Seite 6 Sozialdemokrat" Sonntag, 2. Dezember 1934. Nr. 283 PRAGER Eisenbahn-Fahrkarten im Vorverkauf Eine begrüßenswerte Einführung. Beginnend mit dem 1. Dezember hat die Eisenbahn auf den Prager Bahnhöfen den Vorver­kauf von Fahrkarten eingeführt. Einen Tag vorder Abfahrt werden die Karten ohne Zuschlag auf allen Bahnhöfen zu erhalten sein. Mehr als einen Tag vor der Ab­fahrt werden Karten erhältlich sein auf dem Wilson-Bahnhof beim Schalter 4, auf dem Masa- ryk-Bahnhof beim Schalter 13 und auf dem De- Nis-Bahnhof bei dem jeweils offenen Schalter. Karten für Sportzüge und Relations­karten für Skifahrei.sind beim Schalter 13, bei der Hilfskassa in der Restauration 3. Masse auf dem Wilsohn-Bahnhof und in der Kanzlei der Ausflugszüge im Bazar neben dem Wilson-Bahn­hof erhältlich. Rundfahrkarten mit Er­mässigung bis zu 40 Prozent, welche drei Tage vor der Abfahrt bestellt werden müssen, gibt die beson­dere Kassa im Bazar beim Wilson-Bahnhof aus. Es ist zu hoffen, dass das Publikum im eige­nen Interesse Gebrauch von dieser Neueinführung machen wird. Für die Hilfsaktion Steinschönau bestimmte Kleidungsstücke mögen bis Dienstag, den 4. Dezem­ber, zur Genossin Appclt, Prag II, Fügnerplatz 4, gegeben werden. Bon der Stefänik-Bolkssternwarte in Prag . Im Dezember ist die Volkssternwarte dem Publikum täg­lich, äusser Montag, um 18 Uhr, am Sonntag auch um 10 Uhr und uül 18 Uhr zugänglich. Für Massen- schulbesuche täglich außer Montag um 1 Uhr, für Vereinsbesuche um 19 Uhr. Diese Besuche sind vorher dem Büro der Sternwarte(Telephon 46.303) be­kanntzugeben. Beobachtungsprogramm: Während des ganzen Monates Dezember kann an klaren Abenden der Planet Saturn und vom 13. bis 23. Dezember auch der Mond,beobachtet werden. Je nach den Um­ständen werden denr Publikum auch einige Doppel­gestirne, Skebelflecke und Sterngruppen gezeigt wer­den. Rervenleidendeu und Gemütskranken schafft das überaus milde, natürlicheFranz-Josef"-Bittter- waffer regelmässigen"Stuhlgang, gute Verdauung und erhöhte Esslust. Aerztlich bestens empfohlen. Gcrlchtssaal Mißhandelte Kinder Schwere Strafe für eine grausame Pflegemutter Prag ..Ein. abscheulicher Fall von..Kindermiss­handlung wurde Samstag vor dem Senat Krys- rüfek verhandelt. Auf der Anklagebank fass die 49jährige Julie Schäfer aus Zizkov , eine dürre, Ungut aussehende Person, unter Arcklage des Ver­brechens der Freiheitsbeschränkung, begangen an den Kindern ihres Lebensgefährten, des 29jährigen Friedhofsangestellten Alois Borek, der im Jänner d I. von feiner Ehefrau geschieden worden war und vom Scheidungsgericht die Kinder zugesprochen er­halten hatte. Daraus lässt sich schliessen, dass die leibliche Mutter der armen Kleinen es handelt sich um einen vierjährigen Jungen namens Alois und ein zweijähriges Mädel namens Rosa vom Gericht nicht als geeignet betrachtet wurde, die Kinder aufzuziehen, so dass sie dem Va­ter zugesprochen wurden. Leider erwartete sie auch unter dessen Obhut ein sehr schlimmes Los, beson­ders seit er sich mit der um 20 Jahre älteren An­geklagten zu gemeinsamem HaushÄlt zusammenschloss. Die Verhältnisse in dieser Familie entwickelten sich so, daß. schließlich die empörten Nachbarn ein­schritten und Anzeige bei der Polizei erstatteten, welche auch einschritt und tatsächlich ganz entsetz­liche Zustände feststellte. Die vollkommen vernachlässigten, z« Skeletten abgemagerten Kinder befanden fich in schrecklicher Verfassung. Sie mußten, obwohl Betten vorhanden Ware«, in kalten Winternächten anf dem nackten Fußboden schlafen«nd wurden mit Lumpen»der Aeitnngspapier zugedeckt. Tagsüber blieben sie ohne Nahrung sich selbst überlassen, wobei sie diePflegemutter" noch meist mit Stricken an Lettpsosten»der Tischbeinen fest­band. Die Aerzte konstatierten bei beiden Kindern rachitische Kuochenverkrümmungen infolge Unterer­nährung! Bei der Verhandlung leugnete die Angeklagte kurzweg alles, was ihr die Anklage zur Last legte. Ihr Lebensgefährte Alois Borek, der gewissenlose Vater, wird vom Bezirksgericht wegen Vernachlässig Abonnements° Bestellschein. Abonniere ab» 1934 das täglich erscheinende Zentralorgan der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei Verwaltung Prag XU., Fochova tr. 62, zum Preise von 16 KL monatlich, und sende diesen Betrag nach Erhalt des Erlagscheines ein. staute:. Genaue Adresse: letzte Post:...»«o- Unterschrift: ZEITUNG gung der pflichtgemäßen Obsorge separat verfolgt. Er ist infolge dieser Sache außerdem um seinen Posten gekommen. Bei der Verhandlung suchte er als Zeuge seine Lebensgefährttn zu decken. Er erklärte, sie habe besser für die Kinder gesorgt, als deren leibliche Mutter! Im übrigen suchte er sie unter Hinweis auf seine kleinen Dienstbezüge zu entlasten, was freilich die überflüssigen Grausamkeiten gegen die Kinder nicht erklärt. Aebrigens betonten die als Zeugen auf­tretenden Nachbarn, daß das Paar sich selbst nichts abgehen ließ. Bezeichnend ist, daß dieser Vater, dem die Kinder natürlich sofort entzogen wurdet, sich um deren weiteres Schicksal überhaupt nicht gekümmert hat und erst bei der Haupwerhandlung erfuhr, das; sie in einem Brünner Kinderheim untergebracht sind. Der Gerichtshof verurteilte die Angeklagte, un­geachtet ihrer bisherigen Unbescholtenheit zu einem Jahr schweren und verschärften KerkerS unbedingt. In der Urteilsbegründung wird betont, daß die be­sondere Grausamkeit gegenüber anbertrauten Kin­dern eine exemplarische Strafe notwendig mache, üb. Erziehungs- und Propaganda ­mittel der Gegenwart Ein kulturpolitischer Kursus des Brzirksbildnngs- ausschnffes der DSAP in Prag Donnerstag, den 6. Dezember, halb acht Uhr im Parteiheim, Närodni ti. 4, vierter Kursabend: Großmacht Rundfunk. Vortragender: L. Goldschmidt. Vorträge Die Bedeutung der Musik im Bölkerleben Innerhalb des kulturpolitischen Kur­ses unseres Prager Pez.irksbildungsausschusses sprach vorgestern zum Thema.Die Bedeutung der Musik im Völkerleben" Genosse Min.- Rat Prof. Leo Kestenberg , der glänzende Musik­organisator des vorhitlerischen Deutschland . Kesten­ berg legte den Ton seiner Ausführungen mehr auf die Erziehung als auf die Propaganda. Sein wissenschaftlich gründlichst fundierter und dabei doch durchaus gemeinverständlich gehaltener Vortrag er­faßte das Thema von den Uranfängen der Musik in ihrer primitivsten Form bis zur musik­komplizierten Gegenwart. Das Entstehen der Musik bei allen Böllern leitet Kestenberg von der Zusammensetzung der Arbeit mit dem Rhythmus ab, von dem Drang der Menschen, sich durch die Musik gedanklich zu be­freie«. In weiterer musikhistorischer Betrachtung stellte er die Gebrauchsmusik für kultische Zwecke(Religion) oder sinnliche Bedürfnisse(Fest­lichkeiten) der eigentlichen ästhetischen Musik als K u n st gegenüber wie sie sich mit dem Auf­kommen der Virtuosen entwickelle. Die Gebrauchs­musik ist die Musik als Funktion, sie ist das Musikmachen im Gegensatz zur ästhätischen Darbietung, dem Musikhören. Als Beispiel diente ihm der auf den hebräischen Tempelgesängen aufgebaute alte katholische Choral, der von den Pro­testanten erweitert und durch bewußte Kunstübung (Joh. Seb. Bach) zur Musik als Kunst gewandelt wurde. Hier gab der Vorsitzende Klangbeispiele auf dem Flügel. Auch von den späteren Wandlungen der Musik sprach Kestenberg , von der Gefühlsbetontheit und der Befreiung davon, von den Bestrebungen der neueren Zeit, wieder mehr Musik zu machen Äs bloß Musik zu hören. Im Musikmachen sieht Kesten­ berg das eigentsiche Erziehungsmittel der Musik, weil uns das eigene Musizieren erst der Musik näher bringt, uns im freundlichen und gütigen Sinne beeinflußt. Aus diesem Grunde scheint ihm daher vor allem die Musikerziehung, das Musikmachen des Kindes besonders wichtig. Die Propa- gandazieleder Musik kennzeichnete Prof. Kesten­ berg in treffender Gegenüberstellung der fascistischen und unserer eigenen Musikauffassung: bei den Fasci- sten ist die Losung.mit der Musik und durch die Musik zum Drill und Kadavergehorsam", während wir durch die Musik.zur Menschlichkeit, zur Aufhellung des Bewußtseins gelangew wollen, nicht aber zu seiner Vernebelung". Jeder einzelne von uns, sagte Kesten­ berg schließlich, trägt die Miwerantwortung für die Weüerentwicklung der Musikangelegenheiten in un­serem Sinne, muß daher die Gelegenheit suchen, selbst Musikzu m ach e n. In der an den Vor­trag anschließenden Diskussion interessierte vor allem der Meinungsaustausch über die Erziehungs­möglichkeiten durch kollektive Musikübung im Volke. Kestenbergs ebenso wertvollen wie interessanten Ausführungen fanden begeisterte Zu­stimmung. Leider war der Besuch des Vortrags geradezu beschämend schwach. E. I . Josef Bunzel Rest am 4. Dezember um 8 Uhr in derUrania " aus unveröffentlichten Manuskripten tschechoslowakischer Schriftsteller. Warum sind Erziehungsfehler unvermeidlich? Ueber dieses Thema spricht Dr. Richard Karpe am 3. Dezember um 8 Uhr.abends im Frauenfort­schritt, Prag II., Krakovskä 21, im Rahmen eines von derDeutschen Gesellschaft für sittliche Erzie­hung" veranstalteten Elternabends. Eintritt frei." Aus der Partei Sektion der sozialdemokratischen Bankbeamten. Dienstag, den 4. Dezember, um 18 Uhr im Partei­heim Prag II, Närodni tr. 4, wichtige Sitzung, zu der das Erscheinen aller Mitglieder erbeten wird.' Kunst und wissen ArbeitervorstellttugTraviata " Oper von Verdi, am Sonntag, den 16. Dezem­ber, um halb 3 Uhr nachmittags im Neuen deutschen Theater. Karten ab Dienstag täglich von 8 bis 2 und 4 bis 6 Uhr bei Optiker Deutsch, Graben, Koruna. Wochenspielplan des Reuen deutschen Theaters. Sonntag 11: Kamm .rmusik, halb 3: Nacht vor dem U l t i m o, halb 8: Carmen, D. 1. Montag 7: Der Vogelhändler, Tchea- tergemeinde der Jugend . Dienstag halb 8: Blaubart . A 1. Mittwoch halb 8: Men­schen in Weiß, B 2. Donnerstag halb 8: Fremdenverkehr, C2. Freitag 7: Peer Ghnt, D 1, Bankbeamte und freier Ver­kauf. Samstag halb 8: Der Enkel des Golem. B 2, Uraufführung. Sonntag halb 3: Menschen in Weiß, halb 8: DerKreide- kreis, A 1, Erstaufführung. Wochenspielpla« der Kleine« Bühne. Heute Sonntag nachm. 3: Hoch klingt das Lied vombravenMann, 8: Großreinema­chen. Montag 8: Hedda Gabler, volks­tümliche Vorstellung.Dienstag 8: Großreine­machen. Mittwoch 8%: Hoch klingt das Lied vom braven Mann. Donnerstag 8: Sensationsproze., zum 20. Male. Freitag 8)4: Hoch klingt das Lied vom braven Mann, Kulturverbandsfreunde und freier Verkauf. Samstag 8: Fremdenver­ kehr . Sonntag 3%: Hoch klingtdasLied vom braven Mann, 8: Nacht vor dem Ultimo. Ans der Partei Sozialistische Jugend, Kreis Prag . Dienstag, den 4. Dezember, 8 Uhr abends im Gewerkschaftshause, Persthn, Versammlung der Kampf­gemeinschaft der arbeitenden Jugend Prags.Die letzten politischen Er­eignisse und unsere Aufgabe." Nur Mitglieder. Mittwoch, den 8. Dezember, 8 abends: Gruppenabende: S. I. Zentrum: Die G für Uhr neue tschechische Literatur. S. I. Weinberge und Smichov : Das Budget für 1933. S. I. Holleschowitz: Die Aufgaben der Gewerkschaften. Referent: Genosse Katzer. Donnerstag, den 6. Dezember, 8 Uhr abends: KreisleitungSfitzung. Der Film Theodor PIStdk der bekannte tschechische Charakterkomiker, in dem Slavinskh-FilmMutter Kräcmerka" Der Mann von Aran Die Preisrichter von Venedig , die dieses englisch­irische Werk über die gesamte Weltfilmproduktion des letzten Jahres stellten, haben damit eine gute Wahl getroffen. Sie haben die Welt auf ein Kunstwerk auf­merksam gemacht, das sonst leicht übersehen worden wäre, weil es nicht einmal die vorschriftsmäßige Filmlänge und noch viel weniger eine aufregend- verwickeüe oder rührselig-neckische Handlung hat. Was der Regisseur Robert Flaherty (der einst den Film ,Manuk, der Eskimo" schuf) auf einer OzeaninsÜ an der Westküste Irlands zustande- gebracht hat, das ist von dem gewöhnlichenSpiel­film" ebenso weit entfernt, wie von dem durchschnitt­lichen.Mllturfilm": es ist eine sichtbare Dichtung Vom Meer und vom Sturm, vom Menschen und sei­ner Arbeit, von Mühsal und Hoffnung und Heldentum. Der Schauplatz dieser Filmdichtung ist die phan­tastische Wirklichkeit der Felseninsel Aran, deren Be­wohner nicht viel besser als die verlassensten Eskimos und nicht viel fortschrittlicher als die Steinzeitmen­schen leben: Fischer und Haifischjäger, die sich aus Seetang und Felsenspalten ein bißchen Ackererde zu­sammensuchen und den steinigen Boden ihrer Insel zerschlagen müssen, wenn etwas wachsen soll. Im Kampf mtt Flut und Sturm, in Sorge um jedes weg­geschwemmte Netz und jedes zerschellte Boot, leben sie zwischen Brandung und Felsen, zwischen Wol­ken und Wasser auf einem Stück Stein im Ozean. Flaherty hat nichts gezeigt, als das Leben die­ser Leute von Aran: wie der Vater hinausfährt, wie die Mutter fich müht, wie der Junge hilft, wie der Sturm ihnen die letzte Habe, aber nicht die Hoffnung nimmt. Flaherty hat es unterlassen, anzuklagen. Er zeigt nicht den Gegensatz zwischen dem Leben auf Rn uieltt keutl. urteilt na di Ihren Briefen. Deshalb schon sollten Sie keineabgeleierte* Maschine benützen, deren Buchstaben beschädigt sind, bald zu hoch und bald zu tief sitzen. Die Corona kostet nur die Hälfte 1 Sie bekommen eine elegante Maschine neuester Konstruktion, die alle Vorzüge der großen hat, dabei aber leichter ist und in ihrem Köfferchen überall mitgenommen werden kann. GIBIAN«lCo PRAG, StSpSnsli 32, Tel 351-5-1 Idi möchte schon hasste schreiben, aber ent später zahlen. Machen Sie mir Vorschläge t Aran und dem im Buckingham-Palast. Er zeigt nur das schweigende Heldentum dieser aufrechten Men­schen am Meer, und er zeigt das Meer selbst: in zauberhaften, aufwühlenden, unvergeßlichen Bildern. Sein Film ist eine Dichtung von Mensch und Natur, die noch im Elend die Größe und noch in der Düsterkeit die Schönheit fieht. Eine Dichtung, die, liebend und bewundernd, ein Bekenntnis zur Arbeit und zum Lebenswillen ist.eis. Mitteilungen der»Urania « Wochenprogramm Sonntag 11 Uhr:Auf der Suche«ach Atlau- tis". Kulturtonfilm. Reise durch den Panamakanal. Montag 8 Uhr:»Konzert der Wiener Sänger­ knabe «". Volkstümliche Preise. Vollkommen neues Programm. Montag 8 Uhr:.Konzert Wiener Säagerkna- ben". Montag 549 Uhr:Das indische Grabmal". In der Reihe: Unvergeßliche Filme. Dienstag 8 Uhr: Josef Bunzel: Vorlesung aus Manuskripten tschechoslowakischer Dichter. Mittwoch 3 Uhr:Luftiger Kiudernachmittag. Große Nikolofeier.' Mittwoch 8 Uhr:Mtt de« Auto- nach Pa­lästina". Dr. P. Loefer. Wit zahlreichen Lichtbil­dern. Donnerstag 8 Uhr:Sudetendeutsche Botts­trachten". Prof. Dr. Josef Hanika . Mit Lichtbildern. Gemeinsam mit dem Deutschen Kulturverband. Freitag 8 Uhr: Klavierkonzert Franz Wagner. Bach, Beethoven , Brahms , Debussy u. a. Samstag halb 4 Uhr:Zirkus Habenixitti". Kinderoper von Margit Beck. Uraufführung. Masoryk-Bott»hochfch«Le Die Strömungen der moderne« Malerei". Prof.Rudolf Braun. Die Auswirkung auf das Porträt. Treffpunkt: Moderne Galerie. Heute 11 Uhr. Die schöpferische Bedeutung des Widerspruches in der Phllosophie". Dr. F. Welisch. Fünfstündiger Kurs. Karten 20 bzw. 25 KL. Beginn Montag 8 Uhr. Gedächtnisausbildung". Dr. B. Fürst Mon­tag 8 Uhr. Erziehungsberatnng". Jndividualpshchologie Paul Fischl.Die Rivalität der Geschwister". Diens­tag 8 Uhr. Wie forme ich mein Leben und meine Per­sönlichkeit?" Dr. A. Hahn. Der Angriff gegen die Umwelt. Akttvität. Umgang mtt Bekannten. Ruf,. Liebe, Ehe. Dienstag 8 Uhr. Filme in Prager Lichtsplelliäuserii Avion :Abenteurer u. Kapitän." Beranek: Der letzte Mann." Flora:Skandal im Atlan­tic-Hotel." Gaumont:Bei uns in Krätzvinkel." Julis:Bei uns in Krähwinkel." Kinema, B.-Th.: Journale, Groteske, Report.- Koruna: Abenteurer u. Kapitän." Kowa:DerMann aus Aran." Lacerna:Der Mann aus Aran." Olymp«: ,Ln d. Wüste Karakum." Eroberer des Himalaya ." Passage:Der Kon­greß tanzt." Radio:Der letzte Mann."- Svitozor:Bei uns in Krähwinkel." Alma: Klein Dorit". D. Bajkal:Der letzte Mann." Tsch. Belvedere :Der letzte Mann." Tsch. Carlton:Maskerade." D. Favorit:Skandal im Atlanttc-Hotel." D. Illusion:Skandal im At-> lantic-Hotel." D. Kapitol:Frasquita." D.> Lido:Der letzte Mann." Tsch. Louvre:Der letzte Mann." Tsch. Rory:Der letzte Mann." Tsch. Sport Smichov :In den Herrschaftsstand." Tsch. Baldek:Skandal im Atlanttc-Hotel". D. Verlangen Sie In Jeder Verkaufsstelle des Konsumvereines SELCHWABEN der Firma HEGNER& Cie., PILSEN Selchwaren der Fa.HE<3NER« Cie.. PILSEN SIND DIE ALLERBESTEN! Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bet Bezug durch die Post monatlich KL 16.. Merteljährig Kt 48.. halbjährig Kd 96., ganzjährig KL 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß . Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Zeitungsfrankatur wurde von der Post- und Telegraphendirektion mit Erlaß Rr. 13.800/VII/1980 bewilligt. Druckerei:Orbis". Druck-. Verlags- und Zeitungs-A.-G., Prag .