Nr. 57
Freitag, 8. März 1935
Sudetendeutscfier Zeitspiegel
Rintelens Ruf
Crite 3
Ein nicht gleichgeschalteter, ft", fie ließen ihn finanziell und politisch ger Zeitung" verglichen und festgestellt, daß Ge- den Antrag gegeben, Dr. Rintelen überwachen zu höchst eigenwilliger
Philosoph
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nur dies festgestellt:
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Und nun weiß man, was bei der ,, Bohemia" als ein nicht gleichgeschalteter, höchst eigenwilliger Philosoph gilt.
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Wien.( Tsch. P.-B.) Jm Verlauf seiner Zeugenaussage im Prozeß Rintelen erklärte Staatssekretär Karwinsfy, am 23. Juli v. J. habe ihm der damalige Bundeskanzler Dr. Dollfuß schmerzhaft in Stich. Nicht er, Nicht er, sondern eine bantengänge und Argumente, die lassen, der in Wien eintraf oder eintreffen werde. Amnestie des Kaisers Karl gab im Frühjahr 1918 Worliczek am 20. Jänner entwickelt hat, tatsäch- Der Zeuge antwortete dem Bundeskanzler, daß er dem unschuldig Verurteilten die Freiheit lich in dem Artikel unseres Mitarbeiters vom 22. dies bereits aus eigenem Antriebe angeordnet Majaryt tannte Hilsner weder, noch wollte er mit Feber ähnlich wiederkehren, so daß der Eindruck habe. Weiter sagte Karwinsky aus, Rinielen habe dem minderwertigen Lumpenproletarier je etwas einer Parallelität der Meinungen entsteht. seit jeher als ein Faktor ständiger Der kürzlich verhaftete Prager Korrespondent zu tun haben. Nach seiner Enthaftung 30g Sils - Der Tatbestand eines P... giats ist sicher nicht ge- politischer Unruhe gegolten. Seine des„ Völtischen Beobachters" Adolf Bor st e n- ner als ein berühmter Schnorrer von Ort zu Ort, geben. An mehreren Stellen rührt die scheinbare Reisen nach Wien seien immer mit Krisen und dörfer erfreut sich nicht nur der Sympathien. Eis er irgendwo elend zugrundeging. Er war ein Gleichförmigkeit der Ansichten nur daher, daß Beunruhigungen im Zusammenhang gewesen, so der tschechischen Fascisten. Die" Deutsche geistig wie moralisch inferiorer Mensch; indessen beide Artikel Gedanken der Henlein daß die Kollegen Karwinstys Rintelen als SturmBeitung Bohemia", in allen Belangen der gibt er im Vergleich mit der Verlumptheit des fchen Broschüre auszugsweise bogel bezeichnet hätten. Wenn Rintelen in Wien Bestialität um objektive Haltung bemüht, springt Naziberichterstatters noch immer die respektab- wiedergeben und dort vorkommende Worte erschien, so hieß es: Rintelen ist da: was geht dem berufsmäßigen Verleumder der Tschechoslo- lere Figur ab. Denn die Dreckseele, die von einem und Wendungen verwenden. Bei einigen Stellen schon wieder vor?" wakei sofort ritterlich bei. Borstendörfer, schreibt jüdischen Siegfried" spricht und an Ordinärheit hätten wir, wenn uns bei der Einschaltung des Ar- Der nächste Zeuge Handelsminister Stodinsie, hat erst jüngst ein philosophisches Wert ge- fast an die heranreicht, bei denen sie angestellt ist, titels die Parallität bewußt gewesen wäre, selbst ger, schildert, wie er nach dem Angriff der Putſchischrieben, das durchaus nicht als gleichgeschaltet, steht noch weit unter dem armseligen Sünden bod verständlich auf sie hingewiesen. Wir haben nicht ſten auf die Ravag und auf das Bundeskanzlersondern als höchst eigenwillig bezeichnet werden von Polna . Ihren Unflat signiert sie mit Abor die geringste Ursache, Anleihen bei Dr. Worliczek amt die Einberufung des Ministerrates in das muß. Er lehnt beispielsweise darin den Antizu machen. Wir haben schon vor ihm, unmittels Striegsministerium veranlaßte und wie Dr. es fehlt nichts als ein t. semitismus ab". es ist also nur ein Zufall, daß bar nach dem Erscheinen der Broschüre Henleins Schuschnigg über Wunsch seiner Kollegen den Vorals erit e Kritik an dem Arbeitsbeschaffungsplan fit übernahm und sich mit dem Bundespräsidenten er nicht als Demokrat und Philoſemit in der geübt. Wir brauchen Belehrungen und Ents Miflas verbinden ließ. Im Verlaufe dieser Sit Redaktion der" Bohemia" fißt, wo man uns seelenruhig einreden zu können glaubt, das offideckungen bon seiten Worliczeks nicht abzuwarten. zung wurde Rintelen in den Ministerrat geführt ziöse nazideutsche Regierungsorgan werde sich von Im übrigen ist es sehr bezeichnend, und Minister Neustädter- Stürmer habe ihn ge= einem Korrespondenten bedienen lassen, der alles baß err Dr. Worliezel mit seiner Zuschrift fragt, was er dazu sage, daß die Putschisten im andere als ein Anhänger der Weltanschauung des Hakenkreuzes ist. Aber jenseits der Frage, wie an die SPB und der Behauptung von einem an- Bundeskanzleramt in seinem Namen handeln und geblichen Plagiat des Sozialdemokrat" der ein Kabinett Rintelen bilden wollen. Zuerst habe weit sich die Leser der„ Bohemia" blödmachen Pressestelle Henleins die will sich Rintelen über diese Frage aufgeregt, bot sich lassen, und völlig uninteressiert an der Tatsache, tommene Gelegenheit schafft, von der dann aber an, mit den in das Bundeskanzleramt daß man in dieser Redaktion die nicht existieren= In den SPB war türzlich behauptet worden, Distufion über den verkrachten und lächerlichen eingedrungenen Leuten zu verhandeln. Daraufs den philosophischen Werke eines obskuren Schmie- daß zwischen Herrn Dr. Worlicze t, einem Arbeitsbeschaffungsplan abzulenten. Die hin beschloß der Ministerrat, Rintelen festnehmen rers besser kennt als sonstwo in unserer Welt, sei bürgerlichen Journalisten, und unserer Preſſe Du er berbindung" besteht offenbar von zu lassen. Querverbindungen bestehen müßten, Herrn orliezet nicht nach links, sondern, weil sich in einem Artikel des Sozialdemokrat" wie wir schon an anderen Beispielen feststellen, Die Verhandlung dauert an. Borstendörfer hat nicht den Völkischen und seiner Kopfblätter die gleichen Gedanken fin- nach rechts. Ihr Funktionieren ist durch den Beobachter" allein mit Lügen versorgt. Nicht nur den wie in der Polemik, die Worliczek in der Brief Worliczels nachgewiesen. das Blatt des Führers", auch das dessen Freun„ Reichenberger Zeitung " gegen den SHFdes Streicher wurde von ihm mit tschecho- Arbeitsbeschaffungsplan geführt hat. slowakischen Berichten bedient. Als ein MusterNun veröffentlichen die SPB eine Zuschrift beispiel für diese Berichterstattung und zugleich des Dr. Worliczek, worin er die Querverbindun für seinen„ philosophischen" Rang und insbesongen zu uns mit Recht bestreitet, sich aber zu der dere für seine Ablehnung des Antisemitismus darf Behauptung versteigt, der Sozialdemokrat" habe ein Artikel gelten, der im September des vorigen ein Plagiat( Diebstahl geistigen Eigentums) Jahres im Stürmer" erschien und sich begangen. zweispaltig und in großer Aufmachung mil Der Artikel, um den es sich handelt( in dem unseren Lesern wohlbekannten Buch Nr. 45 unseres Blattes vom 22. Feber) stammt Kampf um Polna " von Bruno Adler bc- von einem externen Mitarbeiter, dem faßte. Man erinnert sich, daß der Autor, um eine zu mißtrauen wir nach seiner früheren publizistiAnalyse der historischen Ritualmordheze gegen schen Tätigkeit keinen Grund hatten und der auch Hilsner und um die Darstellung der soziologischen die Qualifikation besikt, über volkswirtschaftliche Zusammenhänge bemüht, sich lediglich auf die Fragen( obendrein so einfache wie den SHFattenmäßige Wiedergabe des Falles beschränkt und Blan) selbständig zu urteilen. Wir haben den die Frage nach Schuld und Unschuld offen läßt. Artikel mit denen Worliczeks in der„ Reichenbers Haft des Kreisgerichtes in Troppau eingeliefert. Für den Berichterstatter des„ Stürmers" dagegen steht es unividerleglich fest", daß der Jude Hilsner zwei Ritualmorde begangen hat, die ein wandfrei bewiesen sind und an denen das ge= samte Judentum mitschuldig ist; und daß T. G. Masaryk das tschechische Volk an die Juden berraten verraten und verkauft" hat. Hilsner hat, heißt es wörtlich, zwei Christenmädchen geschächtet, und die Polnaer Judengemeinde hat deren Blut zu rituellen Zweden mißbraucht." Daß das Todesurteil nicht vollstreckt wurde, war das Wert eines Halbjuden, der mit Hilfe semitischer Kapitalisten über die Gerechtigkeit triumphierte. Erst als es dem Ju dentum gelang, den damaligen Abgeordneten T. G. Masaryk zu kaufen... wurde das Todesurteil in lebenslängliches Zuchthaus umge= wandelt."
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Es kommt noch viel schöner:„ Als die Tschehei ausgerufen wurde, Holte Masaryk feinen Freund selbstverständlich aus dem Gefängnis, ernannte ihn zum Rabbiner einer fleine: 1 tschechischen Stadt und entschädigte ihn mit rund einer Million Tschechenkronen( im Original fett und gesperrt). In einem Wiener Sanatorium starb Hilsner später an Paralyse. Dies die kurz umrissenen Tatsachen."
Daß jedes Wort in diesen Säßen eine Lüge ist, weiß man. Das Urteil gegen Hilsner erfolgte nicht wegen„ Ritualmords ", die Umwandlung in lebenslängliche Zuchthausstrafe ges schah nicht mit Hilfe jüdischen oder Masarykschen Geldes, sondern unter dem Drud des unwiderleglichen, von Masaryk erbrachten Gegenbeweises; die Juden hatten Masaryk nicht nur nicht ge
Vom Rundfunk
Die neue Sendestation
in Báňská Bystrica , die soeben fertiggestellt wurde, wurde ,, Masaryk- Rundfunksendestation" benannt.
Empfehlenswertes ans den Programmen: Samstag:
Prag , Sender 2: 6.15: Gymnastik, 10.05: Deutsche Nachrichten, 12.10: Chansons, 12.35: Konzert des Salonorchesters: Dvořák , 13.45: Un terhaltungsmusik, 16.40: Jugendfunk, 17.05: Kla
Kommunisten- Verhaftungen
. Mittwoch wurden hier zwei fommunistische Lokalfunktionäre, Heinrich Krisele und Othmar Plaschke, verhaftet, weil sie in Sultschin Flugblätter antistaatlichen Inhaltes verteilten. Die Flugblätter waren in Mähr.- Ostrau gedruckt worden. In Velké Hoštee im Hultschiner Gebiet wurden Haussuchungen bei den dortigen Kommunisten vorgenommen und es werden weitere VerHaftungen erwartet. Krischte und Flaschke, die sich des Verbrechens nach§ 2 des Republitschuß gesetzes schuldig gemacht haben, wurden in die
Entscheidungsschlacht
Sofia . In der Grenzstadt Petric vernahm man heute zwischen 4 und 6 Uhr heftiges Geschüüfeuer. Man schließt daraus, daß die Entscheidungsschlacht zwischen den Regierungstruppen und den Aufständischen, die wegen Nebels und schlechten Wetters um einige Tage hinausgeschoben worden war, eingesetzt hat. Den letzten Nachrichten zufolge verfügen die Aufstän= dischen auch über Flugzeuge. Nach einigen Nachrichten fährt den Aufstän dischen in Mazedonien die Aufständischen- Flotte aus Kreta zu Hilfe. Die Bevölkerung befürchtet ein Bombardement, nachdem die Geschütze der Kü stenbatterie eine Tragweite von bloß 18 Kilometer und die Geschütze des größten Schiffes der Venizeliften eine Tragweite von 32 Kilometer haben. Saloniki hat sich vollständig in ein Kriegslager verwandelt. Die Regierungstruppen haben auch in der Umgebung der Stadt Befestigungen errichtet. Die Regierung errichtete in Theben und Sparta Konzentrationslager, in welche bisher an 300 Venizelisten eingeliefert wurden. Der bulgarische Gesandte in Athen informierte den Ministerpräsidenten Thalda. ris über die Verstärkung des bulgarischen Grenzschutzes. Die die bulga rische Grenze überschreitenden Aufständischen werden entwaffnet.
Kriegsmaßnahmen
gegen Handelsschiffe
ften haben, widrigenfalls auf sie unverzüglich das Feuer eröffnet werden würde. Für den Fall, daß ihnen angeordnet werden sollte, den nächsten Hafen Athen. ( Reuter.) Allen Handelsschiffen zum Zwecke der Untersuchung anzulaufen, müssen wurde bekanntgegeben, daß sie den Befehlen der fie diesem Befehl ohne jeden Widerspruch Folge militärischen und Marinebehörden Folge zu lei-| leisten.
Rom.( Havas.) Berantwortliche Kreise erklären, daß die italienische Regierung mit größter Aufmerksamkeit die Entwicklung der Ereignisse in Griechenland verfolge und sich mit der Frage befaffe, welche Maßnahmen eventuell zum Schuhe der italienischen Interessen in Griechenland zu ergreifen notwendig wären.
Mussolinis
Bresseberichtigung. Wir erhalten von Dr. Wilhelm Sebekowity folgende Presseberichtigung des Artikels Verhandlungen der SHF mit den Christlichsozialen" in Folge 42 unseres Blattes bom 19. Feber 1935:„ Es ist unwahr, daß zwifchen dem Parlamentssekretär der Christlichsozias len Dr. Bruscha und Dr. Sebekowsky als Vertres ter der SHF Verhandlungen stattaefunden haben. Es ist unwahr, daß Dr. Bruscha dem Vertreter der SHF schriftliche Abmachungen vorlegte. Wahr ist vielmehr, daß zwischen Dr. Pruscha und Dr. Sebefowsty teine Zusammenkunft stattgefunden hat. Diese Berichtigung, welche dem Preßgeseh entspricht und daher von uns veröffentlicht wer= den muß, ist ein Verfuch, abzuleugnen, daß zwischen der SHF und den Christlichsozialen Vers Handlungen stattgefunden haben. Nach Informationen, die wir bei unserem Gewährsmann einge holt haben, halten wir unsere Behauptung vom Stattfinden dieser Verhandlungen aufrecht.
Wie T. G. Masaryk
den Tag verbringt
Der Geburtstag des Präsidenten Masaryk rief bei allen Menschen das lebhafteste Interesse für sein privates und öffentliches Leben, sowie für seinen Gesundheitszustand hervor.
Das gesundheitliche Befinden des Präsiden ten ist nach dem Ausspruch seines Leibarztes Dr. Maigner nach der Refonvaleszenz sehr gut. Der Präsident steht nach 7 Uhr auf und begibt sich sofort ins Badezimmer. Das Turnen hat allerdings seit der letzten Krankheit aufgehört.( Der Präjident hofft jedoch, daß das nur für eine bestimmte Zeit der Fall sein wird.) Sodann frühstückt er: einen frischen Apfel, ein Gläschen Orangensaft oder von Grape- Fruit oder einige frische Traus ben. Sodann weißen Kaffe und geröstetes Brot mit Butter. Am Vormittag unternimmt der Präs sident für zwei Stunden eine Wagen- oder AutoSpazierfahrt. Wenn das Wetter günstig ist, geht er auch im Schloßpark spazieren, wenn es ungünstig ist, beschränkt er seinen Spaziergang auf die Gänge des Schlosses. Zum Mittagessen pflegt er eine Suppe, ein Stüdchen gebratenes Fleisch. Gemüſse, Früchte, irgend eine Mehlspeise und schwarzen Staffee zu nehmen. Zum Nachtmahl nimmt er einen Brei mit Kompott ein. Der Brei ist entweder von Haferflocken, Hirse oder Reis, manchmal hat er zum Nachtmahl auch ein Stückchen Fleisch. Alkohol trinkt der Präsident überhaupt nicht. Vor einigen Jahren wurde ihm ein fleines Gläschen Wein ärztlich verordnet. Das hat aber längst aufgehört. Nach dem Essen legt sich der Präsident ein Weilchen nieder, schläft aber nie. Um 22 Uhr be= gibt sich der Präsident zu Bett. Während der Krankheit wog er 64 Kilogramm, jest wiegt er 684 Kilogramm, d. i. beinahe das normale Ges wicht, das er früher hatte. Der Privatsekretär des Präsidenten tommt mit seinem Referat jeden
Ostafrika anzutreten, find von Genna zu dem glei- Nachmittag und sein Bericht dauert gewöhnlich chen Zwede etwa 1000 Mann, fast durchwegs zwei Stunden. Der Präsident erledigt hiebei alle reiwillige, mit einer Fliegerabteilung und der laufenden Staatsangelegenheiten und auch seine Flugzeugestadre abgegangen. Die italienische Privatsachen. Für alle Ereignisse des Lebens bei Flugzeugindustrie hat bereits Aufträge und Be- uns und auch in der Welt interessiert sich der Präsident so, wie er es früher tat. Er sieht Bücher bierkonzert, 18.05: Deutsche Sendung: Direktor fekretariat teilt mit, daß General Rodolfo Gra- stellungen erhalten, durch die das nach Afrika ge- und Zeitungen durch, damit er aber die Augen fandte Material ersetzt werden soll. nicht zu schwer anstrebt, läßt er sich vorlesen, was Der Duce erließ den Befehl, daß alle Frei ihn gerade interessiert, worüber er erwägt und
afrikanischer Krieg Rom . Stefani.) Das Presse- UnterstaatsFiedler: Aus dem judetendeutschen Stulturleben, ziani zum Gouverneur und Kommandanten der fonsert, 15: Deutsche Sendung: Heimische Lieder, wurde. General Graziani hat bereits in Moga 18.55: Deutsche Presse. Sender S: 14.30: Lieder- Trrpen in Italienisch Samoliland ernannt tompofitionen, 15.55: Dvosty und seine Melody discio mit den ersten Abteilungen der italienischen
Brünn 17.50: Deutsche boys spielen zum Tanz. Mährisch Ostrau Sendung: Mandolinenkonzert. 17.05: Streiner spielt Saraphon, 19.15: Leichte Musik. - Breßburg 18.15: Jazzkonzert,
willigen, die nach Ostafrika werden gesandt wer- woran er arbeitet. Seine Vorleserinnen sind Dr. den, ausschließlich den Formationen der fafciftischen Alice Masaryk und die Pflegerin des Präsidenten, Division Veloritana das Schiff verlassen. Miliz zu entnehmen sind. Es werden Männer vom eine Russin, die vorzüglich die englische Sprache Während in Neapel die Division Gavinana Jahrgang 1880 bis zum Jahrgang 1910 aufge- beherrscht. Auch der Sekretär des Präsidenten übt ' fonzentriert wird, um von hier die Schiffsreife nach' nommen. oft die Funktion des Vorlesers aus.