«r. SS8 Donnerstag, IS. November 1934 Seite S Steigende Arbeitslosigkeit- Wettere 21 Millionen steigende Hilfe für Verlängerung und Verbesserung der Ernährungsaktion Für die Ernährungsaktion für Arbeitslose hat das Ministerium für soziale Fürsorge in der laufenden Periode im heurigen Jahre 17-5 Millionen Kronen ausgegeben. Mit Rücksicht auf die wachsende Arbeitslosigkeit in der letzten Zeit hat das Ministerium für soziale Fürsorge vom Ministerrat verlangt, daß die Dotation für die Ernährungsaktion für die heurige Periode auf 23.8 Millionen Kronen erhöht werde. Der Ministerrat hat die Berechtigung der Forderung des Ministeriums für soziale Fürsorge anerkannt und für die Ernährungsaktion vorläufig den Betrag von 21 Mil- lionen Kronen bewilligt, wobei die Bereitwilligkeit zu späteren, weiteren Verhandlungen erklärt wurde, damit eventuell noch weitere Summen bewilligt werden. DaS Ministerium für soziale Fürsorge ist davon überzeugt, daß die Ernährungsaktion Verbeffert und vervollständigt werden mutz. Es bemüht sich insbesondere, datz in die Ernährungsaktio« auch die Jugend ausgenommen wird, welche die Schule ohne Lehre absolviert und keine Arbeit gefunden hat. Bisher hatte nämlich Anrecht auf die Ernährungsaktion nur derjenige Arbeitslose, der schon einmal drei Monate ununterbrochen im Arbeitsverhältnis gestanden hatte. Dadurch wurden die Jugendlichen, welche nach Absolvierung der Schule keine Beschäftigung gefunden haben, aus der Ernährungsaktion ausgeschaltet. DaS Ministerium für soziale Fürsorge wird nun vom Ministerrat verlangen, datz es den Jugendlichen möglich gemacht werde, in die Ernährungsaktion ausgenommen zu werden. Auch bei den erwachsenen Arbeitern soll eine Verbefferung Platz greifen. Das Ministerium bestrebt sich wenigstens alle diejenigen, welche wenigstens drei Monate gearbeitet haben,— wenn auch nicht ununterbrochen— in die Ernährungsaktion einzubeziehen. Wieder ein.Wirtschaftsführer der in die Versenkung verschwindet Berlin . In deutschen Wirtschaftskreisen wird behauptet, datz der kommissarische Führer der Wirtschaft Graf oonder Goltz zurücktreten wird» wenn er nicht schon überhaupt seine Demission gegeben habe. Datz von der Goltz aus seinem Amte scheiden werde, hatte man schon vorhergesehen, weil zwischen ihm und Minister Schacht Meinungsverschiedenheiten in grundsätzlichen Fragen bestanden. Man vermutet, datz Schacht selbst den Rücktritt des Grafen von der Goltz gefordert hat. Im Zusammenhang damit wird auch mitgeteilt, datz auch zwischen Schacht und dem ehemaligen Führer der Arbeitsfront Leh Differenzen bestehen. prlmo de Riveras Stützen reaktiviert Madrid . Die Zeitungen veröffentlichen eine Verordnung, durch welche General S o u z a und Planes, welche dem Militärdiktatorium unter dem Vorsitz Primo de Riveras angehört hatten, wieder in den aktiven Armeedienst eingestellt werden. König Aleiander und die deutsdie Minderheit in Jugoslawien Die Deutschen Jugoslawiens , schreibt die ^Europäische Nationalitäten- Korrespondenz" haben in König Alexander mit Recht den stärksten Faktor in ihrem Kampfe gegendieörtlichenchauvini st i scheu Kreise und damit für die Verwirklichung ihrer Nationalitätenrechte gesehen. König Alexander war es, der mit seiner ganzen Autorität mehr wie einmal für die Durchführung der seinerzeit in Kraft gesetzten Schulbestimmungen u. a. m. für die deutsche Minderheit den örtlichen Funktionären gegenüber eingetreten ist. So ist es wichl verständlich, datz der Tod des Königs Alexander bei den Angehörigen der deutschen Minderheit grotzes Bedauern ausgelöst hat. Es zeigte sich dieses bei der in Neusatz stattgehabten grossen Trauerkundgebung des Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes, an der die Vertreter sämtlicher deutscher Verbände JugoflawienS teilnahmen. Der deutsche Abgeordnete Dr. Stephan Kraft hielt bei dieser Veranstaltung die Gedenkrede, in der er die Verdienste deS oerstorbenen Königs würdigte. Biele der Teilnehmer der Feierlichkeit begaben sich daraufhin nach der Königsgruft auf dem Oplenac zu dem Grabe des Königs. Räubergeschichten Die LandeSleitung der Deutschen Front im Saargebiet Hat dem Völkerbund eine Denkschrift überreicht, in der sie nicht nur den Vorwurf des Terrors zurückweist, sondern auch allen Ernstes behauptet, datz die Anhänger der Status quo einen Putsch vorbereiten, Fälschungen begehen und Terror üben. Die Denkschrift stellt einen der frivolsten Witze der Weltgeschichte dar und beweist, wie weit es Europa durch seine Nachgiebigkeit gegen das braune Gangster-Regime gebracht hat. Jaspar neuerdings betraut Brüssel . Der König hat Mittwoch nachmittags den bisherigen Aussenminister I a s p a r mit der Neubildung der Regierung beauftragt. Jaspar hat den Auftrag noch nicht angenommen, sondern sich eine Bedenkzeit bis Donnerstag erbeten. Das Präsidium des Exckutivausschuffes der tschechoslowakische» sozialdemokratischen Arbeiterpartei hielt Mittwoch, den 13. November, unter dem Vdrsitze des Abgeordneten H a m p I seine ordentliche Tagung ab. Das politische Referat erstattete Minister B e ch y n i. Sein Bericht wurde durch Ausführungen der Mitglieder der Wehraus- schüffe, des Abgeordneten Pik und des Senators N o v a k ergänzt. Minister B e ch y n i referierte sodann über die Vorbereitungen zur Sanierung der Selbstverwaltung und über die Massnahinen zur Beschaffung der notwendigen finanziellen Mittel. Minister Dr. Meissner referierte über verschiedene sozialpolitische Maßnahmen, insbesondere über Jugendheime und Jugendlager sowie über die 40stündige Arbeitswoche: Minister Dr. Meißner teilte mit, dass das Ministerium für soziale Fürsorge Massnahmen zur Erleichterung deS Zinsendienstes der Häuser von Arbeitslosen vorbereite und wieS auf die wesentliche Erhöhung des Umfanges der Ernährungsaktion für die Arbeitslosen im laufenden Jahre hin. Sein Bericht wurde nach kurzer Debatte mit Zustimmung zur Kenntnis genommen. Mährifch-Ostrarrs Voranschlag. Aus M ä h r.- Ostrau wird uns geschrieben: Der Voranschlag der Stadt Mähr-Ostrau wurde soeben vom Stadtrate genehmigt. Die Ausgaben beziffern sich auf 52,440.000 Kö, die Einnahmen auf 34,427.000 Kc. Bon dem Fehlbeträge von 18.012.000 AL werden 13,200.00f KL durch Zuschläge gedeckt werden. Bezüglich'des ungedeckten Defizits von 4,803.000 KL wird ein Ansuchen an den Landes« Ausgleichsfonds gerichtet werden. Das außerordentliche Budget weist ein Erfordernis von KL 13,525.000 aus, von denen 12.000 KL gedeckt sind. Der Fehlbetrag von 13,513.000 KL wird durch eine Anleihe gedeckt werden. Bradä£ für Ausbau der Armee Zweijährige Dienstzeit ♦ Motorisierung ♦ Flugwesen ♦ Befestigungen Prag . In seinem Schlußwort im Budgetausschutz wies Verteidigungsminister B r a- dar auf die Ausführungen deS Außenministers hm, aus denen hervorgehe, daß unsere Armee technisch und finanziell gut ausgerüstet sein müffe, um voll ihre Angabe erfüllen zu können. Früher habe man geglaubt, eS sei nicht möglich, daß es nach der Weltkriegs- tragödie neuerlich zu einem ernsten Konflikt kommen könne; leider haben wir»nS aber vom Gegenteil überzeugt und es sei unsere Pflicht, einzuholen, was wir alle versäumt haben. Rüstungskontrolle Ein amerikanischer Vorschlag Washington.(Tsch. P.-B.) Staatssekretär Hüll» der am Dienstag von einem längeren Erholungsurlaub nach Washington zurückgekehrt ist, hatte sogleich nach seiner Ankunst eine Besprechung mit dem Präsidenten Roosevelt über verschiedene außenpolitische Fragen. Die beiden Staatsmänner beschäftigten sich dabei vor allem mit der Frage einer Kontrolle der internationalen Waffenherstellung in der Erkenntnis, daß ein allgemeines Abrüstungsabkommen wohl doch in unmittelbarer Zukunst kaum zustandekommen dürfte. Die amerikanische Regierung hat auf Grund dieser Besprechung den Gesandten Wilson angewiesen, mit den hauptsächlichsten Kriegsmaterial herstellenden Mächten Ber - haudlungen über einen weitgehenden Kontrollplan aufzunehmen. Es ist dabei picht an eine internationale Kontrolle gedacht, sondern an eine Verpflichtung jedes einzelnen Staates, innerhalb seiner Landesgrenzen die Waffenherstellung selbständig zu kontrollieren. Der amerikanische Plan sieht im einzelnen vor, daß in Zukunft kein Kriegsmaterial hergestellt werden wird, wenn nicht ein von der Landesregierung genehmigter Auftrag hiefür vorliegt, so daß die Anhäufung großer Waffen- vorräte auf diese Weise vermieden wird. Ferner soll die Ausfuhr von Waffen upd Kriegsmaterial von einer besonderen Genehmigung abhängig gemacht werden. Alle Verkäufe von Waffen und Kriegsmaterial sollen dem Völkerbund - Sekretariat gemeldet und von diesem alljährlich veröffentlicht werden. Dir Staaten, die zur Unterzeichnung dieses neuen Plane- aufgrfordert werden sollen, sind die Bereinigten Staaten, England, Frankreich , die Tschechoflowakei, Deutschland , Belgien , Italien und Schweden . Industriehilfsaktion In England London . Im Unterhaus« entspann sich eine Debatte über die Art der Hilfeleistung für die von der Krise am meisten betroffenen Industriegebiete Großbritanniens . Finanzminister Neville Cham, berlain gab bekannt, daß er das Unterhaus um die Bewilligung eines Betrage- von 2 Millionen Pfund Sterling ersuchen werde, mit welchem die Einnahmen für das laufende Jahr nachträglich besteuert werden sollen. Diese Summe werde zur Hilfeleistung für die durch die Wirtschaftskrise bestossenen Gebiete verwendet werden, lieber den be- steffenden Fonds werden zwei Kommissar« disponieren, die für England, für Wales und für Schottland werden ernannt, und die sich mit den Projekten zur Belebung des Wirtschaftsverkehres und zur Erhöhung des sozialen Niveaus in den genannten Gegenden befassen werden. Rumänischer Prozeß um Pawellttch Pawelitsch und Percec waren in Janka Puszta Belgrad.(Avala.) Die Belgrader Blätter berichten über einen Prozeß gegen Siak und Butuc, welche der Verbindung mit im Auslande wohnenden Terroristen angeklagt waren. Der Prozess fand beim Gerichtshöfe in VaraSdin statt. Siak gestand bei seinem Verhöre, daß er von dem Terroristen Szabo einen Revolver erhalten habe und daß ihn die der Organisation»Ustascha " angehörenden Terroristen von Janka Puszta in Un garn nach Djjelebovac in Jugoslawien brachten. Die Führer der Organisation»Ustascha " Doktor Pavelic und Perkek waren, wie Siak erklärte, zu dieser Zeit in Janka Puszta und bereiteten dort Attentate gegen Jugoslawien vor. Gewisse Dinge hätten schon früher geschehen können, namentlich was die ungünstige Dislokation unserer Industrie betrifft. Dann müsse man den Offizieren und Rottmeistern ein erträgliches Leben erinöglichen; man denke an eine Regelung des Gehaltssystems für die Militärgagisten. Die Militärverwaltung wird ferner die Forderung stellen müssen, daß mit der Erziehung zur Wehrhaftigkeit baldigst begonnen werde, und erwartet dabei die Mithilfe des Schulministeriums. Die verschiedenen Turnerorganisationen ergänzen zwar diese notwendige Erziehung im Rahmen der Schule, aber man werde diese Frage doch systematisch lösen müssen. Zu diesem Zwecke soll eine eigene Organisation aufgebaut werden. Die Frage der Verlängerung der militärischenDienstzeit müffe in schnellstem Tempo gelöst werden, um die Verteidigung des Staates zu sichern. Das Ministerium und der Generalstab beharren auf der zweijährigen Dienstzeit, weil man nicht nur qualifizierte Offiziere und Soldaten, sondern auch entsprechende Aktiv st ände brauche. Das Rekrutenkontingent kann man nicht erhöhen, weil jetzt die schwachen Kriegsjahrgänge zur Assentierung kommen, aus denen man nicht mehr ausheben könne als bisher. Daher müffe man auf der zweijährigen Dienstzeit verharren und dabei natürlich auch die Frage der Einrechnung der militärischen Dien st zeit lösen; das werde bis Ende dieses Jahres geschehen. Was uns wirtschaftlich schmerzlich tangiert, ist die technische Ausrüstung der A r m e e; die Beträge, die die Staatskasse für diese Zwecke werde bereitstellen müssen, werden nicht klein sein; allerdings seien auch die Unterlassungen groß. Es muß die Motorisierung in schnellem Tempo allseitig durchgeführt werden, allerdings mit Rücksicht auf unsere wirtschaftlichen und finanziellen Kräfte. Auch unser Flugpark muß komplett und gut sein und es mutz auch für das Zivilflugwesen und für die Propagierung des Flugsportes gesorgt werden. Was die kostspielige Fliegerabwehr betrifft, so wird in schnellstem Tempo gearbeitet, um die Mängel zu heseftige»..,.„....... Festungen können wir nicht in dem Rahmen anlegen wie Frankreich , aber wir werden doch gewisse besonder empfindliche Punkte befestigen müssen; mit den Arbeiten wird bereits im nächsten Frühjahr begonnen werden, die Pläne sind fertig. Die Lösung der Eisenbahn« und Stratzenfrage fällt in die Kompetenz anderer Ministerien; die notwendigen Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den historischen Ländern und der Slowakei müssen unter allen Umständen noch im nächsten Jahr fertiggestellt werden. Notwendig sei auch die Novellierung des Automobilgesetzes. Es geht nicht nur um die Zahl der zur Verfügung stehenden Zivilfahrzeuge, sondern auch um ihre Qualität. Die Militärverwaltung braucht in erster Linie starke große Wagen und im Konfliktsfalle muß sie sich ja hauptsächlich auf die zivilen Wagen stützen. Was die Forderung nach Wiedereinführung des Einjährig-Freiwilligen « d i e n st e s betreffe» so erklärte BradaL, daß zwölf Monate für. die Ausbildung auch der Mittelschul- absolventen nicht genügen. Man werde bei der Entscheidung darüber wohl auf die sozialen Bedürfnisse der jungen Intelligenz Rücksicht nehmen, aber bei den übrigen Wehrpflichtigen werde man sich auch mit 18 Monaten nicht zuftieden stellen können.. Rur bei den technischen Truppen eine längere Dienstzeü einzuführen, gehe nicht an, da gerade in dieser Frage Ausnahmen gar nicht ge- macht werden sollten. Der Minister schloß mü dem Hinweis, daß die letzten Manöver zur allgemeinen Zufriedenheit ausgefallen seien und auch die ausländischen Manövergäste von den hohen Qualitäten unserer Armee überzeugt hätten. Neuer Erfolg Paraguays in Gran Chaco Affuncion.(Havas.) Verschiedenen Meldungen zufolge haben die paraguayanischen Truppenabteilungen im nordwestlichen Teile des Gran Chaco der bolvianischen Armee große Verluste beigebracht. Diese Verluste werden auf etwa 12.000 Mann geschätzt. Die Bolivianer erlitten diese Niederlage am 6. November, als sie die stärkste Offensive seit Beginn des Gran Chaco -Krieges einleiteten. Die Paraguayischen Streitkräfte haben nun eine neue Verteidigungslinie ohne größere Verluste errichtet. Staatsstreich In Aegypten ? Alexandria . Nessim Pascha erklärte beim Verlassen der königlichen Residenz, wo er von König Fuad in Audienz empfangen worden war; der König hat die Ministerliste genehmigt, die ich ihm vorgelegt habe. DaS Parlament, fügte Nessim Pascha hinzu, wird sofort aufgelöst und die gegenwärtige Verfassung aufgehoben werden. Die Arbeitslosigkeit Im deutschen Gebiet Ende Oktober von 1000 Einwohnern Im tschechischen Gebiet 30, im deutschen 78 Arbeitslose Der Deutsche HauptveiLand der Industrie führt eine regelmässige Statistik über die Arbeitslosigkeit in den deutschen Gebieten. Zu den deutschen Bezirken werden hiebei jene gerechnet, deren Einwohnerschaft nach der Volkszählung von 1930 zu mehr als 50 Prozent aus Deutschen besteht. Nach dieser Statistik waren nun zu Ende Oktober in den deutschen Gebieten von 1000 Einwohnern 78.71, in den tschechischen Gebieten 80.74 arbeitslos. In den deutschen Gebieten gibt es daher relativ doppelt so viel Arbeitslose wie in den tschechischen. Bemerkenswert ist auch, daß unter 16 Bezirken, in denen von 1000 Einwohnern mehr als 100 arbeitslos waren, r i n tschechischer sich befindet. Wertvoll an dieser; Statistik ist übrigens auch, dass angeführt wird, nicht nur wieviel Arbeitslose aus 1000 Einwohner, sondern wieviel Arbeitslose auch auf 1000 Berufstätige entfielen. Die Bezirke mit der größten Arbeitslosig- keft sind demnach: Bon 1000 Bon 1000 Interessant ist auch eine Zusammenstellung der Bezirke mit der geringsten Arbeitslosigkeit. Unter diesen ist nur ein deutscher Bezirk, nämlich Dauba- Bezirk Zahl der Arbeitslosen: Einwohnern arbeitslos: Berufstätigen arbeitslos: Böhm.-Leipa 7.926 108.6 218.4 M.-Schönberg 8.948 110.2 218.9 Braunau 5.578 110.9 206.8 Starkenbach 4.678 112.1 215.2 Jägerndorf 6.890 112.9 227.5 Römerstadt 3.204 116.2 227.5 Schluckenau 6.346 119.2 205.6 Neudek 4.686 128.0 227.8 Mögen 5.089 128.5 259.0 Pretznitz 8.594 128.0 243.5 Karlsbad 11.614 128.1 234.5 Freudenthal 6.813 128.8 258.6 Sternberg 8.848 149.7 294.2 Rumburg 4.207 149.8 241.9 Friedland 6.177 154.6 266.0 GraSlitz 7.789 229.9 878.9
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14 (15.11.1934) 268
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