l.JukilSSä ».WS Der Diplomat im Porzellanladen Aus B u d a pest wird uns geschrieben: Die als formale Schlußtagung gedachte Sitzung des ungarischen Parlamentes am 25. Juni würde zu einer Theater part-Vorstellung auSge- staltct. Alle Regierungs- und Oppositionsparteien erschienen auf der Bühne der Diplomatie mit"ihren Paraderednern und protestierten gegen ein« Feststellung des französischen Außenministers Barthou betreffend der Revision der FrledenSverträge. Herr Krüger, Mitglied der Regierungspartei, wetteiferte mit den Rednern der Organisation in der Beschimpfung des Außenministers einer großen Nation. Der Wortführer der Regierungspartei schimpfte Herrn Barthou einen„Lügner" und rief pathetisch aus„er würde sich alS Franzose schämen, einen solchen Außenminister zu haben, wie Barthou ..." Herr Eckhardt, der Vertreter der ungarischen Regierung beim Völkerbund, er- klärte, daß Barthou »zu der vergreisten Generation der Franzosen gehört, die nur die Interessen der Schwerindustrie vertreten und Frankreich inS Unglück stürzen." Rur der Vertreter der sozialdemokratischen Partei, Genosse B u ch i n g e r, nahm Stellung gegen jede Art der Verhetzung: ob durch französische oder ungarische Staatsmänner. Er fordert statt Säbelrasseln friedliche Verständigung der Nationen. Bündnispolitik ist aber dazu nicht geeignet. Die Regierung soll die Politik der freien Hand verfolgen, statt sich in die unsichere Abenteuerpolitik der römischen und Berliner Bündnisse zu verwickeln. Auch der Minister des Aeußeren Ka nha hetzte in einer Rede gegen Barthou und richtete eine verblümte Aufforderung an die ganze Nation gegen Barthou zu protestieren. Herr Gonibös saß still, auf der Ministerbank Er durfte nicht das Wort ergreifen, sonst tväre die Festvorstcllung nicht ohne Störung verlaufen. In den Wandelgängen des Parlaments erfuhr man die Vorgeschichte dessen, warum der sonst so vorlaute Gömbös schwieg. Er durfte seine diplomatischen Weisheiten nur einer Pressekonferenz vorlesen. Die Opposition forderte, daß GümbüS nicht sprechen dürfe, und zwar aus dem Grund, weil GümbüS den Konflikt durch seine unüberlegte Rede im Oberhaus herauf b e s ch w o r. ES ist auch in Ungarn bekannt, daß die Bukarester Konferenz der Weinen Entente eine Aufforderung zur friedlichen Mitarbeit an die ungarische Regierung zu richten beabsichtigte. Auch ungarische Journalisten haben darüber aus Bukarest berichtet. DaS Kommuni- quee des RateS der Kleinen Entente in diesem friedlichen Sinne war schon fertiggestellt, als die Nachricht von der Rede des Generaldiplomaten Gömbös zu allgemeiner Bestürzung eintraf und wie ein« Bombe wirkte. Herr Gömbö» hat in seiner Art im Porzellanladen des europäischen Friedens mit Handgranatenwerfen Kunststücke aufgeführt. Die Antwort auf die Rede GömböS war dir scharfe Stellungnahme gegen jede revisionistische Bestrebung und die Rede des Außenminister» Barthou . Wahrheitsgemäß wollen lvir auch fcststcllcn, daß der Sinn der Rede BarthouS in Ungarn absichtlich verfälscht wird. Er hab: in seiner Rede ausgeführt, daß Rumänien daS zurückerhalten habe, worauf das Land im Sinne der nationalen Zugehörigkeit Anspruch erheben konnte. In Siebenbürgen sind fast drei Millionen Rumänen angesiedelt— also die überwiegende Majorität der Bevölkerung—, welche trotz mehrhundertjähriger nationaler Unterdrük« kung ihre rumänische Sprache, Kultur und Tradition nicht Preisgaben und stolz für die national: Freiheit und für die Einigung mit Rumänien unausgesetzt gekämpft haben. Das sind geschichtliche Wahrheiten, die Bar thou in einem kernigen Satz aussprach. Gegen diese Auffassung wird jetzt in Ungarn Sturm geblasen. Herr Gömbös will aber vor der Oeffentlich» kcst nicht zugcben, daß er die Schuld für den Konflikt trage. Daher werden nach bewährter Methode der ungarischen Gentrypolitik die nationalen Instinkte aufgewühlt und damit die Bankrottlast der Regierung auf ein anderes Geleise geschoben. Man entrüstet sich mit aller Kunst der sascistischcn Regierungsmacht im Parlament, in der gleichgcschalteten Presse über BarthouS Wahrbesten, über die Antwort der Kleinen Entente , über die klare Sprache des jugoslalvischen Ministerpräsidenten Uzunovie— und lenkt die Aufmerksamkeit der geknebelten Massen von der hemmungslosen, herausfordernden,— revisionistischen Säbelrasselei des Herrn Gömbös ab. Die revisionistische Propagandamaschin« arbeitet mit Hochdruck. Die Vorstände der Vereine, Klubs, Organisationen werden zu Sitzungen einberufen,, und man schlägt Entrüstungsresolutionen vor, die natürlich einstimmig zur Annahme gehm- gen. Für die nächsten Wochen sind einige tausend Sitzungen und Versammlungen in Aussicht genommen. . Man hofft, daß man durch dies« Methode vergessen wird, daß der Schuldige der Herr Göm bös und die ganz undiplomatische Form und Hemmungslosigkeit seine Propaganda ist, und daß man allzuviel auf die Freundschaft des faseisti- schen Italien und Deutschland gebaut hat. Und trotz alledem ist GömböS gerichtet. Momentan wird die„Entrüstungssturmaktion" i von allen bürgerlichen politischen Schattierungen mitgentacht. ES gehört zum guten politischen Ton in Ungarn ,.alle revisionistischen Bübereien mitzumachen. Äüer die Feinde des Herrn Gömbös werden ihm diese diplomatische Schlappe nicht vergessen. Der hohe Klerus,- die Legitimisten," die Groß- Tagcsnciiigkcltcii Schweres Grubenunglück im Rheinland Oberhausen(Rheinland), 30. Juni. Samstag früh gegen 4 Uhr ereignete sich im Revier 20 auf der 6. Sohle der Schachtanlage 4/5 der Con- cordia- Bergbau- A.-G. in Oberhausen eine Schlagwetterexplosion, bei der drei Mann den Tod fanden und fünf Mann leicht verletzt wunden. Von den Leichtverletzten erlitten vier Dkann leichtere Berbrennungest, während der fünfte der Ret- tungStruppe angehörte und sich bei seiner Arbeit eine leichte Gasvergiftung zuzog. Die Untersuchungen über die Ursache des Unglücks wurden sofort eingeleitet. Die Vertreter der Bergbehörde befinden sich noch an Ort und Stelle, um die Ursache des Unglücks festzustellen. Zwei Flugzeugabstürze iu Frarckreich Paris, 30.Juni. Ein mit drei Personen besetztes Flugzeug, das an einem Flug nach Boulogne teilnahm, ist etwa 80 Kilometer: von Bostloan• entfernt aus einer Höhe von etwa 400 Metern abgestürzt. Die drei Insassen, darunter eine Frau, kamen'ums Leben. Die Personalien konnten». nicht fcstgestellt werden. Ein zweites Flugzeugunglück hat sich ebenfalls heute auf dem Flugplatz von Orly ereignet. Dabei fand der Präsident des Aero-Klubs Roland Garros den Tod. Ein zwester Insasse wurde schwer verletz^ Kreuzotter verursacht Braud Istanbul, 30. Juni. Der Brand, der kürzlich in der Nähe des Palais Dolma Bagdsche gerade zu der Zeit auSgebrochen war, als der Schah von Persien als Gast de» türkischen' Staatspräsidenten Mustafa Kemal Pascha in dem Palais wohnte, und dem 30 Häuser zum Opfer fielen", ist, wie nunmehr festgestcllt wurde, durch eine Kreuzotter verursacht worden. DaS Dienstmädchen eines Hauses fing die Kreuzotter und begoß sie mit Benzin und setzte sie in Brand.. Die Kreuzotter flüchtete in da» NcbenhauS und entfachte dort einen Brand, der schnell riesige Ausmaße annahm. Reue» deutsche» Panzerschiff Riesiger Aktionsradius. WilhrlmShafen, 30. Juni...Heute wurd hier unter sehr großer. Beteiligung das Panzerschiff »C" vom Stapel gelassen. DaS neue Panzerschiff ist daS dritte der neuen deutschen Klasse.. Die Abmessungen des Panzerschiffes»C" decken sich mit denen der Schwesterschiffe. Die Länge in de: Wasserlinie beträgt etwas über 180, Meter, die Breite 21 Meter. Die Antriebmaschinen sind ach! Dieselmotoren von der Maschinenfabrik Augsburg- Nürnberg, die dem Panzerchiff einen großen Aktionsradius geben.: Bei einer Geschwindigkeit von 20 Seemeilen in der Stunde können 10.000 Seemeilen und bei einer Geschwindigkeit von 14.5 grundbesitzer, und andere mächtige Kräfte sind gegen GümböS. Es ist unzweifelhaft: bis zum Herbst wird Gömbös kaltgestellt. Er ist«in zu wenig geschickter, und durch feine Eitelkeit, zu unüberlegten Redensarten neigender, z u schneidiger Generalstäbler für die heikle und gefährdet- außenpolitische Situation Ungarn ». Er kann mit seinem Vabangue-Spicl das Land wirklich ins Unglück stürzen. etwa lv Seemeilen ohne Brennstoffcrgänzung gefahren lu.oeit. Das entspricht einer Strecke bo" Hamburg durch den Suezkanal nach Dokohama und weiter nach San FraneiSco oder von Ham burg nach Cap Horn und zurück. Das Panzerschiff»T" erhält, wie seine Schwesterschiffe, eine Artillerie-Ausrüstung von sechs 28-Zentimeter» Geschützen in zwei Drillingstürmen, ferner acht 15-Zentimcter-Geschütze und schließlich noch eine Anzahl leichtere Geschütze: Fevergefecht Mit Dillinger Southbend(Staat Indiana ), 30. Juni. Bei einem bewaffneten Zusammenstoß-wischen Polizisten und 5 Banditen, welch« eine Bank in Southbend beraubt und 20.000 Dollar entwendet hatten, wurde von einem Polizisten. unter den Einbrechern der„öffentliche Feind Nr. 1" Dillinger erkannt. Bei dem Zusammenstoß wurde ein Polizist, erschossen, vier Polizisten wurden schwer verletzt. Auch Dillinger, soll buch einen Schuß schwer verletzt worden sein.. Schüsse in» eigene Herz. Mord und Ner- brechen müssen zwangsläufig Mord und Berbre- chen erzeugen. Die blutigen Ereignisse.in Deutsch , land sind eine elementare Bestättgung dieser Tatsache. Wenn heute Hitler und Goering mit der Waffe gegen ihre engste Garde vorgehen müssen,,»vcnn heute Roehm, der Stabschef der SA als„verantwortungsloser Geselle" diffa- miert wird— jener Roehm, der Hitlers Armee der Landsknechte aufgebaut hat— wenn heute der Fememörder Heines, Hitlers gewalttätiger Borreiter, tot zu Füßen der toten Illusionen des DittaturlandeS liegt, so.ist daS ein,„Sieg", an dem der Führer zu Grunde gehen muß. ES ist mehr als eine Revolte unzufriedener SA-Füh- ui, es ist die fürchterliche Demaskierung eines Systems, das mit Sadisten und Mördern an der Spitze seinen Sieg errang, und nun die Väter seines eigenen barbarischen Daseins stamm machen muß. Die Weltgeschichte wixd-zum Weltgericht!.Roehm, der Pervertierte, Heines, der Be< rufsmörder, waren sie nicht die Männer, die, als Vorbild und Helden gepriesen, von Hitler zu Erziehern seiner Jugend gemacht worden waren?! Der Sturz dieser Desperados wird den „Führer" mitreißen, mag er auch heute noch triumphierend wähnen, das Heft in der Hand zu haben. 17 Monate ist der Diktator im Amt, sieb- zehn Monate des Schreckens sind über die deutsche Erde gegangen und schon wütet der Schrecken in den eigenen Reihen. Ordnung und Neubau haben sie versprochen und sie gaben nur die Ku- gel, die Kugel, für die«marxistischen Staats- feinde" und die Kugel fiir jene aus dem eigenen Lager, die sich an daS erinnerten, was der„Führer" einst versprochen hatte. Das„Grollen der zweiten Revolution" war. das Grollen des Schicksals. Hitler hat dieses Schicksal meistern wollen mit Haftbefehlen, mit Erschießungen... Mer er ahnt nicht, daß diese Schüsse sein eigenes. Re- gime tödlich getroffen haben. Ein Jahrtausend hat der Verderber Deutschlands für seine Bewe- gung reklamiert. Nach siebzehn Monaten schon, ist das Heil Hitler zu einem Fluch auf den Lip- Pen seiner sterbenden Kameraden geworden.‘ Die Kriegsbeschädigten zur 20jährigen Wiederkehr des KriegSbrginnes. Am 5. August finde» in etwa 80 Städten von Böhmen , Mähren und Schlesien Kundgebungen als Gedenkfeier» statt. Durchführinde Organisation ist der Bund der Kriegsverletzten, Witwen und Waisen, Sitz Reichenberg. Einladungen zur Teilnahme ergingen an alle deutschen Kriegsteilnchmerorgani» sationen. In schlichter Form soll der 20jährigeo Wiederkehr jener denkwürdigen Tage gedacht, di» Toten des Weltkrieges geehrt und der Wille der ehemaligen Kriegsteilnehmer kundgetan werden. Ein dreiwöchiger staatlicher BibliothrkSkurS für Zweck-Bildung der Bibliothekare in deutschen Gemeinden von 2000 bis 10.000 Einwohnern findet vom 80. Juli an in Freiwaldau statt. Anmeldungen mit FahrpreiSermaßigungSnachweiS sind bis zum 20. Juli an den Referenten des staatlichen Kulturdienstes in Neu-Oderberg, Prof. Viktor Schön, zu senden. TyphuS in Lritomischl. Der Leitömischler^ Stadtrat teilt zu den Meldungen, wonach in der Stadt Typhus ausgebrochen fei und die Smetana - Ausstellung geschlossen werden wird, mit, daß diese alarmierenden Nachrichten unzutreffend sind, Die durchwegs von ein und demselben Herd erkrankten Personen sind Im Krankenhaus isoliert.' Mit dem Sanitätsauto verunglückte in der Nacht von Donnerstag auf Frettag die mit dem Rettungsdienst in Trautenau betraut« Mannschaft, welche einen aus Rögnitz bei Trau« tcnau in Karlsbad zur Kur weilenden Gewerbetreibenden, der schwer" krank war, nach Trautenau bringen sollten. Gegen Mitternacht versagte plötzlich das Licht und in der Hoffnung, man werde, zehn Kilometer von Trautenau entfernt, diese kurze Strecke auch ohne Licht erreichen, suh« ren die Sanitätler weiter. Unweit des Städtchens PilNikau verlor jedoch der Fahrer die Orientierung und fuhr auf einen Baum auf. Dabei er-. litt der Chauffeur einige Knochenbrüche, der Mitfahrer einen Kiefer« bruch und nur der totkranke Patient im Sanitätsauto blieb unverletzt. Er starb an den Folgen seiner Krankheit, kurz nachdem man di» Verunglückten mit einem anderen Auto nach Trautenau gebracht hatte. Das Sanitätsauto ist stärk demoliert. Schwerer Autounfall bei Erfurt . Ein von Erfurt kommender Kraftwagen mit vier Personen fuhr heute früh auf dem Marktplatz in Greußen in voller Fahrt gegen ejnen Bäum. Das Auto zer- trümmerte, zwei Personen, eiü Ehepaar", würden auf der Stelle getötet. Zwei andere Personen erlitten Verletzungen. Zusammenstoß Auto—Eisenbahn in Frank reich . Unweit von MoulinS ist bei einem Ungeschützten Bahnübergang ein Auto mit einem Lokalzug zusammengestohen. Durch den heftigen Anprall wurden zwei Waggon» umgestürzt und daS Auto zertrümmert. Zwei Personen fanden den Tod, fünf wurden schwer u»»d zehn leicht verletzt. Ein ähnlicher Zusammenstoß ereignete sich unweit Toulouse , wobei ebenfalls zwei Personen getötet und eine verletzt wurde. Unwetter auf dem Balkan . DaS stürmisch« Wetter hat auch auf Südbulgaricn übergegriffen, wo heftige Regengüsse große Schäden verursacht haben. Im Rhodope -Gcbirge wurden drei Leute durch den Blitz getötet. Die Eisenbahnstreckc Sofia —Barna wurde durch die Regengüsse unterspült und an mehreren Stellen verschüttet. D-r Verkehr konnte jedoch heute wieder ausgenommen werden. Wahrscheinliches Wetter heute, Sonntag' Unbeständig, wechselnd bis vorwiegend bewölk:, strichweise Gewitter oder Schauer, mäßig warm, Nord- bis Ostwind.— Wahrscheinliches Wetter Montag: Andauer des unbeständ« gen Witterungscharakters. Vom Rundfunk OmPfehleuomert« au» b«, Programm«», Montag: Prag , Sender L.: 10.20: Deutsche Nachrichten, 18.40: Polkas auf Schallplatte», 17.50: Chanson» auf Schallplatten, 18.20: Deutsche Sendung: Dr. Schneeweiß: Slowakische- Hirtenlieder, 20.45: Konzett-Festwal für moderne französische Musik, 28.15: Deutsche Nachrichten, Sender S:- 14: Schrammelkonzert, 14.80: Deut sche Sendung: Viertelstunde für die Frau, 14.45; Lieder von Richard Strauß , 15: Deutsche Nachrichten.— Brünn 15.15: Nachmittagskonzert, 17.45: Deutsche Sendung: Gäjdeezka: Die Geheimnisse des Nord, poles, 18.80: Konzertstunde.—Preßburg 12.80: Orchesterkonzert, 17.55: Schallplatten, 10.10: Bruckner: Orchesterkonzert.— Kascha» 15.15: Zigeunermusik.— Mährisch-Ostrau 11.05: Mittagskonzert. Dienstag:. Prägt Sender L.: 6: Gymnasttk, 10.20: Deutsche Nachrichten, 11.05: Opernmusik auf Schallpla». ten, 15.15: Nachmittagskonzert der tschechischen Phil. Harmonie, 18.20: Deutsche Sendung: Dr. Emil Strauß: Wirtschaftsrelief, 19.25: Unterhaltungskonzert, 22.15: Tanzmusik, Sender S.: 14.25: Deutsche S e ndun g: Hartwig: Soziale In» formationen, 14.45: Schallplatte», 15: Deutsche Nachrichten.— Brünn 18.20: Deutsche Sendung, Arbeitsfunk: Josef Schramek: Zeitfragen, 19,25: Salonorchester, 20.40: Geigen-Soli. Preßbur, 20.20: Rumänische Lieder. — Sn Denkmal für die Opfer von Ossek wird von. dem tschechischen Bildhauer Pokorny geschaffen
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14 (1.7.1934) 152
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