n 258 Samstag» 3. November 1934 Seite 5 Selbstmord am Grab« »«dalf Bale»tt «os Hollywood. Donnerstag kam die 30jährige Krau Anne Johnston auf den Friedhof von Hol­ lywood , verweilte kurze Zeit vor der Gruft des berühmten Filmstars Rudolf Balentino und trank sodann ein Fläschchen Gift aus. Hinaufgefallen! Zum neuen Landeshaupt­mann in Steiermark wurde nach Dr. Dienstleder der zurückgetretene Führer der Vaterländischen Front Dr. S t e p a n ernannt. Ein mazedonischer Terrorist stellt sich den Gerichten. Vor dem Appellationsgericht in PI o w- d i w o wurde der Prozeß gegen den Protogerow- Anhänger L j a t e w verhandelt, der seinerzeit in contumaciam zu zwölfeinhalb Jahren Kerkers verurteilt worden war, weil er vor zwei Jahren inmitten Plowdiwos den Michajlow-Anhänger Kocew erschossen hatte. In der Appella­tionsverhandlung, die gleichfalls in Abwesenheit des Angeklagten vor sich ging, der bis zu dieser Zeit verschollen blieb, setzte sich der Staatsanwalt für dessen Freisprechung ein, denn Ljatelv habe damals in Selbstverteidigung gehandelt. Zur aller­größten Ueberraschung aller Anwesenden trat plötzlich aus dem Auditorium ein Mann vor die Richter, der auf den Tisch einen Revolver legte und erklärte, der gesuchte Ljatew zu sein. Er gab gleichzeitig an, er hätte sich die ganze Zeit hindurch in Plowdiws aufgehalten. Ljatew wurde angehalten und über seine Tat verhört. Eine Piratendschunke versenkt. Der chine- ' fische KreuzerJuentsin" versenkte in der Bucht von Hantschau, 100 Meilen südlich von Schang­ hai , eine Piratendschunke, wobei drei Pira­ten ertranken, zwei getötet und fünf ge­fangengenommen x wurden. Der Kreuzer nahm sechs Fischer an Bord, die sich in der Gefan­genschaft der Piraten befunden hatten. Nach ihren Aussagen seien vier ihrer Genossen er­trunken. Ein Rothschild gestorben. In Boulognc-sur- Seine verstarb Ermond de Rothschild. Sohn des vierten Sohnes des Gründers des Bankhauses Roth­schild. Ein Diktator erneuert die Musik. Das aür- kische Innenministerium hat die Verbreitung frü­herer türkischer Musik im Rundfunk verboten. Ausgenommen sind einige nach europäischen Muster gesetzte Kompositionen. Dieses Verbot wurde gemäß den Intentionen des Ghazi erlassen, der in seiner Rede bei Eröffnung des Parlamentes seinen Willen, die türkische Musik zu erneuern, kundgab. Eine fünfzehnjährige Brandstifterin. Der Grazer Schöffensenat für jugendliche Delinquen­ten verurteilte heute eine 15jährige Landwirts­tochter, aus der Gemeinde Wieden zu 1% bis 3 Jahren Kerker, weil sie sich in ihrer Heimats. gemeinde achtmal, darunter dreimal an dem väterlichen Gut, der Brandstiftung schuldig machte. Brulenpest. Die international« Hygienever» waltung in T a n g e r spricht die Ansicht aus, daß die Fälle von Beulenpest, die in Tanger aufge­treten sind, leinen Anlaß zu Befürchtungen einer Pestepidemie geben. Schwierige SchiffSbergung. Aus Bremer­ haven wird berichtet: Der schwedische Fracht­dampfer^.Stonoe", der in Herjnoejgnd beheimatet und vor ettoa 14 Tagen mit einer Ladung Holz in Nantes in See gegangen war, verlor am vergangenen Samstag in der Deutschen Bucht seine Schraube und trieb etwa 100 Meilen nordlvestlich von Helgoland . Drei in der Nähe be­findliche holländische Dampfer nahmen den Dampfer unter schwierigen Umständen ins Schlepp, um den nächsten Hafen anzulaufen. Da Windstärke neun bis elf herrschte, brauchten die drei Fischdampfer nicht weniger als fünf Tage, bis sie die Wesermündung erreichten. Mehrmals rissen die Heile, so daß unter gefährlichen Manövern die Verbindung immer wieder neu hergestellt werden mußte. Am Don­nerstag konnte der schwedische Dampfer schließlich auf per Bremerhavener Reede vor Anker gehen. Schlangengift al» Heilmittel. Die Londoner Blätter berichten in fetten Lettern über erfolgreiche Bersuche bei der Heilung von Haemophilie lRangel'agglutinierender Bestandteile im Blut) durch Injektionen mit verdünntem Schlangengift. Das Schlangengift besitzt auch blutstillende Wir- kung. Die Folgen des Taifuns über Java«.(AP.)! Erst jetzt lassen sich die verheerenden Folgen des letz-! ten Taifuns, der besonders im Gebiet von Osaka' und Kiot» gewütet hat, übersehen. Ran sagt, er! sei in Mitteljapan der ärgste seit 35 Jahren gewe­sen. Er kam mit Meilengeschwindigkeit angeraft und! ließ eine breite Straße der Verwüstung und des To­des hinter sich. In Osaka , der Zweimillionenstadt, kamen über 3000 Menschen umr Leben, über 6000! trugen Verletzungen davon. 13.000 Häuser wurden total vernichtet, 18.600 von den Fluten davongetra- gen. Die industrielle Tätigkeit und der Export des Landes waren für lange Zeit lahmgelegt. Besonders die Perleninduftrie hat schwer gelitten. Der Ge­samtschaden wird mit 500 Millionen Ken beziffert. Noch jetzt wüten Epidemien in den betroffenen Land­strichen. Einen furchtbaren Anblick boten die Ruinen von 120 Volksschulen in Osaka , unter denen Leichen der Kinder lagen, die während des Unterrichts er­schlagen wurden. Die Volksschulen wurden deshalb besonders betroffen, weil eS sich hier ein Ueber- rest aus alter Zeit um leicht zusammengefügte; Bretterbauten handelt. Aus Presseberichten ging! im übrigen auch hervor,, daß die Rüstungsindustrie: schwere Schädigungen davontragen hat. Man ist so- i fort fieberhaft an den Wiederaufbau gegangen. lleberall sind Mittel zusammengetragen worden, um Osaka und auch Kioto moderner und solider wieder­aufzurichten, ähnlich wie man es in Tokio nach dem großen Erbeben vor elf Jahren tat. Ren-Guinea wird erschlossen. Drei Jahrhun­derte nach der Besitzergreifung beginnt Holland jetzt mit der Erschließung seiner fernsten Kolonie, Hol- ländisch-Neu-Guinea, die bisher buchstäblich nur durch die Paradiesvogelfedern, mit denen die Damen der Vorkriegszeit ihre Hüte putzten, eine Beziehung zum Abendland hatte. Die Shell-Gruppe hat mit Petroleum begonnen,«ine holländisch-australische Ge­sellschaft hat die Godwäscherei angefangen. Die japa­Prag. Am 1. August d. I. erschien imPo- lednt List", dem übelsten Boulevardblatt Prags , das nebst Ergüssen einerintegral­nationalen" Gesinnung seine Leser mit blutrünstigen und pornographischen Sensattons- meldungen zu bedienen pflegt, die sensationell auf­gemachte Ankündigung, daß dieses Blatt die M e- moiren des verstorbenen Erzbi­schofs Dr. Kordäös veröffentlichen werde. In dieser Ankündigung wurde betont, daß diese Memoiren der Redaktionvon einer Per­son, die ihr nahesteht" geliefert wor­den seien. DerP o k e d n i L i st" gehört be­kanntlich dem sattsam bekannten Konjunkturdema­gogen Abg. S. t r i b r n h, der soeben den Rest seiner zerfallendenNationalen Liga" mit der nationaldemokratischen, gleichfallsintegral nationalen" Fabrikantenpar­tei fusioniert. Der Lieferant der Kordäö-Mcmoiren, der nach eigenem Geständnis des Blattesder Re­daktion nahe st and", entpuppte sich aber als ganz gewöhnlicher Betrüger widerwärtigster Art. Ehe die sensationell angetündigten Memoiren erscheinen konnten, erschien die Bolizei in der Re­daktion desP o l e d n i L i st" und beschlag­nahmte das Manuskript. Es hatte sich herausge- stellt, daß der rechtmäßige Besitzer deS Ntanuskrip- tes ein Sprachlehrer namens Dr. Anton M u n- ding war und daß diesem die Memoiren des ver­storbenen Erzbischofs durch betrügerische Vorspie­gelungen herausgelockt wurden. Dr. Munding hätte die Veröffentlichung in der Stiibrnh-Presse keinesfalls zugegeben. Leider lief er in einem Alt­städter Gasthaus einem Burschen in den Weg, der sich ihm alsI n g. Z d e n i t Svträl" vor- stellte und dem Dr. Munding vorgaukelte, daß er ihm einen Posten als Prager Vertreter des Pa­riser BlattesFigaro" verschaffen könne, der angeblich mit 3000 monatlich honoriert sei. Nebst einigem Geld lockte er dem vertrauensvollen Dr. M u n d i n g, der eine fixe Anstellung suchte, alsBefähigungsnachweis" auch die Memoiren des Erzbischofs K o r d ä ö heraus, die er sofort zurückgugeben versprach. Während aber der Dr. Munding auf die Rückgabe seinesBefähigungsnachweises " ver­geblich wartete, bot derI n g. ZdenekSvü- r ä k" demP o l e d n i L i st" die herausgelockten Memoiren zum Abdruck an und der Stttbrnh- redakteur Karl K u t bot ihm 500 KL dafür, wo­rauf von dieser Redaktion eine so marktschreierische Reklame eingeleitet wurde, daß der ahnungslose Dr. Munding noch rechtzcttig mit Entsetzen inne wurde, Ivelchen Mißbrauch derI n g. S v? r ä k" mit den anvertrauten Manuskripten getrieben hatte. Er erstattete sofort Strafanzeige, die Poli­zei verhinderte den Abdruck des mißbrauchten Ma­nuskriptes und forschte alsbald auch den n g. nischen Bemühungen um den Westteil zwingen Hol­ land zu raschem Handeln und einem wirtschaftlichen Wettlauf, den man einem Einwanderungsverbot vor, zieht. Die Erschließung soll in zehn Jahren durchge­führt sein. Eine Schwierigkeit ist der Mangel an Arbeitskräften. Die 200.000 Eingeborenen wohnen verstreut im Urwalve und im Innern des Landes. Bald hinter der Küste beginnt menschenleeres Nie­mandsland. Flugzeuge sollen Menschen, Maschinen und Lebensmittel an die entfernten Stätten bringen. Das Erdöl soll durch ein Röhrennetz zur Küste fließen. Die Siedlungen will man wegen der Malaria ins Innere verlegen. Als Vorbild für die landwirtschaft­liche Erschließung wird Reu-Seeland genommen. [6 D i r d f aus. Dieser Gauner, der nach eige­ner Erklärung der Stiibrnh-Presseihrer Re­daktion nahestand", entpuppte sich als der 27jährige Josef C h m e l i k, der verhaftet wurde und am Freitag vor dem Senat des OGR. P e t t t k wegen Betruges und des V e r- brechens der Veruntreuung angeklagt war. Es bedarf keiner Erwähnung, daß die durch ihre eigene Reklame bloßgestellte Redattion des Poledni List" später jede Gemeinschaft mit dem Gauner bestritt. Dieser Josef E h m e l i k, der sich als .Journalist" bezeichnet, hat auch andere Sachen auf dem Gelvissen. Der Verkäuferin M i- lada K. hat er nicht nur ein Kind ange­hängt, sondern das arme Mädel such noch um ihre Ersparnisse von 2740 KL gebracht. Er trat als ,R e d a k t e u r" auf und machte sich das Mädchen durch Eheversprechen gefügig, obwohl er selbst verheiratet ist.. Eine goldene Arm­banduhr, die sie ihm zur Reparatur anver­traute, veruntreute er gleichfalls. Bei der gestri­gen Verhandlung versuchte er dem Gericht durch gewohnt hochstaplerische Allüren zu imponieren, was ihm allerdings mißlang. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten zu fünf Monaten schweren und verschärften Ker­kers, und zwar unbedingt. rb. I Seit zwei Wochen spielt sich«in nicht mehr un­gewohnter Vorgang ab: auf das Gerücht, daß der Einfuhrstteit des Prager Handelsministeriums mit dem amerikanischen Filmtrust beendet und die Wie- dereinftchr der großen amerikanischen Filme nach langer Paus« wieder ermöglicht sei. folgten De­mentis Und Bestätigungen in wechseln­der Folge, und jeden Tag sindet sich«ine Zei­tung in Prag , die für den nächsten Tag di« endgül­tige Entscheidung ankündigte. Diese Gerüchtemacherei «ft ebensowenig neu wie das Schweigen und di« Äer- zögerungstakttk der zuständigen Behörden, und es bestände kein Grund, vor der amtlichen Entscheidung über Fortsetzung oder Beendigung des Einfuhrstreiter (über besten Schädlichkeit wir schon längst alles Nö­tig« gesagt haben) noch einmal das Wort zu ergrei­fen, wenn nicht die P rag er Fi Im Produ­zenten den Kampf um den amerikanischen Film gewaltsmn in die Oessenilichkeit tragen möchten. Weil sie, die eigentlichen Urheber des ganzen Konflikts, jetzt vor der Tat­sache stehen, daß sich Einfuhrkommission und Han­delsministerium zu demselben Standpunkt bekennen, den alle am Film interessierten, ernstnehmenden Kulturpolitiker seit Jahr und Tag eingenommen ha­ben, weil sie wissen, daß man das Einfuhrkontingent, das die minderwertigen heimischen Filme krampf­haft schützte, die amerikanischen fernhielt und die hit- Wenn zwei dasselbe tun... Das Hakenkreuzabzeichen ist be­kanntlich in der Tschechoslowakei als ein Symbol staatsfeindlicher politischer Gesinnung streng ver­boten. Es darf weder öffentlich von Personen getragen noch sonst irgendwo angebracht werden. Im Wirtschaftsleben ergibt sich jedoch, daß dieses Abzeichen auch bei uns ange­wendet wird, allerdings nicht als politisches Sym­bol, sondern als ein rein religiöses Ab­zeichen. In einer großen Fabrik des Tetschner Bezirkes werden nämlich zehntausend Stück Waren mit einem regelrechten Hakenkreuz versehen, umrahmt von den WortenTrabe M a r k" u.M ade inEzechoslovaki a". Auf den ersten Blick glaubt der Uneinge­weihte an eine boshafte politische Demonstration. Bei einer näheren Untersuchung durch.die Bezirks­behörde ergab sich jedoch, daß dieses Hakenkreuz­abzeichen auf jene Waren als Schutzmarke auf- t r a g s gemäß angebracht werden muß, die nach Indien gehen. Dort gilt dieses Symbol seit uralten Zeiten als Zeichen der Fruchtbarkeit. Der Besteller ist eine große jüdische Londoner Firma, die früher ihre Waren aus Deutschland bezog, seit Hitlers blutiger Herrschaft aber ihre Aufträge der Tschechoslowakei vergibt. Hunderte Arbeiter sind mit diesen indischen Aufträgen be­schäftigt. Uebrigens muß die in Frage kommende Firma ihre Waren noch mit vielem Dutzenden an­deren Zeichen versehen, je nachdem die Produkte in dieses oder jenes überseeische Gebiet geliefert werden. Diese Umstände werden kaum unsere heimi­schen Nazis erfreuen. Sie glaubten trotz unserer Beweisführung, daß das Hakenkreuz lediglich ein Symbol dernordischen" Rasse sei. Nun stellt sich aufs neue heraus, daß es schon seit Jahr­tausenden in Asien als geheimnisvolles religiöses Abzeichen gilt, das man u, a. den in Indien ge­heiligten Kühen in die Haut einbrennt. Es ist keine üble Satire, daß dieses neudeut- sckeHoheitsabzeichen" auf zahllosen Artikeln des täglichen Lebens(auch auf Nachtgeschirren) prangt. DaS alte Sprichwort,wenn zwei dasselbe tun, ist es nickst dasselbe", bestätigt sich wieder einmal glänzend. lerdeutschen in Masten hereinließ, endlich in ver­nünftiger Weise lockern will, drohen sie mit Ate­lierschließung und Massenentlas­sungen und kündigen jetzt alsTschechoslo­wakische Filmunion" eine öffentliche Pro­testaktion gegen die geplante Reform der Film­einfuhr an. Man will es vor der Oeffentlichkeit so dar­stellen, als müßte die Zulassung amerikanischer Filme zur Einschränkung der heimischen Filmproduktion und damit zur Steigerung der Arbeitslosigkeit führen. Man verschweigt, daß die geplant« neue Eiusubrre- gelung für jeden eingeführten amerikanischen Film eine Abgabe von 20.000 z u g u n st e n der heimischen Filmproduktion vorsieht. Man verschweigt weiter, daß die amerika­nischen Filme keine zusätzliche Einfuhr bedeuten würden, sondern vor allem dazu bestimmt wären, die Hitler deutschen Filme zu erset- z e n. Man verschweigt, während man nationale The­sen plakattert, daß man bei dem Protest- gegen di« Zulassung der amerikanischen Filme die Gesandt- schaft deSDritten Reiches zumBer- bündeten hat. Und man verschweigt' schließlich auch daß man die Kinobesitzer gegen s i ch h a t, weil der Mangel an wertvollen heimischen Filmen und der Schund aus dem Dritten Reich ihre Säle leer gemacht haben. ES muß mit aller Klarheit festgestellt werden, daß di« Wiedereinfuhr der amerikanischen Filme dringend zu wünschen ist, weil nur fie allein «nS von der Ueberschwemmung mit GoebbelS - Filmen erlösen können. Die Lockerung des KonttngentS(dem sich der ameri­kanische Filmtrust nicht unterwerfen wollte) ist so­mit eine kulturpolittscheund für die Kino-Betriebe auch wirtschaftliche Notwendigkeit. Eine Schädi­gung der heimischen Filmproduktton ist sie nicht. Denn dies« heimische Filmproduktton wird durch die Einfuhr mitfinanziert, und wenn sie ihr Kapital und ihre Mitarbeiter fiir Filme verwendet, die das Interesse der Oeffentlichkeit finden, dann wird sie weder Verluste noch Arbeitslosigkeit zu siirchten ha­ben. Wenn sie sich aber durch schlechte Produkte selbst schadet, dann kann ihr kein amtlicher Schutz helfen, und das Recht zu protestieren haben dann nicht die Produzenten, sondern wir. Eine einfache Rechmi: 6+ 10-16 Ein Kind mit 6 Jahren in der Hand des Gegner», wird mit 16 Jahren ein Kämpfer aCll Uns sein. Ein Kind mit 6 Jahren in unserer Hand, wird mit 16 Jahren ein Kämpfer«Ur UnS sein. Arbeiterettern, merket:+ 10 161 Werbet für die Kinderfreunde, CrklrlrAi euere Kinder in unsere Felken- OinilKCl Gemeinschaft I Der Nona von Nensdienhand Der Astronom Roger Hayward (links) von der kalifornischen Sternwarte Los Angeles ist sett Monaten damtt beschäftigt, ein naturgetreues Modell des Mon­de- in riesigen Abmessungen her­zustellen. Außerordentlich lang­wierige Messungen mtt den mo­dernsten astronomischen Instru­menten waren notwendig, um die Voraussetzungen für die Schaffung dieses Modells zu er­füllen. Die Memoiren des Erzbisdiofs Kordat Mißbrauch einer Handschuh Ein Gauner, der der StTlhrntypresscnahestand Der Kampf um den amerikanischen Fllm Die Prager Filmproduzenten wagen es, zu drohen