Sette k Nr. 170 Mittwoch, 24. Juli 1935' Blick auf Deutschland Deutsche Panzerwagen in Paradeaufstellung. Es sind Zwei-Mann-Tanks, deren Besatzung vor den Wagen Aufstellung genommen hat. Vie frsnrüsiscke Unke stößt vor Paris , Ende Juli 1935. Als beim französischen Nationalfeiertag(14. Juli) in den Pariser Strasten manifestiert wurde, schätzten die Zeitungen je nach ihrer Einstellung die Zahl der„Feuerkreuzler" auf zwischen 20.000 und 50.000 und die Zahl der Manifestanten der Linksorganisationen auf zwischen 50.000 und 500.000. Selbst die ungünstigste Rechnung der royalistischen Zeitung„Action Franyaise" mustte die zahlenmässige Uebermacht der Linken über die Rechte zugeben. Aber am 14. Juli wurde von den Linksorganisationen nicht nur in Paris manifestiert, sondern in allen Städten und Dörfern kamen Hunderte und Tausende zu einem Abwehrprotest gegen den Fascismus der Feuerkreuzler zusammen. Millionen Franzosen aller Richtungen fanden sich geeint im Willen, von Frankreich italienische oder deutsche Verhältnisse abzuwenden. Dah sich die Bewegung auch in der französischen Provinz ein so starkes Echo schaffen konnte, hat seine politische Bedeutung, weil nach der französischen Verfassung in der Provinz konstitutionelle Regierungen geschaffen werden können, wenn sich eine Staatsstreich-Gruppe der Hauptstadt bemächtigt. In einigen Vororten der Pariser Umgebung, in denen Sozialisten oder Kommunisten Bürgermeister sind, wurde die Bevölkerung von der Stadtverwaltung bereits ersucht, sich auf dem Marktplatz zur Empfangnahme bestimmter Anordnungen zu versammeln, wenn der Bürgermeister durch Sirenengeheul verkünden lästt, dast Fascisten versuchen, sich der Hauptstadt zu bemächtigen. Die Abwehr gegen den fraitzösischen Fascis- mus organisiert sich. Die Linke ist im Anmarsch, aber noch fehlt ihr das positive Programm, da das Schlagwort der Abwehr des Fascismus allein nicht genügt. Schon glauben Optimisten, die geeinte Linke werde in den nächsten Monaten so erstarken, dast Laval im Herbst beim Wiederzusammentritt des Parlaments demiffionieren must, um der neuen Lage Rechnung zu tragen. Die Manifestationen vom 19. Juli der Beamten der öffentlichen Körperschaften gegen die von der Regierung Laval beschlossenen Gehaltskürzungen erhöhen die Unzufriedenheit weiter französischer Volksschichten. Auch die Polizisten werden von dieien Gehaltskürzungen betroffen, und so erlebt man zum ersten Male eine Umstellung der sozialistischen und kommunistischen Presse in ihrer Auffassung der Beziehung zu der Polizei. Schon öfter in den vergangenen Monaten sandten Polizisten Protestbriefe an den Pariser sozialistischen„Populaire", wenn dieser die Polizisten als Gesamtheit verurteilte. Sie sagten ihm in diesen Briefen, dah es viele unter ihnen gebe, die sich als Proletarier fühlten und die im Ernstfälle immer zu den Arbeitern stehen würden. AIS setzt die Beamtengewerkschaften zu der Manifestation vom 19. Juli ihre Anhänger aufforderten, betonten sie ausdrücklich ihre Solidarität mit den Schutzleuten, die zur Abwehr der Manifestation aufgeboten wurden.„Die Polizei mit unsl" wurde vielfach den Schutzleuten von der manifestierenden Menge zugerufen, und so konnte man zum erstenmal in Paris beobachten, dast die Schutzleute die Anordnungen ihrer Vorgesetzten nur langsam, zum Teil sogar nur mit Widerwillen, ausführten und dast manche von ihnen innerlich mit den Manifestanten sympathisierten. Leon Blum » der Führer der französischen sozialistischen Partei, glaubt, dast die Linke in den vergangenen Wochen so sehr erstarkte/» dast der französische Fascismus schon heute als endgültig besiegt angesehen werden kann. Gcwist haben die Arbeiterparteien einen Sieg errungen, der ihnen nur noch von der Rechtspresse und von der Filmzensur der. Wochenschau-Programme streitig gemacht werden konnte. Die nächsten Wochen müssen der richtigen Auswertung dieses Sieges gewidmet werden...... Kurt Lenz. Protestantische Kirche In Irland nledersebrannt London . In Belfast herrschte am Montag der- hältnismäßig Rühe. Seit dem 12. Juli sind 121 Verhaftungen vorgenommen worden. Inzwischen dauern die Vergeltungsmassnahmen im irischen Freistaat für die„Terrorisierung der katholischen Minderheit durch die Protestanten in Belfast " an. In der Grafschaft Limerick wurde eine protestantische Gemlindekirche niedergebrannt. Ausserdem werden leichtere Fälle gemeldet, wie ein Revolveran- schlag auf eine Bank, deren Leiter ein Protestant ist, und das Beschmieren von Häusern und Türen mit drohenden Aufschriften. König* und Bürgermeister London . Nach dreitägigen Besprechungen mft dem griechischen Exkönig Georg hat der Bürgermeister von Athen Kotzias London verlassen, um nach Griechenland zurückzukehren. Vor seiner Abreise erklärte Kotzias dem Vertreter des Reuter- Büros, dass der gewesene König Georg die Frage der Restaurierung des Königtums vor allem als griechischer Patriot betrachte und dass er sich den Wünschen der Bevölkerung unterwerfen werde. Kotzias erklärte, er sei auf eigene Faust nach Lon don gekommen, um dem Exkönig die Lage in Grie chenland darzulegen, sowie um ihm mitzuteilen, welchen Standpunkt die einzelnen Parteien zu dem bevorstehenden Plebiszit einnehmen. Ml WII eine WWklM Mk (Ein Toter— Vier Schwerverletzte— Der Autolenker verhaftet I« der Nacht vom Montag zum Dienstag ereignete sich auf der Hlävkabrücke in Karlin eine furchtbare A u t o k a tast r o p h e, die ein Todesopfer und vier S.ch werverletzte forderte. Unter Umständen, die noch sehr aufklärungsbedürftig sind, fuhr ein von dem 22jährigen Studenten Georg B i z e k gelenktes Privatauto von hinten in eine auf dem Marsch befindliche Soldatentruppe. Die letzten fünf Dreirrreihen der Kompagnie wurden von dem mit großer Geschwindigkeit fahrenden Wagen zu Boden geschleudert. Fünf Soldaten blieben mit schweren Verletzungen liegen. Einer der Verletzten» ein D e u 1 s ch e r, der 28jährige Gefreite Rudclf Dan» aus Grünwald starb während des Transportes in das Krankenhaus. Dann, der im Zivilberuf Schmied war, hinterläßt eine Frau und drei Kinder. Zwei der anderen schwerverletzten Soldaten brachte Bizek mit seinem Auto in das Divisionsspital, die beiden anderen wurden von Wagen, die zufällig vor- 60.000 im Streik „gefährde« die Ordnung" Indianapolis. (Havas.) Der Gouverneur des Staates Indiana hat den B e l a- gerungszustand über das gesamte Staatsgebiet verhängt und die M o b i l i s i e- rung der Nationalgarde angeordnet, da die Ordnung in der Hauptstadt Jndiiutopolis durch Streikende gefährdet ist, deren Zahl bereits an 60.000 beträgt. Jegliche Geschäftstätigkeit ist lahmgelegt und es droht die Gefahr, daß ein vollständiger Mangel an Lebensmitteln eintritt. Arbeiterin lebendig verbrannt Paris . Im Pariser Vororte Saint Ouen brach in einer Fabrik, die für den H e e res- bedarf arbeitet, ein Brand aus, der in den Zellstofflagern reiche Nahrung fand. Ein Raum, in welchem fünfzehn Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt waren, stand in wenigen Minuten in hellen Flammen. Eine Arbeiterin verbrannte bei lebendigem Leibe. Mehrere andere trugen lebensgefährliche Brandwunden davon. 28 Millionen Lei Provision Rumänischer Polizeioberst deckt Devisenschmuggel Bukarest. Oberst C a l a t o r e st u, ein höherer Polizeioffizier, wurde in Verbindung mit einer soeben aufgedeckten Devisenschmuggelaffäre verhaftet. Es wird ihm zur Last gelegt, gemeinsam mit zwei anderen Beschuldigten 25 Millionen Lei Provision von einer belgischen Industriegruppe als Belohnung dafür erhalten zu haben, dah er von der Rumänischen Nationalbank die Belvilligung zum Transfer von Geldern, die die erwähnte Jndustriegruppe in Rumänien liegen hatte, erwirkte. Die Affäre hat in der Oeffent- lichkeit grosse Erregung hervorgerufen. Ein Burengeneral meldet sich«ach Abessinien Dnrban. Brigadegeneral R o y st o n hat in einem Brief an den„Natal Mercury" bekanntgegeben, dass er beabsichtige, dem Kaiser von Abes- sinien seine Dienste zur Verfügung zu stellen. Er wolle eine Brigade auf st eilen und„m diesem ungerechten Kriege am Kampfe teilnehmen". Der General ist 75 Jahre alt. Er hat an den südafrikanischen Kriegen von 1878-79 und 1899-1902 teilgenommen. beifuhren, in das allgemeine Krankenhaus auf dem Karlsplatz gebracht. Vizek, der verhaftet wurde, gibt keine zulängliche Auskunft darüber, wie es zu dem qrässlichen Unfall kommen konnte. Es ist vollkommen unbegreiflich, wie er auf der wenig befahrenen Brücke die marschierende Kolonne einfach übersehen konnte. Die Untersuchung des Wagens gibt auch keinen Anhaltspunkt dafür, dass etlva die Bremsen versagt hätten. Vizek verteidigt sich damit, dah sein Wagen auf dem nassen Pflaster ins Schleudern gekommen sei und dah er die marschierenden Soldaten erst im letzten Augenblick, als es schon zu spät war, die Bremse zu ziehen, gesehen habe. Die Namen der Schwerverletzten, die noch immer zwischen. Leben und Tod schweben, sind Rudolf V a n ä s e k, Karl S P a d r n a und Jaroslav Kkivohlavy. Für das Leben des vierten Verletzten, Josef B r a n z o b s k y. besteht, wie man hört, keine Befürchtung. Alle vier wurden noch iM Laufe her Nacht operiert. einzelnen Staatsbahndirektionen herausgegcbe- nen Monatsschriften zuweilen deutsche Aufsätze und Ankündigungen, die geradezu eine Beleidigung der deutschen Sprache darstellen und damit naturgemäß vollständig ihren Zweck verfehlen. Da schon wieder lieber nichts als solche „deutsch " geschriebene Werbungen! Es gibt sehr viele arbeitslose Intellektuelle, welche die tschechische Sprache genügend beherrschen, um die notwendigen Uebersetzungen fehlerfrei durchführen zu können und es ist durchaus überflüs. sig,^iese Arbeiten von irgendwelchen Bürokraten machen zu lcflsen, denen jedes Gefühl für Stll und Geist der Sprache abgeht. Also nicht nur„deutsche " Werbeschriften und Artikel, sondern auch richtig deutsche Werbungen, die auf den Leser wirken! Militärische Flugübungen über Kladno und Schlan. Gestern vormittags begannen militärische Flugübungen über Kladno und Umgebung. An diese militärischen Uebungen schliessen sich zwecks Ueberprüfung der Alarmeinrichtungen gegen Fliegerangriffe nächtliche Anflug-Ucbungen unter Mitwirkung der passtben Abwehr der Bevölkerung. In der gestrigen Nacht wurde der erste Anflug durchgcführt, wobei im ganzen Bezirk von Schlan unter Anwendung des Gesetzes vom 11. April 1935, Nr. 82 Slg. d. Ges. u. Vdg., das Aus- scha l t end e r Beleuchtung, und die Einstellung de s Straßenverkehrs angeordnet wurde, lieber Kladno und Umgebung wird der Hauptanflug in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli unter Mitwirkung der passiven Verteidigung der Bevölkerung durchgeführt werden. Bergsteigertod in der Tatra. In dem zu Po len gehörenden Teil der Tatra stürzte der Student der Warschauer Universität, Kasimir K e-r n, der sich mit einem Begleiter, gleichfalls einem Warschauer Hochschüler, auf einer Hochgebirgstour befand, von der Koscielee-Spitze in einen 80 Meter tiefend Abgrund und fand auf der Stelle den Tod. Sein Begleiter Kowadlo , der den Verunglückten zu retten versuchte und in den Abgrund hin- Warschan. Die Gemeinden Muszynka und Thlisz bei Neu-Sandez wurden von einem katastrophalen Hagelschlag heimgesucht. Die Hagelkörner erreichten die Gröhe von Hühnereiern. Der Hagelschlag vernichtete die Feldsaaten in den beiden Ortschaften und in deren Umgebung vollständig. Sechs Bauern, welche bei Feldarbeiten beschäftigt waren, wurden durch die riesigen Hagelkörner schwer und Über 20 leichter verletzt. abstieg, wurde nach mehrstündiger Suche von einer Rettungsexpedition aus Zakopane in vollkommen erschöpftem Zustand aufaefunden und in das Spital nach Zakopane iibergeführt.— Z w e i Beamtinnen der österreichischen Bundesbahnen in M a l l n i tz, die 50jährige Anna Gartner und die 31jährige Katharina Lerchbaumcr, unternahmen am Sonntag, dem 14. Juli, einen Ausflug auf den Angelkogel. Beim Suchen von Alpenblumen stürzten beide von einem 30 Meter hohen Felsen ab und wurden erst jetzt von einem Hirten tot aufgesunden. Felssturz im Leipaer„Höllengrund". Im „Höllengrunde" bei L e i P a entging dieser Tage eine Gesellschaft von Touristen schwerster Lebensgefahr. Unweit der Holzbrücke stürzte plötzlich ein mehr als dreiMetergroher Fels block von einem 20 Meter hohen Sandsteinfclsen herab. Die Wucht des Felsblocks, der dicht vor den Wanderern abstürzte, wär so stark, dah sich das Felsenstück tief in den Erdboden eingrub. Autobus-Unglück.'Dienstäg^mittags verunglückte eine aus Prag kommende spanische Reisegesellschaft aus Barcelona mit einem Auwbus auf dem Reichsplatz in Dresden . Der Autobus, der mit 21 Personen besetzt war, geriet, als er einer entgegenkommenden Strassenbahn ausweichen wollte, ins Schleudern und stürzte um. Von den Insassen des Autobusses wurden 16 P e r- sonen verletzt. Soweit bisher feststeht, sind die Verletzungen durchwegs leichter Natur. Ein Mordprozeß. Vor dem Divisionsgericht in Olmütz wird demnächst gegen den Leutnant Ladislaus Prikryl aus To- bitschau wegen Mordes verhandelt werden. Pkikryl steht unter der schweren Auflage, am 21. Mai seine 21jährige Geliebte er» schossen zu haben. Eisenbahnbrücke bei Sinaja eingrstürzt. Dienstag um 10 Uhr vormittags ist unweit von Sinaja (Rumänien ) eine Eisenbahnbrücke infolge eines Bergsturzes' eingestürzt. Dies hatte eine Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs auf der Strecke Ploesti—Kronstadt zur Folge. Da diese Strecke die Hauptverkehrsader zwischen Inner-Rumänien und Transsylvanien bildet, wurden beschleunigt die Reparaturarbeiten in Angriff genommen. Auch ein Rekord... Beim B i l i n e r Bezirksgericht wurden an einem Tage der vergangenen Woche 100 Offenbarungseide abgelegt. Aus Seenot gerettet. Der Flensburger Dampfer „Helene" hat am Montag auf der Höhe von Cotland den dänischen Segler„Sampo" als Wrack treibend aufgefunden und die gesamte Besatzung von sieben Mann gerettet. DaS Wrack treibt noch auf See. Vom Rundfunk ImpMiuiwartu aus 4«n ProgramaMMi Donnerstag: Prag , Sender L: 10.05: Deutsche Presse, 11.05: Salonorchesterkonzert, 12.10: Schallplatten, 15: Salonorchesterkonzert, 18: Leichte Musik auf Schallplatten, 18.20: Deutsche Sendung: Lieder von Vinz, 21.05: Violoncellokonzert, 22.35: Skandinavische Lieder. Sender S: 7.80: Leichte Musik, 14.15: Deutsche Sendung: Dr. Hahn: Der Genieblitz. 14.35: Opernarien.— Brünn, 13.35: Deutscher Arbeitsmarkt, 16.30: Nachmittagskonzert, 17.40: Deutsche Sendung: Rother: Zwischen Mexiko und Buenos Aires , 18: Buhle: Das Wesen der Rundfunkstürungen, 20.15: Gitarresolo.— Mährisch- Ostrau 18.20: Deutsche Sendung: HaaS: Aether- zeitung.— Prehbnrg 12.30: Mittagskonzert. Auch über Ostgalizien ging em schtvercs Gewitter verbunden mit Hagelschlag nieder, welches in vielen Ortschaften grosse Vernichtungen anrichtete. In vielen Ortschaften der Bezirke Prze- mysl und Jaroslau wurden die Feldsaaten völlig vernichtet. Im Bezirke Kolomca wurden durch Blitzschläge mehrere Brände verursacht. In Tro« hobicz wurde ein 18jähriges Mädchen auf der Strahe durch einen B l i tz s ch l a g g e1 ö t e t.' Hagelkörner groß wie Hühnereier Schwere ErntefchSde« i« Pole« Tägliche Fliegerkatastrophen London . Bei dem Absturze eines Militärflugzeuges an der schottischen Ostküste kamen ei» Offizier und ein S o l d a t ums Leben. Ferner stürzte ein englisches Zivilflugzeug mit dem Führer und zwei Fluggästen auf eine Sandbank im Bristol-Kanal zwischen Wales und Cornwall . Zwei Fischerboote konnten die drei Verunglückten nur noch als Leichen bergen. Um die Fremdenwerbnng. Aus Leserkreisen wird uns geschrieben: Sie haben Sonntag die von der Versicherungsgesellschaft„Phönix " veranstaltete Ausstellung für den Fremdender» kehr kommentiert und dabei auf einige Unzulänglichkeiten hingewiesen, welche sich unsere Fremdenverkehrs- Propaganda besonders in sprachlicher Hinsicht zuschulden kommen läßt. In diesem Zusammenhang darf man auch darauf Hinweisen, daß jenen Publikationen, die man in deutscher Sprache herauszugeben sich entschlossen hat, sehr oft nicht die notlvendige Sorgfalt gewidmet wird. So erscheinen in den von den
Ausgabe
15 (24.7.1935) 170
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