r Seite 6 Sozialdemokrat" Mittwoch. 12. Juni 1935. Nr. 136 Leichter Leinenschuh mit Gummisohle. Weisser Leinenschuh mit Gummisohle. ZU WEISSEN SCHUHEN WEISSE STRÜMPFE. Zu Fronleichnam bringen wir eine reiche Auswahl an Kinder-Schuhen und Strümpfen, passend zu jedem Kleidchen. Lalnen-Sandalschuh mit Gummisohle, für das Fronleichnamsfest wie geschaffen. Der luftigste Sandalschuh aus weissem Leder. Gr. 27-30 KL 15.- Gr. 31-34 KL 19.- Xusserst bequemer Kinderschuh aus weissem Box. Am Rist perforiert jqjj REKORD**- Baumwollsocken KE 1grössereJNummern Kc 1.50 Nager jjettuag Pfingstreisen-Rekord Der Pfingstverkehr im Bereiche der Prager Direktion der Staatsbahnen wurde ohne Un­fälle und ohne besondere Borkommnisse abge­wickelt. In den Tagen vom 7. bis 10. Juni ver­ließen rund 350.000 Personen, die Prager Bahn­höfe und es kamen dort 340.000 Passagiere an, und zwar in verstärkten Garnituren der fahrplanmäßi­gen Züge und in zahlreichen außerordentlichen Zü­gen. Gegenüber dem Vorjahre ist«in A n st e i- gen des PfingstverkehrS um mehr als 25.000 Passagiere zu verzeichnen. [''' Familiennachrichten. _ Rudolf Kirchner und Frau Else, geb. Rublic, FranzenSbad 227, feiern am Freitag, dem 14. Juni, das Fest der silbernen Hochzeit 2028 Xunst mut WIssea Italienische Stagione III Georges B i z et, des bedeutenden französischen Komponisten, einmalige MeistervperCarmen " war das dritte Werk der italienischen Stagione des Prager Deutschen Theaters. Betrachtet man diese Oper als eigentlich« Vorläuferin des italienischen Opernverismus, dann versteht man ihre Einbezie­hung in einen italienischen Opernzyklus. Auch ihre gesanglichen Aufgaben, di« italienischen Sängern und ihrer Gesangsweise durchaus entsprechen, mögen ein Grund gewesen sein, sie in einer italienischen Sta­gione zu bringen. Der Hauptgrund für ihre pfingft- montägige Aufführung mag aber wohl der gewesen sein, daß dem italienischen Gastsänger-Ensemble in Aurora Buades von der Mailänder Scala eine Vertreterin der Titelrolle zur Verfügung stand, die sich nicht nur stimmlich in dieser Partie voll aus­leben kann, sondern die auch im gewissen Sinne eine Original-Carmen ist, weil sie gebürtige Spanierin ist. Signa. B u a d« s als Carmen legt aber wenig Wert auf, eine realistisch echte, zigeunerhafte Ge­staltung dieser Rolle; sie gibt sich Wohl wild genug, aber keineswegs raffig, eher damenhaft in aufdring­licher Gewandung. Als Sängerin ist diese Carmen vor allem das Stimmphänomen, das durch di« sonor« Kraft der Stimme Ebenso überrascht wie durch ihren tenoralen Klang in der Tiefe und dramatischen Schwung in der Höhe. Unbegreiflich bleibt es bei derartiger Sttmmpotenz, daß die Sängerin im Mit- telregister merklich quetscht. Ungetrübten künstleri­schen Genuß bereitete die Micaela der Mafalda Favero von der Mailänder Scala ; ein jugend­licher, lyrischer Sopran von außerordentlicher Schön­heit, Klarheit und Ausgeglichenheit, beseelt in Klang und höchst kultiviert in der Tonbehandlung. In der Leistung dieser Sängerin vereinigte sich starkes schau­spielerisches Können und gesangliche Kunst zu über­zeugender Einheitlichkeit. Stimmlich sympathisch, wenn auch nicht begeisternd, war der Jost Franco T a f u r o s, eines Tenors, dessen Atemtechnik ihn in entscheidenden Momenten im Stich läßt und der als Darsteller herzlich langweilig ist. Ettore Na­vas Toreador Escamillo war nur als Stimmprotz zu werten, dessen StimmfunduS allerdings unheim­lich groß ist. Aber wo bleibt die Kultur des Tones, wo der italienische Schöngesang? Anwnino Bottos Stabführung brachte dieCarmen"-Musik rhythmisch ungemein lebendig und farbenkräftig zur Geltung; leider passstrten ihm auch unentschuldbare Malheur«, wie überhaupt die musikalische Unsicherheit mancher Szenen den Mangel nötiger Proben erkennen ließ. Auch der Mangel einer einheitlichen und festen Spielleitung machte sich in einzelnen Szenen fühlbar. Auch diesmal entsprach der Besuch des ita- lienischen Opernabends nicht den Erwartungen, wo­ran wohl vor allem daS schöne Pfingstwetter schuld war. E. I. Der Richter von Zalamea Jindrich H o k e j s i, der bekannte Ueberseher romanischer Dichterkunst, hat für die tschechische Bühn« den Spanier Calderon übersetzt und sein Drama vom stohon und ehrenhaften Bauern und strengen Richter durch die moderne Fassung der Sprache und schönklingenden Vers sowie durch den angedichteten Epilog, der den Dichter in Gestalt des vom Tode auferstandenen Offiziers sein Schluß­wort sprechen läßt, dem heutigen Zuhörer näherge­bracht Das kleine Städtchen Zalamea, das mit dicht­gedrängten Häusern den schroffen Berg herauf­klimmt, wird von den durchziehenden Truppen König Philipps H. aus seiner Ruhe und Eintönigkeit, auf- gefchreckt. Alles, was den Einzug des soldatischen Elements begleitet: Liebschaften, Rufereien, rauhes Spiel und Unruhe, geben de« Rahmen für ein Lie­besabenteuer des Offiziers Don Alvaro de Atahde ab, der seine Kompagnst von Flandern her befiehlt. Der Bauer Pedro Crespo, geehrt und stolz, dem Don Alvaro als Gast zugewiesen wird, bemüht sich, seine schön« junge Tochter Isabella vor der Aufmerksam­keit der Soldat»« in der Dachkammer seines Hauses zu verstecken. Doch umsonst, Don Alvaro sinnt be­reits auf Liebesabenteuer und da List nichts genützt hatte, gebraucht er Gewalt, weigert sich aber, auch den Bitten des gebrochenen Vaters gegenüber, die entführte und entehrte Tochter durch Ehe zu rehabi­litieren. Der Bauer, als Vater gekränkt, als Bür­ger beleidigt, übt mit unerbittlicher Strenge das Amt, das Hm inzwischen zugefallen ist das des Richters von Zalamea. Er verurteilt den Offizier zum Tode und läßt daS Urteil vollführen, bevor die Soldatenregimenter anrücken. Dem König, der im kritischen Augenblick eintrifft, bleibt nichts übrig, als den Tod des adeligen Offiziers, der so wenig sitt­lichen Adel befaß, zu sanktionieren und die Richtig­keit der Auffassung, daß die Ehre dos Bürgers und des Soldaten gleich ist, daß es nur ein Recht gibt und das Recht nur ein Haupt hat, durch die Er­nennung des Dauern Crespo zum lebenslänglichen Richter der Provinz zu bestätigen. Die Ehre des Vaters und des Hauses ist gerächt, der Uebeltäter. bekam seine Strafe, der Büßerin blieb der Schmerz und die öffentliche Schande nach althergebrachtem Brauch. Diese Lösung hat Calderon selbst nicht be- friedigt, wie die Szene zwischen der entehrten Schwe­ster und dem Bruder und Rächer zeigt. Die Ausstattung und Regie(Dostal und Wachs­mann), von Musikbegleitung(R. M. Mande) unter­strichen, hat den farbenfrohen Bildern des Soldaten- einzutzes im verträumten Zalamea, den Verfüh­rungskünsten des Offiziers, der dramatischen Begeg­nung des van den Entführern gefesselten Vaters mit der unglücklichen Tochter in der klüftigen, kahlen Felsengegend sowie dem^ Bild des einziehenden Königs im Momente des beginnenden Bomharde- ments des Städtchens, viel lebendige Bewegung ge­geben. Unter den Darstellern ist in erster Reihe Herr V y d r a als Pedro Crespo zu nennen, eindrucksvoll im Stolz und in der Schlauheit des Bauern, groß als beleidigter Vater und Bürger. Herr Karen war ihm ein guter Gegenspieler in der Bärbeißig­keit des von Gicht und Soldatenehre geplagten Hau­degens. Frau Sejbalovä als Isabella, Pul- p ä n o v ä als Markedenterin Chispa, Herr P i v e c als Don Alvaro, Herr P« s e k als Rebolledo, die Herren Bo hak, Rasilov, Neumann und übrigen hätten für ihre Leistungen einen stärkeren Beifall verdient, als ihnen das mäßig besetzte Haus dieser letzten großen Premiere der Saison spenden konnte.- m. t Jarmila Novotnä,. die bisher in der Wiener Staatsoper bloß Gastrollen gab, wird vom Herbst dieses Jahres an, ordentliches Mitglied dieser Oper werden. Deutsche Musikakademie. Oeffentlicher Wend, Freitag, den 14. Juni, im Saale des Lyzeums, Prag H-, Eharvatova. Am Programm: Haydn - Konzert für Trompete, Honegger-Sonate für Cello und Klavier und Werke der Schüler aus der Kom­positionsschule Rektor F. F. Finke: A. Schnaubelt vier klassische Stücke für Cello, E. Grauer(Mei- sterkl.) Trio für Violine, Bratsche und Cello, Frie­ derike Schwarz : Klaviertrio und Quintett. Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute Mittwoch, halb 8 Uhr abends:.Tose a", italienische Stagione IV. Abonnement auf­gehoben. Donnerstag halb 8:La Tra- v i a t a", italienische Stagione V. Wonnement auf­gehoben. Freitag halb 8:G e b u r t s t a g", D I. Samstag halb 8:M ano n", italien . Stagione VI. Wonnement aufgehoben. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Heute Mittwoch 8:S chnittling auf allen Suppe n". Donnerstag 8: Schnitt­ling auf allen Suppen". Frei­tag 814 Uhr:Regen und Wind", Kul­turverbandsfreunde und freier Verkauf. Samstag 8 Uhr:Schnittling auf allen Sup­pen". §porl-§piek-Körperpskege Die Hazena-Verbandsmeisterschaft der DT3L Tn beiden Pfingsttagen fand in Prag ein Teil (Westgruppe) der Hazena-Verbandsmeisterschaften der DTJC statt. Vertreten waren die Kreismann» schäften des Präger, Pilsener, Pkibramer und Brüxer Kreises. Hervorgehoüen werden muß das hohe tech­nisch« Können der Prager sowie der Pilsener. Am Sonntag schlug Pilsen mit 14:6(10:3) die Pkibramer und Brüx 8:3(4:3), Prag gewann gegen Brüx 5:1(3:1) und gegen Pii- bram 13:2(4:1). Montag fand daS entscheidende Match zwischen Prag und Pilsen statt. Es war«in herrlicher Kampf, den die Prager nur durch ihre ausgezeichnet arbeitende Stürmerreihe gewannen. Mit 5:4(2:2) blieb Prag verdienter Sieger. Um den dritten uno vierten Platz kämpften Brüx und P k i b r a m, die Brüxer siegten mit 11:3(5:3). Die Prager KreiSmannschaft als Sieger der Westgruppe wird nun mit dem Sieger der Ostgruppe um die Meisterschaft von Böhmen kämpfen. Die Leichtathletik-Meisterschaft de» Prager DTI-Kreise» wurde am Samstag mit der Begegnung Zizkov Liben, den zwei stärksten Vereinen des Prager Krei­ses, eröffnet. Die Sprung- und Wurfbewerbe brach­ten ganz schöne Ergebnisse, während die Laufkon­kurrenzen hinter den Erwartungen zurückblreben. was auf die kurze Laufbahn des Zizkover Platzes zu­rückzuführen ist. Die Zizkover schlugen die Libener mit einem Unterschied von zehn Punkten. Die wichtigsten Ergebnisse: 60 Meter: Matys(Z) 7.3 Sek.; 800 Meter: Tichy(Z) 2:17.1 Min.; 5000 Meter: Cempirek (Z) 18:48.8 Min.; 4X100 Meter: Zizkov 51.1, Libeü 51.4 Sek.; Schwedenstaffel : Zizkov 2:17.1 Min.; Hochsprung: Smrcka(L) 1.65 Meter; Weit­sprung: Brzicky(L) 6.51 Meter; Dreisprung: Niet- tinger(Z) 12 Meter; Kugel: Stejskal(L) 11.32 Meter; Speer : Schuster(Z) 45.73 Meter; Diskus: Tesitel(L) 38.01 Meter. Bprbaadstag der tschechische« Arbeiter-Rad-««d Motorradfahrer Der Verband der Arbeiter-Rad- und Motor­radfahrer-Klubs hielt Samstag und Sonntag im Prager Lid. dum" seinen siebenten Verbandstag ab. Es war«ine Arbeitstagung, die die nächsten Auf­gaben festlegte. Große Beachtung fand das Pro­blem der Organisierung der Jugendlichen. Für die tschechische sozialdemokratische Partei begrüßte Sena­tor Genosse Dr. Soukup die Delegierten und betonte die Verbundenheit der Partei mit den Sportorgani­sationen. Weiter wurde u. a. beschlossen, den Be­werb um den Wanderpreis desPravo Lidu" einer Reorganisation zu unterziehen und ihn in Zukunft ganzstaatlich auszuschreiben. Die Wahlen nahmen einen, glatten Verlauf. Zum Vorsitzenden wurde Ge­nosse Josef Jonas(PragrBkevnov) und zum tech­nischen Lester Genosse Bartonikek(Prag -Prosek) u. a. gewählt. Der neue Vorstand wird die Zusam­menarbeit mit den übrigen Arbester-Turn- und Sporwerbänden als eine der wichtigsten Hauptauf­gaben ansehen. DFC Prag spielte in Hlinsko gegen SK 5:2 (3:2) und in Paäubitz gegen SK. 3:1(1:0), Teplitzer FK gewann in Arnau gegen den DSV 10:0 und in Trautenau gegen DSV 3:1. DSB Saaz sind die Pfingsten nicht gut bekom­men; er verlor das Liga-QualifikationSspiel in Brünn gegen Mor. Slavia mit 0:2 und in Prerau gegen den SK 2:3(0:2). Viktoria Zizkov gewann in Nachod das Liga« Qualifikationsspiel gegen den SK mit 1:0 und ver« lor in Königgrätz gegen eine Kombinaston Slavia-^ SK 0:1. Bohemians weilen in Bulgarien und verloren in Sofia gegen das Nationalteam 0:2; siegten aber Sonntag gegen dasselbe Team 4:0. Aspiranten der DFB-Divifion. In Lobofitz schlug der Warnsdorfer FK den dortigen FK 4:1 und in Teplitz siegte VfB über Sportbrüder Prag mit 5:0. ESK Preßbnrg Meister der Slowakei . Da bekanntlich SK Rusj das erste Endspiel mit 3:1 ge­wann und das zweite in Preßburg für CSK mit demselben Ergebnis endete, wurde das entscheidende Spiel am Montag abermals in Preßburg ausgetra­gen, das mit dem 2:0-Siege des CSK abschloß. Sonstige Fußballe-rgebniffe. Kolin : AFK. gegen Karlsbader FK 8:3. Karlsbad: Sparta Prag gegen Sparta 5:2. B.- Leipa: DSV gegen SpVg Bodenbach 2:2. B.- Büd- weis: CSK geg. Cricketer Wien 4:2. Brünn : Hertha Wien gegen SK Jundrov 1:1, Zidenice geg. SK Nachod 7:0. Karwin : SK Proßnitz gegen Polonia 1:0. Kaschau : KAC gegen Kispest Budapest 1:1. Preßbnrg: Triestina(Trieft) gegen Ligetti 4:0. Budapest : Ferencvaro? gegen Hungaria 2:1, Admira Wien gegen Ujpest 5:5, Ujpest gegen Hungarja 5:3, Ferencvaros gegen Ad­mira 1:2. Wien : Sportklub gegen Liberias 3:1, Vienna gegen Wacker 2:1, Vienna gegen Sportklub 2:2. Der Zweck dieses Turniers war, den vierten Wiener Klub für den Mitropacup zu ermitteln. Das letzte Spiel muß wiederholt werden und der Sieger wird dann schon am Sonntag gegen Sparta Prag antreten. Lausanne : Rapid Wien gegen Sports 4:4. Davis-Cup . In Prag verlor bekanntlich Japan gegen die Dschechostowakei 1:4. Südafrika siegte in Warschau gegen Polen 3:2. Deutschland ge­wann gegen Italien 4:1. Paris : Australien gegen Frankreich 3:2. Das Semifinale bestreiten Australien Deutschland und Tschechoslowakei Süd­ afrika . Qm& cler Partei Deutsche sozialdemokratische Bezirksorganisatio« Prag Donnerstag, den 13. Juni 1935, findet um 8 Uhr abends im Saale des Gewerkschaftshauser, Prag II., Pers ihn, eine Mitgliederversä mmlung statt. Tagesordnung: Der Parteitag in Brunn Debatte über die Referate in der letzten Partei­versammlung. Die Bezirksleitung. Der Dim Die törichte Jungfrau Die Torheit der Kleinstadtjungfrau, mit deren mißverstandenem Edelmut sich dieser Ufa-Film be­faßt, wird durch die Hauptdarstellerin Karin Hardt sehr überzeugend. Die Ufa als moralische Anstalt aber wirst weniger glaubhaft. Der Kampf, der hier gegen Kleinstadt-Klatsch und Muckertum geführt wirb, erweist sich sehr schnell als ein Scheingefecht als Anlaß nur für herkömmliche Komik und ein zuckersüßes happy end, das die»jungfräulich geblie­bene Jungfrau(die sich eines armen Künstlers vor­übergehend angenommen hatte) mit dem ehrbaren Bräutigam vereint, den der aus Prag nach Berlin geholte Rudolf W a n k a Mit demselben hübschen Lächeln spielt, das ihm auch hierorts schon Haupt­rollen eingebracht hatte. 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