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Donnerstag, 11. April 1935
politischen und gewerkschaftlichen Organisationen. Isamte deutsche Volt bis hinunter zu den Kindern Es sind das aber dieselben Tugenden, die den ist organisiert. Und so vielfarbig sich diese organiDeutschen befähigen, ein guter Soldat" zu sein. satorische Gliederung des deutschen Volkes dem Und tatsächlich war in der Regel der organisierte Auge auch darbieten mag, so einheitlich ist Sinn Arbeiter auch ein brauchbarer und pflichtbewußter und Zweck dieser vielstufigen Erfassung: Steige Soldat das ist zu verstehen nicht im Sinne einer rung des Wehrwillens". In der Hitlerjugend besonderen kriegerischen Neigung, sondern als Be- wachsen, schon vorgeschult, die künftigen militärifähigung zu disziplinierter Einordnung. Und bis ichen Reserven heran; im Bunde deutscher Mädweit in die Arbeiterschichten hinein hat auch in den chen lernen die fünftigen weiblichen Ersatzkräfte Jahren der Republik die gelegentlich mehr oder militärischen Gehorsam, die künftigen Munitionsminder deutlich ausgesprochene Auffaffung fortge- arbeiterinnen, Eisenbahnschaffnerinnen usw. Und lebt, daß die militärische Dienstzeit bei allen bei der großzügig organisierten und bis ins so oder so gemachten Einschränkungen und Vorbe- fleinste Detail durchgeführten Luftschutzübung, die halten im ganzen doch eine ersprießliche Erzie- fürzlich in Berlin stattfand, fehlten die künstlichen hung für junge Leute gewesen sei, die auch jetzt" Granattrichter" und die durch Fähnchen martierder Jugend gar nicht schaden würde. ten„ brennenden Gasleitungen durch Fliegerbomaus dem vierten Stockwerk in ihrer ihr vorgeschrieben zerstörter Häuser" ebensowenig wie die Witwe benen Funktion als„ Hausluftschußwart".
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Großstadtmanöver zu belächeln. Es sind sehr ernst Es wäre ein schwerer Irrtum, derartige
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Amtseinführung der ersten Arbeiterinspektoren
Der Minister für öffentliche Arbeiten hat] auf Grund des Gesetzes über die. Grubeninspektion die ersten Arbeiterinspektionsassistenten ernannt. Im ganzen wurden 17 Assistenten be= stellt, und zivar je einer für die Berginspektorate in Pilsen , Karlsbad , Brünn , Báňská Bystrica und Spišská Nová Ves , zivei für das Bergwerksinspektorat in Prag , vier für das Bergwerksinspektorat in Brüg und sechs für das Bergwerksinspektorat in Mähr.- Ostrau.
Verwirklichung zugeführt. Sie brachte nicht nur eine Vervollkommnung des Grubeninspektionsdienstes, sondern auch eine Vertiefung des Vertrauens der Bergarbeiterschaft in die Grubeninspektion und nicht in letzter Linie ein Stück Selbstverwaltung der Bergarbeiterschaft auf diesem Gebiete. Daß der langjährige Kampf um die Arbeiterinspektion endlich von Erfolg gefrönt wurde, ist den demokratischen Grundlagen des Staates zu danken, die es ermöglichten, die sozialpolitische Gesetzgebung in einer Zeit, da sie in anderen Ländern völlig zum Stillstande gekommen ist und vielfach sogar vernichtet wurde, neu a u zubauen und ihr neue und große Aufgaben zu stellen.
Im Anschluß an die Ernennungen hat das Ministerium für öffentliche Arbeiten einen Schu lungsfurs veranstaltet, welcher die neuernannten Wenn man das alles, abgesehen von allen Wirkungskreis einführen und mit den wichtigsten Arbeiterinspektoren in ihre Aufgaben und ihren anderen mitwirkenden Faktoren, in Betracht zieht, so wird man nicht überrascht davon sein, daß der Fachgebieten vertraut machen soll, welche für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht der Ausübung ihrer Funktionen notwendig sind. Zum Schluß gab der Minister der Hoffnung Beifall eines Volkes antwortet, das in dem hier erMontag, den 1. April, fand im Ministerium Ausdruck, daß die Bergarbeiterinspektoren das örterten Sinne immer ein„ Volf von Soldaten" u nehmende Generalproben eines Apparats, der für öffentliche Arbeiten die Eröffnung des Schu- Vertrauen, das die Bergarbeiter in sie sehen, in gewesen ist, wobei es gar nicht von Kriegsgelüften tion gedrillt wird. Und dieser Apparat umfaßt das Dr. Czech statt. Der Minister gab einleitend des Gedankens der Arbeiterinspektion durch ihre bis in das kleinste Teilchen auf automatische Funt- lungskurses unter Vorsiz der Arbeitenministers vollem Maße rechtfertigen und den Vorkämpfern getrieben wurde, sondern mehr die friedensmäßige Funktion des Soldatischen gesehen hat; gern Sol- ganze, der Welt gegenüber blind gemachte deutsche seiner Freude darüber Ausdruck, die er st en Arbeit und Leistung eine stolze Genugtuung gedat sein hieß durchaus nicht auch gern in den Krieg der Stunde, daß dieses für alles Organisatorische Staates im Namen des Ministeriums begrüßen den Volk. Und das ist die erschreckend große Gefahr Arbeiterinspektoren unseres ben werden. In diesem Sinne rief der Minister ziehen wollen. so besonders begabte„ Volt von Soldaten" jetzt und ihnen aus diesem Anlasse die Hand drücken Glück auf!" zu. Aber: mit diesem dem Soldatischen so zuges von einem machtlüsternen Gewaltregime zu einem zu können. neigten Menschenmaterial rüstet das Dritte Reich friegerischen, kriegslustigen Volke gedrillt und ers auf. Technisch, organisatorisch, moralisch. Das gezogen wird.
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Anschluss der Tschechoslowakei an das russisch- französische Abkommen?
Paris.( Tsch. P. B.) Die beiden Unter-[ zusetzen, welche Einmütigkeit erfordern, werden redungen Lavals mit dem Sowjetbotschafter die Staaten untereinander neuerlich über die weiPotemkin betrafen den Abschluß eines französisch- teren Verhandlungen auf Grund der Bestimmun fowjetrussischen Abkommens über gegenseitige gen des Absatzes VII des 15. Artikels BeraHilfeleistungen auf einigermaßen geänderten tungen pflegen. In den bisherigen Abkommen Grundlagen. Potemkin, der gegen Abend Instruktionen von seiner Regierung erhalten hatte, teilte Laval in der Abendaudienz mit, daß die Sowjetregierung dem vorgeschlagenen Terte des Baktes zustimme, dessen letzte technischen Modalitäten in der kommenden Woche in Genf zwischen Litwinow und Laval zuende beraten werden sollen und welcher noch vor dem 1. Mai in Mosfau unterfertigt werden wird.
war diese Bestimmung zu einer gemeinsamen Aftion Frankreichs und Polens sowie Frankreichs und der Tschechoslowakei benüßt worden. Nun mehr wird diese Bestimmung auch auf Frankreich und Rufiland ausgedehnt werden.
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bersammelten Arbeiterinspektoren
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Hierauf gab Sektionschef Jng. Durh ch Wir alle sagte er find uns der histo- eine Uebersicht über den Arbeitsplan und die rischen Bedeutung des Tages bewußt. Die durch Zeiteinteilung des Schulungskurses, worauf sich mehr als drei Jahrzehnte geltend gemachte und eine zwangslose Debatte entwickelte, in deren hartumfämpfte Forderung der Bergarbeiterschaft Verlauf zwei Kursteilnehmer den Dank der um die Eingliederung des Bergarbeiterelementes| Arbeiterinspektoren für das ge= in die Grubeninspektion wurde endlich der schaffene Werk zum Ausdruck brachten.
Im Besitze geheimer Dokumente
Entgegen den Vermutungen, daß das geheime Luftprogramm Görings, Mathilde Wurm und Dora Fabian Entwürfe von Ingenieuren über ein Gelbstmord verübt hätten, meldet der neues Kampfflugzeug, für ein neues Londoner Sunday Expreß", Geschütz und für Fliegerbomben, ferner wohlbekannte Leute hätten dieser Re- Geheimbefehle an die deutschen Munidaktion ihre Ueberzeugung mitgeteilt, tionsfabriken, Rostenvoranschläge der In London war das französisch- russische Ab- daß die beiden Frauen ermordet wur- Flugzeugwerke und Photographien der fommen Gegenstand einer Aussprache in der den. Und diese Männer hätten ihre Be- Einrichtungen solcher Fabriken. Ich Die Abreise Lavals nach Moskau wurde für Sibung des Kabinettsrates. Der„ Information hauptung ernstlich zu stützen vermocht. habe", so schreibt der Korrespondent Financier" zufolge hat der beschleunigte Abschluß Einer der Korrespondenten des„ Sun- des englischen Blattes, der Frau Fa des Pattes üebr die gegenseitige Hilfeleistung noch vor der Konferenz von Streja e tw as day Expreß" habe erst kürzlich von bian die Dokumente sofort wieder zuüberrascht. In der Londoner öffentlichen Dora Fabian Dokumente erhalten, die rückgestellt. Es liegt auf der Hand, daß Meinung nimmt man an, daß ein ähnliches Ab- deutsche Militärgeheimnisse betreffen. die Nazis den beiden Frauen auf der kommen mit Rußland nicht nur die Tschechoslo- Es befanden sich darunter namentlich Spur waren." wakei, sondern auch alle drei baltischen Staaten, Lettland , Litauen und und Estland , abschließen werden.
ben 23. April festgesetzt.
Außenminister Laval traf bei einem Effen auch mit den Gesandten der Kleinen EntenteStaaten und der Staaten des Balkanpattes zu fammen, denen er die Hauptgrundzüge des fran zösisch- sowjetruffifchen Abkommens darlegte, das in allernächster Zeit, höchstwahrscheinlich ge legentlich der Moskauer Reise Dr. Beness, durch ein ähnliches *#ffisch tschechoslowakische s Abkommen ergänzt werden soll. In Aus Moskau meldet der Berichterstatter des bem französisch russischen Batte verpflichten sich beide Staaten, einander gegenseitig Begünsti- Havasbüros ein befriedigendes Echo. In gungen zu gewähren und werden die in den Ar- russischen politischen Kreisen ist man der Meintifeln 10, 16 und 17 des Völkerbundpaktes ent- nung, daß dieses Abkommen zur Klärung der haltenen Empfehlungen beachten, welche bekannt- europäischen Atmosphäre beitragen werde und lich die territoriale und politische Unabhängigkeit der Staaten und Maßnahmen gegen den An- daß es übrigens die erste prattische Tat greifer betreffen. Wenn es dem Völkerbundsrate auf dem Wege zur Festigung des europäischen nicht gelingen würde, die Empfehlungen durch Friedens sei.
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Der neue Chauffeur
Von Oskar Baum „ Nein, nein," sagte Franz, mein Vater war Straßenbahnschaffner."
Das wollte sie nicht glauben. Aber du siehst doch aus, so...
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über den ,, Selbstmord"
Die bürgerliche National Zei- Beziehungen, die zwischen den beiden Schwestern Genf , die besagt, daß Mathilde Wurm in Genf möglich, daß diese einen solchen Entschluß gefaßt tung" in Basel erhielt eine Meldung aus herrschten, hält es die Schwester Mathildes für uneine verheiratete Schwester hat, die überzeugt hätte, ohne ein Zeichen zu geben. Und im Hinblick ist, daß Mathilde ihr Leben nicht freiwillig hin- auf die Londoner Version, das die beiden Frauen warf. Die Genfer Schwester unterhielt, wie sie befürchtet hätten, nach Deutschland zurückgeschickt mitteilt, mit Mathilde eine lebhafte Korrespon zu werden, erklärt die Schwester in Genf , daß denz und hatte von ihr erst fürzlich einen Brief Mathilde jederzeit bei ihr ein Heim gefunden bekommen, der keine Spur von Selbst- hätte, so wie schon vorher, vom Juni 1933 bis mordabsichten verrät. Bei den innigen zum Jänner 1934.
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Glücklich, glücklich!" schrie Lapat. Und was soll ich mit den Kindern anfangen?"
dacht, sie habe kein Herz, wenn sie ihn jeht darum| Aber er mußte doch vorwärts. Er hatte Angst, der gebeten hätte. Er schien völlig zu vergessen, daß Bruder komme hinterher und würde sehen, wie sie da war. Er dachte an die Dinge, die er ihr nicht viel Limonade, wie unabsehbar viel Limonade in erzählt hatte, an das Böse, das seine Mutter hatte seinem Magen brannte, in seinem Kopf, in seinem schlägen für diese Frage bereit, aber Lapat ließ Franz hatte eine ganze Reihe von Vorertragen müssen, so lange der Vater zu Hause Hals, in seinen Fingern und Zehen... Endlich ihn gar nicht zu Worte kommen. Er schrie. Man war, an die Schulden, die aus allen Winkeln fro- war er in seiner Dachtammer und hockte sich in den verstand ihn gar nicht recht. Es waren tschechische chen, als er fort war. finstersten Winkel, an die fühle Wand gepreßt und deutsche Worte durcheinander. Er fuchtelte und Horchte zitternd sah gar nicht nach der Tür mit der kalten Pfeife in der Luft herum. Er war hin, ob ihm jemand folge... in die Küche gekommen, die Pfeife anzuzünden, aber daran dachte er jetzt wahrlich nicht..
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5.
" Franzi!" rief Lidunta ihn leise an. Sie blies ihm hinter den Hals und zog ihn ein wenig an den Haarspißen. Er schien es kaum. zu merken. " Ich selbst freilich sollte studieren..." Da packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und Siehst du," sagte sie, als hätte sie ihn über- drehte ihn ganz dicht vor sich:" Jebt mußt du an führt. Sie zog ihn ein wenig an der Nasenspiße. mich denken; jeb muß ich dir auch gleich von mir Lapat erivartete eine ärgerliche Ueberraschung Ihr konnte man nichts vormachen. erzählen oder willst du nichts von mir wissen?" als er an diesem Morgen erwachte. Er nannte es Sein Lächeln war aber taum angedeutet. Und sie schilderte ihm ihre Kinderspiele am Mee- gar nicht mehr Morgen. Hellerlichter Tag war's, Seine Erinnerungen waren keineswegs fröhlich resstrand. Ihre Mutter war Italienerin gewesen. neun Uhr! Er war sehr ungehalten über sich, Er hatte wenige Monate vor dem Abitur das Ihr Vater hatte sich während der Militärzeit in wegen ein paar Halber" mehr, so lange zu schlaGymnasium verlassen müssen. Seine Mutter, die Bola in fie verliebt und hatte den Bauernhof seines fen und mit einem brummigen Schädel, mit einer während des Kriegs die Stelle des eingerückten Schwiegervaters übernommen. Sie erzählte nur unge von Leder aufzuwachen.„ Schiveinerei, verWaters bekommen hatte, war an Gelenksrheuma- Lustiges mit großem Eifer. Da sie nur ja nicht fluchte! Bin ich denn schon so alt?" tismus erkrankt. Der Vater wurde als vermißt ge- stoden wollte, verdrehten sich ihre Werte auf der meldet. Der Bruder tam ins Idiotenheim. Schon Bunge, berhaspelten sich, aber sie redete unaufhaltdas trug die Mutter schwer. So lange sie gefund fam weiter. war, hatte sie ihn davor bewahrt. Es war eine besondre Vergünstigung, daß ein Verwandter, der einen Autobetrieb hatte, Franz bei sich anstellte. Aber sein Studium, in dem er so leicht und rasch borivärtsgekommen war, die Hoffnung auf seine Zukunft war der ganze Halt der Mutter gewesen. Daß Franz das Studium aufgeben mußte, daran starb sie. Die Aerzte sagten, an einem viel zu wenig beachteten Heraleiden.
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verschivand sofort wieder.
In der Küche war Lidunta nicht allein. Er hatte es schon von draußen gehört; ein Mann war da. Lapak riß die Tür auf.
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Franz erinnerte an die Schwester Lapaks. Dorfes lebte. Sie würde jezt sicherlich gern Das war eine Häuslerin, die am anderen Ende zu ihm herziehen, da ihr Mann eben gestorben Das brachte Lapak völlig außer sich. Er vers rug sich nicht mit der streitsüchtigen, geizigen PerFranz von der Heirat so bestimmt sprach. Er mußte son. Vor allem aber erregte es den Alten, daß
daß so etwas einfach nicht möglich war. Hatte doch wissen, daß er, Lapak, das nie zulassen würde, Franz vollkommen vergessen, warum das nicht ging?
Franz stand und sah Lidunka bei ihrer Es war für Martin ein Anblick von unfaß- Arbeit zu. Er grüßte kräftig und trat sogleich auf aus, hinaus!" Was suchen's noch hier?" brüllte er, hin licher Seltsamkeit, als er schwankend entlang der Lapak zu. Franz hatte in der Früh Lidka heimMauer am Fenster vorbei wollte und die beiden begleitet. Er hätte es auch getan, wenn sie sich nicht " Dann geh ich auch, Großvater." Lidka Mund an Mund in seliger Umschlingung sah. so gefürchtet hätte, dem Großvater zu begegnen. wandte sich zur Tür. Franz schien es, als sehe er die groß auf- Es schien ihm unmöglich, sich von ihr zu trennen. ..Was?" Lapak faßte es nicht. Sollte es mög geriffenen Augen Martins und seine weiß an die Scheibe gepreßte Nase am Fenster. Aber das Bild„ das ist ja was Neues, was wollen Sie da, jetzt etwas zu?„ Ich laß dich vom Gendarm holen," „ Was ist, Herr Chauffeur," sagte Lapak, denten des Vaters so beschmutte? Gott ließ so lich sein, daß die Tochter seines Sohnes das Anschon, so früh? Ich erinnere mich nicht, daß ich schrie er.„ Du bist noch nicht großzjährig; wir haben Lidunka hatte sich auf seine Knie gesetzt und Martin tastete sich zur Tür. Er bückte sich. Sie eingeladen habe. Ist das Abschiedsbesuch?" seinen Arm um ihre Schultern gelegt. Als er jetzt Aber es sah nicht etwa durchs Schlüsselloch. Er zuende war, saß sie ganz still. Sie betrachtete ehr- preßte die Klinke mit dem Kinn nieder. Er füßte ettvas sagen, was Lidkas zitternde Hände beFranz räusperte sich. Er woll.. nur raich noch Geseze!" fürchtig die Reihe Bücher auf dem Wandbrett. Sie fie, er leckte fie. Er zog sie in den Mund. Tränen ruhigen sollte. Aber Lapak fiel ihm immer wieder Da wurde von draußen die Klinke heftig niedermaz danach die Mühen des Studiums und die liefen ihm dabei aus den brennenden Augen. Was ins Wort:„ Das Mädel ist doch erst siebzehn gedrückt. Herr Feldbeck stand auf der Schwelle. Größe der Zukunft, auf die er hatte verzichten war das drin? Da hörte er in der Stube ein Jahre als." schrie er. In seiner Empörung holte o stecken Sie denn, Franz? Ich muß gleich in müssen. Sie streichelte die große starte Hand, die Geräusch. Er zuckte auf, floh die Stufen zu seiner er gar nicht den für ihn bedeutendsten aller Ein- die Stadt... von ihrer Schulter herabhing und drückte sie a Bodenkammer hinauf. So schnell es ging. Aber es wände hervor. " Ich dachte..." ihre Bruft. Sie hätte so sehr gewünscht, daß er ging nicht schnell. Die Füße wollten nicht. Es" Deshalb soll Lidla nicht glücklich werden?" jetzt das Grammophon aufziehe, aber er hätte ges glühte und stach und schnitt in allen Gliedern. fragte Franz.
Lidka kam keinen Schritt von der Tür zurück.
( Fortiebuna folat."