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5. Mai 1899.

Nr. 104. 16. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Berliner Volksblatt. Freitag, 5. Mai

Versammlung von Freunden des

Arbeiterschutzes.

vermeiden, schlage er vor, zunächst nur einen Ausschuß zu wählen. Er bitte deshalb, folgendem Antrage zuzustimmen:

Die heute im Architektenhause zu Berlin   versammelten Ver­treter der verschiedensten socialpolitischen Richtungen beschließen die Wahl eines provisorischen Komitees, bestehend aus 20 Mitgliedern, mit dem Rechte der Kooptation, das den Auftrag hat, sich an den Beratungen behufs Bildung einer internationalen Vereinigung zur Förderung des Arbeiterschutzes zu be teiligen und die Bildung einer nationalen Seftion für Deutschland  borzubereiten. Ueber die zu diesem Zwecke internommenen Echritte ist in einer im Herbste einzuberufenden neuen Berjannnlung Bericht zit erstatten."

sich an der Konferenz zu beteiligen. v. Gerlach plädirt gleichfalls für die Heranziehung der Eocialdemokratie auf breitester Grundlage. Stöder und Fischbeck sind dagegen, daß man, da die Socialdemokratie thatsächlich auf gleichem Fuße mit den anderen Parteien behandelt worden sei, an die Partei gleichsam nochmals Zur Besprechung über die Beteiligung Deutschlands   herantrete. v. Berlepsch ist für die Beteiligung der Social­an der internationalen Arbeiterschutz- Konferenz fand Mittwochabend demokratie. Es fci aber im wesentlichen korrekt verfahren. im Architektenhause eine Versammlung von Freunden des gefeßlichen Gine differentielle Behandlung der Socialdemokratie habe nicht Arbeiterschutzes statt. Es waren etwa 70 Herren erschienen, unter stattgefunden. Vier socialdemokratische Gewerkschaften haben anderen Freiherr v. Berlepsch, die Abgg. Licber, Hiße, Trimborn- geantwortet: nach Lage der Vereinsgefeggebung sei es ihnen un­Köln, Stöder, Röfice, Schmidt- Elberfeld, Pachnide, Fischbed, ferner möglich, an der Konferenz teil zu nehmen. Sie stellen sich aber Hille( Präses der fatholischen Arbeitervereine Berlins  ), Bassermann, freundlich zu der Idee der Konferenz. Pfarrer Naumann Mar Hirsch, Professor Adolf Wagner, Professor Schmoller und Pro- fonstatiert, daß nach seinen Informationen bei der Socialdemokratie Dieser Antrag gelangte nach furzer Besprechung einstimmig zur feffor Hans Delbrück  - Berlin  , Professor Sombart  , der Vorsitzende des der Wille besteht, nach Begräumung der vorhandenen Miß- Annahme. Es wurde von den verschiedenen Reduern betont, daß Evangelisch- sozialen Kongresses Robbe- Berlin, Pfarrer Naumann, verständnisse mitzuthun. Stöder und Hirsch sind gegen einen die Beschlüsse, die zu dem Sagungsentwurf gefaßt werden, nicht v. Gerlach, Leopold Sonnemann  , Kommerzienat v. Pfister- München, erneuten Versuch, die Socialdemokraten zu gewinnen". Schmoller endgültige feien, sondern dem Komitee als wünsche der Ver­Verlagsbuchhändler Geibel- Leipzig, die Chefredacteure Karl Vollrath   und Sombart   reden einer Wegräumung der Mißverständnisse sammlung die Richtung für die internationalen Verhandlungen und Nippler- Berlin, v. Dergen- Siegen, der Vorsitzende der deutschen   das Wort, auf die Mitwirtung socialdemokratischer Arbeiterschutz gebent jollen. In diciem Sinne soll die Schweiz   als Gewerkvereine Hugo Kamin Berlin, der Vorsitzende des Gewerk- freunde jei Wert zu legen. Bassermann ist gegen die Weg- Siz vereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands   August, Brust, Stadtrat räumung der Mißverständnisse. Münsterberg- Berlin  , Kommerzienrat Wittenstein- Barmen, der Ste­dacteur der Sozialen Praxis" France- Berlin  , Kommerzienrat Simons- Elberfeld, Kommerzienrat Schmalbein- Köln, Handelskammer­Sekretär Birminghans- Köln, Fabritbesizer D. Weigert- Berlin, Pastor Philipps- Plößensee bei Berlin  .

Staatsminister a. D. v. Berlepsch eröffnet die Sigung mit einer furzen Ansprache, in der er die Anwesenden als Freunde eines energischen gesetzlichen Arbeiterschutzes bezeichnete. Er ist der Meinung, daß es der Sache des nationalen Arbeiterschutzes dienlich ist, wenn man sich der internationalen Konferenz an­fchließt.

Professor Schmoller wird zum Vorsitzenden gewählt.

des Bureaus empfohlen werden. Es möge jerner dahin gewirkt werden, daß die größeren Staaten( als Auf Vorschlag Schmollers wird beschlossen, ein provi Staat sei das Deutsche Reich  , nicht die Einzelstaaten anzusehen), eine forisch es somitee einzusetzen, das u. a. die Aufgabe hat, die stärkere Bertretung in dem internationalen Komitee erhalten, als Mißverständnisse wegzuräumen, damit eine Beteiligung der Social- der Entwurf vorsche. Neben der Aufgabe des Bureaus als Sammel­demokratie erzielt werde. und Informationsstelle für die internationale Arbeiterschutz- Gesez­Bei der hierauf folgenden Beratung des Saßungsentwurfs er- gebung solle betont werden, daß die nationalen Ecttionen die be­flärte sich Professor Sombart   gegen den Vorschlag, das inter  - sondere Aufgabe haben, durch Schrift und Wort propagandistisch für nationale Bureau mur zu einer Informationsstelle zu machen; dazu die Ausdehnung des Arbeiterschutzes zu wirken und über ihr Bor­sei der große Apparat nicht nötig. Es sei vielmehr ein Mittelpunkt gehen an den leitenden Ausschuß jährliche Berichte zu erstatten, die für eine lebhafte Propaganda zur Förderung des Arbeiterschutzes er- alsdann im Bulletin der internationalen Vereinigung veröffentlicht forderlich. Als Siz des internationalen Bureaus für Arbeiterschutz werden. Als selbstverständlich werde angenommen, daß auf den inter­empfehle sich die Schweiz  . nationalen Zusammentünften auch in deutscher Sprache verhandelt werde. Minister Freiherr   v. In das Komitee wurden gewählt: von Berlepsch, Echmoller, Sombart  , Birminghaus, Schmidt( Elberfeld  ), Bassermann, Hitze, von Pfister( München  ), Nobbe( Berlin  ), Wagner, Stöcker, Naumann, Lieber, May Hirsch, Kamin, Neeside, Schmalbein, Sonnemann und

In der General diskussion erwähnt Prof. Sombart  , als Sitz des Bureaus erlepsch trat ebenfalls für die Schweiz  

ein.

Max Hirsch   begrüßt den Plan, und zwar die nationale Ver­einigung noch mehr als die internationale. Auch er halte die Schweiz  für geeigneter zum Siz des Bureaus als Belgien  .

Brentano.

daß die Einladungen nicht nach Fraktionen erfolgt fcien, sondern es seien von jeder Fraktion verschiedene Männer eingeladen. Allerdings bekenne er, daß er außer anderen social­demokratischen Führern, die sich um den Arbeiterschutz unleugbar Rösicke stellte den Antrag, eine nationale Gruppe für Arbeiter­verdient gemacht habe, z. B. den Abgeordneten Bebe L gern ein- schutz in Deutschland   zu begründen und diese zu beauftragen, sich geladen hätte; er hoffe, daß sich die Mißverständnisse beheben an dem internationalen Arbeiterschuß- Bureau zu beteiligen. lassen, die zur Weigerung der Socialdemokratie geführt haben, v. Berlepich: Um eine Verlegung des Vereinsgesetzes zulmögen.

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber keinerlei

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Frhr  . von Berlepsch schloß alsdann die Versammlung, indem er der Hoffnung Ausdruck gab, daß die heutigen Verhandlungen dem Arbeiterschutz auch in Deutschland   einen starten Impuls geben

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