Gerte 2Donnerstag, 3. Jänner 1935Nr. Ssächlich nicht geschloffen, sondern nur Vertagtwurde, wie ein Ueberbleibsel aus längst vergangenen Zeiten an.Ist auf diesem Gebiete eine die BöllerEuropas, und vor allem die Arbeiter aller Länderschwer belastende Entwicklung durch das Empor-kommen des FascismuS beschleunigt worden, sobat sein Regime in Deutschland noch von andererSeite her die politischen Unruheherde in Europavermehrt. Im Jänner 1934 gelang es Deutschland durch ein deutsch-polnischeSAb-komme n, in dem es Polen auf die Dauer vonzehn Jahren seine Westgrenze garantierte, ausdem französischen Bündnissystem Herauszureitzen.Richt zufällig kommt es, daß seit jener Zeit inden polnisch-tschechoslowakischen Beziehungen eine Spannung zuverzeichnen ist. Dieses deutsch-polnische Bündniswar von deutscher Seite nur als ein Anfang zueiner zu schaffenden Mächtegruppierung gedacht,die Deutschland aus der außenpolitischen Isolierung herausbringen und ihm außerhalb des Völkerbundes als Führer die Mächtegruppe zu einementscheidenden politischen Einflutz verhelfen sollte.Reben Polen sollten Ungarn, Italien, Bulgarien,Oesterreich und möglichst noch andere Staaten dafür gewonnen werden. An Versprechungen für dieeinzelnen Regierungen, die auf Kosten andererStaaten gegeben wurden, hat es die Hitlerregie-rung dabei nicht fehlen lassen.Wenn dennoch das autzenpolitische Gespinstder deutschen Imperialisten und Fascisten nichtvollendet werden und darum auch das deutsch-polniscbe Abkomnien nicht die weittragenKn Folgen haben konnte, dann hat dazu einmal dieRückkehr Sowjetrutzlands indie aktive europäische Politikbeigetragen. Russland hat es aufgegeben, revolutionäre Jlluffionen zu züchten. Es ist jetzt dabei,Seite an Seite mit den Regierungen der kapitalistischen Staaten die Kriegsgefahren zu beseitigenund als Mitglied des Völkerbundes auf demrealen Boden der Tatsachen die Sicherungen undGarantien für den Frieden auszubauen. DasVerdienst kommt der Sowjetunion zu, mit ihremEintritt in den Völkerbund die mit dem AustrittDeutschlands verbundenen Pläne zum grösstenTeil paralysiert zu haben.Daneben gelang es im Sommer 1934 demfranzösischen Autzenminister Barthou, eine Wendung in der englischen Aussenpolitik herbeizuführen. England hat infolgeseines alten Gegensatzes zu Frankreich in der kontinentaleuropäischen Politik 1933—1934 zurFestigung der autzenpolitischen Stellung desdeutschen und übrigens auch des italienischenFascismus, wie zur Inangriffnahme seiner Plänesehr viel beigetragen. Erst das gigantische Ausmass der deutschen Rüstungen und die Aggressivitätder deutschen Aussenpolitik haben Barthou einenErfolg ermöglicht, der die englische Politik näh-rast Frankreickf heranführke. Es^gistg dabei äusser»lich nur um den O st p a k t, in dem Deutschland,Polen, Russland, die Tschechoslowakei sich die Unversehrtheit ihrer Grenzen zusichern sollen und dervon den Grossmächten garantiert werden soll.Frankreich, Russland, die Staaten der KleinenEntente sehen darin eine weitere Sicherung desFriedens; Deutschland und Polen machen allerleiAusflüchte und Italien sucht zu seinem Vorteilzwischen den beiden Mächtegruppen zu„vermitteln".An eben diesem Ostpakt und an den italienisch-französischen Beziehungen haben sich die politischen Auseinandersetzungen um die Jahreswende erneut belebt. DieArbeiterklasse in allen Ländernwird gut tun, ihnen ihre Aufmerksamkeit nicht zuentziehen. Denn wenn dje Krise des kapitalistischenWirtschaftssystems die Unmöglichkeit einer dauernden friedlichen Polisik aufs neue beweist, sorüst sie gleichzeitig das Proletariat auf zum geschichtlichen Handeln: durch den politischen Kampfzur Beherrschung der Wirtschaft zu kommen unddamit die Voraussetzungen für ein stiedlichesEuropa zu schaffen.Wintere„Aktion"beschlagnahmtWien. Das Organ des Wiener Vizebürgermeisters Dr. Winter„D ieAktion" wurde amNeujahrstag wegen Aufwiegelung gegen di«Staatsgewalt beschlagnahmt.Neujahrsempfänge in LänaDer Gesundheitszustand des Präsidenten sehr günstigLäna.(Tsch. P.-B.) In der noch von denWeihnachtsfeiertagen her mit Reisig und Mispelzweigen geschmückten Halle des Schlosses von Länabegrüßten am Vormittag des 1. Jänner GesandterJanMasaryk, Kanzler Dr. S ä m a l, dieSektionschefs Dr. W e b r und Dr. S ch i e s zl,der Vorstand der Militärkanzlei General B l ä h aund der Sekretär des Präsidenten Dr. S ch e n Iidie Gäste, die nach Läna gekommen waren, umden Präsidenten ihre Glückwünsche zum neuenJahre auszusprechen.Um 11 Uhr vormittags traf der Doyen desPrager diplomatischen Korps, der Gesandte desDeutschen Reiches Dr. Walter Koch ein. Er verdolmetschte dem Präsidenten die Glückwünsche desdiplomatischen Korps der durch ihre Gesandten inder Tschechoslowakei vertretenen Staaten undSouveräne. Bei der Audienz des Gesandten Dr.Koch waren Kanzler Dr. Särnal und GesandterJan Masaryk anwesend.Um halb 12 Uhr empfing Präsident Masarykdie Delegation der Nationalversammlung und derRegierung. Die Delegation bestand aus dem Vorsitzenden des Abgeordnetenhauses Dr. Stankt,dem Vorsitzenden des Senates Dr. Soukupund dem Vorsitzenden der Regierung M a l y-p e t r. Sie sprachen dem Präsidenten der Republik ihre Wünsche für eine dauernde und feste Gesundheit aus und brachten ihre Freude darüberzum Ausdruck, dass sich der Präsident nach seinerKrankheit gut erholt hat und gut aussieht. In einerlängeren freundschaftlichen und sehr lebhaften Unterhaltung sprachen die Herren dann über zahlreiche Fragen, wie sie in letzter Zeit zu Hause undjenseits der Grenzen auftauchten, und über diesich in Zukunst ergebenden Möglichkeiten.Kurz vor 12 Uhr fanden sich beim Präsidenten Masaryk noch Vertreter der Armee, der Minister für Nationalverteidigung B r a d ä c, derGeneraltruppeninspektor General S y r o v h undGeneralstabschef General K r e j ä i ein. Siewurden von General B l ä h a zum Präsidentengeleitet.Alle Besuche empfing Präsident Masaryk inseinem Arbeitszimmer und bei allen Audienzenwar Kanzler Dr. Sämal zugegen.Offizielle Neujahrskundgebungen fanden inLäny keine statt. Alle Gratulationen hatten dieForm freundschaftlicher Unterredungen.Vor dem offiziellen Programm des Neujahr-Bormittags empfing der Präsident der Republikdie genannten Vertreter seiner Kanzlei unter Führung des Kanzlers Dr. Sämal, die nach Länagekommen waren und die gleichfalls ihre bestenWünsche darbrachten. Der erste Gratulant imSchlosse war der Leibarzt des Präsidenten DoktorMaixner; er bezeichnete den Gesundheitszustanddes Präsidenten Masaryk als s e h r g ü n st i g.Zu den neuen schwere«Kämpfen zwischen Abessiniern und Italienern,die sich in den letzten Tagen des vergangenen Jahres in der Gegend vonGerlogubi entwickelt haben. Offensichtlich hat hiermit die schon reichlich gespannte Lage an der Grenzezwischen Abessinien und Jtalienisch-Somaliland eine neue Verschärfungerfahren, die zu unübersehbarenKomplikationen führen kann.30Roman vonOlga ScheinpflugoväCopyright by Pressedienst E. Prager-Verlag, Wien„Verlassen Sie mich jetzt nicht, Jacques.Ich kann jetzt nicht allein sein. Ich schwöre Ihnen,dass ich ihn nicht liebe. Ich weiss nicht, weshalbich an ihn dachte... Ich werde verrückt, wennSie jetzt gehen. Ich liebe ihn nicht, ich schwörees Ihnen. Ich weine nur, weil— well ich sosonderbar bin."Er blieb. Er wagte es nicht, zu gehen. Ersetzte sich an ihr Bett. Gegen Morgen schlief sieein. Er blieb. Mit verwirrten Haaren, zerschlagen. Er gehörte ihr. Er verwandte keinen Blickvon ihren geschloffenen Augen. Er dachte daran,wie diese Augen ihm geleuchtet hatten. Geleuchtetwie das grüne, glänzende Wasser der mittäglichen Seine.Da» zehnte KapitelFelicien dachte darüber nach, ob ihn Babiolawohl zum Gatten nähme; er wollte sie heiratenund den Eltern nachträglich davon Kenntnisgeben. Wenn sie nur wollte. Frau Giraud muhtebegreifen: Babiola war eine Klaffe für sich.Babiola besuchte indessen in Paris mit Jacques eifrig das Theater. Er trug den aus Babio-las Stoff angefertigten Anzug. Den Weihnachtsabend, der ihre Einsamkeiten vereinigt hatte, berührten sie mit keinem Worte. Jacques wartetetäglich unter ihrem Fenster«nd begleitete sie insTheater oder zum Spaziergang. Tagsüber sahensie einander nicht. Babiola schrieb und er lief inParis herum. Er wäre vor Scham gestorben,wenn Babiola gewusst hätte, dass er, seinen Steinen untreu, Agent einer Autounfallversicherungs-gcsellschast geworden war. Seine gefällige Erscheinung verhalf ihm zu manchem Verdienst undso konnte er der freigebigen Babiola Blumen undTheaterkarten schenken. Er erzählte ihr, er habeeine Statue verkauft. Er errötete bei dieser Lüge,denn er wusste, dass niemand seine Ungestaltenkaufen würde.Er wagte es nicht, Babiola zu sagen, wie sehrer sie liebe und das war die Oual seiner Tage undNächte. Sie lag ihm wie ein Fluch im Blute.Babiola strahlte im Theater; sie sah stets inder Nähe der Bühne. Bis tief in die Nacht konntesie über die Aufführung debattieren; sie sprach sehrgescheit, wie ihm schien, aber er verstand sie nichtimmer. Ihre Sehnsucht, zur Bühne zu gehen,wurde immer mächtiger.Eines Tages vertraute sie sich Papa Bonnester an.»Ich will zum Theater gehen, chir ami."„Warum sollten Sie das nicht tun? Siesind sehr schön."Sie erlaubte ihm dafür, sie auf die Schulterzu küssen.Jacques sagte sie kein Wort von ihren Absichten. Sie zog ihr schönstes Kleid an und stelltesich so dem Direstor des„Theater Tragique" vor.Der„Bagabond" wurde natürlich als„Baga-bond" empfangen. Der Direktor des TheaterTragique war ein guter Kaufmann. Der hübsche„Bagabond" überraschte ihn. Als Leiter einesPrivattheaters war er zu jedem, der irgendwie mitder Presse zu tun hatte, liebenswürdig. Er kannteihr Buch.Babiola eröffnete ihm ihren Wunsch. Sie erkürte sich bereit, sich einer Prüfung zu unterziehen und es ärgerte sie beinahe, dass er keinerlei Misstrauen zu ihrem Können zeigte. Er schlugeinen Band Malier« auf, bezeichnete eine Seiteund kehrte ihr den Rücken, damit sie sich in Ruhevorbereiten könne.Sie laS. Und der Direktor entschied: sie sollein drei Tagen wiederkommen und die„heiligeJohanna" zur Probe spielen.Babiola hielt dieses Ereignis vor Jacquesgeheim, um sich bei einem Misserfolg nicht schämen zu müssen.Das Theater gleicht in den Bormittagsstun-den unbenutztem Spielzeug grosser Kinder. DieSchauspieler tragen in ihren bleichen Gesichtern,die im schwachen Licht der Tagesrampe ausdruckslos erscheinen, all ihre Familiensorgen und Privatgefühle.Der Herr Direstor, der die bezauberndstenPariserinnen sonst wie ein Tierbändiger anbrüllte, begrüßte Babiola höflich. Er liess dieBühne räumen, aber Babiola ahnte, dass hinterjeder Kulisse Zuhörer standen. Sie erfuhr ameigenen Leibe, wie quälend es ist, Kenntnisse, dieman besitzt, beweisen zu müssen. Sie seufzte, sprachein wenig leiser und kämpfte mit dem Gefühl derScham.Der Direktor schwieg zunächst. Dannsagte er:„Fräulein, mir fehlen die Worte."Direktoren wissen, datz ihr Lob viel Geldkostet. Für„Bagabond" schien er aber einenanderen Massstab zu haben.Sie freute sich, dass das Schlimmste vorüberwar. DaS Schicksal hatte ihr alle Einleitungen,Vorbereitungen und erniedrigenden Anfängeerspart.Der Direstor bereitete sofort eine PariserSensation vor. Sie erhielt ihren Vertrag, ihreRolle, man bestimmte Tag und Datum und Babiola begann zu studieren.Die Tage vergingen. Staub setzte sich inFeliciens Atelier in einer dichten Schichte fest; ersetzte sich auf Babiolas Erinnerungen undGefühle.Jacques litt schweigend. Er hatte HerrnBonnetier öfters auf der Schwelle zu BabiolasWohnung getroffen und sogar gehört, wie sie ihmnachrief:„Au revoir, mon cher ami." Er wartete,Italienallein verantwortlichEine dritte Note AbessiniensParis. Die Agence Havas meldet aus Genf»datz die abessinische Regierung am Neujahrstagan das Sekretariat des Völlerbundes eine Rote— bereits die dritte— geschickt hat, in der dieErkürungen der italienischen Regierung über diebekannten Grenzzusammenstötze abgelehnt und diegesamte Verantwortung auf die italienischen Behörden in Jtalienisch-Somaliland abgewälzt werden sowie neuerdings auf italienische Militäroperationen auf abessinischem Gebiet aufmerksam gemacht wird.Italien habe im übrigen auch kürzlich wiedereinen Punkt besetzt, der ohne Zweifel und selbstnach den italienischen Karten zum abessinischenGebiet gehöre. Angesichts des Dementis Italiensversichert die abessinische Regierung, datz siezwei nicht explodierte Bombenvorlegen könne. Italien wolle offenbar immer.weiter Vordringen. Dabei seien die italienischenKolonialtruppen von Offizieren der'italienischenArmee befehligt.Die abessinische Regierung erllärt, sie seibereit, der Ualienischen Regierung Genugtuungzu geben, falls durch eine unparteiische Unter,suchung auch nur die mindeste Verantwortungoder Schuld des abessinischen Militärs erwiesenwird.Der lettische Konsulmit dem Leningrader Zentrumin Verbindung?Berlin. Das Deutsche Nachrichtenbüro meldet aus Leningrad: Der bisherige lettische Generalkonsul in Leningrad Alexander B i r s n i- r istabberufen worden. In Kreisen des LeningraderKonsularkorps bringt man die Abberufung Birs-nieks in Zusammenhang mtt den Gerüchten, dieim Anschlutz an die Verurteilung des Mördersvon Kirow aufgetaucht waren. Wie erinnerlich,war in der Urteilsbegründung erklärt worden, datzein Mitglied des Konsularkorps das sogenannte„Leningrader Zentrum" mit Geldmitteln unterstützt habe, und der Sowjetfunk behauptete, Nameund Vorname des Betreffenden hätten 16 Buchstaben. Dies trifft auf die russische Schreibweisedes Namens des letstschen Generalkonsuls zu.Birsniek gehörte auch 1905 zu den Teilnehmern an der Revolution und aus dieser Zeit besaß er zahlreich; Verbindungen_au^uMchcn revolutionären Kreisen. Man hält es daher nicht fürausgeschlossen, datz er auch Beziehungen zu denmit Sinowjew und Trotzki sympathisierendenGruppen unterhalten habe.Trotzki verwahrt sichParis. Trotzki veröffentlicht in den franz-»fischen Blättern eine Erklärung, in welcher er sichgegen die Auslegungen verwahrt, die der sowjetrussische öffentliche Anlläger dem Attentat gegenKirow gibt. Trotzki erllärt, man dürfe ihn mstdieser Angelegenheit absolut nicht in Verbindungbringen, denn er habe immer individuelle Attentate verurteilt.bis Bonnetier aus dem Hause war. Als er Babiolas Wohnung betrat, war sein Blut kühl und ausseinen Händen war alle Kraft gewichen. Er warzur Ueberzeiigung gekommen, datz Geld ausFrauen— Frauenzimmer mache.Daheim nahm er ihr Buch zur Hand, lasund las auch, datz er sie für immer verloren habe:sie war ihm geistig überlegen. Als er erfuhr, dasssie im„Theater Tragique" den Aiglon spielenwerde, stimmte ihn dies traurig und steute ibnzugleich: ihr Glück war bestimmend.„Was wird Felicien dazu sagen?"„Wozu, Jacques?"„Das Sie Theaterspielen wollen."Sie schwieg eine Weile und sagte dann:„Daran habe ich noch gar nicht gedacht."Beide empfanden, datz es besser sei, nichtüber Felicien zu sprechen. Sie verschwiegen ja auchsich selbst. Babiola wollte die Enttäuschung, diesie sich als Festgabe beschert hatte, vergessen undJacques den Fluch, der ihm im Blute lastete.Als Papa Bonnetier erfuhr, datz Babiolaunter dem Namen, den sie in Bidar getragenhatte, in einer wagenden Rolle auftreten werde,erklärte er, datz ihre geheimen Zusammenkünfteein Ende haben müßten. Frau Bonnetier, die sonstwenig Interessen hatte, interessierte sich halbwegsfür das Theater. Babiola versprach, ihren„chörami" nicht zu verraten.Die Absichten des Herrn Bonnetier warenihr ein wenig unklar; aber schließlich lässt sichjeder Mann erklären. Sie wusste ihm immer zuenffchlüpfen. Ihr Widerstand erschien ihm imGrunde räffelhaft. Niemals lehnte sie seine Annäherungsversuche hart, immer nur lächelnd ab.Babiola hatte beim Studium des„L'Aiglon"das Gefühl, seit jeher zum Theater gehört zuhaben. Zu den Proben ging sie in der Sehnsucht,die Verse aus sich herauszusingen, ihre Gefühleauszuweinen, ihre Phantasien zu verwirklichen.(Fortsetzung folgt.),