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Atus im Kampf gegen Jugendnot und Fascismus

In der am vergangenen Samstag und Sonntag stattgefundenen Sizung des erweiter ten Bundesvorstandes und aller Kreisvertreter wurden nicht nur die organisatorischen und tech­nischen Arbeiten des Aius gründlich beraten, sondern auch zu den wichtigen politischen und wirtschaftlichen Zeitfragen Stellung genommen. Insbesondere wurde die trostlose Lage der Ar­beiterjugend in den Grenzgebieten eingehend beraten, weiter zu den Neugruppierungen im deutschbürgerlichen Lager, bei denen die großen Sportverbände eine wichtige Rolle spielen, Stellung genommen und folgende Resolu tionen beschlossen:

Atus für die Arbeiterjugend

Die Sigung des erweiterten Vorstandes des Atus unter Teilnahme der Kreisvertreter aus allen Gebieten des Verbandes stellt die triste Lage der Arbeiterjugend im allgemeinen, besonders aber in den deutschen Randgebieten, fest. Die wirtschaftliche Not wirkt sich an der Jugend nicht nur durch moralische Gefährdung und dadurch aus, daß die Jugend den reaktionären Bestre bungen der getarnten fascistischen Richtungen mehr denn je ausgesetzt ist, sondern sie bedroht auch in höchstem Maße die körper liche Entwicklung und den Gesundheits­zustand der arbeitslosen Jugend. Die erweiterte Sizung des Atus fühlt sich verpflichtet, alle öffent= lichen Faktoren, insbesondere die Staatsbehörden, nachdrücklichst auf den bedenklichen Zustand der Jugend aufmerksam zu machen und fordert drin­gend durchgreifende Abhilfe. Insbesondere: Er­weiterte Fürsorge für die Jugend, ihre Wertung und Berücksichtigung im staatlichen öffentlichen Leben, vor allem aber Arbeit und Brot für unsere deutsche Arbeiterjugend.

Gegen den offenen und getarnten

Fascismus und seine Helfer

Die freie politische und demokratische Ent­widlung in unserem Staate ist für die weitere Gestaltung und den Fortschritt der Arbeitersport­und Kulturbewegung von ausschlaggebender Be­deutung. Der Fascismus hat bewiesen, daß er der schärfste Feind des allgemeinen kulturellen Aufstieges des Proletariats und insbesondere sei­ner förperkulturellen Bestrebungen ist, deren Ver­nichtung er anstrebt.

erflärt.

Wir sehen auf der anderen Seite bei ge­wissen bürgerlichen Sportverbänden, daß fie offen und versteckt im Dienste der arbeiterfeindlichen fascistischen Idee stehen.

Mittwoch, 28. November 1934

Tagesneuigkeiten

Bergarbeitertod

Paris. Durch einen Stolleneinsturz im Erz­bergwerk von Angebilliers bei Mez wur­den mehrere Arbeiter verschüttet. Ein Arbeiter fand auf der Stelle den Tod, ein anderer starb während der Ueberführung ins Krankenhaus, ein dritter wurde schwer verletzt.

Erst vor einigen Monaten fanden in dem Bergiverk auf dieselbe Weise vier Bergleute den Tod. Sämtliche Opfer sind It a liener.

Ein Bourbone als Mörder

Madrid . In Madrid begann der Prozeß gegen den Vetter des ehemaligen spanischen Königs, José von Bourbon, der vor zehn Jahren seine Frau ermordet hatte. José wurde damals einstweilen in Freiheit belassen. Der Staatsanwalt verlangt für den An­geklagten 15 Jahre Zwangsarbeit.

Paraguyanisches Schiff beschoffen

Rio de Janeira. Das Außenministerium teilt mit, daß bolivianische Flugzeuge am 24. d. M., ein im Fluffe Paraguay ankerndes para guayanisches Schiff beschossen haben. Das Schiff wurde jedoch nicht getroffen.

Ein Eiskunstläufer bricht sich das Genid

nisse vorsieht. Der Beschluß der Abschaffung der geistlichen Titel der muselmani­schen Religion hat bereits Gesezeskraft erlangt. Es handelt sich dabei u. a. um die bekannten Titel Imam , Hodscha und Hadschi.

Vortragsreise des Genossen Dr. Deutsch durch die Vereinigten Staaten . Gegenwärtig un­ternimmt Genosse Dr. Julius Deutsch, der Kom­mandant des Schutzbundes in den Wiener Feber­tagen, eine Vortragsreise durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika . In einer ganzen Reihe von Städten hat Genosse Dr. Deutsch bereits ge­sprochen und er wurde dort herzlichst begrüßt. Auch an verschiedenen amerikanischen Universitä ten, sowie im amerikanischen Rundfunk hat Ge­nosse Dr. Deutsch bereits gesprochen und so die Gelegenheit wahrgenommen, die amerikanische Oeffentlichkeit über die Vorgänge in Oesterreich im Feber 1934, sowie über die jetzige Situation zu informieren. Genosse Dr. Deutsch setzt seine Vortragsreise fort und wird noch in einer Reihe amerikanischer Städte sprechen.

Jugoslawische Demonstration in Budepest. Vor dem jugoslawischen Paßamte in Budapest , welches in unmittelbarer Nachbarschaft der Buda­

pester Universität liegt, sammelten sich Dienstag früh etiva 200 jugoslawische Studenten an, welche die jugoslawische Nationalhymne zu singen begannen. Die sofort herbeigeeilte Polizei zer­streute die Studentenansammlung. Nur ein jun­streute die Studentenansammlung. Nur ein jun ger Bursche leistete Widerstand, der sichergestellt und dem Polizeigewahrsam eingeliefert wurde.

uvr

Nr. 279

La Femme Nouvelle

FLA FRANCAISE

VEUT VOTER

l'opposition

do!!

Frankreichs Frauen fordern das Wahlrecht Beim Baumfällen in der Nähe von Staje bei Iglau wurde die dabei zuschauende 19jährige Der St.- Katharinen- Tag ist in Frankreich der Dienstmagd Marie Tesařova von einem stür- Tag der Frauen". Die Frauen benußten den Wien . Ein tragischer Unfall ereignete fich zenden Baume erfaßt. Hierbei wurde ihr die Leber Anlaß zu zahlreichen Demonstrationszügen durch Montag nachts auf dem Platz des Wiener Eis- zerdrückt. Sie starb auf dem Wege ins Iglauer Paris , bei denen sie solche Plakate trugen, um laufbereines. Der bekannte Wiener Eiskunstläufer Krankenhaus. In dem dem Großgrundbefizer vor aller Oeffentlichkeit das Wahlrecht für die Frauen zu fordern. Oskar Losch i stürzte bei einem Training Collalto gehörigen Revier wurde dem Waldarbei­so unglücklich, daß er sich das Genic brachter Nechvatil beim Baumfällen das Rückgrat und kurz darauf starb. Loschitz beabsichtigte wegen gebrochen und der Schädel zerschmettert. feiner großen Notlage, zum Professiona lismus überzugehen und wollte eine besonders fühne Darbietung einstudieren. Entgegen dem Rat seines Trainers, der besonders einen Salto

nach rückwärts als selbstmörderisch bezeich

Paula Wallisch :

in hoffnungslosem Zustande ins Spital überführt. Der Beweggrund der Tat ist noch unbekannt.

Kurpfuscher verhaftet. Die Reichenberger Staats polizei verhaftete den 37 Jahre alten aus Wien ge bürtigen arbeitslosen Musiker Adolf Ech I wegen Kurpfuscherei. Echt hatte in Reichenberg eine ärztliche

nete, übte Loſchitz gerade diese Figur ein, die ihm Ein Held stirbt Braris eröffnet und erfreute sich eines lebhaften Zu­

zum Verhängnis wurde.

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Leben, Kampf und Tod des Koloman Wallisch

den zuständigen Parteistellen

Der Frau ist durch einen Arthieb der Schädel zerschlagen worden. Da die Leiche bereits stark in Verivesung übergegangen war, muß die at schon geraume Zeit zurüdliegen. Das Mord­instrument, eine stark blutige Art, wurde in der taub mord angenommen. Wohnung gefunden und sichergestellt. Es wird

spruches von Patienten aus dem ganzen Bezirke. Echt behandelte seine Patienten mit Injektionen und Impfungen, sein Honorar betrug 25 bis 60 Kč. Er bereiste auch den Bezirk, wo er Ordinationen abhielt. Als an Tuberkulose leidenden Tischlermeister so kurierte, daß er in bewußtloſem Zustande ins Spital überführt werden mußte, legte die Gendarmerie dem Kurpfuscher das Handwerk und nahm ihn fest. Sie nahm auch eine Hausdurchsuchung bei ihm vor und beschlagnahmte sein ganzes Instru dem Kreisgerichte eingeliefert. mentarium sowie verschiedene Medizinen. Echt wurde

Religiöser Fanatismus. Im Orte Jankov cič in Slawonien wurde am Montag gegen das Oberhaupt der altkatholischen Kirche Bischof. Dr. Ka­Todeira ein Revolverattentat verübt. Als der Bischof nach einem Hochamt die Kirche verlassen und den bereitstehenden Wagen bestiegen hatte, stürzte sich ein römisch- katholischer Bauer auf den Kutscher des Wagens und verwundete mit einem Messer drei Bauern, die zur Hilfe herbeieilten. Im gleichen römisch- katholischer Bauer hervor und feuerte gegen Moment brach aus der Volksmenge ein zweiter den Bischof einen Revolverschuß ab, der jedoch sein Ziel verfehlte. Das Projektil traf aber den Bauer Stranger in den Bauch. Das Motiv der Tat scheint religiöser Fanatisinus zu sein.

Wir haben eine Kanone, Herr Sandner! In dem Bestreben, seine bürgerlichen Zuhörer durch Erzählung gruseliger Geschichten über die deut- Erscheint noch vor Weihnachten . Vorbestellun- er schließlich einen schen Sozialdemokraten zu kräftiger Zahlung für gen auf die wohlfeile Organisationsausgabe bei die SHF zu veranlassen, hat vor einigen Wochen Herr Rudolf Sandner in einer Fischerner Ver­jammlung nach dem Bericht eines bürger­Die Arbeiterturner- und Sportlerschaft hat lichen Blattes- die Behauptung aufgestellt, un­sich durch ihr Bekenntnis und die gewaltige Zeil fere RW jei mit Maschinengewehren in der Tarnowiger Straße 17 in einem Raum im Im Bett erschlagen. In Gleiwit wurde nahme an den allgemeinen Wehrtagen sowie den antifascistischen Kundgebungen rüdhaltslos auf ausgerüstet. Vom Volkswille" wiederholt ge- Erdgeschoß die dort wohnende geschiedene Frau den Boden der demokratischen Republit gestellt stellt, blieb der sonst so redselige Sandner bisher Anastasia Wochnit tot im Bette aufgefunden. und sich zur Verteidigung der demokratischen jeden Beweis schuldig. Er erbarmt uns und wir Grundrechte und politischen Freiheiten bereit wollen ihm aus der Verlegenheit helfen. Es sei ihm verraten: unsere RW hat nicht nur die von ihm genannten Waffen, sie hatjettsogar eine Sanone! Als am Sonntag gelegentlich der großen Rundgebung in B. Krumau einige RW- Genossen das Schwarzenbergsche Schloß besichtigten, stießen sie im dortigen Arje- Tauer Gericht wurde in den Abendstunden des Exzesse bei der Urteilsverlesung. Vom Jg­nal auf ein gut erhaltenes Feldgeschütz, das im Dienstag der 26jährige Tischlergehilfe Karel 66er Kriege in Verwendung war. Unsere Genos Doubek wegen Mordversuches an dem Zugs­sen haben den diensthabenden Leibgardisten führer Bola čet zu.18 Monaten schweren Ster­einen von den elf Mann der Schwarzenbergschen fers verurteilt. Als nach der Urteilsfällung Ge­Privatarmee mit jüdischer List umarmt und richtsrat Horák die Urteilsbegründung berlas, in Rieder mit allen offenen und getarnten zwischendurch die Kanone requiriert. Das Geschütz welcher die Ueberzeugung ausgesprochen wird, daß nerstag beginnen in Belgrad rumänisch - jugoslawische Feinden der Freiheit! Es lebe die freie Körper- wurde dann um Mitternacht auf dem Schöninger Doubek die Tat nicht, wie er selbst behauptet, im Verhandlungen betreffend den Bau einer Donau­bei Rote 1777 eingebaut, damit beim nächsten Zustande der Trunkenheit verübt habe, weil er brüde. Der Plan einer Untertunnelung der Donau Besuch Henleins in Südböhmen Salutſchüsse ab- damals nur ein einziges Bier ausgetrunken habe, wurde anscheinend seiner kostspieligkeit wegen fallen­gefeuert werden können. Hoffentlich hat's nie- prang der Angeklagte auf und schrie, er werde relassen. Die Brücke soll zwischen Turn- Severin an gefeuert werden können. Hoffentlich hat's nie- seine Trunkenheit schon beweisen, wobei er sich auf rumänischen und Kladova am jugoslawischen User er­Wie der österreichische Fascismus mand gesehen. Angeblich soll die RW auch den die Beijißer des Straffenates warf. Er wurde vom baut werden. Unabhängig von diesem Blane dürfte Bären aus dem Schwarzenberg'schen Zwinger Gefängnisaufseher Gregor , welchem der Auskul- im Monat Mai 1935 eine andere Donaubrüde zivi­sich eine parlamentarische Geschäftsord- geflaut und Herrn Sandner im Einschreibebrief tant Dr. Filip und der Verteidiger des Angeklag- schen Warschac am rumänischen und Pančova am gesandt haben. Damit er nicht in Verlegenheit ten Dr. Doskočil, sowie die von den Gerichtsärzten jugoslawischen Ufer dem Verkehr übergeben werden. kommt, wenn er nächstens seinen Zuhörern wie- und dem Staatsanwalt herbeigerufene Gefängnis­wache und die Bediensteten zu Hilfe eilten, zu Bo­der etwas aufbinden will... den geworfen. Erst sechs Männern gelang es, den wütenden Verbrecher zu fesseln.

Wir fordern deshalb die gesamte Arbeiter­jugend, insbesondere alle Sportler und Arbeiter­sportler auf, die fascistischen reaktionären Bestre bungen allerorts und jederzeit schärfstens zu be­kämpfen und mit allen Mitteln für Demokratie, Freiheit und Arbeiterrechte einzutreten.

und Geisteskultur der Arbeiterklasse.

Es lebe der Kampf um den Sozialismus!

nung vorstellt

"

Wien . Die Wiener Zeitung " veröffentlicht das vom Ministerrat beschlossene Bundesgesetz über die Geschäftsordnung der Organe der Bundesgesetzge bung, die besonders scharfe Disai

plinar bestimmungen enthält.

ten Ausschüsse; jede Klub- und Partei- Bildung wird

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Koloman Wallisch , der Held von Bruck a. d. Mur , ist unter den Märtyrern des österreichischen Das Duell zwischen den Deputierten Franklin Bürgerkrieges wohl derjenige, dessen Namen am Zunächst verbietet die Geschäftsordnung die weitesten leuchtet, der allen Sozialisten zum Bouillion und Goy , welches wegen eines Konflik­Bildung aller anderen Vereinigungen als der bestell- Symbol geworden ist. Nicht daß es unter de- tes zwischen den beiden Deputierten in Angelegen für unit att ha ft erklärt. Die Mitglieder der nen, die für unsere Sache starben, eine Rangs- heit der jüngsten Unterredung Goys mit Organe der Bundesgesebgebung sind ber bf I ich ordnung geben dürfte! Aber sie selbst, die Opfer Hitler stattfinden sollte, wurde nicht ausgetra­tet, den Sizungen beizuwohnen. Mitglieder, welche von Wien und Graz und Steyr, würden ihn zu gen. Wie ,, Le Journal" erfährt, haben die Kar­unenischuldigt zu spät eintreffen oder fernbleiben, ihrem Führer ertüren, wenn auch er selbst nie tellträger entschieden, daß das Duell zwecklos verlieren das Sigungsgeld. Jede Störung des ord-, etwas anderes sein wollte, als der Soldat der Re- wäre, da der zwischen den beiden Deputierten er­nungsmäßigen Geschäftsganges und jede Verletzung volution. So heldenhaft das Sterben Koloman folgte Zwischenfall rein politischer Art sei und die bon Sitte und Anstand wird vom Vorjizenden durch Wallischs am Galgen von Leoben , so tapfer, so persönliche Ehrenhaftigkeit der beiden Gegner nicht einen Ordnung 3 ruf gerügt. Bleibt der kämpferisch war sein ganzes Leben. Es soll und angetastet worden sei. Ordnungsruf wirkungslos, oder widersetzt sich ein wird nicht vergessen werden. Damit alle Arbeiter, Sträflings- Gewalttat. Im Gefängnis von Mitglied den Anccdnungen des Vorsitzenden, so kann denen Koloman Wallischs Andenken teuer, sein Huntsville ( Alabama ) wurden zwei Auf­dieses von der Sitzung ausgeschlossen werden. Mit Leben vorbildlich bleibt, ihn kennen lernen, wie feher von sechs Häftlingen mit Stöcken überfallen, dem Ausschluß ist der Verlust des Sißungsgeldes verbunden. Bildet ein solches Verhalten eine Rechts- er wirklich war, wie er lebte, fämpfte, starb, hat gefesselt und in Gefängniszellen gesperrt. Hierauf verletzung, so ist die behördliche Ver- die Genossin Paula Wallisch sich ent- bemächtigten sich die Häftlinge zweier Mai chi- folgung nicht ausgeschlossen schlossen, die Geschichte ihres ermordeten Gatten nengewehre und anderer Waffen und ent­Kann das Verhalten den Gegenstand einer Privat- niederzuschreiben. Das Buch erscheint noch vor flohen in einem Auto, das ihnen ein Angestellter antlage bilden, so ist auch diese im allgemeinen zu Weihnachten unter dem Titel„ Ein Held einer benachbarten Garage lenken mußte. lässig. Der Verlust der Mitgliedschaft ist vom Ord stir bt". Den organisierten Genossen wird es mmgsfenat auszusprechen, wenn ein von der Sitzung durch eine billige Organisationsausgabe leichter ausgeschlossenes Mitalied trotz zweimaliger Auffor zugänglich gemacht werden. Bestellungen durch die derung des Vorsitzenden die Sizung nicht verläßt, Bezirkssekretariate oder die Kolporteure an die wiederholt von itungen ausgeschloffen wurde oder Zentralstelle für das Bildungswesen. in einem Monat wiederholt unentschuldint den Sit­Priesterkleid nur im Gotteshaus. Wie aus zungen ferngeblieben ist, ferner wegen Beleidigung Antara gemeldet wird, ist ein Gesezentwurf in

Ein Razzia in Paris . Die Pariser Polizei nahm eine ausgedehnte Razzia in den Großen Boulevards vor. Es handelt sich hiebei um eine Aktion gegen verdächtige Personen, hauptsächlich Ausländer, welche ihre Dokumente nicht in Ord­nung haben.

Neue Donaubrücke bei Turn- Severin. Don

am

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Mittwoch:

Prag , Sender:: 6.15: Gymnastik. 10.05:

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Deutsche Nachrichten, 12.10: Stonzerimufit, 12.35: Konzert des Salonorchesters, 13.45: Deuticher Arbeitsmartt, 16.45: Stinderiheater, 17.30: Deutsche Arbeitersendung und So­Opernarien, zialinformationen fallen diesmal wegen einer Ueber­- 21.30: tragung aus dem Altstädter Rathause aus. Caruso auf Schallplatten, 21.40: Duos für Violine und Violincello, 22.15: Tanzmusik. Sender S.: 14.15: Junge Menschen sprechen, 14.25: Salon auartett, 15.05: Deutsche Sendung: Oswald rib liest eigene Gedichte, 15.20: Kinderstunde, 15.40: Deutsche Presse. Brünn : 13.45: Leichte Mujit, 17.50: Der große Tenor, nach einer Komödie von Wedekind, 20.05: Gustav Mahler : Das klagende Pied.- Mähr. Ostrau: 17.30: Chansons auf Schall­platten. Kaschau : 20: Orchesterkonzert. Donnerstag:

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Sender S.:

Prag , Sender 2.: 10.05: Deutsche Nachrichten, offelieber, 17.55: Deutsche Sendung: Jus 11: Schallplatten, 15.55: Schrammelfonzert, 17.20: endstunde: Prof. Klein: Großmacht Eisenbahn , 18.55: Deutsche Presse, 19.10: Schallplatten, 22.15: Konzert des Prager Salonorchesters. 15.05: Deutsche Sendung: Vortrag über Donau- Oder- Elbekanal, 19.15: Schaljapin fingt Selbstmordversuch eines Sparkasseleiters. Der Opernarien auf Schallplatten. Brünn : 13.35: Deutscher Arbeitsmarkt, 17.20: Jüdische des Vorfizenden bzw. eines Mitgliedes der Bundes- Vorbereitung, der das Verbot des öffent- Leiter des Spar- und Vorschußvereines in Schum- Wolfslieber, 17.50: Deutsche Arbeiterſendung: Coziale regierung, eines Organes der Bundesgesetzgebung Ii chen Tragens geistlicher Kleidung außer- burg a. d. Desse, Arthur Schier, brachte sich in Lyrik. Mähr. Ostran: 17.50: Deutsche Sew halb der Gotteshäuser für Geistliche aller Bekennt selbstmörderischer Abficht zwei Schüßfe bei. Er wurde suna: Salbe Stunde Steirer Volkslieder.

des Bundespräsidenten , der Bundesregierung oder

oder Bundesversammlung

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