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Donnerstag, 3. Jänner 1935

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Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Den Toten vom Nelson- Schacht

Die Neujahrsbetrachtungen

der tschechischen Presse

In ihren Rückblicken auf das vergangene Jahr und den Prognosen für das kommende ist die tschechische Presse im allgemeinen ziemlich zurück­Heute fordert, ein neues Morgen zwingt.... haltend. Uebereinstimmend wird festgestellt, daß Wochen jagen, Monate fliegen. das Jahresende eine Entspannung der internatio­Ein Jahr ist um. Wer weiß noch die Namen nalen Situation gebracht hat, ohne jedoch Kon­ In   täglich wachsender Eile drängt das Leben Leichen geborgen werden konnten. Ein Massengrab der Opfer von damals? Wer nennt die helden fliktsgefahren in der nächsten Zukunft zu besei­vorwärts. Seine Hast duldet keine rührende tief unten in der Erde für die anderen. Noch ein- mütigen Helfer? Wer fragt nach dem Schicksal tigen. In innerpolitischer Beziehung wird die Feierstunde, da ehrlich prüfender Sinn Rechen- mal stand das Leben still vor den Katafalken in der Frauen und Kinder? relative Besserung der wirtschaftlichen Lage im schaft verlangen fönnte vom Tagewerk des Gei- Offet. Aus dem Schweigen tiefster Trauer brach Nur der Proletarier fehrt zurück an die Jahre 1934 vermerkt und die Hoffnung ausge stes und der Hände. Weiter, weiter! im betäu- das Wehklagen der Frauen, das bittere Weinen Schicksalsstätte seiner Klassengenossen. Nur die sprochen, daß die angebahnte Entwicklung sich, benden Treiben! Nicht rückwärts schauen, wo das von 192 berwaisten Kindern. Achtzigtausend Schicksalsgemeinschaft verbürgt auch die mensch wenn auch langsam, fortseßen wird. Muß die unerbittliche Beitsche schwingt. Nicht Menschen erkannten im wohl erschütterndsten liche Solidarität. Jm Právo Lidu" faßt Genosse Hampl die seitwärts schauen, wo ja doch keiner Zeit hat für Augenblick ihres Daseins, daß sie... Menschen Eine steinerne Gedenktafel wird die Namen Erfahrungen der letzten zwölf Monate zusammen ein gutes Wort, einen tröstenden Zuruf, einen sind; aus ihrem Mitleiden verlangte ein brüder der Opfer vom 3. Jänner 1934 allen sagen, die und leitet aus den Mißerfolgen der dittatorisch Blick voll Zuversicht und Mut! Weiter, weiter! liches Gefühl, ein schwesterliches Teilnehmen zum der Zufall vorbeiführt. Unauslöschbar aber werden regierten Länder für unsere Innenpolitik den Be­Wir alle leben vorbei am Leben; ohne Zeit für fremden Nächsten hin, vielleicht, ihm die Hand zu die Namen bewahrt bleiben im Herzen der arbei- veis ab, daß für unsere Verhältnisse die demo­jeinen tieferen Sinn, ohne Liebe, ohne Güte, ohne drücken, ihm etwas Gutes zu sagen, ihm etwas ab- tenden Menschen, die in der breiten Front der kratische Form die einzig mögliche ist. Notwendig zubitten, von dem, das jeder als Schuld in sich Klassenkameradschaft nie aufhören werden, für trägt. Großer, tiefer, heiliger Augenblick! eine neue Form und einen neuen Sinn des Le­

Glauben und Erbarmen.

Nur dann und wann schlägt eine feurige jähe Flamme aus der dunkeln Straße. Vor ihrem zwingenden Halt steht alles still. Verzweifelt heben sich zur Abwehr müde Hände; bin das ich

Nelson

Shr liegt dreihundert Meter tief

im ausgebrannten Schacht und schweigt. Der taube Fels hängt schwer und schief, weil sich der schwarze Balkenstumpf vor euch verneigt.

Ihr seid allein, um euch ist Nacht. In feinen Schwaben steht noch Gas, das ist so still und ohne Macht und brüllte doch an jenem Tag als es euch fraß.

Ihr habt die Fahnen nicht gesehen und alle schönen Worte nicht gehört. Das ist so fern und lange schon

schnell läuft die Zeit und viele schlafen, die ihr aufgestört.

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Die Welt vergißt, vergaß es lange schon Nur der, den gleicher Tod bedroht, vergißt euch nicht.

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She starbt für wenig Kronen Lohn, habt keinen Namen und habt kein

Geficht.

Kurt Doberer.

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Aber schon der nächste reißt das Leben auf bens zu kämpfen; für ein Leben, das nicht den Bestellt das Wallisch- Bucfi aus seinem Stillstand. Wieder sausen die Räder. Tod zur Voraussetzung hat; und das dem die wieder stampfen die Maschinen... weiter hastet Krone reicht, der es hingeben muß für den ande- sei dabei das notwendige Maß an Selbstkritik und die ruhelose Jagd weg über die Gräber von ren. Mit diesem Gelöbnis gedenken wir der 140 Disziplin und peinliche Achtung der Reinlichkeit  Ofset, weg über die Trümmer von Nelson- III..Toten von Osset, und der ungezählten Namenlosen, im öffentlichen Leben. Der stärkste Rückhalt jedes weg über das scheue Verlangen empfindsamer die vor ihnen auf den weiten Schlachtfeldern der Regimes, sagt Genosse Ham pl zum Schluß, ist Herzen. Schon ist, was Menschen zu Menschen Arbeit das gleiche Schicksal ereilte wie die Gruben- ein zufriedenes Volt. Es ist daher die größte An­führen wollte, im Gestern versunken; ein neues proletarier von Nelson III. E. Th.

Wir lesen im ,, Neuen Preßburger Tagblatt" die folgende Betrachtung über Henlein, die an Deutlichkeit nichts zu münschen übrig läßt.

strengung notwendig, damit die Entfaltung aller finanziellen und produktiven Kräfte erzielt wird, welche zur Belebung des Arbeitsmarktes führen. Die   Deutschen in der   Slowakei Ahnungslos stieg das Mädchen ein und man fuhr Das ist eine der Hauptaufgaben im Jahre 1935. nach einem Gasthaus in der Nähe von Kulm. gegen die SHF In der Národní Politika" weist der General­Dem Mädchen wurde zunächst tüchtig Alkohol sekretär der tschechischen Agrarpartei Abg. Beran eingeflößt, dann zog man es aus und die vier auf die kommenden Wahlen hin und konstatiert, Wüstlinge vergingen sich an ihm. Nach der Tat daß die Entwicklung in der   Tschechoslowakei gün= entfernten sich die Unholde mit ihrem Wagen und stiger verläuft als in anderen Staaten. Auch ließen ihr Opfer schwer berauscht zurück. Erst Abg. Beran bezeichnet neuerlich die Demokratie später wurde von dem Vorfall Anzeige erstattet und das Koalitionssystem als einzige uns gemäße und die Gendarmerie forscht eifrig nach den vier Regierungsform. Ich glaube nicht, sagt er, daß Automobilisten. es bei uns zu radikalen Umstürzen kommen fönnte. Sollte es jemals dazu kommen, würde dies Frecher Raubüberfall in der Neujahrsnacht. dem Staate ungeheueren Schaden zufügen und In der Neujahrsnacht durchbrachen in a reth eine solche Wendung hätte nicht lange Bestand. unbekannte Täter gegen 3 Uhr früh die Mauer Ich will kein Prophet für die kommenden Wahlen des Pfarrhofes, fefelten und nebelten den 66- fein. Ich kann jedoch im vorhinein sagen, daß es jährigen, allein im Hause wohnenden Schloß- bei uns nicht zu großen Kräfteverschiebungen fom­kaplan Franz Fischer und raubten einen Bar- men wird. Erwarten wir daher keine großen Ver­betrag bon 200 sowie eine silberne Uhr im änderungen. Keine Partei wird nach den Wahlen Werte von etwa 70. Als am Morgen Schul- so stark sein, um allein regieren zu können. Auch finder erschienen, um dem Kaplan ihre Neujahrs- zwei Parteien zusammen werden nicht so stark wünsche zu überbringen, fanden sie den Priester werden. Daher wird auch weiterhin das Koali­noch gefesselt vor. Erst durch herbeigerufene tionssystem der gegenseitigen Verständigung er­Nachbarn konnte er befreit werden. halten bleiben müssen.

,, Wir betrachten die Sudetendeutsche Heimat front, die von Konrad   Henlein geführt wird, als eine Erscheinung, die sich ausschließlich in den Sudetenländern auswirken kann und darf. Diese Bewegung hat es sich zur Aufgabe gestellt, jene Kreise um sich zu vereinigen, die infolge der Auf­geschehen..... lösung einiger judetendeutscher Parteien unter standslos geworden sind. Der Ausgang der weni­gen Gemeindewahlen, die in den letzten Wochen in den   sudetendeutschen Gebieten durchgeführt wurden, hat deutlich gezeigt( und das wurde auch von allen   sudetendeutschen Blättern festgestellt), daß die Henleinbewegung diese ihre Aufgabe er­füllt. Wir kennen die Bewegung nur aus den ver­schiedenen Erklärungen und aus der Kritik, wel cher sie in den verschiedensten Blättern unterzogen worden ist. Für uns steht eines fest, daß die Hen­leinbewegung, wenn sie auf die   Slowakei übergrei= fen sollte, eine starke Beunruhigung hervorrufen und dem ohnehin nicht sehr starken Deutschtum in der   Slowakei und Karpathenrußland ungemein großen Schaden zufügen würde. Weder in der  Slowakei noch in Karpathenrußland gibt es Leute, die in den bestehenden politischen Parteien keinen Plaz finden würden, deshalb lehnen wir diese Bewegung hier in den Karpathenländern ab. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß die   Deutschen der   Slowakei und Karpathenrußlands Wege genug offen haben, sich geltend zu machen, daß sie des Etwa um 1 Uhr nachts gaben einige Unbe- den Zeugenaussagen wurden bei dem Zusammen­halb eine Anlehnung an eine Partei, die in dem kannte mehrere Revolverschüsse in die Fenster des stoß, der sich daraus entwickelte, drei Schüsse Die Katastrophe im Nelson- Schachte am Rufe steht, daß sie innerlich anders geartet ist, als Sauses as, in welchem ein Grubenwächter wohnt, abgegeben. Hiebei wurde ein Mitglied der 3. Jänner 1934 war eines dieser Flammenzei- fie dies äußerlich zur Schau trägt, nicht nötig ein gebürtiger Elfäffer, der die   französische Staats- Deutschen Front" durch einen Bauchschuß schwer chen. Hundertvierzig Menschen! Von schlagenden haben. Die   Deutschen in der   Slowakei müſſen es bürgerschaft neuerlich erworben hat. Die Angrei- verletzt. Der Polizei ist es nicht gelungen, irgend­Settern zerfetzt; von den Trümmern eines ber auch glatt ablehnen, Bewegungen zu unterſtüßen, fer zielten auf das Bett, wo sie vermuteten, daß einen der Täter zu verhaften. stenden Schachtes 300 Meter tief in der Erde ein- die sich gegen ein anderes Volk oder gegen eine der Wächter liege, trafen und verletzten jedoch eine geschlossen; von den aus giftigen Schlünden bretonfession wenden, weil eine derartige Bewegung Frau. Sodann befestigten die Täter an dem chenden Gasen erstickt; verbrannt und verkohlt in gerade dem zahlenmäßig schwachen Karpathen- Hause ein Plakat mit der Aufschrift Tod den der Hölle entfesselter Elemente. Hundertvierzig deutschtum den größten Schaden bringen kann. Verrätern!" Menschen, die mit der ganzen Kraft ihrer Liebe Wir betrachten die Henlein- Bewegung also

noch, bist das du? Wohin sind wir gekommen?? Bruder Mensch ist das noch Leben, was wir mit feuchend- schwerer Brust hinschleppen als fremde, harte Last? Im grellen Bliblicht eines atemraubenden Augenblicks offenbart sich mit allem Grauen, allem Entseßen, aller Unbarm­herzigkeit ein wahres Bild von dem, was täglich, stündlich um uns ist. Wer darf das noch Leben"

nennen?

Revolverattentate an der   Saar

Nazi- Sturmtrupps an der Arbeit: ,, Tod den Verrätern!" Saarbrücken  

.( Havas.) Da man erwartete, daß die Silvesternacht im Saargebiet unruhig werden würde, wurde für das halbe Kontingent der internationalen Truppen im Saargebiet Bereitschaft angeordnet. Tatsächlich haben sich in der Neujahrsnacht im Saargebiet einige blutige Ausschreitungen ereignet.

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Bei   Saarlouis wurde ein Mann durch einen

Dolchstich schwer verwundet, so daß er in das

Krankenhaus überführt werden mußte, Ueber die­In einer Vorstadtgemeinde bei   Saarbrücken sen Vorfall sind vorläufig keine detaillierten Mel­

hängern verschiedener politischer Nichtungen. Nach fall politischen Charakter hat.

arbeiteten, um für Weib und Kind Brot zu schaf- als eine rein judetendeutsche Erscheinung, mit der tam es in der Nadt zu einem Streit zwischen An- dungen eingelaufen, doch ist es sicher, daß der Vor­fen; hundertvierzig Menschen, für die das Leben sich die   Deutschen in den Karpathenländern nicht nichts hatte als den schmalen Weg von der Armut beunruhigen sollten. Die   Deutschen der   Slowakei im Heim zum dunfeln Schacht des Förderturmes; und Karpathenrußlands haben auch ohne die Hen­hundertvierzig Menschen, für die bei jedem Lebelein- Front genügend viele Berührungspunkte mit wohl vor Arbeitsantritt die bange Frage mit den   Deutschen in den historischen Ländern." zitterte, ob es denn ein Wiedersehen mit den Lie­

ben gäbe? Hundertvierzig jener ungezählten Na­menlosen, die in der Nacht der Tiefe, umlauert von tausendfacher Tücke des Todes, bohren, gras ben, wühlen und schaffen, damit oben das Leben in der Vielfalt seiner Erscheinungen weiterlaufen fonne; Hundertvierzig, die für sich das trockene Brot der Sorge und für die andern das ver­schwenderische Wahl des Reichtums verdienten, die für sich und die Ihren das harte Strohlager der Not bereiten, für die Fremden die weichen Kissen des Ueberflusses schaffen mußten; die ihr Leben hingaben, weil das Leben der anderen Opfer fordert.

Sittlichkeitsattentat bel   Aussig

Der Überfall auf den christlichsozialen Gewerkschafts­führer planmäßig vorbereitet

einer Versammlung der christlichen Saarpartei Organisation geplantes Attentat Durch die Untersuchung des am Sonntag in, ein gegen die Führer der christlichen In der Nähe von Ku Im wurde ein junges erfolgten Zusammenstoßes, wobei der Führer der handelte. Die Urheber dieses Attentates wurden Mädchen, dem auf der Straße   Bodenbach- Tepliz christlichen Gewerkschaftsorganisationen Imbusch festgestellt. Einer der beiden Täter ist nach ein Auto begegnete, von den vier Insassen des verletzt wurde, wurde auf Grund übereinstimmen   Deutschland geflüchtet. Autos eingeladen, mit ihnen nach Stulm zu fahren. der Sengenaussagen festgestellt, daß es sich um

Dr. Schacht Deutschlands

der wahre Herr

Traurige Jahresbilanz des Dritten   Reiches

Für einige Herzschläge stand das Leben still an den Schicksalstagen vor einem Jahre. Trauer lag über dem Lande; Trauer und furchtbares Er­fennen. Erinnerungen standen auf; 1906. 1219 tote Bergleute in Courieres; 1907... die 148 Toten von   Saarbrücken; 1908... 360 in  Hamm und 397 in Cherry;... ein laufendes Das deutsche Volf ist des größten Teiles fei­Band des Verderbens; die Hundertvierzig von ner Rechte verlustig geworden, die Presse- und Nelson- III werden nicht die letzten sein. Berg- Gedankenfreiheit wurden aufgehoben, es darf nur mannslos?? Schächte brennen, die Erde bebt. den Erfolgen" des Regimes Beifall gekla. cht Maschinen rasen, Hämmer stampfen, Räder sau- werden. Die Atmosphäre ist schwer, weil alles sen, Sessel dampfen, Bohrer schneiden ins Ge- geheimnisvoll in einem gewollten Halbdunkel stein in Weißglut focht und zischt und bran- durchgeführt wird. det, überallhin Verderben ausspeiend, das gierig schnaubende, nach allen Seiten mit Schrecken, Angst und Not heßende, treibende, jagende, grauenvolle Rätsel Leben"!

Die tschechoslowakischen Journalisten in Moskau  

Moskau. In der Nacht zum 31. Dezember besuchten die in   Moskau weilenden tschechoslowa­fischen Journalisten die Druckerei der Prawda".  Paris. Der   Berliner Berichterstatter res zu Iügen. Der in einer Munitionsfabrik oder wo sie den Druck und die Expedition des Blattes Le Journal" zieht eine Bilanz des deutschen Na- in einer Fabrit zur Erzeugung von Kriegsmate- sowie der Journale des Verlages ,, Prawda" ver= folgten. tionalsozialismus im abgelaufenen Jahr, wobei rial beschäftigte Arbeiter darf nicht einmal feiner Am 31. Dezember besuchten sie das er feststellt, daß die Ziele, die sich   Hitler gesteckt Frau sagen, was er arbeitet, sonst kommt er vor  Moskauer Automobilwerk, besichtigten die Haupt­bat, bei weitem nicht erreicht worden sind. ein Standgericht, überall herrscht Spionenabteilungen des Betriebes und verweilten dort rie cherei, auf allen liegt ein Verdacht Die einige Stunden. Am Abend trennten sich die Auslandspresse wird ständig beschlagnahmt, das Journalisten in drei Gruppen, die die Vorstel Pestgeheimnis existiert nicht und Briefe wer en lungen im Wachtangow-   Theater, im Künstler­geöffnet. Die Telephongespräche werden abge- Theater und in der Music Hall besuchten. hört und auf Grammophonplatten festgehalten. Der Berichterstatter spricht weiter von der Neue Attentate auf   Kuba Zerrüttung in Familie, Politik, Gesellschaft, Neli- Havanna. Blättermeldungen zufolge, ist gion und Finanzen, über die Not und Arbeits- Kuba von einer neuen terroristischen Welle er­losigkeit und schließt: Die Zeit eilt. Nach dem griffen worden. Gegen den Präsidenten Carlos Sacrplebiszit beabsichtige   Hitler and Wert u Mendieta wurde in der Silvesternacht in der Nähe schreiten. In seinen Bemühungen wird ihn dies- von Punta Brava ein Bombenattentat verübt. mal Dr. Sch a cht behilflich sein, der in Wirt. Die Bombe explodierte einige Meter vor dem lichkeit der wahre Herr des heutigen   Deutsch- Auto Mendietas, das in voller Geschwindigkeit land ist. fuhr. Mendieta blieb unversehrt,

Wenn   Hitler selbst persönlich an diefen: Stand der Dinge nicht schuldig sei, dann seien fast alle überzeugt und stimmen darin überein, daß fünf oder sechs Versonen seiner Umgebung die Am 8. Jänner standen auf dem Stiftshofe   Hitler informieren, wie sie es gerade wollen, bor dem Bürgermeisteramte in Osset.. 13 fchuld an all dem seien. Schwarze Särge. Dreizehn Gräber für die, deren Die politische Polizei zwingt die Leute