Seite 4 DkenStag, 28. Mai 1835 Rr. 124' «everfOwemmungen JaKesnemgLeiteir in Igln« und Kascha« ist Dewinne war bis zum Jahre 1V31 Chefredakteur Brand einer Hütte. in der sick«ine Frau mit ihren des Brüsseler»Peuple  " gewesen und hat sich als'beiden Töcktern befand. Alle drei konnten nurmchv gen das niedergegangen. In einigen Wohnungen Wasser bis auf 77.Zentimeter gestiegen. 3um Svvjährigen Jubiläum de» schwedischen Reichstage», das am 28. Mai begangen wird: Tas prunkvolle RcichStagSgebäude in Stockholm  Mexiko  . Schwer« Gcwitterstürme und Hagel­schlage haben Mexiko   heimgesucht und richteten gro- ßen Schaden an. Die Ernte wurde in einigen Ge­genden völlig vernichtet. Faustgroße Ha­gelkörner, die im Staat Coahuila   niedergingen, zerstörten die Hütten der Landbewohner und töte­ten zahlreiches Vieh. Im Bundesterritorium Me­ xiko   sind weite Gebiete in der Gegend von Meto- pac, von Tenango und Larma überschwemmt und gänzlich unter Wasser gesetzt. Bei Tow stürzte ein Pfosten der Hochspannungsleitung auf die Bahn­schienen und setzte damit die Schienen unter Elektri­zität. VierPersonen, die in der Nähe dieser Stelle Mer den Bahnkörper gingen, wurden durch den Strom g e t ö t e, t. Mörderische Erpresser New Uork. Die Entführung des neunjähri­gen George Weyerhäser, des Sohnes eines Fabrikanten in Tacoma, wird von der Polizei äußerlich mit größter Zurückhaltung behandelt, um das Leben des Knaben nicht zu gefährden. Man vermutet, daß dfr Mvrdbcmdr^'die im letzten Jahre eine sechsköpfige wohlhabende Familie umgebracht hatte, ohne bisher entdeckt zu werden, an der Tat beteiligt ist. Bei einem anderen Erpres­sungsversuch in Pasadena  (Kalifornien  ), wo eine Bande von zehn Verbrechern von einem Bankier 72.000 Dollar zu erpressen versuchte, kam es Sonntag zu einem Revolvergefecht zwischen der Polizei und einigen Mitgliedern der Bande. Einer der.Verbrecher wurde da­bei schwer verwundet; sein Zustand ist so ernst, daß er kaum vernommen weiden kann. Die streikenden Bergarbeiter in Mons  (Bel­ gien  ), die sich in der Grube eingeschlossen hatten, sind nunmehr ohne Unfall auSgesahren. Selbstmord eines Rates des Obersten Gericht-. Im Wilsonwalde in Brünn   wurde Montag vor­mittags ein unbekannter bewußtloser Mann mit einer Schußwunde in der rechten Schläfe aufge­funden. Von der Rettungsgesellschaft wurde er in das Landeskrankenhaus gebracht, wo er jedoch nach kurzer Zeit verschied. In dem Selbstmörder wurde später der 51jährige Rat des Obersten Ge­richtes in Brünn   Bohumil Sudoma fcstgestellt. Sudoma war schon längere Zeit nervenkrank. In Kürze. Bei militärisch«» Hebungen in Lissabon  explodierte eine Bombe vorzeitig, die 1 6 Leute, davon zwei Offiziere, verletzte. Wieder zwei Klosterfrauen verhaftet. Jki Fulda wurden zwei Nonnen aus dem Kloster Frauenberg verhaftet» weil sie heimlich Devi­sen über die holländische Grenz« geschmug­gelt haben. Türkischer Drill. In diesen Tagen wurden etwa 8000 türkische Familien bestraft, weil sie ihre Kinder nicht in die Schulen schickten. Das Ministerium für Volksaufklärung arbeitet an der Einführung der vormilitärischen Ju- Journälist und Schriftsteller höchste Verdienste um die belgische Partei erworben. Roch zu wenig Kirchen? Der Pariser Erzbischof, Kardinal Bcrdier, entschied» daß der 1050. Jahrestag des Todes der slawischen Glau- Hehre Wissenschaft.. Das Internationale Weinamt, welches in Paris   gegründet wurde, um den sinkenden Wein­verbrauch zu heben, veranstaltet vom 26. bis 31. August einen Kongreß in Lausanne  . In diesen Tagen findet dort auch einKongreß der weinfreundlichen Aerzte" statt (Congres internationale des medicins amis du vin), bei dem ein Professor aus Rom  , ein Arzt aus Paris   und einer aus Bordeaux   den Wein­genuß preisen werden. Die schweizerischen Aerztevereine haben eine Beteiligung an diesem weinfreundlichen Kongreß a b g e l e h n t, da er unter dem Deckmantel der medizinischen Wissen­schaft Weinpropaganda betreiben soll. Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie hat einen scharfen Protest gegen diesen eigenartigen Aerztekongreß ausgesprochen. * Warsim. Im Kreise Kieler  , der ast vor wenigen Tagen durch«inen Wirbelsturm und Ha­gelschläge schwer heimgesucht wurde, ist Sonntag ein besonders schweres Gewitter niedergegangen, das zahlreiche Brände verursachte. Vier Personen wurden durch Blitzschläge getötet. Vom Rundfunk tmpf«hleniw<ftM au««len Programmen! Mittwoch Prag  : Sender L.r. 10.05 Deutsche   Presse. 10.15 Salonorchester. 12.10 Schallplatte». 13.45 Deutscher   Arbeitsmarkt. 15.55 Konzert. 16.40 Theater für die Jugend. 17.25 Bakulesänger. 18.10 Deutsche   Sendung: Neuer Kurort in Westböhmcn. 18.20 Arbeitersendung: Schmidt: Die Rationali­sierung im Kohlenbergbau. 18.40 Sozialinformatio­nen. 18.45 Deutsche   Presse. 10.25 Harmonika-Duos. 20.00 Volkslieder. 22.15 Tanzmusik.   Sender St.! 14.20 Muziks Salonquartett. 15.00 Deutsche   Sen­dung: Kinderstunde. 15.35 Deutsche Presse. Brünn  : 12.15 Arbeitsmarkt und Sozialinformatio­nen. 18.20 Deutsche   Sendung: Mit verbundenen Augen. Hörspiel.   Preßburg  : 17.00 Konzert für zwei Klaviere. 20,00 Violoncello-Kompositionen.* Kascha»: 15.55 Orchesterkonzert. Kascha». In der Nackt zum 25. Mai entlud sich über Kosice   ein starkes Unwetter, das von einem Wolkenbruch begleitet war, der 15 Straßen und 2 Plätze überschwemmte. Das Wasser drang in 47 Häusern in die Keller­wohnungen ein, wo es die Einrichtungsgegen­stände, Werkstätten usw.. Merschwemmte. Bei einem Hause wurde ein. Betonzaun von 26 Me­ter Länge fortgcschwemmt. Im Hause des Eisen­bahners I. Chorväth wurde die dort zurückgeblie­bene alte Mutter Chorvät vor Schreck ohnmäch­tig. Sie wurde von einem Revierinspektor vor dem Ertrinkungstode gerettet. Im nördlicken Teile der Stadt ist der Monokbach über die Ufer getreten und hat zwei Straßen überschwemmt. Die Feuerwehrleute mußten mit der Motorpumpe das Wasser aus den Wohnungen pumpen. Die Wohnungen wurden geräumt«nd dir Inwohner in städtischen Notwohnungen un- tergcbracht. Zwischen den Ortschaften Barca   und Opatovse hat sich ein großer See hon mehreren Kilometern Breite gebildet. Der durch die Ueberschwemmung Verursachte Schaden läßt sich noch nicht feststellen, wird aber sicher groß sein. Nach den Meldungen der Wetterwarten sind durchschnittlich 29 mm Re- genderzlehung auch an den Mädchen» schulen. Nach einer weiteren Verordnung des Ministeriums müssen Schüler, welche aus der vor­militärischen Jugenderziehung eine schlechte Note erhielten, die Schulklasse wiederholen, auch wenn fie aus den übrigen Gegenständen aus­gezeichnete Noten haben. Zwecks Ausmerzung des Analphabetismus wurde ein Gesetz erlassen, wo­nach die Heiratserlauönis nur jenen Personen ge­geben wird, welche lesen und schreiben können. Die kulturellen Beziehungen zwischen USSR  und ESR. In Moskau   find der tschechoslowakische Karikaturist und Schriftsteller A. Hofmeister und der Bildhauer Makovsky   eingetroffen. Sie kamen nach Moskau  , um mit der Gesellschaft für kulturelle Beziehungen mit dem Auslande und mit sowjetrussischen Künstlern zu dem Zwecke in Ver­bindung zu treten, in der Tschechoslowakei   S o« wjetausstellungen und in Sowjetruß­land' Ausstellungen tschechoslowakischer Kunst in Moskau   zu organisieren. Rach abenteuerlicher Flucht überschritt die bul­garische Grenze der griechische OberstJatridis, der wegen Teilnahme an dem letzten Ausstande zum Tode durch den Strang verurteilt worden war. Län­ger als zwei Monate hielt er sich an verschiedene» Stellen in Griechisch-Thrazien verborgen, um den geeigneten Augenblick für die Flucht nach Bulgarien  abzuwarten. Er wurde nach Karlovo   gebracht, wo sich General Kamenos mit seinem Stabe aufhält. Oberst JatridiS erzählte, daß sich im abgelegenen Gegenden von Griechisch-Thrazien noch zahlreiche aufständisch« Offiziere verborgen halten, die nach Bulgarien   flüchten wollen. Große Hitze in Bulgarien  . Fast in ganz Bul­ garien   ist eine ungewöhnliche Erwärmung eingetre- ten. An rnanchen Stellen wurden Temperaturen über 3 5 Grad Celsius gemessen. In Warna   wurde die Badesaison eröffnet. In den letzten Tagen er­tranken in verschiedenen Orten Bulgariens   im gan­zen fünf Personen beim Baden. Brandkatastrophen. In der slowak. Ortschaft Z a-- st r a n i e brach ein Brand aus, dem neun Wohn­häuser und Wirtschaftsgebäude zum Opfer fielen. I», den Flannnen kam viel Vieh um. Ter Schaden ist sehr groß und nur teilweise durch Versicherung ge­deckt. Die Löschung des Brandes war sehr schwierig, da der Ort im Gebirge liegt und es dort kein Wasser gibt. Durch ein infolge Unvorsichtige!! ausgebro- chenes Feuer wurde der ganze Kolchos Bub na, der aus 54 Gebäuden bestand, vernichtet. Zwei Frauen sind däbei lebendig verbrannt. Gefährliche Erdstöße. Am Assar-Fjord an der Nordküste Islands wurden zahlreiche, Erdstöße verzeichnet. Lavaströme und Gesteinsmaffen, die im Hochland zmn Ausbruch kamen, gefährden die in den tiefer gelegenen Landstrichen gelegenen Städte und Siedlüngen/ Ein Kinderfilm-Festival fand in Charkow  statt. Im Laufe von sechs Tagen haben 12 0.0 0 0 Kinder neue sowjetrussische Filme gesehen, zu denen sowjetrussische Regisseure und Filmschauspieler die nötigen Austlärungen gaben. Grenzpatrouille erschießt einen Schmuggler UZhorod  . Eine Grenzpatrouille der Finanz­wache stieß etwa einen Kilometer von der Staats­grenze in der Nähe der Gemeinde Velkä Palada auf eine dreigliedrige Schmugglerbande, die ins­geheim Weizen aus Ungarn   schmug­gelte. Die Patrouille machte von der Waffe Gebrauch, wobei der 27 jährige Johann Kokas aus Velkä Palada getroffen wurde und an Ori und Stelle starb. Lasset die Kindlein zu mir kommen... In der letzten HenleinschenRundschau" findet sich ein Bild, das einem verdammt bekannt vorkommt: und richtig, schon erinnert man sich, in reichsdeut­schen Zeitschriften des öfteren gesehen zu haben, wie der»Führer" sich huldvollst zu ein paar kleinen Mädchen herabbeugt, die ihm eben lächelnd einen Blumenstrauß überreichen. Was dem Hitler recht ist, muß dem Henlein billig sein und so sehen wir ihn in der haarklein dem größeren Kollegen nackgebildeten Pose in Mährisch-Schönberg  . Aber cs wird schon seine Richtigkeit haben, wenn Hen­lein sich von den Kindern huldigen läßt, denn Kinder waren sie ja alle, die ihn gewählt haben, in der naiven Hoffnung, er werde ihnen ihre heimlichen Weihnachtswünsche erfüllen. Nur daß die Enttäuschung leider nicht ausbleiben wird... Auguste Dewinne gestorben. Unsere belgische Bruderpartei hat einen schweren Verlust erlitten: Genosse Auguste Dewinne, fest fünfzig Jahren in der belgischen Sozialdemokratie hervorragend tätig, starb dieser Tage im 74. Lebensjahre. Genosse Mafsenvergiftung durch Kuchen Kiel  . Nach dem Genuß von Kuchen sind Samstag die Frau eines Arztes und ein Matrose unter schweren Bergiftungserschei- nungen gestorben. Acht weitere Perso­nen sind mehr oder minder weniger schwer erkrankt. Da die Bäckerei, aus der die ver­gifteten Kuchenstücke stammen, auch G a st w i r t- schäften damit beliefert hat, ist zu befürch­ten, daß sich die Zahl der vergifteten Personen noch erhöhen wird. Der Wotan»k«lt In Portheim feierte Sonntag einer der Führer der SS   Hochzeit nach altgermanischem Brauch. Das Lokal war mit einem Bilde der Sonne und dem Hakenkreuz geschmückt. Ein Priester der neuen Glaubenslehre hielt eine von den Grundsätzen der altgermanischen Edda  " durchhauchte Rede und reichte den Ver­lobten Brot und Salz. Unwetterkatastrophe im Eulengebirge Reichenbach. Im Eulengebirge   tobte a>n Samstag abmds» wie erst heute bekannt wird, ein furchtbares Unwetter, wie es sich dort seit Menschengedenkrn nicht ereignet hat. Gewitter mit stundenlang anhaltenden Wolkenbrüchen gin­gen nieder. Meterhohe Wasserfluten strömten von den Bergen herab. In den im Tal gelegenen Ortschaften wurde« von den Wasser­massen die W ä n.d e von Häuserneinge­drückt, so daß vielfach Einsturzgefahr bestand. Ställe«nd Schuppen wurden m i t ge­rissen. Biel Bieh kam in den Fluten um, Tele­fonmasten wurden umgelegt und die Leitungen zerstört. Es ist als ein Wunder zu bezeichnen, daß keine Menschenleben zu bessaqen sind. Die Bewohner retteten sich in die oberen Stock- w c r k e ihrer Häuser. In einigen Fällen mutz­ten fie dann, von den Fluten überrascht, drautzen auf di«Bäume steigen. Die hrimgesuch- ten Dörfer bieten ein trostloses Bild der Ver­wüstung. I g l a«. Sonntag nachmittags ging über Jglau ein ungewöhnlich heftiger Regenguß nie- n 1 der, der von einem starken Gewitter begleite! war. In einer ganzen Reihe von Straßen ent­standen Ueberschwemmunge«. Biele Keller und niedriger gelegene Woh­nungen wurden überschwemmt. In der Umgebung der Stadt ritz das Wasser.klei­nere Straßenbrücken fort, zerstörte die Fahrbahn und verstopfte in der Stadt die Kanalisationen. Dir durrh das Unwetter vernrsaehten Schäden sind groß. Unter der Bevölkerung der durch das Unwetter am stärksten betroffenen Straßen Jg- laus entstand eine Panik. Bier Feuerwehr­korps aus der Stadt und der Umgebung eilten mit sechs Pumpen der Bevölkerung zu Hilfe. Der Regenguß dauerte fünf Stunden«nd hörte erst nach 22 Uhr auf. DaS junge Volk", Zeitschrift für die freie 'Jugend. Verwaltung: PragXII,,'Fvckova 62. Maiheft 1985. Was diese Zeitschrift besonders wertvoll macht,. ist die rückhaltslose Offenheit, in der zu den Jungarbeitern gesprochen wird, ohne sie zu bevormunden und ihnen eine großväterliche Meinung aufzudrängen. Hier kommen die jun­gen Leute selbst zum Wort und was ältere Zeit­genossen ihnen sagen, ist so dargestellt, daß der eigenen Urteilsbildung nicht vorgegriffen wird. Und das ist gut so. Nichts empfinden junge Men­schen so lästig wie überhebliche Schulmeisterei. Sie wissen übrigens selbst» was ihnen fehlt und wie ihnen geholfen"werden muß. Und dafür setzt sich »DaS junge Bolt" auch stark ein, das ihnen Füh­rer und Berater aber nicht Schulmeister sein will. In einem»Wort an die jungen Wähler" räumt Dr. Robert Wiener mit den alten Ladenhütern der reaktionären Parteien wie»Volksgemeinschaft-, »Parteihader" u. a. gründlich auf. Glänzend feine Darstellung über die akademische Jugend, die nicht zum Proletariat gezählt sein will, obgleich sie längst proletarisiert ist. Gute Beobachtungs­gabe zeigt Willfried EiS, ein junger arbeitsloser Angestellter aus Troppau.   in der Skizze»Einund­zwanzig Jahre" und erschütternd die Anklage eines arbeitslosen Jugendlichen, dessen Leben ohne Ar­beit keinen Urhalt mehr hat. Treffend ausge­wählt sind auch die Zitate von Lassalle  . Literari­sche Beiträge junger Arbeiter, kurz gefaßte^ Be­richte au4 der Jugendbewegung, nickt nur aus der sozialistischen, ein Aufruf an die jungen Sudeten­deutschen, ein Brief aus Deutschland   von einem jungen Arbeiter und ein Ueberblick über die poli­tische Literatur bereichern den Inhalt des Mai­heftes, das durch zwei Holzschnitte von Georg H. Trapp und«ine realistische Zeichnung»Junger Vagabund" von Hans Trombock künstlerische Be­lebung erfährt. Radfahrer vom Blitze getroffen. Ter 22jäh rige Hubert" Stingeder, Sohn des Bürgermeister der Gemeinde Reichenau(Oesterreich  ), wurde, als er auf seinem Fahrrade von Reichenau   nach SchenkenfeldeN   fahren wollte, von einem Blitze getroffen und auf der Stelle getötet. Drei Frauen verbrannt. Ein Nachtgewitter über der Gemeinde Miskolcz verursachte den als verkohlte Leichen aufgefunden werden.. Furchtbare Bluttat eines Tobsüchtigen. Im Dorfe Zdenac   unweit Belovar(Kroatien  ) er­eignete sich eine grauenhafte FamilientragRüe. _! Der angesehene Bauer Relijc tötete in einem bensapostel Cyrill und M e t h o d in Paris   Tobsuchtsanfalle durch Axthiicke seine 80jährige durch die Erbauung einer neuen Kirche im XX.! Mutter, seine Frau und zwei Enkel und hierauf Pariser Bezirke gefeiert werden wird, welche nach seinen Nachbar Koscak. Nach der grauenhaften ihnen ihren Namen erhalten wird. Den Gründ-!Tat schloß er sich in seine Wohnung ein und stein zu diesem Bauwerke wird der Kardinal am! schnitt sich mit einem Küchenmcffer die Kehle Sonntag, dem 2. Juni, legen. j durch.