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Prager Zeitung

Die heimliche Ehe

eines Verkümmerten

Von Free und Hausfreund um seine Ersparnisse

gebracht.

Brag. Zu den stadtbekannten Prager Origi­nalen gehört ein kleines, verfümmertes Männchen, das zwischen 8 und 12 Uhr nachts die Runde durch

,, Sozialdemokrat"

Mittwoch, 24. Juli 1935. Nr. 170­

Den Reford mit 1349 halten die Sportverlehrte Diigoro- Kano, der Sache an und setzten e3 eine, die niedrigste Ziffer kommt auf spiriti stische Vereinigungen, von denen nur drei zu ver­zeichnen sind.

Kunst und Wissen

3wangsarbeitsanstalt übergeben werden. Kunst

Wenzel Trojan protestierte so temperamentboll gegen das Urteil, daß er schließlich vom Aufseher abgeführt werden mußte.

Staatsanwalt Dr. Svoboda meldete Be

rb.

Das Internationale Musikfest 1935 wieder in

rufung wegen zu geringem Sirafaus- Brag. Die tschechoslowakische Sektion der Internatio­nalen Musikgesellschaft hat im Hinblick auf den Be­maßes an. schluß des Stadtrates von Karlsbad , das Internatio­Wie viele Vereilte gibt es in Prag ? Nach nale Musikfest in Karlsbad nicht zu veranstalten, die Prager Gasthäuser macht und Streichhölzer einer in Prag aufgestellten Statistik gibt es in den grundsätzlichen Beschluß gefaßt, dieses Musik verkauft oder vielmehr zu verkaufen vorgibt. Seine Groß- Prag nicht weniger als 20.000 Verfest in der festgesetzten Zeit vom 2. bis 6. September Ware trägt er in einem kleinen schwarzen Holztof- ein e, von denen allerdings nur 9000 aktiv sind. in Prag abzuhalten.

fer mit sich, in welchem Zündholzschachteln der aller­verschiedensten Marken säuberlich sortiert sind. Er lebt nicht vom Verkauf seiner Streichhölzer, son­dern von dem Geld, das ihm die angeheiterten Gäste zuwerfen als Entgelt für die, allerdings sehr frag= würdige Erheiterung", die ihnen dieser verzwvergte und geistig zurückgebliebene Krüppel bietet. Das Männlein heißt in ganz Prag nicht anders als Ferda Sirky Evropa"( Ferdl- Zündhöl­zer- Europa ), ganz als wäre er der Chef einer weltbekannten Firma, etwa so wie von Bata­Schuhe- Europa" sprechen könnte.

,, Ferda- Sirky- Evropa" ist feine besonders lie­benswürdige Natur, was nur natürlich ist, wenn man bedenkt, auf welche Weise er sich durchs Leben ichlagen muß. Er dankt grundsäßlich nicht für die Geldstücke, die man ihm zuschiebt. Er lebt, als im­freiwilliger Clown, von den Almosen, die ihm sein verfümmerter Körper und sein zurüdgebliebenes Gehirn einbringen.

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,, Ferda- Sirky- Evropa" hat aber immerhin ganz gut verdient und besaß ein Sparkassabuch, auf dem zuletzt 24.941 eingelegt waren. Nun ge schah es aber, daß sich das Männlein, das heute 61 Jahre zählt berliebte. Im Jahre 1923 ließ er sich heimlich trauen mit einer um 22 Jahre jüngeren Frau! Agnes Vies­ner hieß seine Auserwählte und heimlich wurde die Trauing deshalb durchgeführt, weil seine Frau durch die Ehe mit einem Krüppel nicht bloß= gestellt werden wollte. Es war eine sonderbare Ehe. Jeder der Ehegatten lebte für sich und der Ehemann fam bloß hie und da zu seiner Frau auf Besuch. Pünktlich aber lieferte er ihr jedesmal sei­nen Erlös ab. Auch übergab er ihr sein Spar buch zur Aufbewahrung.

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Vor dem Straffenat Pazdersky fand die Sache ihr gerichtliches Nachspiel. Agnes Vies­

Szene aus dem amerikanischen Sensationsfilm ,, Na russell auf dem Meere", dessen Handlung dem Leben auf einem Lugus- Transozeandampfer entnommen ist.

Sport- Spiel- Körperpflege

schuß hat daher angeordnet, daß nur Ausschei, dumgsspiele der Gruppenmeister aus­getragen werden. Die Regie dieser Spiele geht zu

wenn man

durch, daß man die Jiu- Jitsu - Leute von Tichiba nach Tokio kommen ließ. Nun kam die aufte Kunst" zu neuen Ehren, ja, zu größeren Ehren. denn je vorher, vor allem durch die Bemühunger des Professors Diigoro- Kano, der ein einflußreiches angesehenes Staatsamt aufgab, um sich ganz un gar dieser sanften Kunst zu widmen. Er suchte audi dem Jiu- Jitsu eine edlere, sozusagen moralis.he Seite abzugewinnen, indem er seine Schüler zu nichts aus ihrer Ruhe und Würde bringen läh strengsten Selbstbeherrschung anhielt, die sich durch In der Tat ist sein Shitem( das Kanor, cyſtem heute offiziell in Japan bei dem Heer, der Maring und der Polizei eingeführt und auch sonst bei we tem das verbreitetste. Selbst in den höheren Töch terschulen wird es gelehrt. Kano hat auch die zweite Bezeichnung Judo dafür eingeführt.

Indes ist das Jiu- Jitsu durchaus nichts Sanf tes, sondern geradezu die Kunst, durch Auslösen de: höchsten Schmerzgefühle den Gegner widerstands unfähig zu machen und damit zur Unteriverfung zu zwingen. Es muß betont werden, daß der Schmerz nach Aufgeben der betreffenden Griffe sofort auf: hört und keine schädlichen Folgen zurückbleiben, e sei denn, daß der Jiu- Jitsu- Kämpfer im Ernstfall wirklich Knochen brechen oder einen tödlich wirken den Stoß ausführen will, wozu sich ihm leider nur zu reichliche Möglichkeiten bieten. Denn ganz abges sehen von den gefährlichen Schlägen und Stößen, die bei uns mit dem Strafgesetz in unliebsame Bes rührung bringen würden, auch wenn sie ohne böse Absicht nur zur Uebung vorgeführt werden, fönnen manche Uebungen chne die rechte Ueberwachung zu schweren Schäden innerer Organe, vor allem des Herzens und des Kehlkopfes führen. Deshalb fei empfohlen, nur bei erfahrenen Leitern diese Kunst zu erlernen.

Vereinsnachrichten

ATUS

PRAG

DTI- Fest in Tlustovousy. Die tschechischen Genossen aus Tlu­stovousy haben uns zu ihren Turnfest, das am Sonntag, dem 28. Juli, stattfindet, eingeladen. Unter anderen turnerischen und sportlichen Vorführungen gelangt auch ein leichtathletischer Zehn

zur

Filme in Prager Lichtspielhäusern

Adria: Casta Diva"( Bezaubernde Augen)

Burian)

Sydney )

Ondra) ( A.)

1

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Vlasta

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Flora: Madame Butterfly "( A. S. Gaumont: Polenblut"( Tich. Annh Hvězda: Der Fall des Kommissars Colt" Juliš: Das höchste Spiel"( Fr.)

ner und ihr feiner Freund Wenzel Trojan hat: Lasten des V. Kreises. Es ist nachstehende Aus- Nationalstolz vieler Japaner unbequem, daß ihr so Kinema: Journale, Groteske, Reportage. Ab halb 2

ten sich wegen der schandbaren Tat zu verantwor­ten. Die Gattin des ,, Ferda- Sirky- Evropa" wälzte

die ganze Schuld auf ihren Kumpan ab. Er habe gedroht, sie durch Bekanntmachung ihrer geheimen Che mit dem st adtbekannten Herrn" in ihrer Eristenz zu vernichten. Unter dem Drud dieser Erpressuna habe sie sich an dem an­vertrauten Geld vergriffen. Diese Aussage past

scheidung vorgesehen:

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Halbtrets I: 11. August: Gruppenmei­fter I gegen Nester sit.( Austragungsort noch unbestimmt. 18. August: Sieger vom 11. August gegen leische im Aussiger Stadion. albfreis II: 4. August: Sporis gegen leinaugezd in Komotau. - 11. August:

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bis halb 10. Lucerna: Zirkus Barnum"( A. ( D.) Bassage: Der Herr ohne Wohnung" Braha:..Schwarzes As"( A.) Stant: des Lebens"( Fr.) ..Stürmische Jugend"( Fr.) Světozor: Wege dame Butterfly"( A.) Illusion: Kuß im Schnee" Alma: Ihr letzter Reford" ( A. Katharina Hepburn) Belvedere : Mas ( Tsch.) Louvre:..Madame Butterfly "( A.)

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system, das es dem darin Erfahrenen ermöglicht, fampf( DTI Tlustovousy- Atus Prag) ohne irgend eine Waffe jeden Angriff abzuwehren, Austragung. Ausgeschrieben sind: 100, 800 u. 3000 ja jogar im Uebergang zum Selbstangriff den Geg- Meter. Weitsprung, Hochsprung, Kugel, Diskus, ner im Ernstfall lebensgefährlich zu schädigen. Seis Speer, 4mal 100 Meter und eine Schwedenstaffette ner unleugbaren Vorzüge wegen wurde es seit 1900 400, 300, 200, 100 Meter. Alle Leichtathleten müssen Die Schlußkämpfe um die Kreis- in Amerifa, England und im alten Desterreich bei am Mittwoch, dem 24. Juli, an dem Training auf und Bundesmeister 1935 im Fußball der Polizei und teilweise bei dem Militär einge- der Gesinsel teilnehmen. Wir ersuchen auch jene Ge­Es gehört nicht allzuviel Phantasie dazu, um führt, bei den Angelsachsen mit ihrer Vorliebe für nossen und Genofsinnen, die sich nicht an den Wett sich auszumalen, wie es weiter fam. Die Ehegattin Die Serienspiele gehen ihrem Ende zu. Der jede gymnastische Novität selbst an einigen Mäd fämpfen beteiligen, Sonntag, den 28. Juli, freizus ( die es von der Aufwäscherin bis zur Hotelföchin VI. reis( Starlsbad) hat bereits seinen Kreis- chenschulen gelehrt. In Deutschland entbrannte bei halten und sich an der Fahrt nach Tlustovoush zu be­gebracht hatte), schaffte sich einen Geliebten meister in ASK Maierhöfen ermittelt und seinem Bekanntwerden ein heftiger Meinungsstreit. teiligen. Fahrtipesen zirka 10. Die Abfahriszeit an, und zwar in der Person des vielfach vorbestraf- entfendet damit einen würdigen Repräsentanten in Die einen übertrafen in igrer Begeisterung dafür geben wir noch rechtzeitig bekannt. ten professionellen Vagabunden und Gauden Endkampf um die Bundesmeisterschaft. Der es eine robe Prügelei" und erklärten es für die womöglich noch die Japaner, die anderen nannien ners Wenzel Trojan. Und eines Tages er V. Streis ist dagegen etwas mit seinen Spielen zu größte Schande des 20. Aarhunderts, redier schien Ferda- Sirth- Evropa" leichenblaß und zit­ternd auf dem Polizeikommissariat und erstattete die rüd. Der Gruppenmeister aus dem Warnsdorfer es zugebe, daß die japanische Stnochenbrecherei die Anzeige, daß die Einlage des Sparbuches unberech Rumburger Gebiet steht noch aus und aus diesem ritterlichen sportlichen Stämpfe verdränge. Trotz­tigterweise behoben worden sei. Die Polizei nahm Grunde konnte die Einteilung zu den Kreismeisters dem fand es auch bei der deutschen Polizei manchen( St.) Alfa: Karussell auf dem Meere"( A.)- die treffliche Gattin nebst deren Kumpan in Haft. fämpfen nicht erfolgen. Der Bundesfußball- Aus- eifrigen Schüler. Da es fich nun tatsächlich um ein Avion:..Bum aufaeaeffenen Laden"( Tſch. sehr wirksames Mittel der Selbstverteidigung han­belt, werden die Leser gewiß gern einen Ueberolid darüber gewinnen wollen. Denn, um es gleich zu sagen: Es war dem berühmt gewordenes Jiu- Jitsu von auswaris ge­tommen sein sollte, und so behaupteten sie schlank- A. Beery) weg, es werde in Japan seit mehr denn zweieinhalb Jahrtausenden geübt. Die Geschichte lehrt es an­ders. Die alten japanischen Lebensfürsten hiel Samurai , die, weil das Wassenhandwerk in ihren ten sich ein zahlreiches friegerisches Gefolge, die Familien erblich war, von Jugend auf alle Leibes­Budmantel oder Weiskirchlitz. abzeichen trugen sie zwei Schwerter. Eine beson­Endkampf um die Kreismeisterdere Abart von ihnen waren die Ronin, die frei­schaft: Am 25. August zwischen den alb willig oder gezwungen ihr Handwerk aufgaben und reismeistern I und II im Stadion in als stopfflechter oder halbe Landstörzer ihr Dasein fristeten. Um das Jahr 1650 verriet nun ein m Stadtteil Asakusa von Tokio lebender Chinese namens Tichinkun- Ping den drei Ronin namens Fufueu, Siome und Mirna, daß es in seiner Hei­mat eine Stunft gebe, mit der man ohne Waffen andere überwältigen und Verbrecher dingfest machen tönne. Begierig nahmen die drei Schivertmänner die Sache auf, wurden darin Lehrer ihrer Standes­An alle Funktionärel Der Bundes- bener Sport der Samurai, den sie systematisch aus­genossen, und bald war Jiu- Jitju ein eifrig betrie­fußball- Ausschuß teilt mit: In der lezten Zeit bauten und vervollkommneten. mußte bemerkt werden, daß Spieler, die von den Bürgerlichen kommen und eine erhöhte Aufnahmekarrenz haben, als Neubeitretende dem Bezirk gemeldet werden. Es wird aufmerksam ge­macht, daß die Vereine für die richtige Angabe haften und daß in allen Fällen, wo eine Umgebung festgestellt wird, der ganze Verein mit Sperre bestraft wird. Das gleiche gilt auch von Spielern, die bei den Bürgerlichen schwarz" spielen. Die und lassen dieselben am nächsten Sonntag wieder spielen. Auch hier wird in allen Fällen, wo dies täglich erscheinende Bentralorgan der deutschen Zukunft der ganze Verein bestraft. festgestellt wird, nicht bloß der Spieler, sondern in sozialdemokratischen Arbeiterpartet

mun freilich prächtig zu dem Charakterbild des alten Sieger vom 4. August gegen 3udmantel in fünfte mit größtem Eifer pflegten; als Standes Maccška: Es war einmal ein Walzer"( D.)

Kriminalbruders. Im übrigen dürfte aber seine Geliebte seiner würdig sein.

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Aussig .

End ampf um die Bundesmeisters

Bei der Verhandlung, in deren Verlauf der Hauptzeuge Ferda- Sirty- Evropa" einer Art In­telligenzprüfung unterzogen wurde( die er nur zum Teil bestand), brach die Liebe dieses armen, ver- fchaft: Am 8. September 1935 zwischen dem fümmerten Menschen zu seiner Frau in ergreifen- Sereismeister des V. reifes und dem der Weise durch. Aus seinem halbirren Stottern Streismeister des VI. Krcises Maierhöfen. De: und Meckern konnte man stets den Refrain heraus- Ort der Austragung wird noch bestimmt. hören: Ich hab' sie gerne. Sperrtfie nicht ein!"

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Der Gerichtshof verurteilte Agnes Viesner zu se ch 3 Monaten schweren erters bebingt auf vier Jahre. Dieses milde Urteil hat sie der schonenden Aussage ihres ausgeplünderten Gat­ten zu danken. Ihrem Geliebten Wenzel Trojan erging es ärger. Da er dem Gericht nur allzu be­fannt ist, murde er zu neun Monaten schweren und verschärften erters verurteilt. Nach Ver­büßung der Strafe wird er der wohlverdienten

Abonnements- Bestellschein. Vereine bringen diese Spieler nicht zur Anzeige

Abonniere ab

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. 1935 das

,, Gozialdemokrat" Verwaltung Prag XII., Fochoba. 62,

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Zu den

Endkämpfen um die Kreismeisterschaft im V. Kreis am 25. August besteht für die Be­zirke Bodenbach , Aussig und Teplik absolutes Spielberbot. Für den Endkampf um die tragungsortes das Spielverbot noch rechtzeitig be

Das Jahr 1868 brachte für Japan den be= tannten großen Umschwung, und so schnell wie mög­lich suchte man nun aus dem alten Staatswesen ein modernes nach abendländischem Vorbild zu machen. Hand in hand ging eine tiefe Verachtung bas Recht des Waffentragens, was 1877 den bluti­alles Alten, Ueberlieferten. Die Samurai berloren gen aber erfolglosen Aufstand von Satsuma verur­sachte: alle förperlichen lebungen, wie Ringen, Fechten und Jiu- Jitsu, wurden in den Bann getan.

Nichts galt mehr für verdienstlich als Lernen. Die einseitige Betonung der geistigen Ausbildung zeigte indes bald ihre Folgen. Der Deutsche E. Bälz, der als Professor der Medizin an die Hoch­schule von Tokio berufen wurde, fand in den Stu die jede Leibesübung verabscheuten. Vergeblich denten lauter bedürftige, schlechtgenährte Jungen, versuchte er, dem Turnen den Eingang zu verschaf= fen. Da lernte er bei einem Besuch in der Pro­vinzhauptstadt Tschiba das Jiu- Jitsu kennen, das

zum Preise von 16 monatlich, und sende. diesen Bundesmeisterschaft wird nach Festsetzung des Aus- ihm durch die Schüler eines 70jährigen Meisters blühen auch Ihre Blumen, wenn Sie zu ihrer Pflege

Name:.

Genaue Adresse: Letzte Poft:

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namens Totsuka vorgeführt wurde. Aber seine Be­mühungen, daß wenigstens diese nationale Form der Gymnastik bei seinen Studenten eingeführt werde, blieben ebenfalls ohne Erfolg, obwohl er selbst sich darin auszubilden begann, um zu zeigen,

Reich und schön Blumen- Zauberdung

berivenden.

Jiu- Jitsu So nennen die Japaner im Gegensatz zum daß für einen Abendländer nichts Herabwürdigen 1 Paket 5.60, durch die Verwaltung der Frauen. Ken- Jitſu, der Fechikunst mit dem Schwert, ein bei des in solcher Betätigung liege. Endlich nahmen sich welt", Prag XII., Fochova tt. 62, und bei allen Stol­ihnen seit fast 300 Jahren übliches Verteidigungs-| einige frühere Studenten, vor allem der junge Ge- porteuren erhältlich. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Boſt monatlich 16.- bierteljährig 48.- halbjährig 96 ganzjährig 192. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten. Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bemidigt. Eruderei: Orbis". Druds. Verlags- und Zeitungs- A.- G.. Prag .

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Die Zeitungsfrankatur wurde vor der Posts und Tele. Inserate werden laut