Sekte 8 Sozialdemokrat" Mittwoch, 15. Mak 1S3S. Nr. 113 Aager Zeitung Deutsche WLHlerversammlung in Prag  -Holeschowitz Montag, den 13. Mak, fand im Franzö­ sischen   Saal.im Messehaus eine Wählerversamm­lung unserer Partei statt, die von etwa 300 Per­sonen besucht war. Den Vorsitz führten die Ge­nossen Schönfelder und Schwelb sowie die Ge­nossin Paul. Rxferate erstatteten der Spitzen­kandidat für den Wahlkreis Prag   A, Genosse Dr. Wiener» und die Genossin Emma Riedl. Genosse Dr. Wiener beschäftigte sich in ausführ­licher Weise' insbesondere mit der Sudetendeut­ schen   Heimatsront und mit der DAWG und kennzeichnete in trefflicher Weise die Programm- losigkeit der Sudetendeutschen   Partei und die widerspruchsvolle und-schwächliche Haltung der Deutschdemokraten. Genossin Riedl legte ein­gehend dar, welche Bedeutung der Wahlkampf für die Frauen habe. Obwohl der Vorsitzende die anwesenden Gegner aufforderte, sich zu Worte zu melden, zogen es diese vor, zu schweigen. Die Versammlung war ein Beweis dafür, welch großes Interesse unter den Deutschen   in Holleschowitz für die Sozialdemokratie herrscht. Noch ein Sozialpolittker Herr Carl Kostka  , Senatskandidat der DAWG in-Brünn  , den man extra von Reichen­ berg   ins Herz Mährens berufen mußte, weil dort ein nichtjüdischer und daher Herrn Szüllö geneh­mer Kandidat, einfach nicht aufzutreiben war, Herr Carl Kostka   also entwickelt im Leitartikel der Bohemia" vom 14. ds. seine sozialpolitischen Auffassungen wie folgt: Wenn auch, so meint er,beim Arbeiter die grausamste Not an die Türe klopft", so mutz Volksinteresse und Gemeinsinn trotz hundert not­wendiger Verzichtleistungen über Eigen- und Standesinteressen gehen". Hinsichtlich der sozialen Errungenschaften im allgemeinen fühlt er sich verpflichtet, dieein­sichtigen Arbeiter" in Abwandlung einer na­tionalsozialistischen Parole ins ganz Schamlose- zu erinnern, daßGemeinsinn vor Eigensinn" gehe. Der Wahlschlager der DAWG, die letzte grosse Leistung demokratischen Freisinns, auf die sie. heute bei Wählerversammlungen hinzuweisen vermag, ist bekanntlich das Reichsvolksschulgesetz aus dem Jahre 1869(kein Druckfehler!). Aber dex Nachtwächterliberalismus, den der Herr Kostka dann im'Anschluh an seine sozialpolitischen Aus­führungen vertritt, ist., noch. wes^ntsich, silier ass selbst das Reichsvolksschulgeseh. Für Durchsetzung und Förderung dieser Ziele empfiehlt er mit Recht, denn wer könnte sich dazu besser eignen als Hitler die.Kulturge­meinschaft mit der Gesamtheit unseres Volkes über alle Grenzen hinweg." Feldzug gegen Kleidungsstücke. Die hoff­nungsvolle Jugend derNationalen Vereinigung" spezialisiert sich in Prag   darauf, in Cafes, Re­staurants und anderen Gaststätten, aber auch im Strahengedränge im unbemerkten Au gen- b l i ck auf Hüte, Mäntel oder Anzüge des Publikums Wahl-Vignetten der Kor­ruptions-Bereinigung zu kleben. Häufig bema­len sie auch die Garderobe ihrer Mitmenschen mit Kreide, besonders dann, wenn sie glauben, einen politischen Gegner vor, oder vielmehr hinter sich zu haben. Manchmal kommen die Burschen, die auf diese Weise zuroriginellen" Belebung des Prager   Wahlkampfes beitragen, allerdings an den Unrechten. So erwischte an einer Strassen­bahnhaltestelle ein derartDekorierter" einen dieser Propagandisten und honorierte ihn an Ort und Stelle mit ein paar kräftigen Ohrfeigen. Die Lektion erfolgte unter dem lauten Beifall der Umstehenden. Auch diese Methode scheint nicht zu ziehen! Entschädigte Milchverkäufer. Der Milchaus­gleichsfonds für das Land Böhmen   in Prag   teilt mit, daß sein Kuratorium eine einmalige Entschädi­gung aller ehemaligen Milchverkäufer beschlossen habe, die durch die Neuregelung des Milchhandels in ihrer Existenz geschädigt wurden. Bisher wurde be­reits an 69 dieser ehemaligen Milchverkäufer und Milch-Detailhändler ein Betrag von 236.690 K£ ausbezahlt. tierlditssaal Ehrlich Gewicht? Eine verdächtige Waage«ad eine sonderbare Verteidigung. Prag  . Die Marktpolizei wacht aus guten Grün­den darüber, daß die Waagen der Geschäftsleute in Ordnung sind. So fand auch im Dezember s. I. bei dem Fleischer Friedrich O. inSmichov eine Revi­sion statt, wobei der technische Sachverständige fest­stellte. daß die im Jahre 1931 geaichte Fisch- waage um 10 Dekagramm mehr Ge­wicht anzeigte, als den Tatsachen entsprach. Es er­folgte die Strafanzeige und der Fleischer hatte sich vor dem Senat K a plan wegen Unterschlagung zu verantworten. Denn ein Mindergewicht vonnur" zehn Deka   pro Kundschaft ergibt eine sehr ansehn­liche ungerechtfertigte Bereicherung des Verkaufenden. Der Angeklagte beteuerte indes seine Unschuld 'und erklärte das Fehlgewicht damit, daß das Brett­chen. welches beim Fischverkauf die Waagschale er­setze. etwas schwerer gewesen sei. Dafür habe er aber die andere Waagschale mit einem Koh­lenstückchen(!) gleichen Gewichtes belastet, so daß die Waage wieder ins Gleichgewicht gebracht worden sei. Kurz vor der Revision aber habe seine Hausgehilfin unverständigerweise die Kohle wegge­worfen.weil s e sie für Abfall hielt" und nicht wußte, daß dieses Kohlenstückchen das ge­störte Gleichgewicht herzustellen hatte. Der Ange­klagte beteuerte weiters, er habe den Kundschaften, die er in dieser kurzen Zeit bediente, ehrlich und redlich den Preis entsprechenbermätzigt. Als Zeugin für diese immerhin sonderbare Ver­teidigung hafte er eben biese Hausge­hilfin mitgebracht und diese bestätigte alles, was ihr Dienstgeber vorbrachte. Demgemäß wurde dieser freige sprach en. rb. Sine Bande gefährlicher Eisenbahndiebe vor Gericht Elf Angeklagte über 90.000 K£ Beute Prag  . In langstündiger Verhandlung hatte sich vor dem Strafsenat I l l n e r ein gefährliches Diebs­kleeblatt samt einer ganzen Bande von Helfershelfern. Inspiratoren und Hehlern zu verantworten. Ins­gesamt saßen elf Angeklagte auf der Anklagebank, als Hauptpersonen die bekannten Diebe Wenzel Moravec und Raimund Greg r, ferner Sta- niftav G r u s k a und Anton^H r u s k a. Aus der Partei Jugendliche! Alle diejenige«, die Ihr bereit seid, am Don­nerstag bei der Verteilung der Wahlzeitung mit­zuhelfen, findet Euch im Parteiheim, Prag  , Na- rodni 4, ein, wo dm ganzm Tag amtiert wird. Kunst und wissen Spielplan des Deutschen Theaters. Mittwoch>48: Madame Butterfly  , B 2.   Donners­tag halb 8: G r ä f i n Mariza, C I. Frei­tag halb 8: F a l st a f f, D 2, Samstag halb 8: S e r b u s! Servus!, C 2. Spielplan der Kleinen Bühne. Mitftvoch 8: M ä d- chen für alles. Donnerstag 8: Meine Cousine aus Warschau.   Freitag 8: Charl, eyS Tante, Kulturverbandsfreunde und fteier Verkauf. Samstag 8: Meine Cousine aus W a r s( a u. Vcrcinsnadirlditcn BereinSwettkämpfe. Aus tech­nischen Gründen mußten wir den Termin für unsere Ver­einsausscheidungskämpfe von Samstag, den' 18. Mai. auf Samstag, dm 25. Mai, ver­legen. Alle Tumer und Tur­nerinnen haben am genannten Tage Punkt 4 Uhr auf dem Sportplatz auf der Hetz­insel gestellt zu sein. Genossen, die als Kampfrichter bestellt sind, müssen schon um 3 Uhr anwesend sein. Männerturncn: Die Freitag-Turnstunde entfällt diese Woche. Turngenossinnen und Turngcnossen! Stellt Euch noch einige Tage der Partei für d-.e Wahlarbeit zur Verfügung. Kommt nach Arbeits­schluß in das Parteiheim, Narödni trida 4. Oef- fcntliche Versammlung: Erscheinet ausnahmslos in der am Freitag um halb 8 Uhr im Heinesaal statt- sindenden Wählerversammlung. Eltern, denkt daran, daß Ihr Eure Kinder zu leistungsfähig:« Menschen erziehen müßt! Schickt sie in das Kin­derturnen des Atus. Turnstunden ieht immer Mittwoch von 5 bis 7 Uhr im Deut­ schen   Realgymnasium in der Stöpanska. Der Film Liebling. Shirley T e m p l e, das Wun­derkind von Hollywood  , das von der amerikanischen  Reklame alsHerzensdieb" undMädchen ohne­gleichen" angekündigt wird, zeigt in diesem Film, daß die.Minst" durchschnittlicher Filmstars auch von einem Baby erlernt werden kann, ohne bei ihm auf Die Gauner, die sich auf die Ausplün­derung vonLaftzügen spezialisietthatten, arbeiteten wirklich großzügig.. Hruska besaß. ein eigenes Auto, mit dem die Diebsbeute beiseite geschafft wurde, um dann von den Helfern weiter verschärft" zu werden. Zahlreiche Lastzüge wurden von den unternehmenden Dieben mit beträchtlichem Erfass; ausgeplündett. Unter diesen Diebshelsern be­fanden sich auch die Frauen dreier Hauptangeklagter und noch einige weitere.Männer und Frauen, die sämtlich der Teilnehmung' anaeklagt waren. Welche Ausmaße diese wohlorganiMten Beutezüge, die vom Jahre 1931 an datieren, erreichten,. geht daraus hervor, daß nach unvollständiger Schätzung der Schaden auf über 6 0.0 0 0 Kc veranschlagt wird. Aus den Eisenbahnzügen wurden die allerver­schiedensten Waren gestohlen: Stoffe und Gewürze, Wäsche und Papierwären, Getränke und Maschinen­bestandteile und tausenderlei mehr. Einmal ließen die Diebe eine ganze Nähmaschine mit­gehen. ein andermal zwei Demijons Suppen­würze. Es ist bekannt, daß die Lüberhandnehmen- den Eisenbahndiebftähle zu einer wahren Landplage ausarteten und Anlaß zur Schaffung einer eigenen Bahnpolizei gaben. Neben diesen Eisenbahndiebstählen verzeichnet die Anklage noch eine Reihe anderer Diebereien, wobei gleichfalls das erwähnte Lastauto eine Rolle spielte. In diesen Fällen handeft es sich meist um Hausdieb­stähle und Villeneinbrüche, wobei für mehr als 21.000 Schaden verursacht wurde. Durch das Urteil, das erst spät am Nachmittag erging, wurde Wenzel Moravec zu zweien halb Jahren und Raimund Gregr zu zwei Jahren schweren und verschärften Kerkers verurteilt. Beide werden nach verbüßter Sttafe der Zwangsarbeitsanstalt übergeben wer­den. Staniflav Gruska erhielt achtzehnMonate und Anton Hnröka acht Monate. Pon den Hel­fern und Hehlern wurden drei mangels. Beweisen freigesproch e n und der Rest zu meist unbe­dingten Kerkerstrafen zwischen drei und sie­ben Monaten verurteilt. rb. die Dauer reizvoller zu wirken. Die kleine Shirley also hat gelernt, Blicke und Beine zu werfen, Schla­ger zu singen und rhythmisch zu hüpfon»-*' und die horrende Handlung, in der sie eint Rolle spielt, nach Möglichkeit ernst zu nehmen.<$»-spioltt das Kind eines ehemaligen, aber völlig gebesserten Sttäflings, den ein teils dummer, teils bösarttger Detektiv durchaus ins Zuchthaus zurückbringen will, was ihm beinahe gelingt, weil ein einstiger(nicht gebesserter) Mitsträfling die gestohlene Perlenkette auf dem Umweg über das ahnungslose Kind dem Vater in die Tasche spielt. Das Ganze ist(unter Harry Lackmanns Regie) eine unmögliche Mischung von moralischem, Rührstück und grobem Schwank ge­worden, aufreizend falsch in der vorigen Schilderung eines Chauffeur-Haushalts und aufdringlich in der Herausstellung des Babh-StarS, der im Film einen (von James Dünn verkörperten) jungenhast-sympa­thischen Vater hat.eis Start»Spiel Kürparpflege Leichtathletische Bestleistungen der DTI und drs A-us Im Jahre 1934 wurden von den Sportlerinnen und Sportlern der beiden Arbeitersportverbände in der Tschechoslowakischen Republik nachstehende Best­leistungen erzielt: DTI: Sportler: 100 Meter: 10.8 Sek.; 200 Meter: 23.3 Sek.; 400 Meter: 51.6 Sek.; 800 Meter: 2:07.5 Min.; 1500 Meter: 4:20 Mio.; 3000 Meter: 9:19 Min.; 5000 Meter: 16:08.3 Mm.; 10.000 Meter: 35:02.4 Min.; 110 Meter Hürden: 17.1 Sek.; Hochsprung: 1.76 Meter; Weit­sprung: 6.64 Meter; Stabhoch: 3.50 Meter; Drei­sprung: 13.38 Meter; Kugel: 12.38 Meter; Diskus: 38.52 Meter; Speer  : 51:69 Meter; Schleudeckall: 50.25 Meter; 4X100 Meter: 46.4 Sek.; 10X100 Meter: 2:02 Min.; Schwedenstafette: 2:12.4 Min; Olympische 3:57.9 Min.; Fünffampf 346.24 Punkte. Sportlerinnen: 60 Meter: 81 Sek.; 100 Meter: 13 Sek.; 200 Meter: 30 Sek.; Hochsprung: 1.41 Meter; Weitsprung: 4.66 Meter; Kugel: 9.93 Meter; Diskus: 28.92 Meter; Speerwerfen: 82 73 Meter; Schleuderball: 40.20 Meter; kleine Olympi­sche: 58.3 Sek.; Dreikampf: 239.35 Punkte. Atus: Sportler: 100 Meter: 11.2 Sek-; 200 Meter: 24.; 400 Meter: 57 Sek.; 800 Meter: 2:00.6 Min.; 1500 Meter: 4:27.8 Min.; 5000 Meter: 17:59.8 Min.; 10.000 Meter: 39:15 8 Min.; Hochsprung: 1.70 Meter; Weitsprung: 6.34 Meter; Stabhoch: 3-20 Meter; Dreisprung: 12.40 Meter; Kugel: 11.60 Meter; Diskus: 86.94 Meter; Speer  : 49.65 Meter; Schleuderball: 52.74 Meter; 4X100 Meter: 47.8 Sek.; 10X100 Meter: 2:00.8 Min.; Fünfkampf: 322.86 Punkte. Sport­lerinnen: 60 Meter: 8.2 Sek.; 100 Meter: 13.8 Sek.; Hochsprung: 1.45 Meter; Weitsprung: 4 66 Meter;? Kugel: 8.41 Meter; DiskuS: 25.50 Meter; Speer  : 27,10 Meter; Schleuderball: 31.75 Meter; 4X100 Meter: 63.8 Sek.; Dreikampf: 200.43 Punkte. Käthe von Ragy als Kokua in dem Film ,Zn den Klauen des Teufels" -* Schule für Tul-Turnerinneu Ein« vorbildliche Einrichtung Die Turnerinnen-Lehrstätte Pajulahtt in Süd- Finnland   ist aus der Erwägung errichtet worden, daß eine Turnerinnenbewegung nur dann gesund sein und sich vorwärts entwickeln kann, wenn sie gute Leiterinnen hat. Man hat deshalb vor zirka sechs Jahren eine Besitzung erworben, welche den gestell­ten Anforderungen schöne Lage und Umgebung, Turn- und Schwimmgelegenheit usw. weitgehriÄ entsprach. Die Erhaltungskosten werden durch Sammlungen, Lotterien, Bundesmittel usw. und durch Feriengäste, welche neben den Kursisten aufg«- nommen werden, aufgebracht. Geöffnet ist das Heim vom 1. Juni bis Anfang September. Die meisten Turnkurse finden in den Monaten Juni und August statt. Wenn der Verband genügend Mittel zur Ver­fügung hat, denn die Kursistinnen können nicht alle n von den Vereinen finanziert werden außerdem hat jeder Bruderverband der SASJ alljährlich An­spruch auf eine Freistelle auf Kosten des Tul werden mehrere vierwöchentliche Kurse veranstaltet, wenn nicht, nimmt man mehr Sommergäste auf. Das Turnprogramm in den Kursen ist reichhalttg, aber nicht überanstrengend. Es umfaßt Gymnasttk. Tanz und Ausdrucksbewegungen, Leichathletik, verschiedene Ballspiele und Schwimmen. Weiter theoretischen Unterricht auf technischem, sozialem und erzieheri­schem Gebiete. Außerdem sind Stunden angesttzi sür die Schülerinnen, wo diese vorturnen und leiten müssen. Die selbst zusammengestellten Uebungen müssen schriftlich angebracht werden. Di« Lehrerin prüft das Material und beurteitt mit den andere» Schülerinnen die Ausführung. Die Lehrerinnen haben die Hochschule für Leibesübungen in Helsiak> besucht bzw. besuchen sie noch. Die Schule ist so un­gerichtet, daß zu gleicher Zeit 60 Turnschülerinn-» an einem Kurs teilnehmen können. durchichnittluN werden in'einem Sommer 200 Voriurnerinnen aus­gebildet. Es sind junge Mädchen tauch verhefta- tete Frauen) im Durchschnittsalter von 20 Fähren aus all«n Teilen des Landes, w- Tul-Vereine be­stehen. Auch einige Ausländer find alljährlich an­wesend. Von Beruf sind eS hauptsächlich Näherinnen, Verkäuferinnen, Fabrikarbeiterinnen und Kontos stinnen.' Jetzt müssen Sie unbedingt Ihre Blumen mit Blumen-Zauberilunfl begießen, wenn sie schön blühen sollen 1 Paket 5*60 durch die Verwaltung Frauenwelt. Prag   XU., Fochova tf. 62, Freitag, den 17. Mai, um 8 Uhr abends, Heinesaal, Prag  -Weinberge, Fochovä Große Wahlerversammluna Redner: Die Kandidaten XOeobor Battenberg und Dr. Robert Wiener M M PRAG Bezugsbedingungen: Bei Zustellung mS Hans ode» bei Bezug durch die Post monatlich KC 16. vierteljährig Kd 48.. balbiähng Kd 96 ganzlädrni Kd 192 Jmerme werden laut Tarif billigt berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlass.   Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Zeitungsftankatur wurde von der Post« und Tele- graphendirettion mit Erlaß Nr. 13.800/V11/1930 bewilligt. Druckerei:^OrbiS". Druck«. Verlags- und ZeitungS-A.«G Prag  .