Suite 6

Sonntag, 8. Juli 1934

Heute Olympiade- Festzug

Vivant sequentes...

Da liegen fic: geschlachtete Rebellen.

Des Führers Dant war eine Ladung Blei. Es fraß der Mord die braunen Mordgesellen, Der Obermörder atmet wieder frei.

Nun ja, das Leben ist nichts Permanentes. Vivant sequentes!

Von Blut und Macht besoff'ne kleine Bürger, Hat jeder an die Ewigkeit geglaubt, Bis ihmen der von Gott gesandte Würger Den Glauben an die Ewigkeit geraubt. Ja. Trene ist nun einmal nichts Latentes. Vivant sequentes!

Die hohe Kunst der brannen Päderasten Jst durch Erlas offiziell verfemt. Der teusche Führer mußte sich entlasten: Mit rafchem Zugriff hat er sich entröhmt. Das Leben hat nun etwas Vehementes. Vivant sequentes!

Ihr habt das Leben nicht zu viel geachtet. Was war der Mensch euch? Eine Kleinigkeit. Jetzt hat euch euer Führer hingeschlachtet; Ist das kein Glück? Ich fühle keinen Neid. Ja, Mord ist immer etwas Turbulentes. Vivant sequentes!

Daß euch die Menschen nicht beweinen können Ist curc Schuld. Ihr habt es so gewollt. Man tann euch diesen schnellen Tod nicht gönnen,

Der Teufel hat euch viel zu schnell geholt. Doch aus den Herzen aller Menschen tönt cs: Vivant sequentes!

Die Säuberung ist endlich abgeschlossen. Erstaunlich war des großen Führers Mut Er hat euch wie Kaninchen abgeschossen; Ein Führer weiß doch schließlich, was er tut. Ihr wart die Säulen seines Regimentes: Vivant sequentes! Kling.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Die Arbeitslosigkeit

in den Bereinigten Staaten

geschriebene Herabseßung der Preise für einzelne Hausbrandsorten beeinträchtigt.

Die bisherige Geschäftsentwicklung des Jahres 1934 gibt keinerlei Anhaltspunkte für eine Hoff­nung auf baldige Besserung, so daß den bevorstehen­den Sommermonaten mit Besorgnis entgegengeschen werden muß.

1933 betrug: verlieferbare Kohle gegenüber dem Vorjahre weniger um d. f. 6.9%. Gegenüber dem Geschäftsjahre 1929 mit 2,275.752 Tonnen beträgt der Ausfall 799.769

Tonnen= 35.1%.

108.875 Tonnen,

Sammelplatz: 7–9 Uhr früh Georgsplatz( Weinberge)

PRAGER ZEITUNG

Schwer gefallen

Seine findliche Wißbegierde hatte es dann auf das Wasserfaß Klettern lassen; dann verlor es das cich actvicht, stürzte kopfüber in die Baffertonne und er­stickte hilflos.

Die Gesamtförderung der Schächte im Jahre ist dem Verein Deutsches Haus, anläßlich der Ars beiter- Olympiade endlich eine Fahne heraus­Zu der Strafverhandlung hatte sich die Ange­. 1,475.983 Tonnen, zuhängen. Die Herren haben sich sehr lange Zeit flagte nicht eingestellt. Ihr Verteidiger legte ein ärzt gelassen. Den ganzen Donnerstag über, da an liches Zeugnis vor, aus dem hervorgeht, daß sie in­allen Häusern des Grabens bereits Fahnen aus folge der furchtbaren seelischen Erschütterung durch. geſtedt waren, fiel die Front des Deutschen Haus den Tod ihres Kindes einen völligen Zusammenbruch ses den zahlreichen Deutschen  , die aus der Pro- erlitten hat und sich bis auf weiteres in Anst a li s- 2666a vinz zur Olympiade gekommen waren, dadurch pflege befindet. Der Verteidiger bat, in ihrer Ab­auf, daß sie feinen Flaggenschmud trug. Endlich wesenheit zu verhandeln- ungeachtet der Nachteile, am Donnerstag abends, da der Leitung zu Ohren die fich durch Wegfall der versönlichen Verteidigung den Besuchern aus der deutschen Provinz erregte, die Angeklagte vor Gericht zu bringen, ohne ihren gedrungen war, welches Aergernis es gerade bei für den Angeklagten zu ergeben pflegen. Denn es bestehe, wie der Anwalt betonte, teine Möglichkeit, daß das Deutsche Haus ohne Fahnen war, rang Seelenzustand aufs sciverite zu gefährden, was bei sich die Leitung zu dem schweren Entschluß durch, der Aufrollung dieses Falles unausbleiblich sei. eine Fahne herauszuhängen. Wir freuen uns we nigstens, daß die Erziehungsarbeit an der Leitung des Deutschen Hauses nicht ganz vergebens ge­leistet worden ist und hoffen, daß das   Deutsche Sajino auch fünftighin den Bedürfnissen der Mas­sen der   deutschen Bevölkerung mehr Verständnis entgegenbringen wird, als bisher.

Brüger Rohlenbergbau- Gesellschaft Am 4. d. M. wurde in Brür die 59. ordent­liche Generalversammlung der Brüger Kohlen- Berg­bau- Gesellschaft abgehalten. Der Präsident der Ge­sellschaft, Herr Direktor Josef Langer, gedachte zu nächst des Grubenunglückes auf dem Nelson- Schachte vom 3. Jänner 1934 und hielt den Opfern dieser Katastrophe einen ehrenvollen Nachruf.

Der Vorsitzende widmete weiters Worte chren­vollen Gedenkens dem am 1. Juni 1934 verstorbenen Betriebsdirektor der Gesellschaft, Herrn Ing. Wil helm Karlik, der durch nahezu vier Jahrzehnte in den Diensten der Gesellschaft gestanden war.

Der Geschäftsbericht und der Rechnungsabschluß; des Jahres 1933 sowie der Antrag auf Verteilung des Reingewinnes wurden genehmigt.

Die Bilanz weist einen Reingewinn von 2,890.239.13( im Vorjahre 3,789.295.43)

aus.

Die Dividende wurde unter Heranziehung des größten Teiles des Gewinnvortrages mit 20.­pro Attic( wie im Vorjahre) festgesetzt und gelangt ab 9. Juli 1934 zur Auszahlung.

Der nach dem Geseße vom 25. Feber 1920, Sig. Nr. 143, den Arbeitnehmern zufallende Anteil am Reingewinn beträgt 400.000.-.

Dem Geschäftsberichte, dem eine Ehrenliste der Nelson- Opfer vorangestellt ist, entnehmen wir fol­gendes: Die in einzelnen Industriezweigen bereits beobachtete Besserung der Wirtschaftslage hat sich

Nach den Erklärungen des Vorsißenden des beim Braunkohlenbergbau bisher noch nicht bemerf­

um weitere 7% gegen das Jahr 1932 zurückgeblic­ben, wiewohl dieses durch einen dreiwöchigen Arbei­terausstand betroffen war.

Hauptversammlung der   Urania. Zu dem am 5. d. M. erschienenen Bericht über die Hauptver fammlung der Urania tragen wir nach, daß in das Kuratorium weiters Univ.- Prof. Dr. G. Jungbauer und in die Reihe der torrefpon­bierenden Mitglieder Bürgermeister Leo­ pold   Pölzl(   Aussig) gewählt wurden.

Das Gericht fällte einen Freispruch.

Aus der Partei

rb.

Brager Bezirksorganisation. Die   Prager Var­teimitglieder werden ersucht, sich heute vormittags rechtzeitig vor dem Festzug in der Nähe des Landes­museums in das Spalier einzureihen.

Der Film

Gin Mann der Tat

Bei Nervenreizbarkeit, Kopfschmerzen, Schlaf- Wen die Filmdarbietungen der Tekten Spiel: losigkeit, Mattigkeit, Niedergeschlagenheit, Angstzeit so wehmütig gestimmt haben, daß er sich dazu gefühlen hat man in dem natürlichen Franz- Josef"- hinreißen ließ, die verschollenen Kientoppdramen aus Bitterwasser ein Hausmittel in der Hand, um die meisten Aufregungen, von welchem Teil des Verdau­ungsweges sie auch immer ausgehen mögen, all sogleich zu bannen. Aerztlich bestens empfohlen. 2106

Gerichtssaal

ameritanischen Gewerkschaftsbundes ist seit vori- bar gemacht; vielmehr ist der Absatz der Werke nod) Das Kind im Wasserfaß ertrunken gem Jahre die Arbeitslosenziffer in den Vereinig ten Staaten um 3 Millionen gesunken. Es jind jetzt noch über 10 Millionen Arbeitslose vor handen. Der Gewerkschaftsführer macht darauf aufmerksam, daß die zur Bekämpfung der Ar­

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Wildwest zurückzuwünschen, der wird jetzt beim Wort genommen: dieser   amerikanische Film ist wirklich und wahrhaftig ein Schauerdrama von Cowboy, Prärie und schießfrohen Abenteuern. Der einzige Fortschritt ist die Einführung des Automo­bils, das hier mit dem edlen Mustang gleich­berechtigt eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Der Held dieses lomischen Reißers heißt nicht mehr Tom Mir, sondern Bob   Steele. Aber sonst ist alles wie es einstmals war und wer Jugenderin­nerungen auffrischen will, versäume nicht, die Ge­legenheit wahrzunehmen. ―cis­

Urania- Rine

Maier macht fein Glück." Groteskes Lustspiel

rungen heute, Sonntag, 4, 6, viertel 9 1hr. Aliment­ 4, Fernſprecher 61623.

die Mutter angeklagt Brag, 7. Juli. Um eines unbeaufsich Sehr drückend ausgewirkt haben sich die amttigten eindes!.... In vielerlei Gestalten lichen Maßnahmen in den für die Wirtschaftlichkeit durchlaufen derartige Meldungen die Tagespreise. beitslosigkeit aufgewendeten Mittel in Höhe vor des Betriebes maßgebenden Belangen, namentlich in Ein Kind ist verbrannt oder erstidt. Durch unvor mit Siegfried   Arno. Zwei Stunden Lachen. Vorfüh­der Arbeiterfrage sowie bezüglich der Preisbildung, ſichtiges Hantieren mit dem Zündhols; ein Kind ist insbesondere durch die der Kohlenindustrie auferlegte aus dem Fenster geſtürst; ein Kind ist ertrunken; Ermäßigung der Preise für einzelne Hausbrand- ein Sind hat den Gashahn geöffnet und dadurch den Tod gefunden; ein Kind ist vor das Auto gelaufen und forten. Der Absaßmangel hält auch derzeit noch an überfahren worden und alle diese lafonischen und dürfte voraussichtlich nach Erschöpfung der Preifenotizen um die Tragödien fleiner Erdenbürger Lagerpläge in den Sommermonaten sehr ernste Fol- pflegen ein gerichtliches Nachspiel zu haben. Meiſt gen zeitigen, weshalb auch für das laufende Jahr stehen die leiblichen Eltern des toten Kindes vor Ge­1934 eine Besserung der Ergebnisse nicht erhofft richt unter der Anklage des Vergehensgegen werden fann. die Sicherheit des Lebens."

Milliarden Dollar dem Resultat keinestvegs entsprechen. Um so weniger, als auch in den Ver­cinigten Staaten wieder eine Rückschlagswelle im Anzug zu sein scheint, so daß ein erneutes An­steigen der Massenarbeitslosigkeit zu befürchten ist steigen der Massenarbeitslosigkeit zu befürchten ist Der   englisch- franzöſiſche Handelstrieg beendet

Seit Anfang dieses Jahres bestand zwischen Die Gesamtförderung der Schächte betrug im England und   Frankreich der Zustand des offenen Jahre 1933 1,813.456 metrische Tonnen fortierter Handelstrieges. Er ist nun durch den Abschluß Kohle gegen 1,889.986 Tonnen im Vorjahre, dem­eines neuen Handelsvertrages beendet worden. nad) um 4.1% weniger. Gegenüber der Förderung Dieser Vertrag, der am 1. Juli in Straft getreten des Jahres 1929 von 2,718.960 Tonnen beträgt der ist, sichert allen Waren, die in den beiden Ländern Ausfall 905.504 Tonnen oder 39.3%. 2667a erzeugt und auf besonderen Listen festgestellt werden, die Meistbegünstigung zu. Außerdem werden die vereinbarten Ausfuhrkontingente aus­drücklich garantiert.

Eingesendet. Nordböhmische Kohlenwerts- Gesellschaft in Brüg. Am 4. d. M. fand in Brür die 44. ordentliche Generalversammlung der Nordböhmischen Kohlen­werks- Gesellschaft in Brür statt.

Geschäftsbericht und Bilanz pro 1938 sowie der Antrag auf Verwendung des Reinerträgnisses wur­den genehmigt.

Die Bilanz weist für das Geschäftsjahr 1933 einen Reingewinn von 2,154.415.89( im Vor­jahre 2,276.313.81) aus.

Die Dividende wurde unter Heranziehung eines Teiles des Gewinnvortrages mit 25.- pro Aktie ( wie im Vorjahre) festgesetzt und gelangt ab 9. Juli 1934 zur Auszahlung.

Der nach dem Gesetze vom 25. Feber 1920, Sig. Nr. 148, den Arbeitnehmern zufallende Anteil am Reingewinn beträgt 250,000.­

Dem Geschäftsberichte entnehmen wir ins­besondere:

Absatz und Preise haben im Jahre 1933, wei­iere Verschlechterungen erlitten und es ist der Absatz gegen das Jahr 1932 um weitere 8.1% zurüd­geblieben, wiewohl dieses Jahr durch einen 3wöchi­nen Arbeiterstreit betroffen war. Infolge des milden Winters war der Ausfall im Absatz der Grobsorten stärker als jener der für Industriezwecke in Betracht fommenden Karsorten. Die Tiefbauschächte konnten im Jahre 1933 nur an 145 bis höchstens 170 Tagen fördern, wobei auch diese start eingeschränkte Förde­

Mitteilungen aus dem Publikum

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Man tann sich nichts Tragischeres denken, als derartige Strafverhandlungen. Ihr Tatbestand ist fait ausnahmslos auf die Formel zu bringen: Die Tod. Es ist ein richtiges Proletarierdelift, das da Eltern in die Arbeit, das Kind in den zur Verhandlung steht, denn wer sein Kind der Ob­hut cines Erzieherpersonals anvertrauen fann, hat es natürlich nicht notwendig. auf der Anklagebant Blag zu nehmen.

Ein besonders tragischer Fall dieser Art wurde vor dem Einzelrichter DGR. Sitta verhandelt. Die Wie soll man natürliche Mineralwässer behan. Gattin eines Privatangestellten aus Mnis et mar deln? Auch für die rein natürlichen Mineralwässer, angeklagt, durch sträfliche Vernachlässigung der Auf­bei welchen Wohlgeschmack und Heileigenschaften er- fichtspflicht den Tod ihres dreieinhalb Jahre alten halten bleiben sollen, gelten besondere Vorschriften Söhnchens verschuldet zu haben. Der traurige Vor­bezüglich deren Behandlung und Aufbewahrung fall ereignete sich am 9. April d. 3. Der Vater war Leider ist dies zum Schaden der Verbraucher noch arbeit und beaufsichtigte durch die geöffnete Küchen­im Dienst, die angeklagte Mutter besorgte die Haus­viel zu wenig bekannt. Vor allem müssen die Flaschen tür ihr Kind, das im Garten spielte. Sie hatte also fühl und liegend am besten im Dunkeln auf ihr Kind ständig unter Aufsicht und konnte sich, wie bewahrt werden. Der gute, prickelnde Geschmack auch die Anklage einräumt, mindestens alle zwei bleibt erhalten, wenn die geöffnete Flasche fofors Minuten" davon überzeugen, daß ihr Kind nicht ges wieder mit einem frischen, nicht angebohrten Erfah. fährdet sei. Dann aber lam unglüdlicherweise eine forte verschloffen und ebenfalls liegend aufbewahrt etivas längere Ablenkung und inzwischen war das wird, so daß das Mineralwasser mit dem Korfe in Berührung bleibt. Bei Mischung mit heißer Milch ( 3. B. Mattoni's Gießhübler mit heißer Milch) wird das Mineralwasser durch Eingießen in die Milch er: wärmt. Es empfiehlt sich, während der heißen Jah­reszeit das natürliche Mineralwasser nur furze Zeit auf Eis zu stellen, wie es überhaupt zu vermeiden ist, daß die wohltätigen Wirkungen desselben durch extreme Einflüsse beeinträchtigt werden. Auch die Haltbarkeit spielt eine große Rolle. An der Quelle vorgenommene Versuche haben ergeben, daß fich Mattoni's Gießhübler" dank seiner glücklicher. chemischen Zusammensetzung auch nach längerez Lagerung in keiner Weise verändert.

rung nicht vollen Abfak fand. Der Stand der Koh KURANSTALT

lenvorräte war am Ende des Jahres 1933 um etwa 60% höher als zu Beginn. Die Kohlenerlöse wurden abgesehen von der allgemein weichenden Tendenz am stärksten durch die von der Regierung vor­

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Kind verschwunden. Alles fofort eingeleitete Suchen blieb vorerst vergeblich. Erst nach längerer Beit sah man die Füßchen des Kindes aus ferung des Nachbargartens auf dem angrenzenden cinem Wasserfaß ragen, das zur Bewäs­Grundstück aufgestellt war. Der Zaun, der die beiden Liegenschaften trennte, hatte eine Lücke, durch die das Kind im unbeaufsichtigten Moment geschlüpft war.

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