Nr. 276SamStng, 24. Rcvcmbrr 1934Seite 3Bablolawächst in dem kleinen französischen Fischerdorfe heran wie ein sich selber überlassenesTierchen, wild, ungebärdig, früh reifend, sehrbald fremd den Menschen, unter denen sielebt. Ein Zufall, die Laune einer PariserDame, die ein paar Sommermonate in demzum Badeorte aufgestiegenen Dorfe verbringt, führt das Mädchen nach Paris, in diegroße Welt.Rasch wird Babiola in ihr heimisch, raschwächst sie, und wächst wieder über ihre Umgebung empor, als Künstlerin. Ihre künstlerische Entwicklung ist Begleitung ihrerReife zum Weib— und doch: ihr Weibtumverausgabt sie ganz in der Kunst, sie hat Lie-brserlebniffe, erlebt aber dir Liebe nicht.Eine interessante Frauengestalt also, die Gestalt einer modernen Frau. Olga Schein-p f l u g o v a, die große tschechische Schauspielerin und Schriftstellerin, hat diese Babiola geschaffen. Wir freuen nns, unserenLeserinnen und Lesern den Roman„Babiola", mit dessen Veröffentlichung wir in derSonntagnummer unseres Blattes beginnen,darbirten zu können. Wir sind überzeugt,daß sie mit größter Anteilnahme den Lebensweg Babiolas verfolgen werden.Die Illustrationen zu diesem Roman hatunser heimischer Graphiker Georg H.Trapp gezeichnet.Henlein-Versammlungmit gerichtlichem NachspielSturmzeichenGoebbels ausgepfiffenSA-Führer ohne PässeIm Dritten ReithDas englische Reuter-Bureau verbreiteteinen Bericht über die ständig wachsende Erbitterung der„alten Kämpfer" und proletarischenElemente in der SA., auf den die deutsche Regierung sehr empfindlich reagiert hat: Sie hat den„Daily Telegraph", die„News Chronicle" undeine Reihe weiterer Zeitungen, die die Reuter-Meldung veröffentlicht hatten, sofort bei ihremErscheinen in Deutschland beschlagnahmt. In demBerichte war darauf hingewiesen, daß weite Kreiseder SA. darüber empört sind, daß die Regierungdas ursprüngliche nationalsozialistische Programmverfälscht und verraten habe. Besonders erbittertsei die Stimmung gegen G o e r i n g und G o e b-b e l s, die man als die Hauptschuldigen an dem30. Juni bezeichnet. Als Goebbels kürzlich ineiner Versammlung in Berlin- Friedrichshainauftrat, sei er mit Lärm und Zischen empfangenworden. Die gesamte SA. bis zu den oberstenFührern hinauf werden von der Geheimen Staatspolizei und den„Feldjägern" überwacht und bespitzelt. Einer Reihe von SA.-Führern seien inletzter Zeit die Reisepässe abgenommen worden,um zu verhindern, daß sie sich im gegebenenAugenblick zum Zugriff der Staatspolizei durch dieFlucht ins Ausland entziehen.Die österreichischenEine Niederlage der Heimwehren Daucrnhfindc bleibenDie österreichischen Heimwehren bringen denersehnten klero-fascistischen Totalitätsstaat nichtfertig. Dei Gleichschaltung stößt nicht nur bei denArbeitern auf unüberwindliche Schwierigkeiten,sondern auch unter der Bauernschaft. Vor einigenTagen erklärte eine in Wien abgehaltene Beratungder Bauernbundobmänner, daß die österreichischenBauern unter'keinen Um st ä'n dengewillt sind, ihre Bünde und Landwirffchafts-kammern auflösen zu lassen.Nun beeilte sich schon der Gleichschaltungsmi nister des Heimwehr-Regimes, Herr N e Ust ad-ter-Stürm er, zu versichern, daß eineAuflösung der Bauernbünde und Landwirtschaftskammern n i ch t in Frage komme. Man will offenbar die durch die Korruptions- und Skandalaffären der Heimwehrführer empörte Landbevölkerungvorläufig beschwichtigen. Wenn aber die Bauernihre Organisationsfreiheit behaupten, dann ist diesein Grund mehr für die Arbeiter, auch im Kampfe um ihre Freiheitsrechteunversöhnlich auszuharren.2,640.505 VersicherteDie neue Statistik über die Zahl der BeschäftigtenDas Gericht verurteilt die Methoden derSHV-Versammlungsleitung-Am 13. Mai d. I. fand in B r a n d a u imErzgebirge eine öffentliche Versammlung der SHFstatt, an der unsere erzgebirgischen Genossen teil-lahmen, um zu erfahren, was denn die Henlein-frontler für sie tun wollen. Von der Versamm-lungsleitung wurden natürlich die bekanntenMethoden de» Ausweichens vor der öffentlichenDiskussion angewendet, indem man die Wahl einesPräsidiums und die Festsetzung der Redezeit ganzeinfach verhindern wollte. Unsere Genossen, dieöie„Versammlungspraxis" der getarnten Fasci-sten bereits zu gut kannten, ließen sich freilich nichtleimen, sondern verlangten auf Grund der Ge-kchaftsordnungsbestimmungen das Wort, um diezur Abwicklung einer öffentlichen Versammlungstach dem Gesetze notwendigen Anträge zu stellen.Dem Genossen Franz Kern, dem Vertreterunserer Partei, wurde jedoch von dem damaligenVorsitzenden das Wort nicht erteilt, sondern esst>urde lediglich unserem Referenten eine Redezeitvon zehn Minuten nach dem Referat des HerrnBaierlaus Komotau zugesichert. Unsere Erzgebirgler waren damit selbstverständlich nicht ein-derstanden, sondern bestanden auf der Wahl einesPräsidiums sowie auf Festsetzung der Redezeit,der Rednerfolge und der Tagesordnung. Als diesen berechtigten Forderungen nicht Rechnung getragen wurde, ging die Versammlung im Trubelunter und wurde schließlich von der Behörde a u f-g e l ö st. Gegen Genossen Kern aus Komotauerstattete man die Anzeige„wegen Störung deröffentlichen Ruhe und Ordnung" nach dem T e r-rorges etz. Die Verhandlung fand dieser Tagebeim Bezirksgericht in Katharinaberg statt.Genosse Kern wurde freigesprochen.In der Urteilsbegründung heißt es, daß das Ber-langen, zur Geschäftsordnung sprechen zu dürfen,in einer öffentlichen Versammlung vollkommen berechtigt ist und daß diejenigen gegen das Gesetzberstoßen» die dies verweigern. Die Wahl einesPräsidiums gehört zu den Pflichten des Leiterseiner öffentlichen Versammlung.Damit ist durch das Gericht anerkannt, daß.dieStörenfriede bei öffentlichen Versammlungen inden Reihen der Henleinfront zu suchen sind. Essind jene Leute, die sich konsequent weigern, diePegeln der' Demokratie anzuerkennen. Wiederist ein Angriff der Hcnleinfrontler gegen einenunserer Funktionäre zusammengebrochen. Eswird nicht die letzte Blamage sein, die sich die allzeit„getreuen Verfechter der Demokratie" nochholen werden.Neber die Selbständigenverficherung erklärteFürsorgeminister Dr. Meißner im Budgetausschuß, daß er persönlich für ihre baldige Verwirklichung sei. Vorher werde man aber den Ständ-punkt der Hauptgruppen der zu Versichernden klären müssen. Aus verschiedenen Initiativanträgen läßt sich schließen, daß die Gewerbetreibendenund die Kaufleute in der Mehrheit dafür sind,daß das diesbezügliche Gesetz bald in Wirksamkeitgesetzt werde; dagegen ist nicht so sicher, daß auchdie Gruppe der Landwirte derselben Meinungist. Auf jeden Fall wird man die Erfahrungenmit der Sozialversicherung zu einer Novellierung des Gesetzes über die Selbständigenver-sicherung benützen müssen. Es wurde auch bereitsein eigenes Ministerkomitee eingesetzt, das die Novellierung vorbereiten soll. Das Ministerium wirddie Vertreter der drei Hanptgruppen zusammenberufen, um ihren Standpunkt zu präzisieren unddann dem Ministerkomitee das betreffende Material vorlegenFürsorgeminister Dr. Meißner ergänzteam Donnerstag im Budgetausschuß sein kürzlichgehaltenes Expose über das Arbeitslosenproblem durch neue Daten über die Zahlder Versicherten: Zum 30. Oktober 1934 betrugdie Zahl der Versicherten der Zentralsozialversicherungsanstalt, der Revierbrudcrladen, allerAngestelltenversicherungen, der Krankenversicherung der Staatsbahnen und der Krankenversicherung der Tabakregie, insgesamt 2,640.505.Gegenüber dem 30. September des heurigen Jahres bedeutet das einen Aufstieg um 90.938, wasauf die Kampagne in den Zuckerfabriken und tujenen Unternehmungen zurückzuführen ist, die fürden Weihnachtsmarkt arbeiten.Gegenüber Ende Oktober 1933 beträgt derZuwachs immerhin 22.115 Versicherte.Ernährungskarten und GemeindearbeitenAusführlich beschäftigte sich der Minister dannmit dem Problem der Ernährungsaktion.Das Ministerium habe den Wunsch, daß die AktioninjederRichtungkorrekt sei. DerMinister ist gegen die Anregung des AbgeordnetenMojto, daß die Ernährungskarten von den Arbeitslosen abgearbeitet werden sollen, ohne daß die Gemeinden die bisherigen Zuzahlungen leisten müßten.Das würde vielleicht eine teilweise Sanierung derSelbstvertoaltungskörper bedeuten, jedenfalls aberkeine systematische Fürsorge für die Arbeitslosen.Es käme dann so weit, daß die Gemeinden für dieErnährungskarten, also aufKostendes Staates, Arbeiten durchführen ließen, die man sonst Gewerbetreibenden oder Arbeitern anvertrauen müßte;so würde man auf der einen Seite die Arbeitslosen,die auf Unterstützungen angewiesen sind, zwingen,für die Gemeinden zu arbeiten, auf der anderen Seiteaber würde man die Arbeitslosigkeit jener Arbeiterund Gewerbetreibenden vermehren, welche sonstdiese Arbeiten durchführen müßten.Kollektivvertrags-Löhne bei derproduktiven ArbeitslosenfürsorgeAufgabe der produktiven Arbeitslosenfürsorgeist es, daß zu jenen Mitteln, die der Staat beistellt,noch weitere Mittel beschafftwerden, damit eine möglichst große Zahl von Arbeits->losen wieder in den Arbeitsprozeß eingereiht werdenkann. Dabei muß man unbedingt darauf beharren,daß die Löhne nach den Kollektivverträgen eingehalten werden,weil sonst das ohnedies niedrige Lohnniveau der Arbeiterschaft noch weiter herabgesetzt und für die Ernährungskarten Arbeiten beschafft würden, für dieman den Arbeitern nach ihrer fachlichen Qualifikation einen weit höheren Lohn zahlen müßte.Für die Gemeinden, welche finanziell so schlecht daransind, daß sie den Lohnbeitrag für weitere zwei bisdrei Tage nicht aufbringen können, ist die Staats-Welterarbelt Im PankrazschachtgesichertDer Streik der Grubenarbeiter auf demPankrazschacht bei Deutsch-Neudörfel im Aussig-Karbitzer Kohlcngebiet ist beigelegt worden. Nachdem von der Belegschaft 17 Mann untertags 15Stunden lang einen Hungerstreik durchführten, griff die Union der Bergarbeiter ein. Siebewog die Arbeiter, den Streik aufzugeben undwieder auszufahren. Am Mittwoch fuhr eine Abordnung, bestehend aus dem Sekretär der Berg-igarantie bestimmt. Das FürsorgeministeriumI denkt auch noch an andere Möglichkeiten, wie mansolchen. Gemeinden helfen könnte.Vierzigstundenwocheohne LohneinbufieDer. Minister weist die Angriffe des Kommunisten Zapoteckh zurück, der seine Darlegungenüber die vierzigstündige Arbeitszeit so auslegte, alsob Meißner für eine Lohnherabsetzung einträt«.Der Minister stellte fest, daß er»ersucht habe,den Jndustriellenverbaud dazu zu dringen, dieLohnfimge einvernehmlich zugunsten der Arbeiterzu löst», wobei auch der Staat in bestimmterWeise finanziell beitrage« würde.Die Arbeiterschaft, die.in einem bestimmtenBetriebe vor die Entlassung eines größeren Teilesder Belegschaft gestellt ist, bemüht sich meist selbst,durch wechfelweises Aussetzen aus der Arbeit Massenentlassungen zu vermeiden. Auch dort, wo ohnediesschon weniger als 40 Stunden gearbeitet wirdoder wo neue Leute ausgenommen werden, ist dieLohnftage bei der Arbeitszeitverkürzung kein Problem. Anders ist es allerdings in Unternehmungen,wo heute noch l ä n g e r als vierzig Stunden gearbeitet wird und wo eine Herabsetzung der Arbeitszeit eine, Herabsetzung des Lohnes bedeuten würde.Hier zeigt sich eine Differenz zwischen der Arbeiterschaft, die in Arbeit steht, und'die durch eine Herabsetzung der Arbeitszeit an Lohn einbüßen würde, undzwischen den Arbeitslosen, welche durch die Herabsetzung der Arbeitszeit wieder einen Arbeitsplatz gewännen. Das ist die härteste Nuß in den Verhandlungen über die Vierzigstundenwoche; wie dieseFrage bei den weiteren Verhandlungen gelöst werden Wird, könne der Minister heute noch nicht Voraussagen.Vie Beschäftigung der AusländerBezüglich der Beschwerden über die Beschäftigung von Ausländern verweist der Minister darauf,daß man zunächst einmal feststellen müsse, wievielFremde bei uns und wieviel unsererAngehörigen im A u s l a n d e ist einemLohnverhältnis stehen. Da würden wir zu der Erkenntnis kommen, daß die Zahl unserer Angehörigen,die sich in der Fremde durch Lohnarbeit ernähren,viel größer ist als die. Zahl der Ausländer beiuns. Das ist natürlich dann ein sehr heikles Problem und wir müssen, auch wenn das Verhältniseinem bestimmten Staat gegenüber umgekehrt wäre,bei der gespannten internaftonalen Situation mit dergrößten Vorsicht vorgehen. Sonst würden wir vielleicht die Situation auf dem Arbeitsmarkt wohl erleichtern, uns aber in anderer Richtung schwer belasten. Der Minister stellte fest, daß das Ministerium als Berufungsinstanz in 223 Fällen die Bewilligung zur Beschäftigung von Ausländern erteilteund in 260 Fällen abgelehnt hat. Bei den erteiltenBewilligungen handelt es sich meistens um Schauspieler, Musiker und Artisten, bei denen es nur umeinen kurzen Aufenthalt geht.arbeiterunion und zwei Vertrauensleuten derBergarbefter, nach Brüx und verhandelte mit derBrüxer Kohlenbergbaugcsellschaft., Cs wurde erreicht, daß die Brüxer Kohlenbngbaugesellschaftder Bonifazius-Gewerkschast, der Besitzerin desPankrazschachtes, von ihren Kohlenflözen ungefähr 600 Waggon Kohle zum Abbau freigibt. Dadurch ist für die Belegschaft.des Pankrazschachtesbie- Weiterarbeit bis April gesichert.DerJniftative der Bergarbeiterunion ist es zu danken, daß eine größere Anzahl Kohlengrubenarbei-ter in dem bevorstehenden Notwinter von der Arbeitslosigkeit verschont bleibt.Onkel Boby's Ratfür schmackhafteSoßenHören Sie nur auf Onkel Boby- er hilftIhnen bei der Auswahl der richtigen Zutaten:er empfiehlt Ihnen die immer frische Vitello ISie gibt den Sofien den feinen Geschmack,macht sie zu Beweisen Ihrer Kochkunst.Vorsichtgegenüber Henlein!Eine kritische Stimme im Bund derLandwirteVor kurzem hat sich der stellvertretende Vorsitzende des Bundes der Landwirte, Gustav H ä k-k e r, unter dem Beifall der„Deutschen Landpost"wiederum vorbehaltlos für Henlein ausgesprochen.Die am 19. November durchgeführte Reichenberger Kreistagung des Bundes der Landwirtebewies jedoch, daß auch im Bund der LandwirteMänner vorhanden sind, die zur Vorsicht mahnenund insbesondere den, anmaßenden Totalitätsanspruch der Henleinfront ablehnen.Das Hauptreferat erstattete auf dieser Konferenz der Senator Kahler, der eingangsseiner Rede erklärte, er wünsche, daß die tschechischen Agrarier ihre deutschen Kollegen auch immerso unterstützen wie die tschechischen Sozialdemokraten ihre deutschen Genossen. Zum Schluffe seinerAusführungen kam er auf die Stellung zur Sudetendeutschen Heimatfront zu sprechen:Durch die Auflösung der zwei deutschen Parteien entstand ein Vakuum, das unter Umständengefährlich werden konnte. Es liegt nicht'nur imInteresse unseres Volkes, sondern auch des Staates, daß ein solches Vakuum nicht entsteht undnicht von langer Dauer ist, sondern daß die Was-■ sen wieder in eine politische Ordnung gebrachtwerden und daß dabei besonders das d e u t.s ch eBürgertum eine politische Stellung bezieht,wie sie die Landwirte und die Arbeiter schon bezogen haben. Diese Aufgabe hat die Sudetenideutsche Heimaffront auf sich genommen. DieSudetendeutsche Heimatfront hat sich den Bodenbereitet durch wiederholte, ehrliche Erklärungihrer Loyalität. Trotzdem ist das Mißtrauen inverschiedenen Kreisen noch immer sehr groß. Wirbetrachten diese Entwicklung aufmerksam. Wirkönnen allerdings auch nicht zulassen, daß dieSndrtendentsche Heimatfront ans dem Lande dieselbe Unruhe hervorrnft, wie seinerzeit die Nationalsozialisten. DaS Programm einer Parteidarf nicht vom TotalitätSstandpnnkt, von dem Bestreben getragen sein, alle anderen Parteien znverdrängen. Solche Versuche sind schon oft unternommen worden, sie sind aber immer an den Tatsachen gescheitert. Wir stehen auf demBoden der Partei und sind überzeugt, daßwir ehrlich für unseren Stand und unser. Volkund die Heimat arbeiten, daß wir auch bei denWahlen unsere Position behaupten werden.Es liegt im Interesse des Volkes und des Staates,daß wir unseren Weg mit Beharrlichkeit gehen.Herr Senator Kahler macht sich also keineständischen Jllufionen und weiß auchdie eigentlichen Absichten der SHF auf dem Landeentsprechend zu würdigen. Das wird fxeilich denHacker in den Bemühungen nicht abhalten, die vonden„Alten'"geschaffen^ Partei der von Henleinvertretenen„Volksgemeinschaft" unterzuordnen