Sonntag, 30. Dezember 1934
Heimatfront und Arbeitslosennot Aufruf zum Jahr
Henleins„ Rundschau" für Arbeitszwang
Die politischen Wünschelrutengänger bon
Sehr interessant für alle Arbeitslosen ist der Heimatfront haben nach vierzehnmonatlicher die Meinung der Rundschau", daß die gegen die ergebnislofer Suche endlich eine sozialpolitische Bezieher von Arbeitslosen- Unterstützung angeParole gefunden.
,, Kampf dem Genter System!" ruft eine der letzten Nummern der ,, Rundschau" im Titel eines Zweispalters aus und sie begründet ihren neugermanischen Schlachtenruf wie folgt:
unt=
wendeten Kontrollmaßnahmen zureichend sind. Das Blatt des Herrn Henlein kommt damit jener Sorte von Bürokraten zu Hilfe, die jedem Arbeitslosen am liebsten täglich einen Gendarmen ins Haus schicken möch ten. Die ,, Rundschau" macht sich einer aufreizenDie soziale Ungerechtigkeit des Genter Sy- den Univahrheit und einer unerhörten Pauschalstems ist sattsam bekannt. Sein Ver- berdächtigung schuldig, wenn sie unverfroren bewaltungsapparat ist kost i pielig der hauptet, daß eine Kontrolle der ArbeitslosenfürStaat muß trok zahlreicher ehrenamtlicher Lei- forge nach dem Genter System aus Gründen der stungen der Gewerkschaften pro Arbeitslosenfall parteipolitischen Einflüsse..fast unmöglich" ist. 10 Kč zu den Verwaltungskosten zuschießen die Kontrolle über die Verwendung der an die Gewerkschaften geleiteten öffentlichen Mittel ist sehr schwierig und mißbräuchliche Geldverwendungen find schwer zu verhindern.
-
-
Um einen Mißbrauch der Fürsorgemittel auss zuschließen,
Diese Anschuldigung mag auf die verkrachten völkischen Gewerkschaften zutreffen, die ihre arbeitslosen Mitglieder um die rechtmäßigen Ansprüche geprellt haben.
Diese Gewerkschaften begnügten sich allerdings nicht mit dem geringen staatlichen Verwal tungsbeitrag von 10 Stronen pro Unterstützungsfall, sie haben auch die Mitgliedsbeiträge verwirtschaftet und die Arbeitslosen vor Anfall der Unterſtüßung einfach hinausgeworfen. Diese Methode hat vor allem eine Gewerkschaft prattiziert, die in einem Rundschreiben der Heimatfront den Anhängern Henleins zum Beitritt empfohlen worden ist.
muß Arbeitslosenfürsorge mit Arbeitspflicht der Unterstützten untrennbar gekoppelt werden. Diesen Grundsatz fennt zwar auch das Genter System, in der Praxis wird er jedoch nicht beobachtet und eine Kontrolle zur Vermeidung von Verstößen gegen diesen Grundsatz ist schon aus Gründen der parteipolitischen Einflüsse fast unmöglich. Um diese Attade für Zwangsarbeit und Jede misbräuchliche Verwendung von Für- gegen das Genter System schmackhafter zu machen, sørgegeldern bedeutet aber berlegt sich die„ Rundschau" im weiteren Teil des Artikels aufs Lizitieren. Sie eignet sich einfach den bekannten marxistischen Standpunkt zu, daß die Arbeitslosigkeit von den Kapitalisten verursacht wurde und daß diese für die Kosten der ArbeitsYosenfürsorge aufkommen sollen. Henlein weiß aber sehr gut, daß sich die deutschen und tschechischen Unternehmer bisher geweigert haben, auch einen Teil der Kosten für Arbeitslosenfürur sorge zu ihren Lasten gehen zu lassen. Genosse Taub hat in seiner großen sozialpolitischen Rede im Budgetausschuß eine Uebersicht gebracht, wie die Kapitalisten in anderen Ländern herangezogen werden. Aber nicht einmal die vom Genossen
Diebstahl an den Aermsten und jede Verhinderung derartiger Mißbräuche muß bewirken, daß die auf die wirklich Bedürftigen entfallende Quote der Unterstützungsmittel gröfer wird.
Auch aus diesen Gründen ist daher das Genter System abzulehnen."
Dieser grundsäßliche Standpunkt der Hei matfront zur Arbeitslosenfürsorge verdient die weiteste Verbreitung unter den arbeitslosen Menschen des sudetendeutschen Gebietes. Die Partei Henleins entpuppt sich dadurch freiwillig als Schußtruppe der sozialen Reaktion, denn sie fordert ganz im Sinne der Herrn Preiß und Hodáč, daß Arbeitslosenfürsorge und Arbeitspflicht ,, u n trennbar" miteinander verbunden sein sol
len.
Diese Forderung ist bisher nur von kapitalisti= schen Arbeiterfeinden erhoben worden. Jahrelang haben die sozialistischen Parteien da= gegen den schärfsten Kampf geführt, denn der Staat hat bisher weder für agrarische Subventionen, noch für sonstige Aushilfen die Gegenleistung der Zwangsarbeit gefordert. Lange, bevor Herr Henlein zu trähen begann, wurde von den Sozialisten verlangt, daß den Arbeitslosen nicht durch unzureichende Unterstüßungen, sondern Beschaffung von Arbeit geholfen werden soll. Für geleistete Arbeit muß aber ein Lohn bezahlt werden, muß der Arbeitende auch in den Genuß der sozialen Versicherungen kommen. In dieser Rich tung ist die umstrittene Frage auch provisorisch gelöst und die Gemeinden müssen, wenn sie Arbeitslose zu einer Beschäftigung heranziehen, die sen über die Fürsorgeleistungen hinaus einen Lohnzuschuß gewähren.
Nun kommt die Heimatfront, deren Redner in allen Versammlungen demagogische Klagelieder anstimmen, daß die Arbeitslosen von den Czechkarten und von den Unterstützungen nach dem Genter System nicht leben können und fordert, daß die Arbeitslosen dafür noch Zwangsarbeit leisten, daß sie ohne weitere Entlohnung noch ihre Kleider und Schuhe zerreißen sollen.
ze ch schon vor Jahren erhobene Forderung nach der Schaffung eines solchen Not fonds konnte bisher in der Regierung durchgedrückt werden.
Wir nehmen die Rundschau" beim Wort: Herr Henlein möge seine guten Beziehungen zu den deutschen Unternehmerkreisen spielen lassen, um sie wenigstens von ihrem Widerstand gegen den Notfonds abzubringen.
Er möge sich an die Herren Hodač und Dr. Preiß wenden, um deren steinhartes Herz in der Arbeitslosenfrage zu erweichen. Vor allem aber sollen die politischen Freunde Henleins in der deutschen Agrarpartei für die Wünsche ihres Bundesgenossen Verständnis zeigen. Wir erwarten mit Spannung, das nächstens Herr Bierhut im Koalitionslager einen energischen Vorstoß für die Einführung des Notfonds unternehmen wird. Geht er soweit wie die„ Rundschau" und beantragt, daß die ganzen Kosten der Arbeitslosenfürsorge fünftig die Kapitalisten tragen sollen, um so besser! Der vollen Unterstüßung durch die sozialistischen Parteien fönnen wir ihn heute schon versichern.
Die„ Rundschau" möge also mitteilen, wie weit sich Herr Henlein über dieses sozialpolitische Postultat schon mit seinen Bundesgenossen geeinigt hat. Tut sie das nicht, dann entlarvt sie ihre Schreibweise als eine elende Flunkerei und übrig bleibt nur die Forderung nach Zwangsarbeit und verschärfter Kontrolle des Genter Systems, wofür die fudetendeutschen Arbeitslosen dem Herrn Henlein noch separat den Dank abstatten werden.
Seite S
der Kameradschaft
Jugendgenossen und Jugendgenossinnen!
Die Not der erwerbslosen Jugend ist ins Unermeßliche gestiegen. Verzweiflung bemächtigt sich der jungen Menschen; sie fühlen sich überflüssig in einer Welt, die ihnen nicht Arbeit gibt, vorstoßen aus einer Gesellschaft, die ihnen das Nötigste verweigert.
Mehr denn je ist es aber notwendig, die Kräfte jener zusammenzufassen und zu mehren, die diese Welt verneinen und sich dem Kampfe um eine gerechte gesellschaftliche Ordnung, dem Ringen um den Sozialismus geweiht haben. Die Gemeinschaft der Jungen, die sich zum Sozialismus bekennen, ist der Sozialistische Jugendverband.
Als ein Teil der großen sozialistischen Kampftruppe organisiert er die junge sozialistische Generation, damit sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten bereichere, nimmt er teil an den politischen Geschehen der Gegenwart und kämpft um das soziale Recht der werktätigen und der arbeitslosen Jugend. Entstanden aus ihrem eigenen Willen und getragen von ihrer Opferbereitschaft und ihrem Gemeinschaftssinn, ist er die kraftvolle Verkörperung jungsozialistischen Wollens und das Instrument sozialistischen Handelns. Seine Arbeit ist gegründet auf die Solidarität seiner Mitglieder. In dieser Zeit erblickt er seine Hauptaufgabe in der Hilfe für die erwerbslose Jugend.
Es gilt zunächst, die Milderung und Überwindung der für die Jugend katastrophalen Krisenfolgen durch Maßnahmen der öffentlichen Hand zu erreichen. Was bisher für die Jugend getan wurde ist ungenügend. Mehr wird nur erreicht werden, wenn die jungen Menschen fest zusammenstehen und für ihre gerechten Forderungen eintreten. Im kommenden Jahr soll sich dieses Zusammenstehen der Jugend mehr denn je bewähren. Das Jahr 1935 ist im Sozialistischen Jugendverband das
Jahr der Kameradschaft
also ein Jahr gesteigerten gemeinsamen Kampfes gegen die Krisenfolgen.
Das Jahr der Kameradschaft wird jedoch auch innerhalb des Sozialistischen Jugendverbandes durch eine Steigerung der solidarischen Arbeit begangen werden. Es steht unter der Losung:
Der Arb itende hilft dem Arbeitslosen Nicht groß sind die materiellen Werte, die Arme noch Ärmeren geben können; unendlich bedeutsam aber sind die tätigen Beweise der Teilnahme an dem Schicksal unserer Arbeitslosen. Sie stärken ihre Zuversicht und helfen ihnen, sich in der Krisennot geistig und seelisch zu behaupten und ihre Kraft im Kampfe um die Besserung ihres Loses und des Loses aller Unterdrückten zu bewahren.
Im Jahr der Kameradschaft werden die noch arbeitenden Genossen und Genossinnen den arbeitslosen die Zahlung des Beitrages an die Jugendbewegung erleichtern. Die einzelnen Aktionen der Solidarität, zu denen in den einzelnen Gruppen verschiedenste Gelegenheit ist, werden gekrönt durch eine Aktion des Verbandes, die die Unterbringung arbeitsloser Mitglieder in Sommer- Zeltlagern zum Zwecke der Erholung und der Propaganda des sozialistischen Gedankens vorsieht. In gemeinsamer Arbeit wollen wir auch die Mittel für diese Aktion beschaffen, die außer den eigenen Mitteln der Jugend nicht aufgebracht werden können. Im Dienste des Jahres der Kameradschaft wird auch das Schrifttum des Sozialistischen Jugendverbandes stehen.
Wir rufen die gesamte arbeitende und arbeitslose Jugend auf, sich im Jahre der Kameradschaft im Sozialistischen Jugendverband zum Kampfe um ihre Rechte zusammenzuschließen. Wir rufen die Partei- und Gewerkschaftsorganisationen, sowie die sozialistischen Kulturorganisationen auf, unser Jahr der Kameradschaft zu unterstützen. Wir rufen Euch, Jugendgenossen und Jugendgenossinnen auf, Eure eigene Kraft zum Gelingen dieser Aktion der Solidarität einzusetzen und so die Kraft Eurer Jugendbewegung und durch sie die Kraft der sozialistischen Kampfgemeinschaft zu steigern.
Es lebe die sozialistische Solidarität!
Es lebe die sozialistische Jugendbewegung!
Freundschaft!
-
Für den Verbandsvorstand des Sozialistischen Jugendverbandes: Trude Fanta, Prag - Rudolf Geissler, Teplitz- Schönau Franz Grünzner, Bodenbach- Rudolf Hübner, Prag - Karl Kern, Prag - Josef Kreiner, Komo tau Edmund Palm, Freiwaldau Alois Patz, Bodenbach Ferry Schimmel, Bodenbach- Josef Styber, Komotau - Willi Schön, Sternberg Michael Walter, Eger - Willi Wanka, Pilsen - Florian Weikert, Karlsbad Heinrich Weisbach, Aussig .
-
-
-
Georg schreibt eine aber bedrängten den stellvertretenden Lehrer mit und staunend vor seinem Stuchenstück, weil er mit hielt der Frau worklos, zögernd, als fürchte er,
Geschichte
Es war beschlossen, daß, wer von den achtfährigen Jungen der Schulklasse Lust dazu hätte, eine Weihnachtsgeschichte schreiben sollte. Der Lehrer hatte ihnen ganz und gar freie Hand gelassen; jeder sollte schreiben, was ihm gefiele, über den Weihnachtsbaum, über ein empfangenes Geschent, über eine Fahrt mit dem Rodelschlitten gleichviel. Das war am letzten Schultag verabredet worden, und dann waren die Kinder in die Weihnachtsferien gegangen, den geheimnisvoll umfponnenen Stunden vor der Bescherung ent
gegen.
-
schrieben hatten, waren zufrieden. Die andern mit schmetternden Stimmen. Nur Georg saß still ger mit über die Ohren gezogener Stridmüße und ihren Geschichten. Der aber meinte, sie sollten dem Löffel, mit dem er ungewohnterweise die daß es nicht schön genug befunden werden könnte, sie nur aufheben, bis der richtige Lehrer wieder andern ihren Kuchen essen sah, nicht zurecht tam. ein feines beschriebenes Bettelchen hin: die Ges da sei, der sie wohl werde lesen wollen. So brannte der Eifer sachte dahin wie eine Kerze, die sich selber verzehrt.
geschrieben?" Der Kleine schüttelte langsam und Und du, Georg? Hast du keine Geschichte schichte. Die Frau nahm den Zettel, ein Stück liniers lautlos den Kopf und sah die Frau mit großen tes Papier aus dem Schreibheft, mühsam mit unwesenheit des Klassenlehrers, erlaubte eine Mut- heißen werde. Halb ließ er eines der mageren las. Und kaum hatte sie das letzte Wort entzifBald nach Neujahr, noch während der Ab- Augen an, als erwarte er, daß man ihn nun gehen gelenken lateinischen Druckbuchstaben bemalt, und ter ihrem Jungen, einige seiner Schulfreunde zu baumelnden Beine schon vom Stuhle gleiten. Die fert, riß sie den fleinen schmächtigen Jungen in Kaffe und Kuchen und zum gemeinsamen Spiele Frau strich ihm übers Haar, nahm ihm den hin- einer faffungslosen Wallung von Rührung und einzuladen. Unter den Kameraden, an die der derlichen Löffel weg und gab ihm das Kuchenstück Mitleid an sich und zog ihn in die Stube. Junge die Einladung stolz und ein wenig gön in die Hand. Georg sag verwirrt und still, von erschütternd ergriff sie die Geschichte, die Georg nerisch verteilte, war auch Georg Berger, ein lei- den andern kaum beachtet, und war dann beim auf den Bettel gemalt hatte, und die gar keine nes, schmächtiges, ganz stilles und schüchternes Spiel so, wie er immer war: für sich beschäftigt. Weihnachtsgeschichte ist, die aber, aus dem maßKerlchen aus sehr armer Familie. Er hatte ein ohne rechten Zusammenhang mit den andern und losen Gestrüpp der Fehler, als mächtige ergrei Gesichtchen wie ein Vogel und große, fragende, ohne weiteres ausweichend, wenn ein andrer nach fende Legende der Not aus unendlichem Schicksalsimmer ein wenig erstaunte Augen. Sein Kame- dem Spielzeug griff, mit dem er sich zu schaffen dunkel glüht. raden mochten ihn gern, aber eigentlich nur des machte. Georg Berger hatte ich habe den armseliAls die Jungen nach den Ferien wieder in halb, weil Georg ein Lamm war, das in gewisdie Schule tamen, war ein andrer Lehrer da, ein sen Fällen sich willig die Sünden der andern auf- Bem Trubel sich verabschiedeten, nahm die Frau zu erzählen, liegt darin, daß er sich wirklich zuAls dann gegen Abend die Kinder unter gro- gen Zettel gesehen, und der Anlaß. den Vorgang Stellvertreter. Der Klassenlehrer war zwischen bürden ließ, ohne daß es den kleinen Schorsch" die Hand des fleinen Georg, der sich still seine getragen hat, Georg hatte vor die Geschichte Weihnachten und Neujahr plötzlich erkrankt und gefährdete, denn über seinem gutherzigen Wesen gestridte Müße über die Ohren 30g. Und als sie forgfältig das Datum und darunter seinen Namen operiert worden. Die Jungen erfuhren das rur lag eine Art Verschleierung, die wohl als gelinder den schmächtigen Kerlchen, das ihr leid tat, ein gemalt. Die Geschichte aber lautet, buchstabenungenau und äußerten die merkwürdigsten Ver- Schwachsinn gedeutet und als mildernder Umstand Batet Suchen für die Geschwister in den Arm getreu mit allen Fehlern und falschen Wortteilun mutungen, denn mit dem Worte„ Blinddarment- hingenommen wurde. drückte, sah Georg mit großen Augen zu ihr auf gen wiedergegeben: und sagte ganz scheu und leise:„ Ich schreibe es war ein m- al ein mann und auch eine Geschichte!" der hatte 4 Nienter un- d, der Krößte mußte fort gehn wiel er- zub fiel essen dut und dah ist er, ten an- nern tag fehchtorben und ist nimannt- fohrbeigeh g- otomen.
zündung" wußten sie nichts Sicheres anzufangen; Als die Kinder lärmend um den Kuchentisch die Silbe„ Blind " drängte sich vor allem auf. faßen, fragte die gastfreie Mutter, deren Junge Wichtiger war: Was wurde nun aus der Weih- voll Eifer zwei Seiten des Schreibheftes mit groß- Es waren wohl acht Tage vergangen, als nachtsgeschichte, die deradezu darauf brannte, jede gemalten Säßen vollgeschrieben und ihr die Arbeit die Frau auf ein schüchternes Pochen an der Tür für sich, für die schönste befunden zu werden? so glühend stolz gezeigt hatte, als hätte er einen aufmerksam wurde. Verwundert, wer da, anstat Nur die, die entweder gar teinen Einfall gehabt Roman vollendet, nach den Weihnachtsgeschichten au flingeln, so behutsam, gewissermaßen flüsternd, ader aus Trägheit oder Vergeßlichkeit nichts ge- l der andern. Alle erzählten nun fast gleichzeitig poche, öffnete sie. Vor der Tür stand Georg Ber
--