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Samstag, 26. Mai 1934

Blutige Zusammenstöße Das Ausland über Masaryk oben Grad von Bildung zu führen vermochie, die

and Riesenstreiks in Amerika

New York , 25. Mai. Nach den neuesten Mel­dungen aus Toledo haben sich die Zusammen­föße zwischen den Streifenden und der National garde wiederholt. Die Garde hat abermals von der Schußwaffe Gebrauch gemacht, wobei zwei Streitende getötet und eine größere Anzahl verlegt wurden.

Um Stimmung gegen die Streifenden zu machen, wird gemeldet, daß sich 22 kommunistische Agitatoren unter den Verhafteten befinden, daß die Streikenden aus Detroit mit Maschinengeweh ren versehen wurden und daß auch Dynamitan schläge zu erwarten seien. Sämtliche Fabriken jind von Truppen besetzt, die auch für den Fall des Abflauens des Streifes noch einige Zeit dort ver­bleiben sollen.

Die leitenden Regierungstreise in Washing­ion befaizten sich gestern ausführlich mit der Streitlage, die nach wie vor als sehr ernst anzusehen ist. Jetzt kommt zu den mit größter Erbitterung geführten Arbeitstämpfen in Min­ neapolis und Toledo noch die Drohung eines Riesenstreits in der Stahlindu­strie. Der Metallarbeiterverband fündigte für den 16. Juni einen allgemeinen Ausstand an, falls seine Forderungen nicht bis zum 10. Juni ve­willigt würden.

Der Hafenarbeiterstreit an der Küste des Stillen Ozeans dauert nun schon drei Wochen. Der Schiffsverkehr ist in allen Häfen von San Diego bis Seattle fast stillgelegt.

Vor neuen Kämpfen in Arabien ?

Kronprinz von Yemen gegen den aufgezwun­genen Frieden

Unter dem Titel„ Der Schöpfer des Staates" widmen die Londoner Times" ihren Leitartikel der Wiederwahl des Präsidenten Masaryk und wür digen darin in ungewöhnlich warmen Worten das Lebenswerk des Präsidenten. Selten habe sich eint Mensch gefunden, in dessen Leben das vollbrachte Wert in so vollkommener Harmonie mit der vorge zeichneten Idee ſtehe, und selten in der Geschichte gebe es ein Volk, dessen Leben so mächtig durch den Charakter und Lebenslauf eines einzigen Menschen geformt worden sei.

höchste Achtung.

ausführlich über die feierliche Wiedertvahl Masaryks. Auch alle französischen Blätter berichten Viele von ihnen bringen wiederum Ertvägungen über die Bedeutung von Masaryks Persönlichkeit.

Das gewerkschaftliche Blatt„ Pe upIe" sagt, die erhabene Stellung Masaryks erzwinge Bewun­derung und gereiche dem großen demokratischen Ideal zur Ehre, durch welches Masaryk nicht nur die Tsche­choslowalei, sondern auch die übrigen Staaten erhebe. Die Tschechoslowakei ist ein Staat, der seine ein neues Beispiel, dem wir gerne auch anderswo Demokratie zu schüßen weiß. Dies ist begegnen würden."

Die Tschechoslowakische Republif, so heißt es zum Schluß des sehr bemerkenswerten Artifels, ist der einzige Staat in Mitteleuropa , wo die demo­fratischen Einrichtungen unangetastet blieben. Falls den Politikern, die mit Erfolg das politische Suitem des tschechoslowakischen Volkes ausbauen halfen, Prestige Masaryks wachje im Laufe der Jahre stän Der sozialistische ,, Populaire" schreibt, das Dant gebührt, so gebührt dem Präsidenten, der unter dig. Das Blatt lobt gleichzeitig die tschechoslowaki Mithilfe einiger weniger entschlossenen Gleichgesche Demokratie, die es verstanden habe, ihre Stim­sinnten, wie Dr. Beneš , das Volk zu einem so selten men bei der Wahl Masaryks zu vereinigen.

Frankreich und die Tschechoslowakei

Kundgebung für Masaryk in der Kammer

Paris , 25. Mai. Die Kammer ging heute nachmittags an die Behandlung der Interpella tionen über die Außenpolitik, wobei Außenminister Bathou das Wort ergriff.

Doumergues tren zum Parlamente, seiner Frei Einleitend erklärte er, daß die Regierung heit und Kontrolle stehe. Er beantwortete hierauf eine Interpellation Chappedelaines über die Lage in Desterreich. Die Regierung Doumergue , die der bisherigen Außenpolitik und der Respektierung der Friedensverträge tren bleibt, besteht auf die Unabhängigkeit Desterreichs.

Barthou sprach sodann über seine War­schauer und Prager Reise. Einleitend erklärte er, daß diese Reise bereits von seinem Vorgänger Paul- Boncour beschlossen worden sei.

ganzen Lande Achtung". Ministerpräsident. Don­mergue, der in den den Ministern vorbehaltenen Bänten saß, flatschte bei diesen Worten Beifall, welchem sich die ganze Kammer mit Ausnahme Männer, die die größte Zierde und der größte der Kommunisten anschloß.„ Masaryk ist einer der Stolz der gesamten Menschheit jind", sagte Louis Barthon unter erneutem Veifall der ganzen Kammer.

Sicherheit

für die Saarbevölkerung

SH

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Bei Mattigkeit und Kreuzschmerzen

Ministerrat

ALPA

ANNTWEIN

Prag , 25. Wiai. In der am Freitag, den 25. Mai. Nachmittag stattgefundenen Sizung des Ministerrates erstattete der Außenminister einen eingehenden Bericht über die auswärtige Lage, be sonders mit Bezug auf die Beratungen, die Ende dieses Monates im Völkerwunde in Genf statt­finden werden. Gleichzeitig nahm er zu allen attuellen internationalen Problemen und Ereig niffen der letzten Zeit, namentlich soweit sie die Beziehungen zu den Nachbarstaaten betreffen, Stellung.

Nach einer durchgeführten Aussprache wur­de der Bericht des Außenministers mit Zustim mung zur Kenntnis genommen und die Richt­linien für das weitere Vorgehen der Tschecw­slowakei bei der Lösung der einzelnen grundsäz lichen außenpolitischen Fragen genehmigt.

Genehmigt wurde die vorgeschlagene Zusam mensetzung der tschechoslowakischen Delegation für die für Anfang des Monates Juni d. J. nach Genf einberufene XVIII. Internationale Ar­beits- Konferenz.

gänzungen des vorjährigen Erlaſſes über die Aus­

Frantreich hat gemeinsam mit England und Italien eine entschiedene Erklärung über die Not­Kairo, 25. Mai. ( Reuter.) Den neuesten wendigkeit der Erhaltung der Unabhängigkeit Am Schlusse seiner Rede befaßte sich Mini­Rachrichten aus arabischen Quellen zufolge Defterreichs veröffentlicht. Diese gemeinsame Erster Barthon mit der Saarfrage und hob hervor, Genehmigt wurden die Aenderungen und Er­herrscht in Arabien wiederum eine äußerst flärung der drei Großmächte fand ein bedeuten- daß die französische Politik unter Respettierung gespannte Lage zwischen den Anhängern des Echo. Nach den blutigen Ereignissen in Oester­gleichung der Steuerrüdstände bei den Auszahlim Ibn Sauds und den Yemen- Angehörigen, troß- reich hat Frankreich , ohne sich in innere Verhält der Bestimmungen der Friedensverträge darauf gen für staatliche Lieferungen und Arbeiten, u. zw. dem erst unlängst beide Parteien den Frieden un- nisse Oesterreichs einzumischen, nichtsdestoweniger bestehe, daß das Plebiszit im Saargebiete im zu dem Zwede, um eine Vereinfachung des Vorge­terzeichneten. Verschiedenen Gerüchten zufolge be- auf die österreichische Regierung in beruhigendem nächsten Jahre in voller Freiheit stattfinde. hens erreichen und eine Praris auf Stoſten der or­reiten sie sich wiederum zur Eröffnung von Feind Sinne eingewirkt und diefes freundschaftliche Ein- Deutschland habe es abgelehnt, auf die vom Völ- chen wurde die Zustimmung zu der Errichtung dreier dentlichen Steuerzahler auszuschließen. Ausgespro seligkeiten vor. Ibn Saud erklärte, er hätte ge- schreiten war von Erfolg begleitet. terbundsrat ausgearbeiteten Garantiebedingungen neuer Filialen der Tschechoslowakischen National nügend Wohlwollen dem Iman gegenüber an den Tag gelegt, doch sei dieser bestrebt, die ge­einzugehen, da es, wie es erklärte, eine Rüdfehr bant, u. zw. in Frenstat v. R., Weivert und in Oderfurt. Genehmigt wurde die Erteilung der Kon­wonnene Zeit auszunüßen. zum Versailler Vertrag nicht wolle. Die franzö- seffion betreffend einige Linien der städtischen elef sische Außenpolitif fönne aber nicht darauf ein trischen Bahnen in Brünn und weiters eine Son Die herzliche Freundschaft Frankreichs zur gehen, daß die Saarbevölkerung Represalien städtischen elektrischen Bahnen in Olmüs. Ausge­zeffion betreffend die Erweiterung des Netzes der Tschechoslowakei ", sagte Barthou , hat nie die geringste Trübung erfahren. Die Beziehungen ausgesetzt werde. Ich sah", sagte Barthou ,,, ein sprochen wurde die Zustimmung zu einigen weiteren zwischen den beiden Staaten sind derart, daß ich Bild, das überall im Saargebiet verbreitet ist, und Maßnahmen zur Sicherung einer angemessenen Be­teiligung der Tschechoslowakischen Republik an der sie nicht nur freundschaftlich, sondern brüder den Sozialistenführer Braun an einem Baum auf- französischen gesamtstaatlichen Fluggesellschaft Air ich nennen kann. Dieses Verhältnis ist, erkläre gehängt darstellt. Wir lehnen es ab, die Saar- France", die auch die Flugverbindung mit der ich, eine Ehre für Frankreich . Die Unterredungen, bevölkerung auf Gnade und Ungnade auszulie- Tschechoslowakei besorgt. die ich mit dem Präsidenten Masaryf und mit Minister Benes hatte, haben einen mächtigen Ein fern! Wie könnte ich sonst vor diese Kammer druck auf mich gemacht. Wir besprachen im besten treten, die das Recht respektiert? Frankreich will Einvernehmen alle aktuellen Fragen. Am Tage nicht den Krieg, Tein Franzose will ihn! Wir nach der mit triumphaler Mehrheit erfolgten bleiben unseren Verbündeten und Freunden tren! Tschechoslowatischen Republik zolle ich namens des Frankreich ist nicht isoliert und ein baldiges defi­ganzen Parlamentes und des ganzen französinitives Abkommen Frankreichs mit Italien fchen Volkes diesem großen Republikaner und dem nicht unmöglich."

Allgemein herrscht die Ansicht vor, daß ein Hindernis für den Frieden der Kronprinz Seis fuli flam bilde, der den Iman dazu angestiftet haben soll, die Friedensbedingungen nicht zu er füllen und zu erklären, daß die Yemen- Armee imſtande ſei, die Hauptstadt Sanaa zu verteidi­gen, so daß 3bn Sauds Truppen niemals in sie hineingelangen lönnten. Die gemenberge würden der Friedhof der Truppen Ibn Sauds werden, wie sie erst unlängst zum Friedhof der türki­fehen Truppen geworden find.

Korruptionsskandal in Klew T. G. Majarhts zum Präsidenten der

Staatsanwälte und politische Bolizei belastet

Tallinn , 25. Mai. Wie aus Moskau gemel­det wird, ist auf Veranlassung des Obersten Staatsantvaltes Atulow, des Chefs der DGPU Jagoda und des Justizkommissars Krylenko ein

Ausschuß zur Untersuchung einer großen Kor Hitler- Niederlage

in allen Bezirken

lichen nachstehend einige weitere, inzwischen ve­Berlin, 24. Mai. ( Inpreß.) Wir veröffent­fannt gewordene Resultate der„ Vertrauensräte­

ivahlen":

Goering bei Horthy

ist

Budapest , 25. Mai. Der Reichsverweser gab heute mittags zu Ehren des in Budapest weilen ein Dejeuner, an dem auch Ministerpräsident den preußischen Ministerpräsidenten Goering Gömbös und Außenminister Kanha teilnahmen.

Paderewski

ruptionsaffäreinicw eingesetzt wor den. In diese Angelegenheit sind zahlreiche Staatsanwälte( 1), Wirtschaftler und Beamte der OGPU, also der politischen Geheimpolizei, ver­widelt. Bisher sollen über 120 Personen verhaf­tet worden sein. Wie verlautet, sind auch Beamte der Konsumgenossenschaften, des Berkehrskommis Walzwerk Düsseldorf: Belegschaft 1044, un­sariates und der Staatsorgane, die mit der Le= bensmittelverteilung betraut waren, in die An- gültig 623. gelegenheit verwidelt. Brinkmann u. Mergell, Hamburg : abgege traut Deutschland nicht Die Mitglieder des Sonderausschusses, die bene Stimmen: 1000, mit Ja: 300. bereits in Kiem eingetroffen sind, erklärten, der Waggonfabrik Uerdingen: Arbeiter: 350 Paris , 25. Mai. Das Blatt„ Le Jour" Prozeß werde öffentlich stattfinden. Man gegen, 200 für die Liste; Angestellte: 100 gegen, bringt eine Unterredung mit dem ehemaligen pol wolle cin Erempel statuieren, um 20 für die Liste. nischen Präsidenten Paderewski , der sich in Zukunft solche Affären unmöglich zu machen. Hasper Stahlwert: Stimmberechtigt 1800: über die Aufrichtigkeit der deutschen Annäherung Die Verluste des Staates durch diese Korruptions gegen die Lifte 889, bafür 400, die übrigen blic- an Polen ſteptisch aussprach. Die Frage des Dan affäre werden auf zwei bis drei Millionen Rubel ben der Wahl" fern. geschäßt. Das Ansehen der OGPU hat durch diese Angelegenheit stark gelitten. Die verhafteten OGPU- Beamten werden durch ein Sondergericht der GPU abgeurteilt werden Es droht ihnen die Todesstrafe.

Erweiterung des Standrechtes In Oesterreich ?

Genehmigt wurde der vorgeschlagene Standpunkt der tschechoslowakischen Regierung zu den grundsätzlichen Punkten des Frage­bogens des Internationalen Arbeitsamtes in der Frage der Verkürzung der Arbeitszeit.

Nach dem Berichte des Ministers für Schul­wesen und Voltsaufklärung wurde beschlossen, daß das Ministerium für Schulwesen und Volfs­aufflärung für die Regierung geeignete Vor­schläge zur Durchführung des Gesetzes Nr. 135 Sig. d. Gef. u. Vdg. aus dem Jahre 1920 ( Gesetz über das Verhältnis der Prager Univer­jitäten) vorbereite und in den Entwurf seines Budgets für das Jahr 1935 einen angemessenen rolinums einſebe. Betrag zur allmählichen Restaurierung des Kas

Schließlich wurde die Tagesordnung der administrativen, wirtschaftlichen und personellen Angelegenheiten erledigt.

Ein Arbeitslager der Stadt Prag In der gestrigen Sitzung des Prager Stadt­rates wurde beschlossen, im Rahmen der städtischen Silfsaktion für die Arbeitslosen zwei sogenannte Bataillone der Arbeit" zu bilden, die von den törpererziehenden Vereinigungen geleitet werden ziger Korridors ist nicht gelöst, sagte Paderew- sollen und gemeinnützige Arbeiten ausführen sfi, sondern schläft; das ist aber um so gefähr werden, die außerhalb des Investitionsbudgets licher. Der Korridor bleibt auch weiterhin das stehen. Die dabei Beschäftigten erhalten für sechs Liste 436. Grube Laurweg: Wahlberechtigt 2141, für Hauptziel Deutschlands , das damit rechnet, daß Tage in der Woche Koſt und 35 Kč wöchentlich. es sich eines Tages mit jener oder dieser Waffe Ferner wird ein Sommerlager für 50 bis 100 Grube Ganley: Wahlberechtigt 1912, für durch Intrigue oder Propaganda dessel- junge Arbeitslose errichtet werden, das auf den­die Liste 232. ben bemächtigen werde. Das Hitler- Deutschland selben Grundsäßen wie die Arbeitsbataillone" Grube Eschweiler Referve: Wahlberechtigt ist das gleiche, wie das Deutschland Friedrichs beruhen wird. 2171, für die gifte 1134.

die

Aus dem Aachener Kohlengebiet:

Grube Adolf: Wahlberechtigt 2292, für die

Lifte 1039.

Vikare in die SA

,, Um ihren Körper zu ertüchtigen".

II., der sagte:„ Wer der Herr Danzigs und der Mündung der Weichsel ist, wird ein größerer Herr sein als selbst die polnische Regierung."

China verzichtet nicht auf Sonntag, 17. Juni

die Mongolet

Shanghai , 25. Mai. Der ehemalige chine­

Wien, 25. Mai. Heute Vormittag tagte der Ministerrat, der sich u. a. auch mit den außer ordentlichen Maßnahmen befaßte, die mit Rück­ficht auf die neue Serie nationalsozialistischer Bombenanschläge notwendig wurden. Es wird vor allem eine Erweiterung des Standrechtes geplant, Berlin , 25. Mai. Verhandlungen zwischen das bekanntlich im Verordnungswege für die Ver- dem evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe brechen des Mordes, des Raubes, der Brandstif- und dem badischen Sonderbevollmächtigten der tung und der böswilligen Beschädigung fremden SA haben dem Berliner Tagblatt" zufolge er- fische Außenminister Dr. Wang erklärte der Presse Eigentums eingeführt wurde und nun auf Ver- geben, daß die oberste SA- Führung sich unter gegenüber, daß China unter feinen Umständen auf legungen des Sprengstoffgesetzes ausgedehnt wer- Aufhebung der Sestehenden Aufnahmesperre mit die Innere Mongolei verzichten werde. Die In­ den wird, was praktisch zur Folge haben wird, der Einstellung von Vitaren in den aktiven SA- nere Mongolei bilde einen unabtrennbaren Teil daß Bomben- und andere Attentate in die Kom- Dienst einverstanden erklärt hat. Die badische der Chinesischen Republik. Sollte Japan ver­petenz des Standgerichtes fallen werden. Diese Mirchenbehörde empfiehlt auf Grund dieser Vera Maßnahme, durch die die Regierung der national- einbarung den ihr unterstellten Vikaren dringend, suchen, die Innere Mongolei von China abzu­sozialistischen Terrorwelle begegnen will, wird be- die in der SA gebotene Möglichkeit zu benußen, trennen, so würden sich neue schwere Verwicklun reits in fürzester Zeit in Kraft gefeßt werden. ihren Körper zu ertüchtigen. gen im Fernen Osten ergeben.

Jugendweihe Kindertag

Alle sozialdemokratischen Organisationen und Vereine halten diesen Tag für die Teilnahme frei.