Nr. 25
Mittwoch, 30. Jänner 1935
Sudetendeutsɗfier Zeitspiegel
Das Gebiet der größten Arbeitslosigkeit
Im Kampfe gegen die Not
Vertrauensmänner- Konferenz in Graslitz
In Graslik fand Samstag, den 26. Jänner, eine Konferenz statt, an der Vertrauensmänner der Partei und Gewerkschaften sowie Gemeindevertreter aus fast allen Orten des Graslizer Bezirkes teilnahmen. Die Konferenz beschäftigte sich mit dem Notstand, der seit Jahren im Bezirke Graslih herrscht und gegenwärtig einen Umfang und ein Ausmaß angenommen hat, für welches die Bezeichnung unerträglich nicht mehr zureichend ist. Es wäre zu wünschen, daß die Vertreter der Behörden, vor allem die Repräsentanten mancher Prager Regierungsstellen, nur einmal an einer solchen Tagung teilnehmen würden, um sich ein direktes Bild von der furchtbaren Lage in diesem Bezirke zu machen. Sieben Jahre Krise
Genosse Abg. Kaufmann besprach einleitend in einem großangelegten Referate die Bemühungen, welche er in Gemeinschaft mit den Parlamentariern Westböhmens und den Vertretern der in Betracht kommenden Gewerkschaften in letzter Zeit unternommen hat und führte u. a. aus:
Es ist eigentlich falsch, wenn davon gesprochen wird, daß wir im fünften Krisenwinter leben; für eine große Zahl Arbeiter im Graslizzer Bezirke ist es bereits der sechste und siebente Krisenwinter, weil in den hiesigen Exportindustrien und im Eisenwerk Rothau schon vor Beginn der allgemeinen Krise Einschränkungen erfolgten. Es ist daher keine Uebertreibung, wenn ausgesprochen wird, daß in diesem Teile des Erzgebirges die Not weitaus größer ist, als in anderen Notstandsgebieten des Staates. Die Gewerkschaften haben bisher unerhörte Anstrengungen gemacht und große Opfer gebracht, um das Krisenelend mildern zu helfen.
Die Arbeiter helfen
den Opfern der Kapitalisten Der Metallarbeiterverband hat bisher allein in das Gebiet Grasliz- Neudet mehr als 20 Mill. Kč an Arbeitslosenunterstüßung gegeben. Die Unterstützungen aller Gewerkschaften dürften einen Betrag von 35 Millionen erreichen.
Es ist als eine große und beispiellose Solidaritätsattion anzusprechen, die auf diese Weise von der Gesamtmitgliedschaft der Gewerkschaften für die arbeitslosen Klassengenossen im Erzgebirge geleistet wurde. Es wird nun höchst an der Zeit, daß auch andere Faktoren, insbesondere
Staat und Land
helfend eingreifen, um die so schwer heimgesuchten Krisenopfer vor dem gänzlichen Verderben zu bes wahren. Außerordentliche Hilfe ist das dringende Gebot der Stunde. Die Berechtigung, für dieses Gebiet außerordentliche Hilfsmaßnahmen zu ber= langen, liegt vor allem darin, weil ja diese unerhörte Verschärfung des Notstandes im Bezirke Gras litz durch die Willtür einzelner Menschen verursacht wurde.
müdlichen und ernsten Arbeit und den hohlen Phrasen der Henleinleute besteht, jener
Henleinleute, deren Gesinnungsfreunde das Elend
Stelle zu stehen. Es ist notwendig, daß eine Umkehr in der Frage der Devisenbewirtschaftung und Exportförderung raschestens erfolgt.
Rasche Hilfe ist nötig
Es ist notwendig, den maßgebenden Faktoren in Prag das Elend unserer Grenzgebiete zum Bewußtsein zu bringen.
Genosse Abg. Baumgart! beschäftigte sich mit der unhaltbaren Situation im Allgemeinen Krankenhause und den dort herrschenden, einfach unmöglichen Zuständen, insbesondere im Infektionspavillon. Er besprach weiter die unerhörten lebergriffe der Bürokratie in der Nichterledigung bon Bauprojekten und betonte, daß wir feine Versprechungen mehr haben wollen, sondern praktische Taten.
Nach den mit starkem Beifall aufgenommenen Referaten sprachen die Vertrauensmänner aus den Graslik hat die traurige Berühmtheit, in der einzelnen Orten. Wir werden über ihre ForderunStatistit der Arbeitslosenziffer weitaus an erster gen morgen berichten.
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Sinclair Lewis . Dieser Tage vollendet Amerikas bekanntester Schriftsteller Sinclair Lewis , der im Jahre 1930 als erster Amerikaner den literarischen Nobelpreis erhielt, das 5 0. Lebensjahr. Von seinen Werken hat der Roman ,, Babbitt " die größte Verbreitung erlangt.
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Henlein- Versammlung
beglücken! in Sternberg
Henlein erzählte dann weiter:
,, Man glaubt, uns durch Polizeimaßnahmen
Für Montag abends war in die Turnhalle von Sternberg eine öffentliche Versammlung der Sudetendeutschen Heimatfront einberufen worden, unmöglich zu machen. Fast alle meine Mitarbeiter für welche Veranstaltung zwar die SHF ihre wurden eingesperrt. Nur Ruhe! Nach dem Ordner aus ganz Nordmähren Einsperren kommt das Auslassen aufgeboten und zum Teile in Autobussen heranGewisse Kreise glauben, uns einzuschüchtern, geschafft hatte, für die sich aber auch die deutschen wenn sie sagen: Ihr werdet aufgelöst und nicht fozialdemokratischen Arbeiter registriert. Das werden wir erst sehen!"
Unter den Titel enleindroht!" vers| Adolf Deutschland tausend Jahre behüten öffentlicht die heutige Prager Preffe" will, will sein kleiner Nachahmer, der arme Koneinen Artikel, in welchem sie sich mit der Ver- rad, die Sudetendeutschen wenigstens hundert sammlung, welche die Heimatfront Sonntag in Jahre beglücken! Marienbad abgehalten hat und in der Dr. Walter Brand und Konrad Henlein gesprochen haben, beschäftigt.„ Das waren nicht mehr die rorzensurierten Töne von Böhm.- Leipa", so schreibt das Blatt.„ Das war fast wieder der Henlein aus dem Jahre 1931, der die Turnbewegung als völkische Kampftruppe unseres Sudetenlandes" propagierte, als„ Mittel zur Erhaltung unserer Wehrhaftigkeit." Was Henlein selbst nicht sagen wollte, besorgte das Mitglied des Kameradschaftsbundes Dr. Walter Brand , der unter Benüßung der Hilgenreiner Parole erklärte, die Wahlen würden eine Saarabstimmung werden. „ Eine Saarabstimmung zum status quo der Barteienzersplitterung oder zu neuen Fahnen."
Aber auch Konrad Henlein nahm sich kein
Blatt vor den Mund und verstieg sich diesmal zu Drohungen. Er sagte u. a.:
,, Man hat es uns nicht leicht gemacht. Da hieß es: Tarnung, Fascismus, Staatsgefährlichteit. Es waren leider Gottes nicht die Tschechen, sondern es waren Deutschsprechende. Aber es
tommt der Tag..."
Diese Stelle der Nede wird freilich nicht von den Blättern gebracht, welche von den„ Sudeten
Mit Recht bemerkt die" Prager Presse" zu diesen Aeußerungen, daß dies nicht mehr jener Henlein ist, der nach den ersten Verhaftungen erklärte, niemand, der in Strafuntersuchung stehe, fönne Mitglied der SHF bleiben. Diesmal bekennt er sich zu den Eingesperrten, von denen er sagt, daß sie wieder entlassen werden.
Sternbergs stark interessierten. Um acht Uhr sollte die Versammlung beginnen, um halb acht Uhr war der Saal voll besetzt. Als Vorsitzender figurierte
Herr ,, Landesleiter" Sto morovsky, derzeit aus Mährisch- Schönberg , aber gebürtiger Po I e, als Redner Herr Georg Wollner aus Eger . Schon als dieser die Versammlung mit " Wird sich das die tschechoslowakische Demo- eil!" begrüßte, geriet der Großteil der Verfiatie auf die Dauer gefallen lassen?" Mit dieser fammlung in Empörung. Als aber Wollner, nachFrage schließt der Artikel der„ Prager Preſſe".
Ohne die Verlegung der Eisenwerke durch die deutschen Pressebriefen", der Korrespondenz der des deutschen Volkes in der Tschechoslowakei eine den Saal verließen. Als Polizei
Schuld der Herren Doderer und Konforten und der Aktionäre würde die allgemeine Wirtschaftsfrise bei weitem nicht so verheerend wirken. Unbeschreibliches Elend herrscht nicht nur im Rothautale, sondern auch in den übrigen Teilen des Bezirkes. In der Textilindustrie sind heute noch zwei Bünftel des früheren Standes beschäftigt. Die Seim industrie liegt völlig darnieder. Die Spielwaren- und Musikinstrumentenerzeugung ist total zusammengebrochen.
Ziffern, die Schicksale bedeuten
Im Jahre 1930 waren in der Musikinstrumen tenindustrie in den Fabrikbetrieben 1045, im Kleingewerbe 1112 Beschäftigte. Ende 1934 waren es in den Fabrikunternehmungen nur noch 377 bei einer Arbeitszeit von 24 bis 40 Stunden, im Kleingewerbe 356 bei einer Arbeitszeit von 16 bis 40 Stunden. In der Spielwarenindustrie waren 1930 in Betrie ben und Heimindustrie 1624 Arbeiter beschäftigt, beute sind es taum mehr 100.
Wie kann man helfen?
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dem er ungefähr zehn Minuten lang gesprochen hatte, den 3 wifchenruf eines Arbeiters Wir wissen nicht, was sich Herr Henlein gemit einem ,, e r foll die. Schnauze dacht hat, als er fagte:„ Es kommt der Tag..." Es ist dies eine unverhüllte Drohung. Gegen halten!" quittiert hatte, entstand im Nu ein wen ist diese Drohung gerichtet? Herr Henlein Riesen krawall und innerhalb zwei scheint zu vergessen, daß das Sudetendeutschtum Minuten eine Schläger ei, die bewirkte, daß noch nicht gleichgeschaltet ist und daß sich innerhalb die Henlein- Ordner fluchtartig mächtige Volksströmung befindet, die seine Drohungen nicht fürchtet, sondern die ihm uner- und Gendarmerie eintrafen, war das Schicksal der bittlichen Kampf anfagt. Die Sozial- Versammlung schon entschieden. Die Henleins hatten nicht einmal demokratie wird in der kommenden Zeit, insbesondere im Wahlkampf, nicht irgendeine Vertei- den Versuch einer Abwehr unterAngriff übergehen und Henlein wird mitsamt der Gendarmerie ab. Sie werden digungsposition beziehen, sondern sie wird zum nommen und zogen unter dem Schutze feiner Heimatfront und mit allen seinen Bundes- fich jedenfalls hüten, nochmals eine öffentliche genoffen die Kraft der deutschen Sozialdemokratie Versammlung in Sternberg zu wagen! „ Ich muß schon alle Gegner um Entschul- zu spüren bekommen. Unsere Partei hat am digung bitten: Ich bin einmal da und ich bleibe 4. November gezeigt, daß sie zum Kampf entschlos= ba!.." ,, Wir geben nicht nach, weder sen ist und Herr Henlein und seine Anhänger heute, noch in hundert Jahren. Die haben mit unseren Genossen in zahlreichen VerBewegung ist heute der Ausdruck des Volkes und fammlugen bereits Bekanntschaft gemacht. fie bleibt hier." und seine ganze Sippschaft werden Wie man sieht, ist also Henlein ein Hitler uns in den nächsten Wochen noch Taschenformat. Während der große gründlichkennenlernen.
Henleinleute, verbreitet wird, sondern von der Marienbader Zeitung", die den Ehrgeiz hatte, ihren Lesern ein wörtliches Stenogramm vorzufeßen. Aus der stenographischen Wiedergabe der weiteren Stellen der Rede ersieht man nun deutlich, daß Herr Henlein von dem Streben besessen ist, ein Nachahmer Hitlers zu sein und die Hitler schen Phrasen wiederzugeben. Er sagte nämlich:
in
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Wieder ein SA- Mann
Er
tungen stand. Von Bruno Hanns Wittets Wer
ten wurde übergelaufen
Die jüdischen Inserate
eines Nazi- Blattes
am
Die Freiheit" veröffentlichte 2. Dezember 1933 eine Notiz, in der sie ausführte, daß der" Tepliß Schönauer Anzeiger" in einer Nummer rückwärts um etwa 1500 Kč jüdische Inserate brachte, während auf der ersten Seite ein Bericht über die Vorgänge im tschechoslowakischen Parlament tommentarlos vor allem sein Hans- Kudlich abgedruckt war, nach welchem Schollich den Kampf Roman , Sturm überm Ader" bekannt, der Nationalsozialisten und Deutschnationalen im Aus Ta cha u wird uns berichtet: der das Leben und den Kampf des Bauern- Reich als einen Kampf gegen die jüdische WeltStaatliche Kredite, besondere Förderung des In den letzten Tagen ist neuerdings ein SA befreiers schildert. Auch der schlesische Nach herrschaft und den jüdischen Geist bezeichnete. Exportes, Aenderung der Devisenbewirtschaftung Mann übergelaufen. Die reichsdeutsche Kerker- friegsroman„ Die Heimkehr des Andreas Losch- Diesen Artikel flagte die Firma E. Weigend und Maßnahmen zur Erhöhung der Kontingente würden die Lage unſerer Exportindustrie ganz be- luft war ihm zu dick und die Sehnsucht nach fri- ner" ist von Heimatsliebe erfüllt. Eine Er- als Inhaberin des Anzeigers ein, da darin ein bentend erleichtern und ihr eine nennenswerte Hilfe scher, freier Luft hat ihn in die Tschechoslowakei zählung aus der Schwedenzeit ist die Novelle unlauterer Wettbewerb sichtbar ſei bringen. Die Durchführung solcher Hilfsmaßnah getrieben. Es ist dies in letzter Zeit der dritte Peter Leutrecht". Als Lyriker ist Bruno Hanns und das Blatt bei den jüdischen Geschäftsleuten men läge durchaus im Bereiche der Möglichkeit. SA- Ueberläufer , der hier die Grenze passierte. Wittek in seinem letterschienen Gedichte und auf Grund dieser Notiz weniger Inserate erhalEine andere Form, die Krisenwirkungen zu mil- Danach scheint eine starke Flucht von SA- Leuten Balladenbuch„ Schatzhauser" und in seinem Ju- ten habe. Diese Klage wurde nun vom Kreisdern, wäre die Schaffung von Notstandsarbeiten. nach dem Ausland eingesetzt zu haben. Unseren gendwerk Seele im Licht" eigenartig und kraft- gericht in Leitmerib fostenpflichtig abgewiesen und Ein Henleins paßt es gar nicht in den Kram, daß SA- voll in Erscheinung getreten. Bruno Hanns Wit- die Firma Weigend schuldi erkannt, an Sosten Viele schon baureife Projekte liegen vor. Großteil der Webedung ist bereits sichergestellt, aber Leute aus Deutschland flüchten. Denn gewisse tek iſt auch als Autor verschiedener Hörspiele be- Kč 2249.40 dem Anivalt der Freiheit" zu beGemeinden und Bezirke sind je ausgeschöpft, daß sie nationalistisch vernebelte Idioten haben es ja als zahlen. In dem Urteil, das bereits in Rechtstraft nicht imstande sind, auch nur einen fünf- bis zehn eine besondere Auszeichnung angesehen, zur Arerwachsen ist, heißt es, unter anderem, daß man diesem Artikel den politsichen Charakter keinesbrozentigen Baukostenbeitrag zu leisten. Es müßten wegs nehmen könne. Den Prozeß führte in Veralso vom Staate auch der Reit der Baukosten über- beitermördergarde Hitlers zu gehören. Daß nun Noch ein ,, Sechsundsechziger". In Jgla u tretung der klagenden Partei Dr. Karl Heinrich nommen werden und es könnte hunderte Menschen selbst die SA flüchtet, ist ein bedenkliches Zeich.n für die Situation in Deutschland . Wie lange starb im Alter von 91 Jahren an Marasmus der Strada I, die Verteidigung hatte die Kanzlei wenigstens zeitweise wieder in Arbeit kommen. Organe, durch schikanöse Auslegung des Gesetzes ten, falls er noch rechtzeitig sein Flugzeug er der im Jahre 1866 an der Schlacht von Königgräß Unsere Leser werden sich an die oft zitierte SchreibAußerdem müssen die Verfuche einzelner staatlicher wird es noch dauern und Hitler wird selbst flüch ehemalige Briefträger 2 e o pold Straus, Dr. Heller und Dr. Klein übernommen.
über das Genter System und der Vorschriften der reicht?
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wurden.
teilgenommen hatte. Der Gegenwart war er beweise des Blattes zu Beginn des Hitlerregimes Ernährungsaktion die Not noch zu steigern und die Misstimmung in der Bevölkerung noch zu verschär Bruno Hanns Wittet gestorben. Nach vier- ihm nichts mehr bedeutet. Er vermochte sich selbst tet haben, wie die Leserschaft des„ Tepliß- Schö reits ganz abgekehrt und schon der Weltkrieg hat sehr gut erinnern und manche werden auch beobach= fen, auf das entschiedenste bekämpft werden. nauer Anzeigers" darauf reagierte. Ein Blick in aber lebte er in seinen Erinnerungen ganz im Sterne vom Himmel, aber wir wollen endlich ernst- tag, dem 27. Jänner, der schlesische Dichter Bruno wurde am 15. Feber 1895 in Freudenthal ge- Jahre 1866, vermochte sich der Namen der Armee heit" in einem ursächlichen Zusammenhange mit hafte Maßnahmen, um unsere Menschen vor dem Hanns Wittet. Der so früh Heimgegangene Weigend aber war der Meinung, daß die Freibölligen Zugrundegehen zu bewahren! Referates des Genoffen Kaufmann auf den getals fast ausschließlich in seiner schlesischen Heimat der Ortschaften, in deren Umgebung Gefechte worüber sie wohl zufolge des Prozeßausganges Gen. Abg. de Witte verwies in Ergänzung des boren und hat seine Lebens- und Schaffensjahre führer und Vorgesetzten, seiner Kameraden und der Reaktion der Leser und Inserenten stünde, sigen Unterschied, der zwischen unserer steten, uner- verbracht, die auch im Mittelpunkte seiner Dich- stattfanden, zu entsinnen,
Wir fordern nichts Unmögliches, wir wollen nicht die wöchigem Leiden verschied in Troppau am Sonn- der leztvergangenen Tage nicht zu erinnern, dafür die betreffenden Nummern sagt alles. Die Firma
A eines anderen belehrt worden sein dürfte.