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Freitag, 7. September 1984

Furchtbare Bluttat in Landskron

Die Gattin durch 20 Hammerschläge schwer verletzt- Selbstmordversuch In der Nacht von Montag auf Dienstag er- Frau, die Mutter ſeiner drei Kinder, die mit eignete sich in Landskron ein entsetzliches Verbre- vierten schwanger geht, morden wollte, nicht, wei­chen. In einer der Stadtgemeinde gehörenden ter mit dem Hammer auf den Kopf der Frau Holzbarade im sogenannten Holzgarten wohnt die zwanzigmal loszuschlagen. Den Lärm Familie des Gelegenheitsarbeiters Alvis hörten die Wohnungsnachbarn, die die Gendar­Schicht. Die Gattin hat beim Streisgericht in merie holten. Man fand die Frau am Fußboden Chrudim die Scheidungsklage eingebracht, liegend, über und über mit Blut bedeckt. Sie weil sie von ihrem Mann oft mißhandelt wurde, wurde ins Krankenhaus nach Mähr.- Trübau obwohl sie ihn von ihrer kleinen Pension mit er überführt. nähren muß. Verdient er ausnahmsweise Geld,

3wei Gübatlantik- Flüge

Paris , 6. September. ( Havas.) Das mäch tige Dreimotorenflugzeug Arc en Ciel" und das Wasserflugzeug Croig du Sud" haben ſoeben ihre Südatlantikflüge beendet. Das erste

Nr. 209

Flugzeug legte die 2700 Kilometer lange Strede von den Kapverdischen Inseln nach Brasilien mit einer Stundendurchschnittsgeschwindigkeit von 250 Kilometern zurüd, während das Wasser= flugzeug auf seiner 3200 Kilometer langen Strecke Brasilien Senegal nur einen Stundendurch­ſchnitt von 155 Kilometern erzielte. Doch muß gerade dieser zweite Flug als denkwürdig bezeichnet werden, da er zur Nachtzeit und in gefährlicher Nähe der ständigen Tropenwolke Pot au Noire" durchgeführt wurde. Der Flug weist einen ungewöhnlichen Fortschritt auf dem Ge­biete der Navigationsmethoden und der Flugzeug­lentung ohne Sicht auf. Veide Flugzeuge werden Beim Verhör gab Schicht zu, bereits Sonn- noch eine Reihe von Südatlantit: tag den Vorsatz gefaßzt zu haben, die Frau zu er- lügen durchführen und auf Grund der hie- In Washington wird gegenwärtig eine amtliche morden, wenn sie die Scheidungsklage nicht zu bei gesammelten Erfahrungen werden dann im Untersuchung über die Machenschaften der inter­rückziehe. Er bereitete am Montag das Mordwerk- Jahre 1935 auf der Strecke Dakar- Natal nationalen Striegsrüstungsindustriellen geführt, zeug vor und kaufte am Abend Schnaps, um sich eine Reihe neuer, ähnlich gebauter Flugzeuge in bei der u. a. der europäische Kanonenfönig Sir Mut zu machen. Der verhörende Gendarm fragte Dienst gestellt werden. Auf diese Weise soll all­Basil Zaharoff schwer belastet wurde. Danach hatte ihn, ob er denn keine Gewissensbisse hat, worauf mählich die Frequenz auf der Strecke Paris . er allein an Provision für einen spanischen er in zynischer Weise antwortete, daß er solche Südamerika erhöht werden und schließlich U- Boot- Auftrag von der amerikanischen Electric wohl habe, aber nur deshalb, weil er seine sollen auch die schnellen Torpedoboote, die bisher Boat Company Millionen ,, verdient". Frau nicht ganz getötet hat. die Flugpost zwischen Senegal und Brasilien be­fördern, durch das Flugzeug ersetzt werden.

Den Täter fand man in einer Kabine des so sest er es sofort in Altohol um. Das Kreisge- Sonnenbads auf einer Leiter aufgehängt. Er richt in Chrudim hat in Anbetracht der schwerwie- wurde abgeschnitten, ins Freie gebracht und wie genden Gründe die Durchführung der Scheider belebt, und dann dem Bezirksgericht einge­dung angeordnet. Davon nun erhielt liefert. Schicht in den letzten Tagen der vergangenen Woche Kenntnis. Er machte den Versuch, seine Frau zur Zurückziehung der Scheidungsklage zu bewegen. Die Frau lehnte aber das Ansinnen des Gatten ab, worauf dieser zu ihr äußerte: Tröste Dich nur, Du wirst vor mir Ruhe haben für immer."

Die schwangere Frau lag, aufgeregt über die Aeußerung des Mannes, bis halb zwei Uhr nachts wach. Als er sah, daß die Frau und die drei kleinen Kinder endlich schliefen, nahm er einen Hammer, den er wie er beim Verhör aussagte bereits am Nachmittag in sei­nem Bette versteckt hatte, und begann damit auf die Frau loszuschlagen. Durch das Schreien der Mutter erwachten die Kinder, die ebenfalls fürch terlich zu Schreien begannen. Das hinderte aber den Mann, der auf so grauenhafte Weise seine

Tagesneuigkeiten

Das Verbrechen der Rüftungsindustrie

Eine halbe Million Dollar Bestechungsgelder für den Sohn des peruanischen Ex- Präsidenten

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Die Frau hat durch die Hammerschläge fürch­terliche Wunden und eine Zertrümmerung des Die deutsche Treue feiert, auf Geheiß des Schädelknochens davongetragen. Trotzdem war sie den ganzen Dienstag bei vollem Bewußtsein und Berliner Propagandaministeriums wieder fonnte einvernommen werden. Die Aerzte glauben, einmal Orgien. Eine Meldung aus Hirsau in sie am Leben erhalten zu können, wenn nicht wäh- Württemberg berichtet unter der Schlagzeile rend des Heilprozesses Komplikationen eintreten. Pflichttreuebisinden Tod":

sofort in das Prager Divisionsspital überführt und dort operiert. Es besteht die Hoffnung, daß er gesund wird. Die Ursache des Selbstmordver= suches untersucht eine Kommission.

Neue tschechoslowakische Flugzeugtype

,, Am gestrigen Wahltag ereignete sich hier ein ergreifender, Vorfall. Die im 41. Lebensjahr stehende Charlotte Emmendörfer, die schon seit längerer Zeit schwer frant ist, erfüllte troß ärzt lichen Verbots ihre Wahlpflicht. Sie beharrte darauf, wählen zu wollen und wurde daher von einem Kraftwagen ins Wahllofal gebracht. Eine halbe Stunde nach ihrer Rückfunft verschied sic." Dieser ergreifende Vorfall in der Stadt Hirjau ließ Regensburg keine Ruhe. Und so meldet diese Treue bis in den Tod":( vorsichtiger. bayrische Stadt unter dem gefürzten Titel aber ohne Namensnennung):

Kanonentönig Zaharoff ,, verdient" Millionen

tung als Ersatz des Ersparungsbetrages zur Ver­fügung gestellt werden konnte. Es sprach dann u. a. Abgeordneter Genosse Anton Schäfer. Alle Redner verurteilten die Auflassung des Obergym­najiums und sagten ihre tatkräftige Unterstüßung

zu. Genosse Heinrich Holet gestorben. Wir er halten aus Wien die traurige Nachricht, daß Ges nosse Heinrich Holek , der ehemalige Redakteur der Arbeiter- Zeitung ", in den letzten Tagen ge­storben ist. Genosse Holet, dessen feuilletonistische Beiträge auch den Lesern unseres Blattes gewiß in guter Erinnerung sind, stammt aus dem Auffig= Karbiger Gebiet; seine in bitterster Armut ber brachte Jugendzeit hat Holek, der einer der frucht­barsten und feinsinnigsten Arbeiterdichter war, während des Krieges war Holet Redakteur des in einer Biographic selbst geschildert. Vor und

Aussiger ,, Volfsrecht" und als solcher der Aussiger ..In Regensburg ereignete sich am Abstim- Arbeiterschaft wohl bekannt. Dann ging er nach mungssonntag ein ergreifender Vorfall. Eine in: Wien , wo er nach dem Kriege zunächst das Fachs Sterben liegende Frau verlangte, noch ihre blatt des österreichischen Transportarbeiterver­Stimme abgeben zu fönnen. Sie machte von ihrem bandes redigierte. Einige seiner Bücher haben Wahlrecht Gebrauch; furze Zeit später verschieb auch unter der sudetendeutschen Arbeiterschaft sie." große Verbreitung gefunden. Auch Genosse Holek dürfte allem Anschein nach ein Opfer der brutalen Verfolgung der Arbeiterklasse durch den öster­reichischen Fascismus geworden sein.

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Unstimmigkeiten gekommen sein!

net konstruierte in voller Heimlichfeit ein Der Chefpilot des Ostböhmischen Aeroflubs Washington, 6. September. Der Bun Flugzeug, mit welchem er eben die ersten Verweise bessenatsausschuß zur Untersuchung über die ame- fuchsflüge unternimmt. Dieses Flugzeug ähnelt rikanische Rüstungsindustrie beschäftigte sich am in seiner Form dem ersten Flugzeuge Lones, das Mittwoch mit den english amerikanier vor Jahren bei einem Flugmeeting durch einen schen U- Boot Lieferungen nach unglücklichen Unfall einbüßte. Die Flügel des Südamerika . Dabei kam ans Tageslicht, neuen Eindeckers Lonets sind am unteren Teile daß die amerikanische Electric Boat Com des Rumpfes freitragend angeordnet. Das Flug­pany, die mit der englischen Rüstungsfirma zeug hat eine Cellon- Kabine fur vier Per- Diese Toten haben ja nun wohl unterdessen Ge­Biders Armstrong zufammenarbeitete, denon en einschließlich des Piloten, doppelte legenheit gefunden, mit ihren Führern" vom 30. Einfluß der Marinemiffionen der Vereinigten Steuerung, mit Bremsen ausgerüstete Räder und Juni über das unterhaltsame Thema Deutsche Staaten benutte, um Waffengeschäfte, besonders ein durch eine einzige Feder abgefedertes Fahr- Treuc" zu diskutieren. Es dürfte dabei wohl zu mit Beru und Brasilien , su tätigen. Es wurde gestell. Der Apparat sollte ursprünglich an dem festgestellt, daß die Electric Boat Company, an Europarundflug teilnehmen, doch konnte der Kon­Juan Leguia, den Sohn des damaligen strufteur nicht rechzeitig den 200- PS- Motor er­peruanischen Präsidenten, große Summen Beste- langen, für den der Apparat berechnet ist, weshalb chungsgelder zahlte, um die überschuldete perua- er provisorisch einen 60 HP Walter Motor in das nische Regierung zum Ankauf veralteter Flugzeug einmontierte, mit welchem er nun das U- Boote und zur Vergebung wertvoller Einfliegen der Maschine vornimmt. Selbst mit Konzessionen an nordamerikanische Del- diesem schwachen Motor trägt das Flugzeug eine fonzerne und Schiffahrtslinien zu bewegen, um dreigliedrige Besabung und zeigt ausgezeichnete den peruanischen Kredit zwecks Aufnahme einer aerodynamische Eigenschaften. Nach Absolvierung neuen 18 Millionen- Dollar- Anleihe für Nü­einer gewissen Anzahl von Flugstunden wird der stungszwecke zu heben. Diese von vornherein wert: Konstrukteur Lonef seinen Apparat zur Immatri­lose pernanische Anleihe wurde im Jahre 1928 von Banken der Vereinigten Staaten dem Publi­kum angedreht, wofür Leguin 45 0.000 Dol= Iar angeblicher Kommissionsgebühren erhielt.

Von den weiteren Enthüllungen sind nachfol­gende bemerkenswert: Der peruanische Agent der Electric Boat Company ersuchte, allerdings vergeblich, als peruanischer Ab­geordneter an der Abrüstungskonferenz teilzunch= men, um die Festsetzung von U- Boot- Bauraten zu fabotieren. Die bolivianische Re= volution im Jahre 1920 wurde mit Gel­dern der Rüstungskonzerne finan= ziert. Die Rüstungskonzerne veranlaßten nach­einander Pern und Chile zum Anfauf von je sechs U- Booten und Kolumbien zum Ankauf von zwei Flußtanonenbooten.

Vier Menschenopferu

wegen eines Kuffes

Der 29jährige Chauffeur Hubert 3 il che r aus Brür stand schon zweimal wegen Gefährdung von Menschenleben vor Gericht. Nun ist er zum drittenmal angeklagt, weil durch seine Schuld vier Menschen getötet wurden. Vor einiger Zeit fam es in der Nähe von Neustadt a. d. B. zu einer Katastrophe. Eine Ausflugsgesellschaft, die von einer Bummelfahrt durch die umliegenden Orte nach Brür zurückkehren wollte, fuhr mit dem Auto in den Straßengraben. Die Passagiere, näm lich Zilchers Bruder Hugo, der Beamte Dits trich, der Soldat Luber und das Dienstmäd chen Hedwig Görner blieben tot liegen, Hubert Zilcher, der den Wegen lenkte, wurde nur leicht berletzt. Vor Gericht verteidigte er sich damit, daß ihn die Görner im verhängnisvollen Augen­blick füssen wollte und er infolgedessen die Straßenbiegung übersah. Die Verhandlung mußte wegen der Ladung eines weiteren Gerichtsfachver­ständigen unterbrochen werden. Selbstmordverfuch eines Gefreiten

Prag , 6. September. In der Nacht auf heute schoß sich in selbstmörderischer Absicht der Gefreite des Artillerieregimentes 101 in Ruzyně Josef Dragún an, der nach Slovensky Meder bei Neuhaus zuständig ist. Der Verwundete wurde

fulation anmelden.

zur poli

Rote Fahne vor Hitlers Anto. Aus dem Brief einer heute noch im öffentlichen lands stehenden Persönlichkeit, die Stole Deutsch­Arnaus Kampf um das Oberghmnafium. tischen Rechten gehört hat, entnehmen wir nach Dieser Tage fand in Arnau eine öffentliche Mitteilungen der Deutschen Freiheit":" Um den Versammlung statt, in welcher zur Auf- jüngsten Besuch Hitlers in Köln wurde sonder­lassung der vier oberen Klassen des Staats- Real- bar viel Geheimnis gewoben. Die Presse durfte Gymnasiums in Arnau Stellung genommen das Kommen des Führers" nicht ankündigen, wurde. Bürgermeister Senator Emil Reil schil aber es blieb natürlich nicht geheim, weil SA und derte die bisherigen großen Bemühungen um die Stahlhelm zur Absperrung mobilisiert wurden.. Erhaltung der Anstalt und wies auf den großen Opfermut der Bevölkerung von Arnau und Um­gebung hin, dem es zu verdanken ist, daß ein Ve­trag von 170.000 der Staats- Schulverwal­

Russischer Stratosphärenballon

Beim Füllen mit Wasserstoff explodiert

vernichtet

Moskau , 6. September. Der sowjetrussische Stratosphärenballon ist am Mittwoch früh auf dem Moskauer Flugplatz beim Aufstieg plötzlich explodiert und verbrannt. Menschen famen bei dem Vorfall nicht zu Schaden.

Der Ballon war in der Nacht zum Mittwoch zu einem neuen Aufstieg fertig gemacht worden, um den eigenen Reford von etwa 18.000 Metern zu schlagen. Nach den bisherigen amt= lichen Mitteilungen scheint es, daß die Explosion technische Gründe hatte. Der Ballon war mit etwa 50.000 Kubikmetern Wasserstoffgas gefüllt.

Die Unglücksstätte ist sofort von Militär besetzt worden. Auch ausländische und sowjet­russische Berichterstatter werden bis zum Abschluß der Untersuchung, für die eine besondere Kommission eingesetzt wurde, nicht auf den Platz gelassen.

Jugend unter Tanks

34.000 Avanguardisten der fascistischen Jugendorganisation sind aus allen Teilen Italiens in Rom zusammengefommen und haben dort ein Lager bezogen, an dessen Eingang Tants als Sinnbilder der Behrhaftigkeit aufgestellt sind.

Die Straßen vom Flughafen bis nach Ehrenfeld hinein zeigten überhaupt kein Publikum." In der Venlör- Straße aber, die stets zu den belebtesten Vorortstraßen gehört, schickten marristische Arbei­ter dem Reichskanzler und Führer statt Ovatio= nen einen unerwarteten Gruß: Vor sein Auto wurde mitten in Ehrenfeld eine rote Fahne ge= worfen, jedoch ohne Hakenkreuz. Der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden."

Chauffeur erschießt sich nach einem Auto­unfall. Der Großgrundbesißer Hradčovský aus der Slowakei wollte auf der Rückfahrt vom Besuche der Prager Mustermesse bei Habern auf der Staatsstraße mit seinem Auto einem anderen Auto vorfahren. Hiebei stieß sein Auto auf das aus entgegengesetter Richtung kommende Persos nenauto des Marttfahrers Franz Martinet aus Suttenberg auf, das umstürzte und an einem Baum vollkommen zerschellte. Aus den Trümmern des Autos wurden der Chauffeur Johann Sanda und Martinek, beide mit Schnittwunden im Gesicht, an der Brust und an den Gliedmaßen, geborgen. Der Chauffeur des schuldtragenden Autos, Lang, entfernte sich nach Ankunft der Gendarmerie an der Unglücksstelle und schoß sich aus Furcht, daß er wegen dieses Unglüdes bei scis nem Arbeitgeber seinen Posten verlieren werde, mit dem Revolver in die Brist. Seine Verlegung ist tödlich.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programment

Samstag:

Brag, Sender 2.: 6.00: Gymnastik. 10.20; Deutsche Nachrichten. 12.30: Konzert bes Musitsalonquartetts. 15.15: Blasmusik. 18.00: Arbeitersendung. Sedlicky: Für Maschinen oder gegen fic? 18.15: Deutsche Sendung. Mühlberger: Beim Heinzl- Voter. 20.85: Jazzmufi auf Schallplatten. Sender S.: 14.20: Deutfche Sendung. Frohes Wandern", Hörfolge mit verbindendem Text von Dr. Longin. 14.50: Dr. Emil Franzel: Kulturrelief. Brünn . 11.05: Orches Sterkonzert stellungsloser Musiker. 17.45: Deut

eSendung. Aus klassischen Operetten. 18.20: Opernmusit auf Schallplatten. 22.30: Radios Schrammeln. Mährisch- Oftrau: 10.30: Blasmusit. 18.05: Arbeitersendung. Ing. Drozdet: Die Rüds fehr der Arbeiter vom Lande, von der Industrie zur Landwirtschaft. Breßburg: 20.55: Operette a. d. Studio Suppe: Das Pensionat. Kaschau : 12.301 Orchestertongert. 18.00: Schallplatten.