Seite 4 Donnerstag, 6. Dezember 1934 Nr. 288 ftlen-England—Frankreich —USSR (AP) Außenpolitisch ist es in den letzten Wochen wieder lebhaft geworden. Man hat den Eindruck, daß sich die polnisch-französischen Be- Kehungen wieder besser gestalten. Das, zeigt vor allem die Rede des polnischen Botschafters in Paris , Chlapowski. Der Ostpakt ist wieder auf der Tagesordnung, und alles spricht dafür, daß Frankreich hier Polen bis an die Grenze des Möglichen entgegenkommen und allf alle polnischen Bedenken eingehen will, sowohl in der Frage eines Durchmarsches russischer Truppen durch Polen wie hinsichtlich der Klauseln wegen Litauen und wegen polnischer Garantien für die tschechoslowakischen Grenzen. Laval vermeidet es dabei, Polen brüsk vor die Alternative: Ostpakt oder Ende des Bündnisses zu stellen. Die vorliegende Aufgabe ist für den französischen Außenminister nicht leicht. Es muß dabei sehr behutsam vorge- gaugen werden. Die USSR drängt natürlich auf den Abschluß des Ostpaktes, in dem sie auch eine Sicherung gegen Ueberraschungen auf Grund des deutsch -polnischen Abkommens erblickt. Um der Verständigung Paris —Moskaus willen, die angesichts des deutschen Rüstungswahnsinns eine konstruktive Lösung ist, ist Frankreich — dabei im eigensten Interesse— an der Fortsetzung der Bemühungen um den Ostpakt interessiert. Denn ohne die Sicherheit gegenüber Polen wäre die USSR genötigt, die Fäden zu Deutschland wieder aufzunehmen, was zwar sehr schwierig, aber angesichts der Unberechenbarkeit der deutschen Außenpolitik, der Katzenjammerstimmung in der Wilhelmstraße wegen der Isolierung und angesichts der starken Gegenströmungen gegen Rosenbergs Kurs(Neurath , Reventlow, Reichswehr ) mindestens nicht hundertprozentig aussichtslos wäre. Litwinow soll selbst das Gerücht lanciert haben, daß er durch Stomoniakow ersetzt werden solle, dessen gute Beziehungen in Berlin von früher her bekannt sind, um anzudeuten, daß es auch andere Möglichkeiten gibt. Außerdem heißt es, daß Wörschilow, der ganz auf die aus einem rus sisch -japanischen Krieg sich ergebenden Probleme eingestellt ist,«ine Verständigung mit Deutschland vorziehen würde, am allen Eventualitäten in Europa aus dem Wege zu gehen. Muß Frank reich also hier bereits zwischen Polen und den Sowjets balancieren, so wird die Lage noch durch die Rücksichten auf England kompliziert, das zwar heute schon Deutschland gegenüber andere Töne anschlägt, wber von einer russisch -französischen Verständigung wenig begeistert ist. vle englischen Juden braucht man London . Einer Meldung des»Daily He- rald" zufolge, wurde in Großbritannien eine neue englisch -deutsche Handelskammer gebildet, deren Ziel die Vergrößerung des Warenaustausches zwischen diesen beiden Ländern ist. In der Meldung wird gleichzeitig erklärt, daß die Berliner amtlichen Quellen errtschlasse n seien, bei den jüdisch e n Geschäftsleuten in Großbri tannien und in Irland einzuschreiten, damit sie durch Vermittlung dieser neuen Handelskammer ihre Beziehungen mit Berlin anknüpfen. In dem vom deutschen Botschafter in London genehmigten Programmentwurf werden auch die Bedingungen der Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen und der Einstellung des jüdischen Boykotts festgesetzt. In einer z in der nächsten Woche stattfindenden Versammlung wird eingehend über diese Fragen debattiert werden. Warum Brückner sehen muß Berlin. (AP) Di« Amtsenthebung von Brückner, die an sich nicht völlig überraschend kömmt, da man schon am 30. Juni ein Vorgehen gegen ihn erwartete(seine damalige Treuekundgebung für den Führer ist kein Gegenbeweis, da ja die ganze Gruppe nichts gegen Hitler , sondern nur gegen Goering vorhatte), wird als Auftakt zu einer ganzen Serie ähnlicher Maßnahmen angesehen, mit denen also offenbar doch nicht bis nach der Saarabstimmung gewartet werden soll. Wie weit die vom„Sunday Referee" gemeldeten sieben Erschießungen in München damit Zusammenhängen, ist noch undurchsichtig. Jedenfalls wird jetzt zürn Schlage gegen die Halblinken ausgeholt.— Der Rücktritt von Graf v. d. G o l tz ist nur noch eine Formalität und wurde schon seit langem erwartet. Sein Verhalten in Goslar (Demonstration gegen Schacht) dürfte ihm den letzten Stoß versetzt haben. Die künstliche Benzinerzeugung in Deutsch land . Die I. G. Farben baut ihre Anlagen in den Leunawerken zu einer Erzeyguna von-350.000 Tonnen Benzin pro Jahr(bis jetzt 100.000) um. Gleichzeitig werden jetzt im Ruhrgebiet zwei neue Großanlagen erbaut, die 90.000 bzw. 48.000 Donnen Benzin erzeugen sollen. Die mitteldeutschen Braunkohlengesellschaften errichten mit einem Kostenaufwand von 260 Millionen RM. zwei Anlagen, die mindestens 400.000 Tonnen Benzin erzeugen können. Darüber hinaus sollen durch Braunkohlenschwelereien weitere 150.000 Tonndn Benzin und über Kokereien und Gaswerke 350.000 Tonnen Benzol produziert werden. Die Anlagen dürften 1936 beendet sein. Binnen iy 2 bis 2 Jahren würde also Deutschland in der Lage sein, seinen gesamten Benzinbedarf zu decken. Sdircdicnsurtcllc der öocring-Jostiz Berlin.(DM3) Nach fünftägiger Verhandlung verkündete der Zweite Senat des Volksgerichtshofes am 1. Dezember das Urteil gegen die 24 Leiter und Mitarbeiter der„Sozialistischen Arbeiterpartei "(SAP) und ihrer Jugendorganisation, des„Sozialistischen Jugendverbandes" (SJV ), die unter der Bezeichnung„Die neue KPD " nach der nationalen Erhebung zu einem illegalen Sammelbecken für die hochverräterischen Bestrebungen linksradikaler, unter jüdischer Führung stehender Elemente geworden war. Bis auf fünf Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren, die freigesprochen wurden, hielt das Gericht sämtliche Angeklagten der gemeinschaftlichen Vorbereitung zum Hochverrat überführt. Die drei Mitglieder des„Führerkopfes", der 37jährige Max Köhler, der 34jährige KlausZweilingund die 25jährige Edith B a u in a n n, erhielten je drei Jahre Gefängnis. Weitere Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen, die sich bis zu einem Jahr drei Monaten abstuften. Diejenigen Angeklagten, die nach der Aufhebung der ersten Reichsleitung als Hauptverantwortliche| die illegale Tätigkeit weiter fortgesetzt hatten, wurden zu Zuchthausstrafen von je zwei Jahren verurteilt. Wiesbaden . Der Strafsenat des Oberlandesgerichtes.Kassel hat am 2. Dezember gegen 41 Kommunisten aus Wiesbaden und Umgebung, die wegen Vorbereitung zum Hochverrat angeklagt waren, weil sie in den Jahren 1933/34 durch den Versuch der Herbeiführung eines organisierten Zusammenhaltes sowie durch Herstellung und Verbreitung illegaler Druckschriften ein hochverräterisches Unternehmen vorbereitet hatten, das Urtell gefällt. Zwölf Angeklagte, darunter eine Frau, wurden zu zwei bis fünf Jahren Zuchthaus, 14 Angeklagte, darunter eine Frau, zu Gefängnisstrafen von neun Monaten bis vier Jahren verurteilt und zwölf Angeklagte freigesprochen. Währen der Mittagspause kam es zu einem Zwischenfall. Der Angeklagte Trittrul versuchte sich mit einem Messer die Kehle zu durchschneiden und di- Pulsadern zu öffnen. Er mußte ins Krankenhaus überführt werden. TagcsnoilglKltcn Für die Kinder in de r Tod Da» Schicksal eines brave« Bater» Aus Mährisch-Ostrau wird uns geschrieben: An der polnischen Grenze kam unweit von Petrovice auf tragische Art und Weise ein Vater von sechs Kindern ums Leben, der aus Oderberg billige Orangen für seine an Diphtherie erkrankten Kinder nach Hause bringen wollte. In Polen , sind nämlich die Orangen sehr teuer. Wie die Mährisch-Ostrauer Zeitungen berichten, gab ein Arzt dem genannten Familienvater den Rat, den kranken Kindern Orangensaft zu geben. Da er wiederum rasch nach Hause kommen wollte, benützte er einen Giiterzug und stieg dann in Zebrzydowice aus. Hiebei lief er über den Schienenstrang, wobei er das Rufen des polnischen Finanzbeamten überhörte, der gegen den Laufenden acht Schüsse abgab. Der Familienvater wurde durch fünf Schüsse getroffen. Er erlag seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Er soll Krzemirn heißen. Fünfzehn Bergleute gasvergiftet Saarbrücken . In der Grube Kamphausen bei Fischbach(Saargcbiet) träten am Dienstag Kohlenoxydgase in einem solchen Umfange auf, daß 15 Bergleute Gasvergiftungen erlitten und ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Die Vergiftungen sind sämtlich leichter Natur und die meisten Verunglückten konnten bereits wieder entlassen werden. Säugling erfriert bei der Mutter Eine Tragödie der Not- Wie». Die 26jährige arbetts- und unter- standslose Hausgehilfin Helene Mayer aus Kottingvrunn, Mutter von drei Kindern, irrte mit ihrem neugeborenen Kinde zwei Tage und eine Nacht in den Wäldern herum. Als sie endlich ein Quartier fand, war der Säugling in ihren Armen erfroren. Ging es wirklich? Promotion in Brünn — ohne Insignien Brünn . In Anwesenheit des Vertreters des Präsidenten der Republik und der Delegierten der Behörden, der Hochschulen und der akademischen Jugend fand Mittwoch vormittags im Auditorium maximum der juristischen Fakultät der Masarhk- Universität in Brünn die feierliche Promotion des Auskultanten des Brünner Kreisstrafgerichtes Josef Kepert zum Doktor sämtlicher Rechte statt. Während des Zeremoniells verdolmetschte der Ver treter des Präsidenten der Republik, Ministerialrat Dr. Riha dem neuen Doktor die Glückwünsche des Präsidenten' zu dessen hervorragenden Studienerfolgen und übergab ihm als Geschenk des Präsidenten eine goldene Uhr. Die Feier fand mit der Jntonierung der Staatshymne ihren Abschluß. Insignien hat die Brünner Universität nicht. Mißlungener Ueberfall aus einen Bahnhofs-Kassier Als der Bahnhofs-Kassier Subrt in Jaromer- Haltestelle Dienstag abends daS Geld zählte, um es auf den Hauptbahnhof zu tragen, trat in seine Kanzlei ein maskierter Mann, der ihn mit vorgehaltenem Revolver zurief: Geld oder das Leben! Auf diese ungemütliche Aufforderung antwortete der Eisenbahner, indem er sich auf den Räuber stürzte und ihn zu überwältigen suchte. Der Kampf dauerte einige Minuten, da der Maskierte ein starker Mann war. Als Schritte hörbar wurden, riß er sich aber los und flüchtete ins Dunkel. Es wurde festgcstellt, daß die Kassa in Ordnung ist. Der Räuber wurde bisher vergeblich gesucht. London voran! Labour sorgt für die Kinder. Auf Grund einer Untersuchung der englischen Schulkinder hat der Chefarzt des Gesundheitsamtes, Dr. Newman, die Regierung auf die große Zahl schlecht- oder unterernährter Kinder auftnerk- sam gemacht. Die Arbeitermehrheit des Groß-Londoner Graffchaftsrates geht mit dem Ausbau der Kinderfürsorge dem ganzen Lande voran. Fünf eigene Stationen in der Hauptstadt verteilen, an die Eltern unterernährter Kinder Lebertran, Malz und appetitanregende Mittel, natürlich auch im Bedürftigkeitsfall die erforderlichen Nahrungsmittel. Außerdem wird die Schulzahnpflege verstärkt und kostenfreie Behandlung äugen-, ohren- und. rheumatismuskranker Kinder eingeführt. Sieh da, ein Mann! Dem Zufall der Ge- burt, durch die WilhelmFurtwängler Arier ist, verdankte es das Dritte Reich, daß es den derzest berühmtesten Dirigenten Deutschlands zum Vizepräsidenten der ReichsmusiKammer, zum Staatsrat und zum Direktor des ersten deut schen Operninstituts machen konnte. Aus anderem Wilhelm Furtwängler Schrot und Korn als der Reichsmusikkammerprä- sident Doktor Richard.Strauß , muckte Furtwäng ler vom Anfang an gegen totale Gleichschaltung auf und versuchte der Verarmung des reichsdeut- schen Musiklebens, die durch die Ausschaltung an- derAnationaler, andersrassiger oder andersdenkender Künstler eintreten mußte, nach Kräften, aber ohne nennenswerten Erfolg entgegenzuwirken. Jedoch im'Dritten Reich fragt sich's nicht nach der.Kunst allein, sondern vielmehr nur nach Wille und Meinung derer von Wotans Gnaden: Hitler , Goering und Goebbels . Und weil denen der Furtwängler nicht paßte, weil er sich nicht durchaus zu ihrer Kreatur erniedrigte, ja weil er es wagte, seinem hochbedeutsamen Musikerkolle- gen Paul Hindemith das Wort zu reden, obwohl dieser als„jüdisch versippt" gift,.— deswegen begann in der letzten Zeit ein Kesseltreiben gegen Furtwängler und deswegen zog Deutschlands bedeutendster Dirigent es vor, denen, die>auch die Musik dem Hakenkreuz unterwerfen wollen, seine sämtlichen Funktionen hinzuwerfen. Furtwängler, auf dessen Namen und auf dessen Wirken auch im Ausland das Dritte Reich nicht wenig stolz war, hätte es leicht gehabt, sich im Sattel zu er- halten: er hätte nur ein bißchen nachgeben, beispielsweise nur Paul Hindemith fallen lassen müssen— und die Diktatoren hätten ihm goldene Brücken in den Staatsrat, in die Reichs musikkammer , in die Berliner Oper und in die Berliner Philharmonie gebaut. Furtwängler aber gab nicht bei, sondern zog die Konsequenz aus einer Gesinnung, die er nicht preisgeben will." Schließlich hat Furtwängler damit nicht anders als menschlich und. künstlerisch gehandelt; keine Rede davon, daß er der nationalsozialistischen Weltanschauung, soweit sie eben nicht menschlich, persönlich, künstlerisch mitbestimmt, kämpfend der Sekretär der Leningrader Parteiorganisation, der in seinem Amtsgebäude einem Revolverattentat zum Opfer fiel und dessen Begräbnis heute in Moskau stattfindet. entgegentreten wollte. Aber es erweist sich eben, daß konsequente Anständigkett und Charakterstärke mit der Zugehörigkett zum herrschenden System in Deutschland unvereinbar ist. Tausende andere hätten in Furtwänglers Fall den Weg zum Kompromiß gesucht und gefunden— auch wenn es sich um viel weniger bedeutsame Wirksamkeit Handelle, als sie Furtwängler zufiel. Eben deswegen aber verdient Furtwänglers Handlungsweise, mag der Mann auch geisttg in welchem Lager immer verbleiben, ehrenvolle Würdigung und ein Dankeswort auch von uns. Die nordwestböhmischen Kokainschmuggler. Die Erhebungen in der in Bilin aufgedeckten Schmuggelaffäre nehmen immer größeren Umfang an. Die Geschästsbeziehungen der Kokainhändler reichen auch nach Prag . Dem Eingreifen der Behörden in Bilin gingen längere Vorbereitungen voraus. Sie waren darauf gerichtet, nicht nur einige Schmuggler, bzw. Händler, sondern die ganze Händlerorganisation unschädlich zu machen. Erhebungen wurden zu diesem Zwecke u. a. in Karlsbad , Komotau , Teplitz-Schönau , Brüx , Obergeorgenthal und schließlich in Bilin gepflogen. Es scheint festzustehen, daß sich die Hauptverteilungsstelle für das geschmuggelle Kokain in W e i'p e rt befand. Bisherwurden):eben Personen verhaftet. Notlandung. Am 4. Dezember um 11.50 Uhr war der Pilot-Leutnant des Militärflug- Uebungsplatzes Zeman bei der Gemeinde Vyso- vice, 7 Kilometer nordöstlich von Prostejov wegen Motorstörung gezwungen, mit dem Apparat Ba 33—63 notzulanden. Bei der Notlandung wurde das Flugzeug beschädigt und der Pilot leicht am Kopfe verletzt. Unter de« Rädern. Die Direktion der tschechoslowakischen Staatsbahnen in Brünn teilt mit: Am 4. Dezember um 13 Uhr wurde im Tunnel beim Kilometer 163 der Strecke Brünn—Bilovice die 24jährige Julie K o m a r e k aus Königgrätz in schwerverletztem Zustande aufgefunden. Es handelt sich um einen Selbstmordversuch, wahrscheinlich aus unglücklicher Liebe.— Am gleichen Tage wurde um 19.36 Uhr in der Haltestelle Dolnt Lhota der 15jährige Friseurlehrling Bokivoj Hala aus Dolni Lhota von einem Schnellzuge erfaßt und getötet, als er nach dem Verlassen eines Zuges das linke Geleise zu überschreiten versuchte. Der Flieger Mm vermißt. Die Meldung von der Auffindung des Fliegers Ulm bestätigt sich nach neueren Nachrichten nicht. Die SOS- Rufe Ulms sind seit der Zeit, da er auf das Wasser niedergehen mußte, verstummt. Um das Schicksal des Fliegers und seiner zwei Begleiter ist man in ernster Sorge. Zahlreiche Flugzeuge haben das Gebiet, wo das Flugzeug vermutlich seine Notwasserung vornehmen mußte, abgesucht, ohne eine Spur zu entdecken. Polarforscher gestorben. Im Alter von 60 Jahren starb in Brüssel der berühmte belgische Polarforscher, Baron Adrien Gerlache . Gerlache entdeckte u. a. das Herzog von Orleans-Land. Vom Rundfunk Empfehlenswertes ans den Programmen, Freitag: Prag , Sender L.: 10.05: Deutsche Nachrichten, 11: Schallplatten, 13.35: Arbeitsmarkt, 15.55: Militärkonzert, 16.45: Tschechisch für deutsche Hörer 17: Konzert des Ondricek-Ouartettes, 18.20: Deutsche Sendung: Schimetschek: Sportvorschau, 18.25: Dr. Simon: Die Aussichten unserer Jugend in der Wirtschaft, 18.45: Arbeitersendung: Aktuelle zehn Minuten, 18.55: Deutsche Presse, 19.10:. Schrammelkonzert, 21: Konzert der Prager Sendestation, Sender S.: 15: Deutsche Sendung: Für die Frau.— Brünn 18.20: DeutlcheSendung' Opern-Arien auf Schallplatte«.— Mährisch-Ostrau 18: Deutsch e Sendung: Dr. Unger: Die Rechtssorgen des Alltages, 20: Heiter« halbe Stunde. — Prrßburg 20: Orchesterkonzert,— Kasch-iu 20: Orchesterkonzert.
Ausgabe
14 (6.12.1934) 286
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten