Nr. 283
Sonntag, 2. Dezember 1934
Seite 3
Hodža und Hacker
stimmen überein
,, Man kann mit Recht annehmen, daß auch die Uebereinstimmung der deutschen Landjugend und ihres Führers Hacker mit den Worten Hodžas eine völlige war und ift. ( Neuer Morgen) Wir haben vor einigen Tagen Auszüge aus der Rede wiedergegeben, die Minister Hodža bor Vertretern der deutschen Landjugend gehalten hat und festgestellt, daß Hodžas Ausführungen den Ansichten der Führer der deutschen Landjugend, vor allem des Herrn Gustav Hader, widersprechen. Die Deutsche Landpost" hat die Richtigkeit unserer Feststellung in einer höhnisch- dummen Notiz bestritten und behauptet, Hacker habe angesichts der Rede Hodžas keine Ursache, seine Haltung zu ändern. Die Führung der landständischen Jus gend ftimme mit den Ansichten Hodžas überein. Diese Behauptung ist auch in der soeben erschienenen Ausgabe des ,, Neuen Morgen" zu finden, den man als Organ Spinas ansehen darf. Wir halten es angesichts dieser Versuche, durch die Ableugnung eines Tatbestands die politische Oeffentlichkeit irrezuführen, für angebracht, die Worte Hodžas nach Zitaten aus der Deutschen Landpost" mit den Aeußerungen landständischer Jugendführer zu konfrontieren, deren Tert wir ber bandsamtlichen Mitteilungen der dentschen Landjugend entnehmen.
Hodža am 24. November 1934:
Wenn wir aber die Auswüchse des Liberalismus bekämpfen, so wollen wir aus den Ruinen dieses Systems etwas herüberretten, und das ist die Freiheit und die Schaffensfreude der Persönlichkeit... Dieser Inbividualism us, wie wir ihn verstehen, ist die Vorbedingung der Aufwärtsentvidlung, ift ein menschliches, wirtschaftliches und fitt Liches Brinzip.
Es handelt sich um Reformen der Wirtschaft, um feinen Umst ur 3.
Die Anfänge der tschechischen, aber auch der deutschen agrarischen Parteibewegung erbringen den Beweis, daß sich der Bauer von allen Parteien des sogenannten Solidarismu 3, der begrifflich unseren Volksparteien gleichzuhalten ist, um jeden Breis freimachen mußte. Eine Partei, die alle befriedigen mi II, wird alle enttäuschen. Weder auf tschechischer, noch auf deutscher Seite ist eine Totalität wünschenswert. Totalität auf deutscher Seite würde unvermeidlich eine noch größere Totalität auf tschechischer Seite zur Folge haben. Das wäre... Stampf aller gegen alle.
Man könnte bielleicht sagen, daß demnach auch unser demokratisches System mit dem forporativen Staat etwas ähnliches habe. Ja. Aber der Weg ist bei uns gerade umgekehrt. In den diftatorisch regierten Staaten tam der Diktator, bittierte und ich uf sich, um eine Stüße zu ge winnen, erst später selbst das Korpora tionssystem, dessen besseren Jn= halt wir in unserer Parteigruppie rung schon früher hatten.
Man murg den Rationalismus nur richtig formulieren. Rationalismus ist nicht, wenn man mit Schlagworten arbeitet. Bin ich wahrhaft national, muß ich auch den Nationalismus der an= beren anerkennen. Als nationalfühlender Bolitiker muß ich doch dem Staate eine Struttur geben, die ihn vor allen Erschütterungen bemahrt.
Unser Nationalismus ift konstruktiv, er till benemigen Kampf zwischen den einzelnen Rationalitäten überwinden.
Unsere politischen Grundlagen sind durch ausreichende Verfassungsbestimmungen gegeben. Was eine Reform erheischt, das ist die Wirtschaft.
Dr. Hetz auf der Jugendführerarbeitsgemeinschaft in Schlaggenwald Juli 1932:
Da sei rundweg allem voran erst einmal gesagt, daß fast in allen Verbänden das ab st er= bende liberale, auf die gepriesene Freiheit des Einzelnen pochende und dadurch notwendiger Weise jedem Zusammenschlusse alle Durchschlagskraft raubende Denken noch lebens dig ist und alles fest in seinen Händen hält. Das mit werden wir nicht mehr weit tommen.
Tun aber die Tschechen nicht mit, so müßt uns unsere ganze schöne ständische Staatsidee nichts. Es ist nur die Frage, ob sie nicht gegen ihren heutigen Willen durch äußere Kräfte zur Uebernahme dieser Staatsidee gezwungen werden... Es ist unsere Aufgabe, inzwischen nicht zu verschwinden...
Als Sudentendeutsche fühlen wir uns nit dem gesamten Deutschtum als un lösbare Schicksalsgemeinschaft. Müssen wir darob auch heute mit diesem Deutschtum seinen Kreuzweg gehen, so dürfen wir dafür auch einst mit ihm den Auferstehungtag grüßen... Diese deutsche Aufgabe in der Tschechoslowakischen Republit erfordert aber gebieterisch die Schaffung der fudetendeutschen front, ohne deren Erreichung wir untergehen.
Gustav Hacker auf der Jugendführerarbeitsgemeinschaft in Schlaggenwald :
Die Träger der politischen Tätigkeit wurden die politischen Parteien. Ihre Ohnmacht gegen über allen Krisenerscheinungen ist zu bekannt und erübrigt weitere Untersuchungen. der triftigste Grund zur erwiesenen Unfähigkeit liegt in der vollkommen unmöglichen Lagerung der politischen Parteien nebeneinander und ineinander, die allerdings weil individualistisch nicht anders denkbar ist. Wir befassen uns nicht mit den vers beeren den Auswirkungen des Systems der politischen Bar teien, fönnen aber mit Genugtuung feststellen, daß der Landstand Ansäße aur ständischen Gliederung geschaffen hat.
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Dr. Het auf der Jugendführerarbeitsgemeinschaft in Schlaggenwald :
Denn nicht nur ein wirtschaftlich, sondern ein gleichzeitig auch im völkischen Bewußtsein starkes Bolt wird seine Zukunft retten. Dazu ge hört ebenso wie die Liebe und Achtung zu Freun den auch das starte, ehrliche bas= fen der Feinde. Zu beiden sind und müssen wir bereit sein. Aber auch wenn die Tsche chen - vielleicht vorderhand nicht mittun, ist die Webernahme des Ständegedankens durch uns Sudetendeutsche nur von Vorteil, zumal mir ja bei meiterer Duldung des demokratischen Treibens in unserem Volle immer mur tiefer finte n. Dr. Hek auf der Jugendführerarbeits gemeinschaft:
Die oben aufgezeigte gewisse Eigenftaatlichheit muß jedes Volt besigen oder anstreben. Im demokratisch- zentralistischen System ist das nicht zu erreichen. Die Minderheit wird immer verdächtigt und aur Irredenta getrieben werden.
Ein demokratisch- zentralistisch beherrschter Staat wie es auch die Tschechoslowakei ist, muß immer nur mit halber Kraft laufen. Denn er hat immer Minderheiten und verzichtet freiwillig auf deren Mitarbeit, ja er verbraucht sogar noch weitere Kräfte im Kampf gegen diese. Ing. Anton Zankl auf der Jugendführerarbeitss gemeinschaft in Schlaggenwald :
neue
.. es muß zunächst eine ständische Verfassung geschaffen werden und damit das ganze Problem von Grund auf, totaliter, angegangen werden, mit anderen Worten, wir haben sofort an die Zuständereform zu gehen.
- wir haben
Bird schon aus diesen Gegenüberstellungen, hat. Dieser Dr. Walter Heinrich , der auch bei die sich noch weiter fortseßen ließen, flar. welch der Geburt der Genleinfront Bate ge= eine tiefe geistige Kluft zwischen den politischen standen hat und in deren politischer BildungsAnsichten Hodžas und denen der deutschen Land- arbeit eine entscheidende Rolle spielt jugendführer liegt, so wird der Gegensatz zwischen nachgewiesen, daß eine von ihm verfaßte Broschüre Henleinfront vertrieben wurde genivald u. a. gesagt:
lichen und wirtschaftlichen Lebens stehen heute auch die Sterne. Das ist der große Wink des Schicksals."
haben: Kultur, Sprache und Wirtschaft verschieden. All das wird im zentralistischen Staate über einen Leisten geschlagen und nach der bloßen Mehrheit regiert... Der Staat wird so geführt, als ob die Das Schicksal heißt Hitler ; hader anderen nicht da wären. Es gibt keine Selbstver- und Het haben den Wink nicht übersehen. Jetzt waltung, alles wird von der Mehrheit, von der Zentrale verge to altigt. Sudetendeutsche gibt es in diesem Staate nicht."
seben sie sich Hodža zu Füßen und wollen der Welt glauben machen, sie stimmten mit ihm Dieser Dr. Walter Heinrich , neben Oth überein. Nicht wir polemisieren dagegen, sonmar Spann geistiger Nährvater des Name- dern sie selbst. Wers nicht glauben will, ter Yese radschaftsbundes, hat sich auf der Jugendführer vor allem das Heft 1 der Schriftenreihe der deutschen Landjugend", herausgegeben Arbeitsgemeinschaft auch Gedanken über die Ver- Reichsverband der deutschen Landjugend in Saaz. wirklichung des Ständestaates gemacht: Gustav Hacker ist oberster Führer der „ Dann gibt es für die tatsächliche Verwirklandständischen Jugend und zweiter Vorsitzender lichung zwei Möglichkeiten: a) der allmäh= des B. d. L., Dr. He ist Redakteur der landliche, b) der plösliche Weg."
Den allmählichen Weg sieht Walter Heinrich darin, daß die Bedeutung des Staates und des Barlamentes eingeschränkt wird. Ueber den plöblichen schweigt er sich aus, wenn nicht etwa diese, seine Rede abschließende, Aeußerung als Antwort zu werten ist:
" Ich glaube, für diese Minderheiten, wie für diese gesamte Neuordnung unseres gesellschaft
bom
bündlerischen Jugendzeitung, Leiter einer Bauerne schule und soll demnächst Leiter der Prager Pressestelle des B. d. 2. werden. Der B. d. 2. ist eine Regierungspartei aus demokratischer Ueberzeugung oder nur, um inzwischen nicht zu vers schwinden"? Glaubt Herr Spina, die Wikeleien der„ Deutschen Landpost" werden ihn der Vers pflichtung entheben, in seinen Reihen Ordnung zu machen?
Entrüstungssturm
Niederlage im Rededuell mit Dr. Rosche
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gegen Hodač in der Kammer
Eine Viertelmillion Kč oder mehr ohne Gegenleistung! Brag. Samstag bei Abschluß der Budget-| Ueberzeugung. Wenn er für seine fachliche Arbeit bebatte gab es im Parlamentsplenum ein erregtes ein Honorar bekomme, über dessen Höhe man das Rebeduell zwischen den Herren Dr. Rosch e, Urteil denen überlassen solle, die es mit ihm verein. seines Zeichens Fabrikant und derzeit noch Abge- bart haben, so sei darin kein Widerspruch. Bei den ordneter der AWG, und dem tschechischen Fafci- Prager Demonstrationen habe er nur an der Spike stenführer und Generalsekretär des Industriellen der Studenten für einen starken nationalen Staat verbandes Dr. Ho da č, wobei letzterer entschieden demonstrieren wollen... ben kürzeren zog. Weniger wegen der höheren rhetorischen Fertigkeiten des Herrn Dr. Nosche, sondern weil im Barlament von der äußersten Linken bis weit in die Reihen der Agrarier noch die Empörung darüber glinimte, daß der Herr Generalsekretär, der von den deutschen Industriellen mitbezahlt wird, vor einer Woche in Prag an der Spitze von nicht sehr einwandfreien Demonstranten theatralisch auf die Gasse ging, um ansgerechnet für Herrn Stribrný den Weg zu einer neuen politischen Karriere vorzubereiten.
Von all diesen Ergüssen einer bedrängten Seele verstand man nicht allzuviel. Die Kommunisten hatten gleich zu Beginn mit den Fäusten die Pultdeckel bearbeitet und es hagelten nur so die Zwischenrufe, die auch aus den Bänken der Rechten tamen. Je mehr Hodač sich in Wut redete, desto größer wurde der Widerspruch im Auditorium. Pfui Hodač! Fascisten. hinaus! Weg mit den Korruptio= nisten! Tschechoslowakischer Hitler! und andere Zurufe gellten ihm um die Ohren. Den Höhepunkt erreichten die Proteste, als er sich auf Masaryk berief, den er angeblich gewählt habe. Wutschnaubend zog Hodač schließlich von der Rednertribüne ab, unmittelbar darauf schloß der Vorsitzende die Sizung.
Die Vorgeschichte haben wir bereits gestern furz gemeldet: Dr. Rosche, der diesmal seine staatsmännische Walze mit gedämpft nationalen Melodien eingelegt hatte, hatte im Eifer des Gefechtes, durch einen Zwischenruf gereizt, dem Herrn Hodač vorgeworfen, daß es einen schönen Paben Geld auch von Das ganze Rededuell, so netten Einblick in den deutschen Industriellen beziehe und daher seinen nationalen Leidenschaften denn doch etwas die Bügel anlegen sollte.
die sonst ängstlich gehüteten Geheimnisse um die Bezüge der Industrie, führer" es auch gebracht. hat, ist natürlich doch nicht viel anderes als ein Sturm im Wasserglas gewesen, der sich bald legen wird. Sie werden sich, wie gestern schon ein tschechischer Abgeordneter bemerkte, schon wieder einigen, wenn es nur gegen die Demokratie gehen wird.
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man
Dr. Hodač replizierte daraufhin Samstag am Schluß der Debatte nicht etwa mit der Erklärung, daß er kein Gehalt beziehe, da er als Beurlaubter ja teine Arbeit leistet, sondern wies nur die Anschauung entrüstet zurück, als ob es unmeralisch wäre, den tschechischen Fascisten zu spielen Herr Dr. Rosche hat nur allen Grund, fich und dabei von Deutschen in Form eines jetzt als Vorfämpfer des Deutschtums ein bißchen Gehaltes für derzeit nicht er stierende Leistungen populär zu machen, da sein Mandat für die nächste Geld zu nehmen. Er nehme das Geld nicht von den Wahlperiode vorläufig noch in der Luft einzelnen Industriellen, sondern vom Svaz. Außer- möchte sagen, fast noch in der Strato dem habe er sich seinerzeit bei der Gründung des sphäre- schivebt. Und wenn man dazu auch Svaz die Unveräußerlichkeit seiner nationalen Ideale noch nicht einmal weiß, auf welcher List: ausdrücklich bestätigen lassen. Für den Mitgliedsbei- man einen eventuellen Unterschlupf finden könnte, trag an den Industriellenverband können sich nie dann ist es nur natürlich, daß man selbst den Gemand die Gesinnung des Dr. Hodač kaufen... neralsekretär des Industriellenverbandes nicht Er sei auch kein Fascist; den Gegenbeweis werde er schont, wenn man sich nur billige Lorbeeren holen dadurch erbringen, daß er für das Kapitel„ Gesez fann. Ernstere Konsequenzen werden ja veder gebende Körperschaften" stimmen werde. von der einen noch von der anderen Seite gezogen werden.
Schon bei diesem ersten Auftreten Hodačs erregte 8 wischenrufe und
gab es Widerspruch.
Für die Joachimsthaler Bergleute!
Genosse Müller verlangt auch materielle Sicherung
Als dann nach der Abstimmung Dr. Rosche in einer fachlichen Bemerkung replizierte, hatte er die Sympathien des Hauses leicht auf seiner Seite. Durch etlichen Beifall angefeuert, erklärte er, er polemisiere nicht mit dem Menschen Hodač, sondern mit dem Politiker, dem Vizepräsidenten, ge= In seiner letzten Budgetrede, die er überdies schäftsführenden Mitglied des Präsidiums und dem im Plenum und nicht, wie gestern der Truck Generalsekretär des Industriellenverbandes. Mit dies fehlerteufel behauptete, im Budgetausschuß hielt, ser Treuhänderschaft im Svaz sei es unverein- trat Genosse Müller auch in entschiedener bar, daß Hodač an der Spike der Demonstranten Form für die 300 Bergleute ein, die in Joachimsmarschierte und daß sein, Rosches Widerspruch berech- thal in den Uranpechgruben arbeiten. tigt sei, ergebe sich schon daraus, daß der Svaz Hodač Seit Jahren, sagte Gen. Müller u. a., geht im Gefolge des Austrittes der Nationaldemokraten der Kampf um die Sicherung der Gesundheit dieser aus der Koalition und der Stellungnahme anläßlich Menschen, die von der fürchterlichen Bergkrankheit der Wahl Masaryks beurlaubt habe. Schließlich brachte Dr. Rosche nochmals die Gehalts geschichte aufs Tapet:
bedroht werden, aber wenn man nach praktischen
Erfolgen fragt, so heißt es, die Wissenschaft habe noch nicht das letzte Wort gesprochen. Wenn wir so lange mit praktischen Maßnahmen warten sollten, dann Dr. Hodač hat meiner Ansicht nicht wider wird vielleicht der letzte der 300 Bergarbeiter seinen sprochen, daß er vom Svaz 250.000 bis 300.000 tem ausgehaucht haben! Heuer sind in JoachimsKč erhält; er wird mir vielleicht dankbar gewesen fürchterlichen Krankheit zu verzeichnen. thal wiederum acht Todesfälle an dieser sein, daß ich diefe Ziffer eher zu niedrig er- Wir richten daher neuerdings den Appell an wischt habe... Dr. Hodač bezieht noch heute alle zuständigen Stellen, doch endlich einmal die vollen Bezüge und Gebühren, durchgreifende Verfügungen au obwohl er als Generalsekretär beurlaubt ist und treffen. Einiges ist zwar getan worden, aber zu diese Gebühren bestehen nicht nur im Gehalt, son- wenig. Wir wünschen vor allem den materiellen dern auch in Remunerationen, in der Bezahlung Schutz dieser Menschen, die Sicherung der Pension der Steuern und Versicherungsbeiträge. und einer Ausnahmsbestimmung, wie die vom 1. Juni 1930. Wir verlangen die Wiederherstellung Wutentbrannt meldete sich Dr. Hodač nun- der Teuerungszulagen und die Provisionie rung nach fünfzehnjähriger Ara Er sei nicht mehr Generalsekretär noch Vizeprä- beit in diesem tödlichen Beruf. sident, und die„ sachliche" Arbeit in einer unpolis der Bergarbeiter in unentwegter Weise für diese ProWir anerkennen namentlich auch, daß die Union tischen Korporation sei kein Widerspruch zu einer leten von Joachimsthal arbeitet, und wir wünschen nationalen Politik. Wenn Rosche jemandem ein Feder- nur, daß alle Stellen ihnen möglichst viel Vermeffer verkaufe, so verkaufe er damit auch nicht seine ständnis entgegenbringen!
der Geisteshaltung, der tschechischen Agrardemos sozusagen frontamtlich in den Ortsgrupper der mehr zur zweiten Replit zu Worte:
tratie zu der der landständischen Bewegurg vollends flar durch die Rede, die der Ständeftaatler und Ideologe des Nationalsozialismus, Herr Dr. Balter Beinrich, auf der JugendführerArbeitsgemeinschaft in Schlaggenwald gehalten
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hat in Schlag„ Dieser zentralistische Staat wird aber unerträglich, wenn mehrere Völker beieinander woh nen, die ganz verschiedene Lebensnotwendigkeiten