieden die Vielgesetzgeberei. Wo Je eingeschränkter die Bürgschaften des Rechts- Studententhums, welche aus der historischen Entwickelung und wann immer die herrschende Klasse durch irgend eine, schutzes schon sind, um so größer sind die Anstrengungen des Studentenlebens hervorgegangen und an bedeutsam in dem Fäulnißprozeß begründete Erscheinung unangenehm auch diese noch wegzuräumen. Das Recht der Verthei überlieferten Formen früherer exceptionell Musensöhne festhaltend, berührt wird,- flugs ist sie mit einem Gesetz bei der digung, das in unserem Prozeßverfahren bereits eine so Stellung Hand. Alles soll durch Spezialgeseze kurirt werden: der untergeoronete Rolle spielt, soll eine noch größere Ginengung liche Seite der Studententhums repräsentiren und mi Niedergang des Handwerks und des Kleinbetriebs über- erfahren. Wenn man als junger Student den Professor einer gewissen Ausschließlichkeit Alles, was die nationale haupt, der Wucher, die Prostitution und das Louisthum hat doziren hören von der hohen Aufgabe der Staatsan- Begeisterung entflammt, besonders pflegen. Dieser Seite und jetzt die Auswüchse der Börsenspekulation. Erreicht waltschaft, darüber zu wachen, daß kein Schuldiger straflos des Studentenlebens habe die ehrenvolle Hervorhebung wird durch derartige Geseze nichts wohl aber wird bleibe und fein Unschuldiger verfolgt werde, dann kann man dem Munde des Kaisers gegolten. Man merkt diesem der allgemeine Fäulnißprozeß und die Unfähigkeit der wohl einen heiligen Respekt vor der Göttin der Gerechtigkeit der Rede das Erzwungene und Gewundene an, und heutigen Gesellschaft, die von ihr erzeugten lebel zu heilen, kriegen, der aber bald verfliegt, sowie man der Praxis etwas schwächt die Bedeutung der Rede ab, wenn er zum Schluß geseglich festgestellt. Und das ist von unserem näher tritt. Nach jenem Professorideal sollte man es faum die arbeitenden Studenten auffordert, auch die Ideale jener für nöthig halten, noch eines Vertheidigers zu bedürfen, Richtung anzuerkennen. Neben der eigentlichen Studenten aber in Wirklichkeit möchten wir fragen, wo man, zumal fchaft wird damit auch eine Art Garde- Studententhum in politischen Prozessen, den Staatsanwalt findet, der so anerkannt. Freilich wäre es heute in Deutschland   zu überaus peinlich abwägt, ob die Auffassung, welche der An- von einem Professor verlangt, eine mißliebige Wahrheit gan Das sozialdemokratische Zentralorgan Borwärts" fäßt er geflagte hat, nicht vielleicht begründet ist, ob man durchaus ohne einen gewissen" Rückhalt auszusprechen. Einen ge fennen, daß die Sozialdemokraten die zwangsweise Vorführung bei ihm den Dolus, die böse Absicht annehmen muß, ob wissen Muth" der Meinung vertritt aber Herr Förster imme des sozialdemokratischen Abg. S.hmidt vor das Chemnizer nicht die sittliche Entrüftung dem Angeklagten Worte in den noch im Vergleich zu der Stellung, welche freisinnige Landgericht und die Verurtheilung desselben während der Mund gelegt hat, die der Staatsanwalt der böswilligen Größen gegenüber kaiserlichen Reden einnehmen. Dauer der Session zu einer Haupt- und Staatsaktion im Gehässigkeit zeiht. Ob der Staatsanwalt wirklich seine Die Moralpredigten der gesammten Bourgeois Reichstage machen wollen. Man höre nur, wie sich der Vor- Aufgabe in der Objektivität erblickt, scheint doch vielfach sehr wärts" heute über den Fall ausläßt:" Das Urtheil gegen fraglich. Bei alledem hat man sich aber doch sehr zu preffe gelegentlich des Wolff- Sommerfeld- Krachs werden so viel werth als das Urtheil einer beliebigen Ulfgesellschaft, hüten, im Einzelfalle von der Frivolität der Anklage zu in einer Zuschrift an die Frankfurter Zeitung  " gebührend Wenn nur wenigstens in dem Prozeßverfahren der Heuchelei bezichtigt. Diese Literaten, die sich jetzt die wie das ja in Ultgesellschaften mitunter vorkommt ein Prozeßverhandlung zum Spaß aufführt. Wie der Reichstag die Vertheidigung der Anklage gleichgestellt wäre! Das ist tugendtoll gebahren, haben, ohne Unterschied der Partei, bi vorzugehen hat, darüber wollen wir uns noch nicht aussprechen. aber nicht der Fall. Der Staatsanwalt erscheint dem Ge- Salons der Börsenschwindler geschmückt und an ihren Orgien Gewiß ist, daß nicht nur die Annullirung des Urtheils erfolgen richtshofe nebengeordnet, die Vertheidigung als untergeordnet Theil genommen. muß, sondern auch die exemplarische Bestrafung der Cheminizer und oft ist ihre Stellung geradezu demüthigend. Der An­Richter, die sich dieses schnöden Verfassungsbruches schuldig gemacht geklagte felbst erfährt oft eine Behandlung, als wenn seine Der haben. Es muß gezeigt werden, daß der Richterstuhl keine Schuld bereits vor Urtheilsspruch erwiesen wäre. Freistätte ist für Ungefeßlichkeit uad Ausbrüche des Partei­fanatismus." Das Vorgehen des Chemnizer Land- Prozeß führt von vornherein den Charakter des alten In­aber die quisitionsverfahrens. Wenn etwas Noth thäte, um unser gerichts ist gewiß zu bedauern, Die jetzige Gerichtsverfahren auf die Höhe moderner Rechts- und Kul­Sache hat doch ihre zwei Seiten. Session des Reichstages dauert nun, da sie zwei Mal, ein Mal turanschauungen zu bringen, so wäre in erster Linie das

Die Immunität der Abgeordneten. Mit dieser Spigmarte schreibt die ultramontane Kölnische Volks zeitung":

Schmidt ist einfach nicht zu Recht bestehend.

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reden.

was Dich betrifft, fügte er, sich an Mijoulet wendend, hinzu, so haben sie in der Straße Transnonain Deinen Bater er mordet. Sie haben Michel Ferrand verwundet und be­reiten sich vor, uns eines Tages zu füfiliren, wenn wir Ge­rechtigkeit verlangen werden.

Jetzt war die Reihe an Mijoulet und Larirette den Ropf zu neigen und zu schweigen. Aber Charlotte fühlte sich wieder stark, die tiefe Liebe, die sie für Robert empfand, glänzte aus ihrem Blick.

Bater, sage das nicht, Du weißt wohl, daß Herr Robert immer in Afrika   geblieben ist, und daß er niemals sich in die traurigen Kämpfe gemischt hat, bei welchen in Frank reich das Blut der Republikaner   geflossen ist. Du weißt, daß er an der Seite eines republikanischen Generals dient, eines anständigen Mannes, welcher der Bruder eines der glühendsten Vertheidiger der Sache des Volkes ist. Wozu ihm Dinge vorwerfen, an denen er nicht schuld ist. Dann weißt Du auch sehr gut, daß ich, als ich ihn das erste Mal gesehen habe, nicht wußte, daß er Soldat war; es ist wahr scheinlich, daß, wenn ich's gewußt hätte, ich ihn erst recht geliebt hätte.

Marche- Seul fühlte sich geschlagen. Jm Grunde wußte er seit langer Zeit, daß er Unrecht hatte; das Gefühl, welches ihn erfüllte, war, wie wir bereits wissen, haupt­sächlich ein Gefühl der Eifersucht.

Nun wohl, sagte dieser, den Kopf erhebend, Ihr

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Man hat der waghalsigsten Erwerbgier Beifall über Beifall geklatscht, man war außer sich vor Entzücken über die tollen Sprünge Deier, die rücksichtslos über Freundes- und Feinde

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leiber hinwegfesten, man saß zu Gaste bei Jenen, schwelgerische Tafel hielten, man lauschte frohgemuth frechen Zynismen ihrer Frauen und man blieb immer gemüth lich, immer duldsam. Auf allen Premieren, im Theater und sonst in der Gesellschaft traf man sich und drückte sich so her

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Nein, meine Freunde, ich liebe Euch mehr wie vor habt recht, meine Freunde, und ich habe Unrecht gehabt. her. Ihr werdet morgen Abend sehen, daß mein Vertrauen Ich bin so alt und so traurig. Ich bitte Euch um Ver- zu Euch sich nicht vermindert hat. Larirette und Mijoulet hatten sich erhoben, um zeihung wegen der Ungerechtigkeit, die ich Euch gegenüber gehen. soeben bewies, der Zorn riß mich hin.

Ja, Charlotte, Du kannst Robert ruhig lieben, ich erlaube es Dir, er ist ein auständiger Mann."

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Charlotte hatte Larirette umarmt und Misoulet's Sand gedrückt. Sie war so glücklich, daß sie nicht die Kraft!

Oh! Dant, Vater, Dank! Und Charlotte umarmte fich fühlte, ein einziges Wort hervorzubringen. Als fie in das Nebenzimmer ging, den Shawl ihrer Freundin zu holen Du sollst ihn sehen können, ich werde ihm selbst sagte die Blumenhändlerin, auf Marche- Seul zukomment

Marche- Seul und liebkoste ihn, vor Glück weinend.

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sagen, daß er herkommen kann. Ich stelle nur eine Be- mit leifer Stimme: Wir haben Ihnen etwas sehr Ernsthaftes zu bingung: es ist die, daß er das Heer verläßt. Er ist hin­länglich gebildet, um eine Beschäftigung zu finden, die Euch Herr Deshommes; wir wollten vor Charlotte davon sprechen, damit Sie Ihre Vorsichts maßregeln treffen tönnten beide leben läßt." Dieser ebenso unerwartete, wie glückliche Ausgang hatte denn sie werden nöthig sein, wenn meine Vermuthunge

Diese Ruhe kehrte in allen mich nicht getäuscht haben. Beruhigung herbeigeführt. Seelen ein, außer in diejenige Charlottens, welche vor Freuden sich nicht faffen konnte und abwechselnd Larirette, ihren Bater, Mijoulet umarmte.

Marche- Seul hatte sich erhoben und ging mit lang samen Schritten im Zimmer auf und ab in tiefe Gedanken versunken. Er hatte sich soeben übermäßig angestrengt und war noch jetzt die Beute einer großen Erregung.

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Thun Sie so, als wollten Sie uns bis zur Straß -Schön, das läßt sich hören, antwortete Marche- Se Charlotte kam zurück und half

mit unruhiger Miene.

Lariretten den Shawl um die Schultern legen,

Als diese wichtige Operation sorgfältig beendet wa und die letzte Nadel gesteckt war, nahm Marche- Seul be -Laß das, Charlotte, ich werde mit unseren Freunde

Handleuchter aus den Händen seiner Tochter.

Er fühlte sich unglücklich bei dem Gedanken, daß sie Dann sagte er: Meine Kinder wir sprechen davon hinabgehen und sie bis nach Hause begleiten, damit ihne

Endlich blieb er stehen und schien nach einer Minute des Zauderus einen entscheidenden Entschluß zu fassen. Wie Ihr wollt, treffen wir uns bei Ich habe Euch wichtige Dinge an

eines Tages vielleicht ebenso leiden könnte, wie er morgen Abend. gelitten hatte. Was ihn aber besonders schmerzlich Michel Ferrand. berührte, war die Erinnerung an die Unterhaltung, zuvertrauen. Es ist spät und Ihr müßt müde fein, fügte er hin die er mit Collard gehabt hatte. Was würde Char lotte an dem Tage denken, wo sie sein Geheimniß zu, indem er sich an die Blumenhändlerin und den Lehr­erfahren würde? Er faßte einen plöglichen Entschluß, es ling wendete, Ihr seid seit heut Morgen auf den Beinen. schien ihm nöthig, um jeden Preis diese Frage zu lösen.

nichts Schlimmes zustößt.

Ja, Vater, ich werde warten und Alles in Ordnun Die drei Freunde gingen hinaus und Marche- Ge

bringen.

schloß die Thür hinter sich.

Schweigend gingen sie die Treppe hinunter.

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Er würde, wie er einsah, sich dann erst frei fühlen und ich leide. Alle Erregnugen, welche ich heut empfunden, Licht ausgelöscht und auf der letzten Stufe niedergefe Ich will Euch nicht fortjagen, aber ich bin matt auf der Straße waren, trat Marche- Seul, welcher b und Herr sein können über Collard, ohne daß derselbe etivas meine Verwundung, die noch nicht vollständig geheilt ist, hatte, zwischen Larirette und Mijoulet. Die Straßen wa

anderes thun könnte, als ihm zu gehorchen, wenn er sich nicht einer entsetzlichen Züchtigung aussehen wollte.

Die drei jungen Leute erwarteten mit Ungeduld eine Antwort. Gie bemerkten, daß sich im Geiste Deshommes eine sichtbare Umwandlung vollzog.

verlassen; es schlug eben ein Viertel auf ein 1hr nöthigen mich, Ruhe zu suchen. Wir haben noch Wichtiges zu thun und müssen Klänge in der Stille des eingeschlafenen Paris  . ( Fortsetzung folgt.) dazu start sein, stärker als je. Gie jagen uns also nicht mehr fort? fragte

Larirette.

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