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Samstag, 18. Mai 1935

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Sozialdemokrat"

Hilgenreiners Ständestaat"- cin Verrat

Serr

Nr. 116

an den christlichsozialen Arbeitern In die Urne:

Arbeiterverrat, die Vergangenheit der Christlichsozialen

ihr Programm: Arbeiterverrat!

ilgenreiner zieht jest gemeins so findet man in einer anderen Nummer dessel­fam mit seinem Arbeitervertreter" Hans Schüben Blattes das wertvolle Geständnis: durch das Land, um die Reklametrommel für seine chriftlichsoziale Partei zu rühren.

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Es ist nicht leicht aus dem jesuitischen Gerede der Herren für die Demokratie, aber doch nicht ganz für die Demokratie, gegen Hit­Yer, aber doch nicht ganz gegen Hitler   über­haupt flug zu werden. Wissen die Herren Christ­lichsozialen vielleicht selbst nicht genau, was sie

ipollen?

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D. ja! Sie wissen es verteufelt gut, aber sie hüten sich mit Recht es offen auszusprechen, weil ihnen sonst noch der letzte Wähler mit Etel und Verachtung davonliefe. Mit den abgeleiertsten Schlagworten, vor denen schon unseren Großeltern das Kozen anfam, bestreiten sie ihren Wahlkampf.

Nichts für die Arbeitslosen

Ihr Arbeitervertreter" Herr Schüß entdeckt plöblich sein Herz für die Arbeitslosen. Ja, glaubt er denn, daß das Volk wirklich so blöd ist, wie feine Partei es gerne machen möchte?

Glaubt er denn, daß es vergessen hat, wie die Arbeitslosen von der Bürgerblockregierung unter Teilnahme der Christlichsozialen behandelt mourden?

Glaubt er denn, daß niemand mehr weiß, daß die Chriftlichsozialen im Bürger­block ganze 70 Millionen Kronen für die Ar­beitslofen aufgewendet haben, während die Sozialdemokraten in der Koalitionsregierung brei Milliarden für diesen Zweck durchsetzten?

Gegen den Mieterschutz

Und glaubt Herr Hilgenreiner, der Kroko­dilstränen für den christlichen Mittelstand" bergießt, daß der christlichsoziale Mittelstand darauf vergessen hat,

das es christlichsoziale Abgeordnete waren, die in der böhmischen Landesvertretung ge= meinsam mit tschechischen Nationaldemokra ten Sturm gegen den Mieterschuh gelaufen find?

Kurz und gut: meinen die Herren, die sich

heute als Boltsretter aufipielen, daß das Bolt

ihnen ihre ganze Erbärmlichkeit, den offenen Haß

gegen die Arbeiterschaft, die schäbige Speichel

leckerei vor den Unternehmern während ihrer Res gierungszeit vergessen hat?

Blöd machen gilt nicht, Herr Hilgenreiner!

Die einzig mögliche Neuordnung der Birt schaft liegt im ständischen Aufbau der Wirtschaft. Der ständische Aufbau garantiert eine Vertretung aller Wirtschaftsstände in der Gesamts leitung der Wirtschaft und schaltet jede Partei­politik aus diesem Bereiche aus.

Also orftens für die Demokratie und zwei tens gegen die demokratischen Parteien. Es gab einmal einen, auf den sich Herr Hilgenreiner gerne

beruft, und der ſagte: Deine Rede fei xa, Ja und Nein, Nein. Was darüber hinausgeht, ist vom Bösen". Aber das ist schon lange her. Ein Ständestaat stellt sich vor

"

Jedoch man muß dem Blatt des Herrn Sil­genreiner dankbar für die Offenheit sein, mit der er hier die Absichten der Christlichsozialen preis­gibt. Die ständische Ordnung", die die Herren als Ziel hinstellen, ist ja teine Utopie mehr, sondern im furchtbarsten Sinne des Wortes - blus tige Wirklichkeit. Den Ständestaat nach Silgenreiners Geschmad gibt es bereits. Mit Hilfe der Kanonen und Galgen des Herrn Dollfuß ist er um den Preis von 1500 ermordeten Arbeitern ins Leben getreten.

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In Desterreich ist das Ziel erreicht. Wie sieht dort die friedliche Zusammenarbeit der Stände" aus?

"

Aus einem Meer von Blut ist er empor­gestiegen, zerschossene Arbeiterhäuser, ermordete Männer, Frauen und Kinder, ragende Galgen zeichnen seinen Weg. Sklaverei, Rechtsraub, Korruption, Terror und widerliche Kriecherei

wurden in Wien   82 Millionen Schilling, also um 34 Millionen weniger ausgezahlt.

Der Absatz an Berbrauchsgütern, ging nach dem Bericht des amtlichen Institutes für Konjunkturforschung im Regierungs. jahr des Ständeftaates" um 14 Prozent zurück, der Fleischkonsum der österreichischen Arbeiter fant in dieser Zeit um 30 Prozent. Schluß mit 8- Stundentag

Selbstverständlich mußten die gleichgeschalte=

ten ständischen Gewertschaften ihren Gegen zu je­dem Raubzug gegen die Arbeiter geben. Aber es is: bezeichnend, was sogar die katholische Kirche  , der nun davor bange wird, sie könnte durch die nadie Unternehmerherrschaft den lebten Rest ihres Ansehens verlieren, durch den Mund ihrer Bi schöfe über diese Zustände sagt. Zu Weihnachten 1934, nach zehn Monaten Stände herrschaft in Oesterreich   müssen sie in ihrem Hirtenbrief wörtlich eingestehen:

" Daß in manchen Betrieben der At

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stunden tag nicht mehr ein= gehalten wird, daß ohne Rücksicht auf das Gebot zuerst den Arbeitslosen Beschäfti­gung zu geben, oft Ueberstunden angeordnet werden, daß die in den Tarifverträgen ge­forderte besondere Entlohnung dieser Ueber­stunden den Arbeitern vielfach vorenthalten werbe, daß die Arbeiterschaft zur Leistung biefer Ueberstunden unter Androhung der

Entlassung gezwungen werde, daß die Bezahlung der gefehlichen Löhne umgangen werde, indem man gelernte und qualifizierte Arbeiter nur als Hilfsarbeiter anstellt, um fie so von heren Lohnfätzen auszuschließen."

find seine Begleiter. In dem Augenblid, da es Generalangriff

auf die Löhne

den Vorbildern Hilgenreines, den österreichi­schen Ständefascisten gelungen war, mit Hilfe ihrer Granaten und Brandminen die Aus­einandersetzung zwischen den Klaffen vorläufig Und über die paradiesischen Zustände, die die zu entscheiden, wurden mit wenigen Federstri- Angestellten im Ständestaat vorfinden, chen alle Rechte, alle Organisationen, die die muß selbst das offizielle Blatt der gleich­Arbeiterschaft sich in Jahrzehnten erobert hatte, geschalteten Gewerkschaften, der abgeschafft. Gewerkschafter" in der Augustnummer 1934, also sechs Monate nach der Geburt des Ständestaate berichten:

Löhne um ein Drittel gesenkt

Tort in   Oesterreich zeigt der Ständestaat, den man den Arbeitern hier andrehen will, sein wahres Gesicht. Frech und schamlos entpuppt er sich

Programm: Ständestaat als Inſtrument des nadten, brutalen Rau-

Aber wer viel mit doppelter Zunge schwätzt, der verplappert sich auch manchmal. Und wenn in einer Nummer der christlichsozialen Deutschen Preffe" Herr Hilgenreiner zitiert ist:

Auch darüber besteht im deutschen Lager kein Zweifel mehr, daß die Demokratie in unserem Bande erhalten werden muß,

Roman von Emil   Vachek

Die Hühnersteige

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Deutsch von Anna Auredniček

be 3 an allen arbeitenden Menschen. Zahlen spre­then deutlicher als viele Worte:

Im April 1932 also in der demo­kratischen   Republik- wurden in  Wien 116 Millionen Schilling für Löhne und Gehälter ausgezahlt...

Im April 1934- also im Stände­sta at nach Hilgenreiners Wünschen

"

Liste 6

So sieht es in dem Ständestaat aus, den Herr Hilgenreiner und seine Christlichsozialen an streben:

Zerschossene Arbeiterhäuser, ermordete beiter, Konzentrationslager, Terror, vernichte Arbeiterrechte, Lohndruck und Willtür, Berelens

bung, Sunger und Not.

Nun, da es für sie zu spät ist, erkennen

has

auch die chriftlichsozialen Arbeiter und Angeſtellien in Desterreich, welchen erbärmlichen Verrat Herren des Ständestaates an ihnen begangen ben. Aber was hilft es ihnen, jetzt, da sie den Muznießern der ständischen Ordnung selbst in den Sattel geholfen und ihnen noch die Peitsche in die Hand gedrückt haben? Verrat an den eigenen Anhängern

Jetzt, da sie ihre Schuldigkeit getan haben, hat man ihnen den Tritt versetzt.

Auch die christlichsozialen Organisatio nen wurden verboten und aufgelöst, bic christlichsozialen Arbeiter hungern und ver elenden genau so wie die anderen, ihre Zei

tungen sind geknebelt, ihre Funktionäre Führer in die Illegalität untertauchen, die ,, verfluchten Margisten".

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Wo immer fie es wagen, eine chriftlich foziale Bersammlung abzuhalten, riskieren fie es. von den Heimwehrgerben ihres" Ständestaates blutig geprügelt zu werden in den letzten Wochen erst wurde eine Ber ſammlung des früheren christlichsoziale Führers und jetzigen Staatsrates Kunfchol von den Fascistensöldnern des Ständeftaates gefprengt, die Teilnehmer mit Gummifni teln niedergeschlagen. Kunichak und allen an deren christlichsozialen Führern wurde feither jedes öffentliche Auftreten von der Regierung der er selbst zur Macht verholfen hat, ver

boten.

Der christlichsoziale Wähler hat seine Schul Der Generalangriff gegen die fozialen hat digkeit getan, wenn er den Herren des Stände Schutzgesetze der Angestellten erfolgt auf brei er abzutreten, zu tuschen und zu hungern. tester Front. Eine große Zahl von kollek

tivverträgen wurde gekündigt. Diese ständische Ordnung" ist das Pro Der Anlaß der Kündigungen bildet in fast gramm der Herren ilgenreiner, Man allen Fällen der Wunsch der Unter- Parting, Schüß und ihrer anderen Freunde nehmer nach Kürzung der von der christlichsozialen Partei. Sie haben es in Löhne und Gehälter. Noch trostloser liegen ihrem offiziellen Parteiblatt zugegeben. die Berhältnisse auf dem flachen Lande. In

Im österreichischen Ständestaat wurden

bie

fleineren Orten ist eine Wochenarbeitszeit driftlichsozialen Arbeiter betrogen, getnechtet und

von 60 Stunden gang und gäbe. Ja, wir konnten Orte feststellen, wo die Angestelltest eine Wochentagsarbeit bis z 11 80 Stunden- ohne Ueberstundenvergü= tung leisten müssen.

verraten!

Christlichsoziale Arbeiter, wollt ihr

ebenso geknechtet, betrogen werden?

und

verraten

er, ich bin doch eigentlich ein miserabler Kerl.

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In   Paris ließe sie Butschina hoch leben, in| gebung, niemals in größeren Trupps aus. Sie den Kopf und dachte: Das hat sie mir nicht Chikago fiele sie über die Polizisten her. Die wohnten nicht in einem oder zwei Stadtvierteln sollen! Gerade heute! Das habe ich mir nicht  Prager Volfsmenge aber läßt Butschina verhaften, wie in   Paris, waren über ganz   Prag zerstreut und sie verdient. Heute muß ich start sein wie begafft von der Ferne nur seine Prothese und dis- wußten gar nicht, daß es eine Solidarität und Samson, ehe ihm Dalila die Haare abgeschnitten futiert, was morgen wohl die Zeitung darüber Ehre ihrer Zunft gibt. Manche verkauften, ohne hat... Nein, das hat sie mir nicht antun sollen.. schreiben wird. In der Wachstube bekommt Peter zu zaudern, ihre Kameraden der Polizei, wenn Sie nicht. tüchtige Drejche. Nach beendeter Prügelstrafe sagt ihnen daraus ein Vorteil erwuchs. Und heute Alles verschivand ringsum und er sah sich nu er: Das würdet ihr doch nie zuwege bringen, waren die hervorragendsten dennoch da. Das Ge- als   Lat Jungens. Ich habe es ein halbes Jahr geübt. Und wissen der zünftigen Solidarität war erwacht. vor Gericht und vor ganz   Prag entehrt dasteht. wenn ihr mich noch sehr tarniffelt, heute ist Peter Vielleicht war diese Verhandlung der Anfang Das ganze ist ja gar feine Ehrung, feuffe Auch die Diebsakademie Beinstellers war Butschina ein berühmter Mann. Euch aber wird neuer, befferer Tage. vertreten. Der ältere Cherubin Karl Hojer hatte morgen ganz   Prag verlachen, ivenn es den Doch schon näherte sich der Vizepräsident, jich hereingedrängt. Er hatte sich zu dem Rwed Spektakel in der Zeitung liest." Am nächsten Tag beweißt, daß der Dieb Beinsteller ein unglück- dem einen falschen Schnurrbart verschafft. Die Auf- inserierte die Firma, die ihm die Prothese gelie- licher Mensch war, und erzählt, wie diese wichtige Beinsteller, seine fünf Sinne beisammen zu merksamkeit dieses sauberen Bürschchens wurde fert hatte, stolz ihre Ware. Der Lieferant des Verhandlung den Händen des Vizepräsidenten Fräulein Sophie, na, schön, aber sie kommt später von dem Päckchen angezogen, das Sophie so Peter Butschina, der gestern und so weiter..." frampfhaft in der Hand hielt. Vorderhand hatte   Prag lachte. In zehn Sportklubs wurden für Infolge defer besonderen Umstände ent der Cherubin Karl feine besonderen Absichten mit Peter Butschina Sammlungen veranstaltet. widelte sich die Verhandlung vom ersten Augens Sophie, die ihm übrigens bekannt vortam. Peter Butschina flapperte mit seinem be. blid an gang merkwürdig. Es war ein Feiertag Sophie, die ihm übrigens bekannt vortam. Auch rühmten Holzbein und setzte sich nieder wie ein unter Werktagen. Vom grauen Aufseher Hala an­daß es etwas Wertvolles enthielt und eine Unter- Mensch, der wohl weiß, welch bedeutenden Glanz gefangener stand beim Eingang benahmen suchung gelohnt hätte. Der Rest des Auditoriums feine Anwesenheit der Verhandlung verleiht. jich alle recht seltsam: Richter, Staatsanwalt, Ver­

Aus

bestand aus Zuhörern, die sich gewohnheitsgemäß

zur Anklagebant hingezogen fühlten. Unter ihnen

-

Das achte Kapitel

böllig entglitt.

an die Reihe, sagte er sich.

haben.

men und der Bizepräsident ging an sein Amt. Indessen hatte der Gerichtshof Plas genom Baß

" Die Hauptverhandlung gegen Ferdinand timme. Dabei musterte er die Zuhörer und fügt

Beinsteller beginnt", sprach er mit ernster

eins

Auch Marcell Pirko war da, der Chef de teidiger, Zuhörer und der Angeklagte. Vor allem vorsichtigerweise gleich hinzu: Sollte jemand waren einige Berühmtheiten, Der einbeinige Beter fich für Dachböden spezialisiert hat. Und auch Jo- überfüllten Zuschauerraum des Schwurgerichts- Der Schriftführer leierte die Anklage Butschina, den seine leste Affäre berühmt gemacht hann Kajman war gekommen, Beinstellers Epi- faales erblickte, etwa ein Dußend Gerichtssaal- tönig herunter. Er beachtete gar keine Interpunt hatte. Eines Tages ericholl in einem Saus ein gone; ein fader Dieb, aber außerordentlich arbeit- referenten, als er unter den Zuschauern die guten tion. Alle waren froh, als er damit fertig a Geschrei: Ein Dieb! Aufhalten!" Alles jant fam. Neben diesen berühmten Leuten haben sich Jungens wahrnahm, die sich seinethalben in die und den letzten Punkt wie alle vorhergehenden ge über die Stiege. Allen voran der Peter Butschina. ein halbes Dugend anderer Diebe eingefunden. Röwengrube begeben hatten, lächelte er tief er fchluckt hatte. Er rennt auf die Straße- es var bie Sotol Jedenfalls war Beinstellers ganzer Jahrgang da, griffen. Nicht einmal in seinen fühnsten Träumen Angeklagter, stehen Sie auf! Gestehen Sie straße, Butschinas Wirkungsfreis ist nämlich insofern er nicht gerade eingesperrt war. hatte er sich diesen Tag so vorgestellt... Seine diesen Diebstahl, sind Sie schuldig?" der   Smichov, die Fußgänger ihm nach, eine wilde Die Anwesenheit dieser Menschen hatte eine Bruft war von Stolz geschtellt, als er jah, daß Jagd. Die Sokolstraße ist furchtbar abschüssig. ungewöhnliche Bedeutung. Zwischen den   Prager Brag zu seinen Füßen lag, als er Pirlo, Butschina Beinsteller mit leicht bebender Stimme. " Ja und nein, hoher Gerichtshof." er widerie Tut nichts zur Sache, Butschina behauptet sich im Dieben herrschte nämlich keine besondere Sollis und Lebbina bei den anderen erblickte, die er bis. Bordergrund. Gegenüber der Post gähnt ein Wach gialität. Sie trafen sich nicht wie im alten Baris, her nur als eifersüchtige Nebenbuhler gefannt vor dem Sturm. Der Anfang war vielverspre Das Publikum togte wie ein Weizenfeld mann. Er stürzt hinter Peter Her. Nitschewo. um den König der Diebe zu wählen, waren nicht hatte. Beweisen sie ihm mit ihrer Anwesenheit nicht chend. Cherubin Hojer entzog feine Aufmerkſamle Aus dem Smichover Kommissariat drängen fich ein Herz und eine Seele wie in   Neapel und nicht seine Führerschaft, obwohl sein Wert nur Kleins dem rätselhaften Gegenstand, den das Fräulein atei, drei Wachleute. Die aufgeriffene Straße organisiert wie in Chitago. Außer einigen fleinen arbeit ist und Peter Butschina bereits vier Jahre in der Hand hielt. Er nannte das Fräulein macht dem Wettrennen ein Ende. Ich habe euch Gruppen, wie die Beinstellers und Kajmans, Kerter wegen Raubes aufweisen kann? Beine gemacht, Jungens," sagt Butschina. Sätt' außer der Familie der Marcell Pirlo, waren es Aber da er im Publikum das entsetzte und Geist das schwarze Klarinett" und seine Augen erbidite une ich nicht eine hölzerne   Haren, würdet ihr nich nie zumeist Einsiedler, denen die Vertrautheit und die traurige Fräulein Sophiechen erblickte, erkannte gibts eine Hez, dachte er. mals unterkriegen..." Die Menge gloßt, die Mitarbeit ihrer Liebsten genügte. Sie rüdten, er, daß es außer Ruhm auch noch andere Gefühle gibts eine Hez, dachte er. schwerfällige   Prager Voltsmenge. bis auf feltene, zeitiveilige Streifzüge, in die Um-' gibt. Sein Herz frampfte sich zusammen, er neigte l

( Fortsetzung folgt.)]

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