Nr. 287

Wieder Goldfieber

in Kalifornien  

Eine ungewöhnlich reiche Goldader entdeckt

gewinnen.

Frauenwahlrecht in der Türkei  

beschlossen

Freitag, 7. Dezember 1934

Der„ Graf von Göbbelsburg"

Zwei Agenten des Dritten Reiches  - eine Prostituierte und ein mehr als fragwürdiger Abenteurer

faßen auf der Anklagebant.

Gleichzeitig angeflagt war der 31jährige angeb

we uth in Bayern  , der in Prag   unter dem Namen Hans Lu fa auftrat. Dieser mysteriöse Herr

Wilhelm Prauser, 48 Jahre alt und in den Bereinigten Staaten geboren,

der rechtzeitig ausgerissen ist. Dieser nordische

unter der erlogenen Vorspiegelung, er fei ein Emiffär der illegalen sozialdemokratischen Or­ganisation in Berlin   um Audienz bei Außen­minister Dr. Beneš ansuchte, um Geldmittel zu erlangen. Selbstverständlich wurde dieser Emp­fang abgelehnt.

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Die Gründung des Christlich­sozialen Volksbundes

Saarbrücken.( AP.) Die schon fürzlich von Hecker bei seiner Enquete in der„ République" angekündigte Gründung des Christlich- Sozialen Voltsbundes" ist ein Ereignis von weittragender Bedeutung. Der neuen Organisation gehören Arbeiter und Angestellte, Beamte und Mittel­

Nationalsozialisten und Marristen die Christen

Sensationeller Spionageprozeß vor dem Prager Kreisgericht London  . Wie aus New York   berichtet wird, Pazdersky wurde am Donnerstag die Verhand- menliefen, ist ein gewisser Brag. Vor dem Straffenat des OGR. Dr. Mann, in dessen Händen die Fäden offenbar zusam­hat ein Ausbruch von Goldfieber eine wahre lung über einen sensationellen Spionagepro= Völkerwanderung nach der Stadt Moe B eröffnet. Die Anklage des Staatsanwaltes Dr. jave verursacht, die in der kalifornischen Einöde aslavsky beschuldigt zwei Angeklagte des Ver­gelegen ist. Alle Unterkunftsräume der Stadt find brechens des Militärberrates nach§ 6 und Edelmensch tat sich mit der angeklagten„,& rau Krü- ſtändler, Intellektuelle, Bauern und Priester an. überfüllt und die angrenzenden Hügel sind mit der Anschläge gegen die Republik   nach ger", die seit acht Jahren eine polizeibekannte Bro- Die nicht gleichgeschalteten Blätter sprechen von Zelten hoffnungsvoller Goldgräber bedeckt. Den§ 2 des Schutzgesetzes. stituierte ist, zusammen. Wilhelm Brauser war einer Erlösung von unerträglicher Spannung. Die Anlaß der allgemeinen Pilgerfahrt bildet der Um­Agent der hitlerdeutschen Geheimen politi- Bewegung geht über den Bereich der Saarkatholi= stand, daß eine im September des vorigen Jahres schen Polizei". Die Frechheit dieses Subjektes fen hinaus. Darum nahmen auch protestantische ging soweit, daß Wilhelm Prauser von einem vormaligen Universitätsstudenten ent­Vertrauensleute an dem feierlichen Gründungsaft deckte Goldader sich als viel reichhaltiger heraus­teil. Das Organ des Bundes ist, wie nicht anders Was die angeklagte Frau betrifft, so handelt es gestellt hat, als anfangs vermutet wurde. Der sich um die 30jährige in 3 na im geborene und nach zu erwarten war, die„ Neue Saarpost". die Bergwerkssachverständige, der die Wiederaufnahme Danzig   zuständige Anna Witton, die angeblich in schon seit Monaten einen tapferen Kampf gegen des Betriebes finanzierenden Gesellschaft, der sich Berlin   einen Werfführer Krüger geheiratet hat, den Nationalsozialismus führt. In ihren An­an Ort und Stelle befindet, hat erklärt, die Gold- wobei sonderbar ist, daß die junge Ehefrau, die vor­sprachen betonten Imbrusch und der christliche ader sei groß und ungewöhnlich reich und werde her in Prag   als Prostituierte lebte, nicht bei ihrem Brauser lebte mit der Prostituierten„ Frau Krüger" Bergarbeiterführer Frizz Kuhnen, daß neben vielleicht große Bedeutung für Mann blieb, sondern auf neuem Paz unter dem alias Witton, durch mehrere Monate zusammen, bis Kalifornien   und die ganze amerikanische   Nation Namen Krüger nach Prag   zurückkehrte. Nicht ihm schließlich der Boden zu heiß wurde und er am bisher Heimatlos gewesen seien. Deutlich erklär minder sonderbar ist, daß diese neugebackene Frau 13. September d. J. in das Dritte Reich verschtvand, ten sie, daß sie gegen eine Abtrennung der Saar Krüger" weder die Adresse ihres angeblichen Gatten wohin er gehört. Die Prostituierte Anna Witton für immer seien, und sprachen die Erwartung aus, in Berlin  , noch das Standesamt, wo die Trauung begleitete ihn nach Berlin  , fehrte aber wieder nach daß sich Genf   mit der dritten Lösung befasse. Der stattfand, bezeichnen kann. Von diesen rätselhaften Prag   zurüd. Freilich mit einem neuen Baß auf den Aufruf des Voltsbundes lautet, auf eine Formel Dingen wird noch zu sprechen sein. Namen einer Wertmeistersgattin Anna Krüger. gebracht:„ Für Christus und Deutschland   gegen Der Nachfolger des verschwundenen Wilhelm Nationalsozialismus und Neuheidentum!" Braufer bei der„ Werkmeistersgattin" Krüger wurde der Angeklagte Ludwig Kapfer, alias Hans Luka. Angeblich haben sich die beiden beim Baden am denen Provinzen zu unterbinden und dafür zu Strand der Schwarzenberginsel kennen gelernt. Wie sorgen, daß die erzielten Resultate nicht durch die fich das in Wirklichkeit verhält, kann derzeit nicht Verlegung von Industrien nach anderen Provin gesagt werden. Jedenfalls bestand engite Zusam- zen zunichte gemacht werden. In diesem Zusam­menarbeit zwischen Prauser und Kapfer, wobei sich menhang werden besonders auch einheitliche Me­dieser seiner„ Geliebten" gegenüber rühmte, thoden der Inkrafthaltung der diesbezüglichen Bestimmungen verlangt, wobei der KGB so weit ging, daß er in empfehlendem Sinne auf jene Gesetze für die Minimallöhne der Frauen hin= wies, die für ein zweites oder fort= gesettes Vergehen Gefängnis= strafen vorsehen. In allen Minimallohnge= feßen und ähnlichen Verordnungen soll die Zu­sammenarbeit mit den bona fide Gewerkschaften Dieser Ludwig Kapfer, alias Hans Luka, war nach eigener Aussage bon 1926 bis 1932 bei der haten­borgeschrieben werden, denn die erzielten Ar­freuzlerischen„ Nachrichtenzentrale Südvorstellte und im übrigen phantastische Dinge vor- beitsbedingungen können nur aufrechterhalten und in München   tätig. Nach dem Umsturz vom März log. Der Graf von Göbbelsburg"( dieses Adels- gesichert werden durch volle Anerkennung der 1933 betätigte er sich bei anderen Nachrichtenorga prädikat" ist kein schlechter Witz) erzählte seiner durch die Gewerkschaften abgeschlossenen und als neuen Freundin auch romantische Geschichten von bindende Verpflichtung geltenden Kollektivver= einem gefährlichen Grenzübergang aus dem Dritten träge. Jede Gesetzgebung, die dieses fundamen­Reich, wobei ihn angeblich eine Kugel der braunen tale Prinzip der Kollektivverträge außer acht Grenzpolizisten beinahe umgelegt" hätte, wenn nicht läßt, muß scharf bekämpft werden. Desgleichen das Geschoß in seiner Brieftasche stecken geblieben müssen Lohnfäße abgelehnt werden, die willkür­wäre. Bemerkenswert ist, daß am Tage dieses an- lich von gesetzgebenden Körperschaften ohne Ein­geblichen Grenzabenteuers, nämlich am 19. Auguſt bernehmen und Abkommen mit den Gewerkschaf= dieses Jahres, ten der betreffenden Arbeiterkategorie festgesetzt werden."

Ankara  . Die Nationalversammliche Ingenieur Ludwig Kapfer aus Ras I ung beschloß ihre Auflösung. Vorher hatte sie den Gesezentwurf angenommen, durch welchen den türkischen Frauen das Stimmrecht und das passive Parlamentswahlrecht verliehen wird.

Waffen für Deutschland  . Der Wiener Poli­zei war es bereits längere Zeit hindurch bereits aufgefallen, daß verschiedene kleinere Metall warenfabriken ungewöhnlich gut beschäftigt sind und Bilanzen ausweisen, die im Gegensatz stehen zur allgemeinen Wirtschaftskrise. Durch eine nähere Untersuchung kam man darauf, daß in diesen Werkstätten Waffenbestandteile erzeugt werden und daß diese Ware in der Regel unter falscher Deklarierung nach Deutschland   dirigiert wird. Gegen einige Firmen wurde die Unter­suchung eingeleitet.

stand seit längerer Zeit aus guten Gründen unter polizeilicher Beobachtung.

Er machte sich unter dem falschen Namen Hans Luka bereid deutsche emigranten heran und bemühte sich, verschiedene Daten und Angaben über die einzelnen Persönlichkeiten der deutschen   Emigration zu erhal­ten, wobei er sich als Anhänger der Straffer­schen Schwarzen Front" ausgab und vor­fpiegelte, gegen Hitler   zu fämpfen. Gleichzeitig aber

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fuchten seine Hintermänner unter den Emigran­ten Attentäter gegen den Leiter der reichsdent­schen Emigrantenfürsorge in Prag  , Großmann, zu werben.

Bestellt das Wallisch- Buch nifationen und trat schließlich in die SA   ein. Nach seinen Behauptungen stand er als Anhänger der Strafferschen Richtung in Opposition zum offiziellen Hitlerregime, weshalb er zunächst aus der SA   aus­trat, sich später aber neuerlich aufnehmen ließ, um .gegen Hitler   zu arbeiten".

Polnischer Militärflieger abgestürzt. Etwa 15 Kilometer südwestlich von Warschau   stürzte wegen Motorstörung ein Militärflugzeug ab. Der Pilot, Unterleutnant Adamski, war auf der Stelle tot.

Spital statt Spielklub. Die merikanische Re­gierung hat energische Maßnahmen zur Bekämp fung der Spielhöllen getroffen. Das Spieltajino Foreign Club im Staate Meriko und das Spiel­fasino De la Elva in Cuernavaca   sind behördlich geschlossen worden. Die Räume des Foreign Club, die erst vor kurzem eröffnet wurden, sollen für die Aufnahme eines Lepra- Hospitales hergerichtet werden. Das Gebäude des anderen Spielklubs wird eine Schule aufnehmen. Das Innenministe rium hat Berichte sämtlicher Gouverneure über die Spielhäuser in ihren Staaten angefordert. Sie sollen demnächst geschlossen werden.

Inwieweit die Angaben dieses dunklen Ehren­mannes auf Wahrheit beruhen, muß dahingestellt bleiben. Gegenüber der Anklage, die ihn der Spio­nage im Dienste des Dritten Reiches   beschuldigt, sucht dieser Kapfer- Cuta darzutum, er habe im nisation durchkreuzt. Leider wurde nach Verlefung Gegenteil die Pläne der nazistischen Spionageorga der Anklageschrift die Oeffentlichkeit ausgeschloffen, so daß wir nicht sagen fönnen, wie dieser Ehren­mann seine Behauptung beweisen will. Sicher ist, daß er

wichtige militärische und politische Informatio­nen sammelte, mehrfach Reisen nach Deutschland  unternahm und im Münchener   ,, Braunen Hans" ein gern gesehener Gaft war! Der Hauptateur dieser dunklen Affären ist leider dem Zugriff unserer Juftiz entzogen. Dieser

Die Stavisky- Untersuchung. Mittwoch hat der parlamentarische Stavisty- Untersuchungsaus Aegte verborgen trugen, plötzlich den Pfarrer, töteten schuß den Polizeiinspektor Bonny einvernom ihn und seine Hausfrau durch mehrere Arthiebe und men. Bonny erklärte, daß er bisher von zwei Be- zerstückelten schließlich auch das aus dem Schlafe richten, die er in der Angelegenheit Stavistys für aufgeschredte Kind durch Arthiebe. Dem in der seine Vorgesetzten erstattet habe, nicht gesprochen Küche befindlichen Dienstmädchen gelang es, durch habe, weil er sie nicht belasten wollte. Nun erklärte einen Sprung aus dem Fenster dem sicheren Tode zu Bonny, daß seine Vorgesezten Hennet und entgehen. Auch ihm hatten die beiden Mörder durch Duclous unmittelbar dafür verantwortlich einen Arthieb eine schwere Verlegung am Arme bei­seien, daß diese beiden Berichte Bonnys vergebracht. Auf Grund der Angaben des Dienstmäd= fchwiegen wurden.

zugrundegegangen.

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er komme aus Paris   und bringe wichtige Nach­richten über die franzöfifchen Nüftungen gegen Hitlerdeutschland.

Allem Anscheine nach hat Dr. Otto Straffer am Anfang dem Hitlerspizel Kapfer einiges Ver­trauen geschenkt, sich aber später in richtiger Er­fenntnis der Sachlage von ihm zurückgezogen. Die jer Kapfer, alias Luka, machte auch Bekanntschaft mit einer deutschen   Rechtshörerin, der er sich als Rüdiger Graf von und zu Göbbelsburg

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Dr. Otto Strasser   von drei angeblichen Detek­tivs besucht und bei ihm eine Haussuchung" vollzogen wurde, wobei die angeblichen Bolizi­ften verschiedenes Material„ beschlagnahmten Die angeblichen Polizeiorgane waren Emiffäre bes Dritten Reiches!

Inwieweit der„ Graf von Göbbelsburg" an diesem Gangsterstück beteiligt war, läßt sich natürlich vor­

läufig nicht entscheiden.

Der Staatsanwalt Dr. Caslavsky erklärte nach vielstündiger Verhandlung, die Anklage in einzel­nen Punkten ergänzen zu wollen; daraufhin wurde die Verhandlung vertagt. Unter den geladenen Beugen befand sich auch Dr. Otto Straffer.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

rb.

Erfahrungen mit Mindestlöhnen

Nur starke Gewerkschaften können Einhaltung der Minimallohn- Gesetzgebung verbürgen. Vom internationalen Standpunkt aus find

biete der Mindestlöhne gemacht werden, von ganz

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Fördern die Handelskammern den Handel?

Wir haben bereits vor einiger Zeit berichtet, daß im Sinne der Regierungsverordnung Nr. 96 vom 10. Juli 1933 ab 1. Jänner 1935 erhöhte 3ölle für Speck und Schweinefett in Anwendung gelangen. Die Verbraucherorganisationen als auch die Importeure intervenierten bei der Regierung, damit diese Zollerhöhung nicht in Kraft trete oder nicht in dem geplanten Ausmaße. Die Krisenver­hältnisse sind nur noch schärfer geworden und eine Preiserhöhung, verursacht durch die erhöhten Zölle, würde von der Bevölkerung als ungemein drückend empfunden werden. Es muß aber auch in Betracht gezogen werden, daß jede Zollerhöhung den Import erschwert. Das Jmportvolumen wird geringer und im selben Ausmaß leidet der Export aus der CSR, weil der internationale Waren­austausch heute beinahe durchwegs in der Form von Ware gegen Ware stattfindet. Eine weitere

chens wurden die Mörder als die Brüder Ivancevič die Erfahrungen, die in Kanada   mit den zahlrei- Einschränkung des Exportes bedeutet Erhöhung Verschmachtet. Kapitän Allan Hancock, ein ausgeforscht und verhaftet. Das Motiv der mehr- chen gesetzgeberischen Bestimmungen auf dem Ge- der Arbeitslosigkeit mit all den bekannten Folgen. Millionär aus Los Angeles  , der sich nach den Gafachen Bluttat konnte noch nicht ermittelt werden. Wir können feststellen, daß die einzelnen lapagos Inseln begeben hatte, um die ge­Eine Riefenlokomotive.( PS.) Eine neue mächtige besonderem Interesse. In diesem Zusammenhang Ministerien die Eingabe wohlwollend behandeln heimnisvollen Leichenfunde auf der kleinen Felsen­njel Barchena aufaufläven, hat funkentelegraphisch Lokomotive der„ London   and North Eaſtern Rail- wurde eine Entschließung angenommen, in der und die Sache gar nicht hoffnungslos ist. 3 we c mit dem Namen ,, Cock o'the North". wird es u. a. heißt: Wir anerkennen, daß gegenwär- dieser Zeilen ist, die Zentralen mitgeteilt, daß es sich bei den Toten um den Deut- way" ſchen Rudolf 2   o r e n 3 und den Norweger Nug von England in ihren einzelnen Teilen nach Vitry in tig eine Tendenz zur Planwirtschaft vorhanden der andelskammern anzufra­gerub handelt. Die beiden Männer find an den der Nähe von Paris   gebracht werden. Dort wird ist, die sich in erster Linie gegen die in Kanada   gen, ob sie denn noch immer teine Folgen der Site und des Wassermangels der Lokomotiven- Gigant einer genauen Nachprüfung besonders scharfe Ausbeutung der Arciterschaft 3eit gefunden haben, zu der Ein­unterzogen. Der„ Cock o'the North" ist die größte richtet. Die mit den Minimallohngefeßen auf die gabe, die vom Handelsministe= Der Alt- Bürgermeister von Gablonz  , Dr. H. Lokomotive, über die die britische Insel zur Zeit ver- fem Gebiete gemachten Erfahrungen haben ge- rium am 8. Oktober 1934 borge= Alter bon 63 Jahren gestorben. Er war Lehrer von fügt. Sie wiegt nicht weniger als 166 Tonnen und zeigt, daß auf Grund solcher Geseze die Arlegt wurde, Stellung zu nehmen. Sehen die R. Fischer, ist dort Donnerstag vormittags im beiternichtvoll geschützt werden Handelskammern nicht die Gefahren, die durch die Beruf und trat im Jahre 1931 in den Ruhestand. ihre Gesamtlänge beträgt 22.50 Meter. tönnen, wenn sie nicht starte Ge= Chinesische Mauer an der italienischen Grenze. vertschaften im Rücken habe n. len Warenaustausch entstehen? Die Handelskam­Zollerhöhung dem Handel und dem internationa­und mußte, da er der deutschnationalen Partei cages Das Belgrader Blatt„ Stampa" meldet aus Susat, Wir möchten daher mit allem Nachdruck unter- mer müßte, Bom Jahre 1918 bis 1934 war er Bürgermeister borbe, och den Bestimmungen des Parteiengeſeße die italienischen Behörden haben mit dem Bau einer streichen, daß das Vorhandensein gabe gerecht werden würde sie ihrer richtigen Auf­zwei Meter hohen Mauer begonnen, die längs des bon Gewerkschaften bei irgend führend vorangehen, nicht aber nur in solchen Fragen Kanals, der die jugoslawisch- italienische Grenze welcher Form gesezgeberischer dann, wenn es sich um Ausfälle gegen die Kon­Belgrau wird gemeldet: In der Umgebung von Tuzla   zwischen Sušak und Rieka Fiume bildet, gehen Maßnahmen auf diesem Gebiete fumentenorganisationen handelt. werden seit einiger Zeit Bohrungen vorgenommen und wird. Die„ Stampa" fügt hinzu, diefe Mauer von grundlegender Wirkung ist. werden fenie nach Naphtha- Borkommen untersucht, werde aus dem Grunde gebaut, daß es den italieni  - Wir bestreiten nicht, daß sich durch die unter ge- mern als auch deren einzelne Filialen und im Wir fordern die Zentrale der Handelskam Die feite Bohrung, die bisher durchgeführt auch ſchen Antifascisten verwehrt werden könne, nach werkschaftlichem Druck eingeführten Minimallohn- besonderen die sonst in konsumentenfeindlichen geseze für Frauen, die Gesetze für angemessene Angelegenheiten so hoch aktive Reichenberger Han­Bleite einer Fahrradfabrik. Die Preise im all Löhne und ähnliche Reglemente die Arbeits- delskammer auf, zur Frage der Fettzollerhöhung

am 5. Feber 1934 sein Amt niederlegen. Naphtha- Bohrungen in Bosnien  .

( PS.) Aus

beträgt 450 Meter. Die Bohrungen sollen teilweise positive Resultate erbracht haben. Bluttat serbischer Bauern.

Aus Slawonisch­

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Bozega wird gemeldet: 3m nahegelegenen Dorfe gemeinen, der Preissturz der Fahrräder seit Beginn bedingungen gebessert haben. Gleichzeitig muß schleunigst Stellung zu nehmen. Daß die Marga­

Cada purbe in der Dienstag- Nacht ein furchtbare gebenden Bank im befonderen, haben dazu geführt, Unternehmer immer noch alles tun, um diese Ge- sehr intereſſiert ist, wissen wir. Es ist aber nicht Verbrechen verübt. Gegen abends waren ziet daß die bis kürzlich noch voll beschäftigte Warns seße und Verordnungen zu umgehen und zu miß- Angelegenheit der Handelskammern, die Inter­orthodoyen Ortspfarrers Spasic gekommen, um, wie die bekanntlich heuer gemeinsam mit dem tsche beiten und neue zu verhüten, stellte der Kongreß Bemerkung nur für den Fall, daß bei den Han sie angaben, mit dem Geistlichen als dessen Freunde chisch bürgerlichen Radfahrerverbande das verschiedene Forderungen auf, von denen wir die delskammern( Reichenberg  ?) vielleicht gewisse zu sprechen. Die Hausfrau des Geistlichen bewir- 200- ilometer- Rennen durchführten, in

tute pie Gaite, und der Pfarrer, der nach ungefähr trug im letzten Jahre 152.000 Kč, Kredit war an- gend großen Zahl von Inspektoren. Alle planwirt- tor Hodža hat in ſeiner leßten Parlamentsrede den Ausgleich gehen mußten. Der Verlust be- wichtigsten wiedergeben: Ernennung einer genü- Bedenken dieser Art bestehen. Herr Minister Dok­einer Stunde darauf aufmerksam ge­Abendessen. Als die Frau das zweijährige Entel- strophe eintreten. Mit 796.000 Kč find die Werke magimale Arbeitszeit festlegen. Es sollen für macht, daß die Handelskammern oft nicht zu wis heden Geistlichen zu Bette brachte, überfielen in der Gesamtaktiba bon 1,221.000 Kč über ganz A, nba einheitliche Maßnahmen eingeführt sen scheinen, was das eigentliche Gebiet ihrer

beiden Bauern,

die unter ihrer Kleidung Kleine schuldet.