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Wieder ein Sechziger:
Samstag, 5. Jänner 1935
Seite 3
Abg. Josei Schweichhart Sudetendeutschier Zeitspiegel
Am 5. Jänner vollendet Genosse Abg. Jofef Schweich hart sein sechzigstes Lebensjahr. Nur durch Zufall erhielten wir davon Kenntnis und wenn es nach dem Jubilar gegangen wäre, so wäre dieser Tag verflossen, ohne daß davon Erwähnung geschehen wäre. Darauf aber
fönnen wir wohl nicht eingehen und wir glauben, daß es sich unser Freund wohl verdient hat, daß die gesamte Parteiöffentlichkeit seiner an diesem
Tage gedenkt, sind doch von den 60 Jahren, auf
die er zurückblicken kann, mehr als zwei Drittel dieser Zeit der Arbeiterbewegung ges widmet gewesen und es waren wahrhaftig nicht nur Jahre der Freude um des Erfolges, sondern auch Jahre schwerster Stämpfe, Entjagungen und Opfer.
Genosse Schweichhart wurde am 5. Jänner 1875 in Krasna, Bezirk Wall.- Mejeritsch, dem Heimatsbezirk Masaryks als der Sohn eines armen Glaskuglers geboren und kam als Kind mit den Eltern nach Voitsberg in Steiermart. Aus der Schule ausgetreten erlernte er dort die Glasmalerei und kam schon als Lehrling mit der Arbeiterbewegung in Berührung, leider auch mit dem Gericht: er erhielt, noch nicht 17 Jahre alt, wegen unerlaubter Kolportage 48 Stunden Arrest zugemessen und mußte, ein halbes Kind noch, diese Strafe auch„ abbrummen".
Drei Monate nach seiner Auslehre lernt der junge Glasmaler die Liebe des deutschen Unternehmers zu dem Volksgenossen Arbeiter tennen und wird wegen seiner organisatorischen und agitatorischen Tätigkeit gemaßregelt. Er verliert den Arbeitsplatz und im Jahre 1893 wird der Achtzehnjährige aus der grünen Steiermark in das nordböhmische Glasindustriegebiet verschlagen. In Arnsdorf bei Ha i da findet er Beschäftigung. Aber nicht lange dauert es, und er wandert nach Penzig in Deutschland . Hier ereilt ihn die zweite Maßregelung und er tehrt nach Nordböh men zurüd. In Steinschönau finden wir ihn dann im Fachverband der Glasarbeiter, Siz Steinschönau" ebenso wie in der Parteibewegung eifrig tätig und im Jahre 1899 wurde er zum Redakteur des„ Nordb. Volksbote" bestellt, dessen Redaktion er bis heute, also durch 36 Jahre, ununterbrochen angehört.
Verzweiflungskampf
westböhmischer Grubensklaven
gegen betrügerische Unternehmer
Droende Massenentlassungen in der NWK- Neudek
Freitag fand in der NWK in Neu dek , einem der größten Tertilunternehmen in der Republik eine Sitzung des Arbeiter- Betriebsausschusses statt, in der der leitende Direktor über die Lage
Karlsbad. ( E. B.) Auf der Anna= Der Grubenbesitzer Weinkauf hatte sich Zeche in Grünla 8, die einem ins Ausland mit dem früheren Besitzer der Hochwert- Zeche, des Betriebes, die Schwierigkeiten in verzogenen Herrn Weinkauf gehört, haben einem Herrn Andreas Köhler zusammengetan, der Ausfuhr und die geringe KontinFreitag die Arbeiter beschloffen, zur Durchsetzung um die Bergarbeiter um ihren Lohn zu prellen. gentierung berichtete. Er machte dem ihrer Lohnforderungen nicht aus der Grube aus- Köhler ist nach Deutschland verzogen, Weinkauf, Betriebs Ausschuß die erschreckende zufahren. Sie wollen dadurch, daß sie in der der aus Berlin kam, übersiedelte zuerst nach Prag Mitteilung, daß der Betrieb in dem geGrube bleiben, das Unternehmen zwingen, ihnen und von dort nach Zürich . Bei dem Bevollmächtig- genwärtigen Umfang nicht aufrechterten konnten die Arbeiter nichts ausrichten. Ob- halten werden könne. Die Werksleiden seit Monaten zurück= wohl die gesamte Produktion abgesetzt und der tung habe bereits bei der Bezirksgehaltenen Lohn Ertrag von den Unternehmern behörde auf Grund des Betriebs- Stilleintassiert wurde, konnten die Arbeiter
endlich auszuzahlen. Auf der Grube ist seit einiger nicht zu ihrem Geld kommen. Die Affäre Wein- legungsgesetzes den Antrag auf MasZeit eine Zwangsverwaltung eingesetzt. Die Ar- fauf ist ein skandalöfer Fall von senentlassungen eingereicht. beiter haben die Klage auf Auszahlung des ihnen Ausbeutung und Betrug und es Bei der Behörde sind für Mongebührenden Lohnes eingereicht, doch ist ihnen wäre dringend geboten, daß die Gerichte nicht nur tag Verhandlungen anberaumt. bisher kein Bescheid geworden. Es handelt sich um den Arbeitern zu ihrem Lohn verhelfen, sondern etwa 20 Bergarbeiter, die den Streik in der Form auch gegen den betrügerischen Unternehmer die des Verbleibens in der Grube durchführen wollen. Verfolgung einleiten!
Für den Bezirk Neudek wäre zu all der Not und dem Elend, die dort, insbesondere durch die Einstellung der Eisenwerke Rothau- Neudek schon herrschen, eine auch nur teilweise Still
Bei der Bei der Sammlung SVII- bei der Verteilung SF legung der NWR ein furchtbarer
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V
Schlag. Die Union der Textilarbeiter wird alles tun, um die Katastrophe ab
Unterstützungen an Arbeitslose mit Anmeldescheinen für die SHF Daß die Sudetendeutsche Volkshilfe nur ein schen Heimatfront wurden von 78 Arbeitszuwehren. Es wird an den Behörden Organ der Henleinfront zur Gewinnung oder losen in Berzdorf sieben verstän liegen, zum Schutze der Bevölkerung besser gesagt zum Kauf Arbeitsloser für poli digt, daß sie aus den Mitteln der einzugreifen. tische Zwecke ist, wird einwandfrei durch einen Be- SVH eine Unterstüßung erhalten. richt aus Berzdorf, der im Freigeist" er- Jenen Arbeitslosen aber, die für das Hilfswerk in Urteil gegen einen Weiperter Nazi aufgehoben. schien, bewiesen. Während die bürgerlichen Zei- Betracht gezogen wurden und noch nicht Mitglie- Im September vorigen Jahres wurde vom Kreistungen und allen voran die„ Reichenberger Zei- der der SHF sind, wurden Beitrittsformulare mit gerichte in Brür der Geschäftsmann Mar Weisgärtung", in der rührseligsten Weise von dem alle der Verständigung von der Unterstüßung über- ber aus Weipert wegen hakenkreuzlerischer Umtriebe Parteien und alle Arbeitslosen ohne Unterschied mittelt. zu zehn Monaten schweren Kerkers verurteilt. Der der politischen Zugehörigkeit umfassenden Hilfs- Die Gemeindesozialkommission hat sich mit Staatsanwalt brachte gegen dieses Urteil wegen des werk der SVH" schreiben, widerlegt die Praxis Rücksicht darauf, daß die SVH die örtliche Ar- niedrigen Strafausmaßes die Nichtigkeitsbeschwerde diese Märchen auf geradezu einfältige Art. Das beitslosenaktion stark beeinträchtigte, mit diesen ein. Das Oberste Gericht hob nun heute auf Grund geht aus einer Versammlungseinladung der SHF, Vorgängen befaßt und sie scharf verurteilt. Als dieser Nichtigkeitsbeschwerde das Urteil auf und verOrtsgruppe Berzdorf, klar hervor. In dieser in einer Arbeitslosenversammlung über den wies die Angelegenheit an die erste Instanz zur Einladung, die ihre Mitglieder zu einer Versamm Standpunkt der Sozialkommission zu der Aftion neuerlichen Verhandlung zurück. lung der SHF ruft, die am 13. Dezember statt- der SVH berichtet und dabei festgestellt wurde, fand, heißt es u. a.: Verhaftung eines Ehepaares wegen Mord= daß die„ Reichenberger Zeitung " behaupte, die SVH sei von allen deutschen Parteien für alle verdachtes. Die Hebamme Emma M. aus Saaz , Arbeitslosen geschaffen worden, entgegnete der die von ihrem Manne, dem Maurer Oskar M., Vertreter der SH , daß das, was in der„ Reis feit Monaten getrennt lebt, bezichtigte auf der chenberger Zeitung" stehe, weder die Sudetendeut. Saazer Polizei ihren Gatten des Verbrechens der sche Heimatfront noch die Sudetendeutsche Bolts Brandstiftung und des Mordes. Der Mann wurde hilfe etwas angehe, denn die„ Reichenberger Bei- daraufhin sofort vorgeladen und es kam zwischen ihm und seiner Frau zu einer heftigen Ausein tung" sei nicht ihr Organ. andersetzung, in deren Verlauf die beiden Gatten gegeneinander die schwersten Anschuldigungen erhoben. Da der Verdacht besteht, daß das Chepaar tatsächlich im beiderseitigen Einverständnis ein Verbrechen beging, wurden Emma und Oskar M. verhaftet und dem Bezirksgericht eingeliefert.
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Da die Tagesordnung die Durchfüh rungsarbeiten des Gemeinschaftswerkes ,, Su dentendeutsche Volkshilfe" aufweist, werden fämtliche Kameraden zur Anwesenheit verpflichtet."
Ja, wie denn? In einer Versammlung der SHF werden die Durchführungsarbeiten der SV vorgenommen? Die SBH hat doch nach der bürgerlichen Presse nichts mit der SH zu tun? Aber lesen wir weiter! Nach diesen Durchführungsarbeiten in der Versammlung der Sudetendeut
Stundenlöhne unter 1 Kč
Die Lohnverhältnisse im Tachauer Bezirk In der Zukunft" wird über Erhebungen berichtet, welche über die Lohnverhältnisse in der Tachauer Holzindustrie durchgeführt worden sind. In einer ganzen Anzahl von Fällen konnte festgestellt werden, daß
Es mögen nicht die angenehmsten Zeiten für Genossen Schweichhart gewesen sein, die er damals erlebte. Der„ Nordb. Voltsbote" erschien einmal wöchentlich und hatte bei geringem Umfang der Stundenverdienst nicht über eine Krone,
nur eine kleine Auflage. Später erschien er dann zweimal wöchentlich, während des Krieges dreimal und erst nach dem Kriege wurde er Tagblatt.
in sehr vielen Fällen aber auch unter einer Krone
Und nun wage man noch zu behaupten, daß die ,, Sudetendeutsche Volkshilfe" ein unpolitisches, der Henleinpartei fernstehendes Hilfswerk für die notleidenden Arbeitslosen seil
Christlichsoziale für die Hitlerei. Das Jägerndorfer ,, Das Bolt" befaßt sich in einem Leitartikel mit der Saarabstimmung und stellt sich mit seinen Sympathien dabei vollkommen auf Seite Hitlers . Die Saar sei ein deutsches Land, die Rückkehr ins Mutterland daher selbstverständlich. Außerdem sprechen angeblich wirtschaftliche Gründe dafür, da nur der bankrotte deutsche Markt die Produkte des hochindustriellen Saargebietes aufnehmen könne. Demgemäß ist auch, schreibt das fleritale Blatt,
die Stimmung des überwiegenden Teiles der Saarbevölkerung für die Rückgliederung an Deutschland . Politisch findet diese Haltung ihren Ausdruck in der Stärke der Deutschen Front". Die saarländische Zentrumspartei ist in dieser Abstimmungsgemeinschaft aufgegangen.
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Der neue Exekutionsschutz Erläuterungen des Justizministeriums
Zu der bereits von uns gemeldeten Verlängerung des Erefutionsschußes für Landwirte ( Gesetz 33/1934), Arbeitslose( Gesetz 34/1934) und für die von der Mißernte betroffenen Gebiete( Verordnungen 142/34 und 211/34) bis Ende 1935 teilt das Justizministerium mit:
liegt. Es handelt sich hier nicht etwa um VerAuf Grund aller dieser Regierungsverordnungen Genosse Schweichhart errang sich sehr rasch dienste von weiblichen Arbeitskräften, sondern um das Vertrauen der Arbeiter seines Tätigkeits- folche von Familienerhaltern. Dabei sind bisher in einzelnen Fällen bewilligte Maßnahzember 1935 aufgeschoben, ohne daß ein notwendiges men mit derselben Wirkung wie bisher bis 31. Degebietes und bekleidete bald wichtige Funktionen wird die Ware nicht schlecht bezahlt. Die Unterin der Partei und in den Wirtschaftsorganisatio- nehmer verdienen sehr schön und wir wären in der Ansuchen des Schuldners notwendig wäre, und es nen. Noch vor seiner Anstellung als Redakteur Lage, Fälle anzuführen, was so ein Unternehmer müssen daher Verkäufe, Versteigerungen, Tagfahrten nahm der junge Glasarbeiter an den Parteitagen in einem Jahre an Schulden abgezahlt hat. Was das Aufgehen des Zentrums in der Deutschen usw., die vielleicht schon auf Grund des bewilligten in Prag und Linz als Delegierter teil und seither Bei Neueinstellungen ziehen die Unternehmer, Front betrifft, so ist sie etwa so freiwillig erfolgt Aufschubes für die Zeit bis zum 31. Dezember 1934 wird kaum eine größere Tagung der Partei statt- die solche Schundlöhne zahlen, selbstverständlich wie das Aufgehen der österreichischen Christlich- feitgefeßt waren, von Amts wegen aufgeschoben gefunden haben, der er nicht beiwohnte. Henlein Anhänger den organisierten sozialen in der Vaterländischen Front. Daß die werden. Falls jedoch der Verkauf( die Versteigerung) in solchen Angelegenheiten auf den Monat Jänner In den Jahren 1907 und 1911 trat er im Facharbeitern vor. Troß der großen Arbeitslosig- aarkatholiken selbst, soweit sie nicht angeordnet wurde, in denen noch keine Entscheidung 106. Wahlkreis, B.- Leipa- Land, als Kandidat bei keit im Bezirke werden in den Holzbetrieben fast von den Hitlerbischöfen verführt sind, sich gegen oder Bewilligung des Aufschubes erfolgte, ist es nicht den Reichsratswahlen auf. Er unterlag beide Male, durchwegs Ueberstunden verlangt. Fast keine die Angliederung an den Sklavenstaat wehren, daß notwendig, die vierzehntägige Frist einzuhalten, in 1911 in der Stichwahl, gegen den Agrarier Firma hält sich an die gesetzliche Arbeitszeit. Das führende Katholiken, wie der Prinzuber- welcher sonst der Antrag auf Aufschub nach§ 4 des Krüßner. Seit 1920 ist er Mitglied des Abgeord- scheint seine Ursache darin zu haben, daß man uz und der Prinz Hohenlohe Geiebes 33/1934 gestellt werden müßte. Dieser Aufschub wird weiters so beschränkt, daß netenhauses der tschechoslowakischen Nationalver- entweder keine oder doch nur eine sehr milde für den Status quo werben, daß der katholische jammlung und vertritt den Wahlkreis B.- Leipa. Strafe erwartet. Wenigstens haben sich einige Gewerkschaftsführer I m bus ch erst dieser Tage er sich jetzt nicht auf vereinbarte regelmäßige KapiUnternehmer in diesem Sinne geäußert. Es scheint von den Nazis halbtot geschlagen talsraten, die fünf Prozent( bisher zwei ProVon den Wirtschaftsorganisationen, in denen für sie immer noch rentabler zu sein, Strafe zu wurde, davon weiß man in der schwarzen Jägern- zent) der ursprünglichen Kapitalsschuld nicht überer an hervorragender Stelle tätig ist, erwähnen zahlen, als die Löhne zu erhöhen, falls sie die dorfer Redaktion anscheinend nichts. Oder weiß schreiten sowie nicht auf Annuitäten und auf Zinfen wir den großen Arbeiterkonsumberein 48 Stundenwoche einhalten. man es sehr gut, pfeift aber auf die katholischen erstreckt, die insgesamt nach dem 9. Mai 1933 Bodenbach, dessen Vorstand er seit vielen JahDie übrigen bisherigen Bestimmungen Es wäre an der Zeit, daß das Pilsner Ge- Bergarbeiter und ihre Führer, um sich beim Heili- fällig find. über die Ausscheidung von Forderungen bestimmter ren angehört. Genoſſe Schweichhart ist Mitgrün- werbeinspektorat da einmal gründlich durchgreift. gen Stuhl beliebt zu machen, der die Versöhnung Art vom Aufschub dauern weiter. der der Nord böhmischen Druck- und mit dem Fascismus im Weltmaß betreibt?! Verlagsanstalt Gärtner in Bo= Dem Schuldner wird kein Aufschub bewilligt In der Angelegenheit der Zentralbank der oder es wird ihm die Bewilligung annuliert werden. denbach und fungiert hier als Geschäftsführer hart ist ein unermüdlicher Agitator, deutschen Sparkaffen wurde von dem Plane einer u. zw. nicht nur, wenn er nicht zahlt, obwohl er ohne neben den Genossen Gärtner und Paul. Im Zen- der alljährlich in zahllosen Versammlungen als ratenweisen Befriedigung der Einleger Abstand Bedrohung der ordentlichen Führung seines landwirttralverband der Kleinbauern und Häusler ist er Redner auftritt. genommen und beschlossen, die Einleger derart zu schaftlichen Betriebes zahlen könnte, sondern auch im Vorstande tätig, wie er sich überhaupt in weit- Wenn wir an seinem 60. Geburtstage seiner befriedigen, daß ihre Forderungen auf ein- dann, falls er in der Absicht, den Gläubiger zu schä gehendem Maße mit Problemen der Agrarwirt - gedenken, wollen wir dies nicht tun, ohne daß wir mal ausbezahlt werden. Dies wird im Zusam- digen. Teile seines Vermögens beschädigt, vernichtet, schaft beschäftigt. Mehrere Jahre hindurch führte ihn unseren heißen Dank für die Liebe und menhang mit der Errichtung eines Emissions- wertlos macht, entwendet oder verschleppt. er in der Kreisgewerkschaftskommission Bodenbach Treue, für die Opfer und unermüdliche Dienst- institutes der deutschen Sparkassen durch die Emis- Diese Bestimmungen werden jetzt auch für die den Vorsitz. Allgemein bekannt ist, daß Genosse beslissenheit an der großen Sache der Arbeiterklasse, sion von Schuldscheinen erfolgen, deren Ausgabe Regierungsverordnung 142/1934 und 211/1934 gelSchweichhart seit Jahren Mitglied de 3 Par- an der Partei und dem Sozialismus aussprechen. in der nächsten Zeit bewerkstelligt werden wird. ten, die ebenso wie das Gesetz 33/1934 jetzt auch durch teivorstandes ist. Auch kommunalpolitisch Für uns ist er troß seinen Sechzig" noch lange Aus diesem Grunde wurde das Moratorium bloß bende Gläubiger verpflichtet ist, die Koſten des Bestimmungen ergänzt werden, wonach der eintreiist Genosse Schweichhart tätig, gehörte seinerzeit fein„ Alter", sondern einer, der jung geblieben ist bis zum 31. März 1935 verlängert, weil zu hof- Verfahrens dem Schuldner dann zu ersetzen, wenn der Bezirksverwaltungskommission Tetschen an trotz der Jahre und wir haben nur den einen fen ist, daß noch vor dieser Frist die notwendigen er den Antrag auf Verweigerung oder Aufhebung des und ist durch zwei Wahlperioden Mitglied der Wunsch, daß dies noch recht viele Vorarbeiten für diese Transaktion beendet sein Aufschubes gestellt hat, obzwar er offensichtlich wissen Bodenbacher Stadtvertretung. Genoffe Schweich - Jahre bleiben möge Lonnte, daß sein Antrag grundlos ist.
werden.