Nr 181
DienStag, 8. August 193i»
Seite 8
fudetendeufscher Zeitspiegct
Auf dem heißen Kampfboden der Kohlengrä«
unserer Glaserzeugnisse nach Frankreich im zweiten Halbjahr zu unterbinden drohen. Tatsächlich vorliegende Aufträge aus Frankreich müssen unausgeführt bleiben und die bereits ausgeführten Aufträge auf Lager gencmmen werden. Welch verheerende Wirkungen die Maßnahme der fran zösischen Regierung in der Haida-Steinschönauer Industrie hervorgerufen haben, sei nur an wenigen Beispielen davgelegt: Eine Haidaer Glas hütte hat im guten Glauben, daß Anfang Juli wieder Import-Zertifikate erteilt werden, einen Waggon Glas nach'Frankreich abgesandt, der nun an der französischen Grenze eingelagert werden mußte. Diese Unternehmung steht nun vor ernsten Schwierigkeiten. Eine Rohglashütte steht vor der Zwangslage, ihren Betrieb stillegen zu müs-
Der Allgemeine Angestelltenverband Reichenberg als der berufene Wahrer der Interessen der in der tschechoslowakischen Glasindustrie beschäftigten deutschen Angestellten hält sich für verpflichtet, in einer Denkschrift die Aufmerksamkeit der Regierung auf die trostlosen Verhältnisse in der Glasindustrie und ganz besonders auf die immer unerträglicheren Zustände im Haida- Steinschönauer Gebiet zu lenken. Es sind vor allem handelspolitische Maßnahmen, in erster Linie der französischen aber auch der holländischen, italienischen Und- österreichischen Regierung in der jüngsten Zeit getroffen worden, welche die Lage der Glasindustrie verschlechtert haben. Jns- besonders hart werden die Maßnahmen der fran zösischen Regierung empfunden, die jede Einfuhr
Reviers mit Recht, daß zur Rettung ihrer Existenz etwas unternommen werde. Die Sozialdemokratie war stets bestrebt, die Interessen dieser Arbefterschaft zu wahren und sie widmet in der letzten Zeit diesen Interessen erhöhte Aufmerksamkeit. Es ist aber auch Pflicht der staatlichen Behörden und afler öffentlicher Faktoren, sich der Not des Rossitz-Oslawaner Gebietes mehr anzunehmen und all« Forderungen, die die Sozialdemokratie nur deshalb stellt, um der Verbreitung der Arbeitslosigkeit und der Not unter dem Rossitz-Oslawaner Proletariat Einhalt zu gebieten, zu respektieren.
Nach einer Mitteilung des Reuter-Berichterstatters wurden bei den Unruhen in Kandia sechs Personen getötet und 40 verletzt. Obwohl die Regierung die Lage beherrsche, sei eine Fortdauer der Unruhen möglich.
sich elf Divisionen, d.i. ein Drittel der gesamten italienischen Armee, beteiligen.
In der letzten Zett wurde beim Minister für soziale Fürsorge Gen. Jng. N e L a S interveniert, damit wenigstens das Aergste, nämlich die Einstellung der Eisenwerke, verhindert werde. Wir hoffen, daß es gelingen wird, die Einfteflung des Betriebes in den Eisenwerken zu verhindern und damit die Existenz von 1500 Personen zu retten. Auch die Rossitzer Glasfabriken, die einen neuen Besitzer erhielten, gedenken in der nächsten Zeit die Produktion wieder aufzunehmen, vorläufig allerdings nur mit beschränkter Arbeiterzahl. Auch hier wird es notwendig sein, daß dieser Schritt bei den zuständigen Stellen größte Unterstützung findet, damit die Rossitzer Glasfabriken bald mehr Arbeiter einstellcn können. Nicht zuletzt wird es notwendig sein, der nötigenJnvestitionsarbeiten zu gedenken, die der Bezirk Brünn -Land durchführen könnte, wenn von staatlicher Seite die finanziellen Mittel garanttert werden würden.
Athen.(Tsch. P. B.) Nach Meldungen aus Kreta ist dort ein Streik der Arbeiter in den Obstplantagen ausgebrochcn, der auf der Insel eine außerordentlich ernste Lage geschaffen hat. Die griechische Regierung hat sofort zwei Torpedobootzerstörer zur Wiederherstellung der Ruhe nach Kreta entsandt und über die Städte Herakleion und Kandia das Kriegsrecht verhängt. Die Streikenden, deren Zahl etwa 4000 beträgt, rotten sich zusammen und weigern sich, den Anordnungen der Polizei Folge zu leisten. Am Sonntag kam es in Kandia zu einem Zusammenstoß, bei dem dreißig Personen verletzt wurden. Die griechische Flotte ist zusammengezogen worden und erwartet weitere Befehle. Nach einem Bericht des griechischen Präfekten auf Kandia an das Innenministerium liegt, wie Reuter meldet, den Streikunruhen ein politischer Charatter zugrunde. Spätere Meldungen besagen, daß sich die Streikenden eines Arse» nalSin Kreta bemächtigt haben. Paris.(Reuter.) Nach einer hier aus Athen eingetrosfenen Meldung versuchten 25 griechische
London . Reuter meldet aus George town (Britisch-Guayana): Auf einer Tagung für den Fortschritt der N^ger wurden Entschließungen angenommen, in denen der Kaiser von Abessinien der Sympathien der Neger mit seinen Bemühungen um Aufrechterhaltung der Freiheit seines Landes versichert wird. In Trinidad (Britisch-Westindien) wurden Massenversammlungen von Negern als Protest gegen die Haltung Italiens gegenüber Abessinien veranstaltet. Der italienische Konsul hat bei den örtlichen Behörden Einspruch erhoben, well eine Zeitung Mussolini beleidigt hat. In San Lucka wurden von den Negern ähnliche Entschließungen angenommen.
sen, weil sie an Raffineure liefert, die Aufträge hauptsächlich aus Frankreich vorliegen haben. In der erwähnten Denkschrift wird nun die Regierung auf diese die Glasindustrie schwer schädigenden Maßnahmen der französischen Re- gierung aufmerksam gemacht und ersucht, durch Verhandlungen mi Frankreich Abhilfe zu schaffen. Die Absicht der französischen Regierung, das Kontingent-System durch Erhöhung der Wertzölle zu ersetzen, würde für unsere Industrie mancherlei Vorteile bringen, wenn di« Zollerhöhung in mäßigen Grenzen gehalten und nicht in einem Ausmaße erfolgen würde, das di« Ausfuhrmöglichkeiten völlig unterbindet. Die tschechoslowakische Regierung wird im Interesse der Glasindustrie, ihrer Arbeiter und Angestellten handeln, wenn es ihr gelingen sollte, bei Verhandlungen mit der französischen Regierung diesen Standpunkt durchzusetzen.
Gustav Lindenthal gestorben Aus Amerika kommt die Nachricht, daß in Metuschen, Staat New Verseh, unser berühmter Landsmann, der Brückenbauer Gustav Linden- t h a l, im Alter von 85 Jahren gestorben ist. Lindenthal wurde im Jahre 1850 als Sohn des Altbrünner Tischlermeisters Dominik Lindenthal geboren. Er studierte in Brünn die Realschule, volontierte in der Maschinenfabrik Wan- niek und ging im Jahre 1870 heimlich nach Wien , wo ihn besonders der Bahnbau interessierte. Er blieb aber nicht lang, sondern ging in die Schweiz , wo ihn bereits das Fach des Brückenbaues interessierte. Auch hier hielt er sich nicht lange auf und im Jahre 1874 verließ er Europa , um in Amerika sein Glück zu versuchen. Vorerst ging es ihm dort nicht sehr gut und er mußte sich schlecht und recht durchschlagen. Er fing als Steinarbeiter beim Bau der Hallen der Weltausstellung in Philadelphia an; drei Jahre später aber hatte er schon Gelegenheit, eine leitende Stellung bei einem Brückenbau einzunehmen. Nun eilte er rasch von Erfolg zu Erfolg. Biele technische Werke in den Vereinigten Staa ten entstammen seinen kühnen Plänen. So seien insbesondere die Hellgate-Brücke in New Uork, große Dockanlagen, Tunnels, Bahnhöfe genannt. Er projektierte auch die neue Hudson- Brücke, deren stützfreie Spannweite 935 Meter sein soll. Dieses grandiose Projekt ist aber bisher nicht ausgeführt worden. Der Verstorbene fand für seine großen Werke in der ganzen Welt Ruhm und Anerkennung. Biele technische Hochschulen«rnannten ihn zu ihrem Ehrendoktor, darunter auch die Deutsche technische Hochschule in Brünn . Außerdem war er Ehrenmitglied der verschiedensten wissenschaftlichen Körperschaften in der ganzen Welt.
Stadt mit anschließendem Meeting auf dem Marktplatz. Ein Meer von roten Sturmfahnea flutete durch die engen Gassen. Dem dreitausendköpfigen Zug der roten Jugend, der Atus- und RW-Kolonnen sowie der schechischen Kampfgenossen und der Parteigenoffenschaft schloffen sich auch größere Abteilungen von Kommunisten an, ohne daß es jedoch zu einer Störung der Veranstaltung gekommen wäre. Auf dem menschenvollen Hauptplatz fand das Meeting statt. Nach markanten Eröffnungsworten des Genossen Pichl sprachen Genosse Ge-ißler für die Jugend und sodann die Abgeordneten Hladky(tschechisch) und I a k s ch für die sozialdemokratischen Bruderparteien. Genosse Jaksch wandte sich in seiner Ansprache auch gegen die Brunnenvergiftung der Schriftleiterpreffe und erklärte, die Hoffnungen der Gegner, daß ein Generationskampf in der deutschen Sozialdemokratie die Partei von innen her erschüttern werde, würden sich niemals erfüllen. Der Duxer»Tag der Freiheit" stand im Zeichen der Einheit von Jugend und Partei und der innigsten Zusammenarbeit zwischen der politischen Bewegung und allen Kulturorganisationen. Er hat die ungebrochene Schlagkraft der sturmbewährten Arbeiterbewegung Nord- westböhmenS erneut unter Beweis gestellt.
Der»M or. Piitel Lidu" schreibt: Das Rossitz-Oslawaner Kohlenrevier, dem zum Großteil die Brünner Industrie ihre Entwicklung zu verdanken hat, befindet sich seit einer Reihe von Jahren in einer kritischen Situation, die sich seit dem Jahre 1930 immer mehr verschärft. Das Revier hat im Jahre 1924 3100 Bergarbeiter beschäftigt. Dazu sind noch 500 Arbeiter zu zählen, die damals in den Eisenwerken beschäftigt waren. Im Jahre 1930 sank die Zahl der Beschäftigten in den Steinkohlengruben des Rossitz-Oslawaner Reviers auf 2500 und die Zahl der in den Eisenwerken beschäftigten Arbeiter auf 400. Während sich die Zahl der Arbeiter in den Eisenwerken auf der gleichen Höhe erhielt, sank die Zahl der in den Gruben beschäftigten Arbeiter im Jahre 1985 auf 1500, also mehr als um die Hälfte gegenüber dem Jahre 1934. Wir schätzen richtig, wenn wir sagen, daß, wenn 1600 Bergarbeiter seit dem Jahre 1924 die Arbeit verloren haben, dadurch 5000 Mitglieder dieser Arbeiterfamilien großer Not und Entbehrung preisgegeben wurden. Von diesen 1600 Bergleuten sind mehr als die Hälfte bis zum heutigen Tage ohne Beschäftigung und schon droht dem Rossitz-Oslawaner Gebiet ein zweiter Schlag. Die Eisenwerke haben die Ein- stellung des Betriebes ab 3. Au g. angekündigt und damit verlieren mindestens 1500 Menschen die Existenzmöglichkeit. Wenn wir uns vor Augen halten, daß im Rossitz- Oslawaner Gebiet auch die Rossitzer Glasfabriken und die Eibenschitzer Gerbereien die Arbeit eingestellt haben, dann kommen wir zu dem sehr traurigen Schluß, daß in diesem Bezirk mehr als 3000 Arbeiter beschäftigungslos s i n d. Damit sind 15.000 Personen nur aus die Ernährungskarten des Ministeriums für soziale Fürsorge oder auf die Nnterstühung der Ge»
Traurige Situation
Soldaten unter dem Personal des Athener Militärflughafens eine gegen die Regierung gerichtete Agitation hervorzurufcn. Die zur Unterdrückung der Unruhen entsandte Gendarmerie wurde mit Schüssen empfangen. Schließlich gelang es, die Ruhe wieder herzustellcn. 15 Soldaten wurden verhaftet und werden vor das Kriegsgericht gestellt werden. Ordnen? wiederhergettellt? Athen.(Reuter.) Die Regierung hat vyn General Bakopulos aus Kreta einen Bericht erhalten, in welchem eS heißt, daß die Ordnung wiederhergestellt wurde und daß sich die Streikenden in Ruhe zerstreut hätten.
Prügelstrafe In einem Siechenhaus Wie der«Freigeist" berichtet, ist im Bczirks- stechenhaus in Friedland, über das in unserer Presse im Vorjahre ebenfalls wegen schlcchicr Be handlung der Pfleglinge geschrieben wurde, neuer dings Anlaß zu berechtigter Klage gegeben worden. Ein Pflegling namens Pfeifer, hielt sich— wir wissen nicht ob berechtigter oder unberechtigter Weise— in der Küche des Siechenhauses auf und wurde dabei von einem Angestellten des Hauses angetroffen und aus dem Raume gewiesen. Als der Pflegling aus der Küche in den Hquseingaug kam, packte ihn der betreffende Angestellte, schlug auf ihn ein und tvarf ihn zu»Koden, wobei dem Pfleglinge eine Verletzung am Arme zugefügt wurde. Eine Pflegeschtvester verband ihn und als Pfeifer in seinem Zimmer über Schmerzen klagte, wurde er angeblich nochmals von dem Angestellten geschlagen. Dieser unglaubliche Vorfall wurde von Außenstehenden bei der Bezirksbehörde angezeigt und daraufhin von dieser untersucht und die not- wendigewaprotvkollarischen Feststellungen gemacht. trotzdem ist der Angestellte, der sich in so erbärm licher Weise gegen die primitivsten Regeln einer sozialen Anstatt verging, weder verhaftet noch vom Dienste suspendiert worden. Es wäre schlimm um die sozialen Auffassungen unserer Behörden ge-.......... stellt, wenn hier nicht endlich einmal Ordnung ge-! Werkschaftsorganisationen angewiesen. Deshalb schaffen würde. I Verlangt die Arbeiterschaft des Rossitz-Oslawaner
Vie Sympathien der Farbigen Alexandria . Der Vorsitzende des ägyptischen Ausschusses zur Hilfeleistung für Abessinien, Prinz Jsmal Daud, hat sich als Freiwilliger für die abessinische Armee gemeldet. Nach Pressemeldungen haben sich bisher 1280 Acgyptcr, darunter auch Syrier, freiwillig für Abessinien gemeldet. Unter den Gemeldeten befinden sich viele ehemalige Offiziere.
krfolge der produktiven Arbeltslosen-FQrsorge Bis zum 31. Juli 1935 hat das Ministe- rium für soziale Fürsorge insgesamt 2557 Gesuche öffentlicher Bauherren erledigt, auf welche ein Staatsbeitrag aus den Mitteln der produktiven Arbeüslclsenfürsorge im Betrage von 38,892.080 Kö bewilligt wurde. Durch die Erledigung dieser Gesuche wurden im Jahr 1934 ins- gesmnt 90.597 Personen, im Jahre 1935 96.644, zusammen also 187.241 Personen Arbeit beschafft...
Gehen die Hlinka-Leute In die Regierung? Mit diesem Thema befassen sich die sonn-! kagigen„Lidovö Noviny", welche berichten, daß die Slowakisch-Klerikalen in der slowakischen Oeffentlichkeit den Eindruck erzeugen, es werde im Herbst ohne sie in der Regierung nicht gehen. Frettich haben die Hlinka-Leute bisher noch nicht gesagt, welche Bedingungen sie für den Eintritt in die Regierung stellen, ja, sie teilen nicht einmal mit, welche Bedingungen ihr Unterhändler Dr. T i s o dem Ministerpräsidenten Malypetr, als er seinerzett— nach den Wahlen— mit ihm verhandelte, gestellt hat. Die„Lidove Noviny" folgern daraus, daß es sich bei diesen Forderungen nicht so sehr um politische als um mehr parteimäßige Forderungen gehandelt hat, von denen es nicht gut sei vor der bretteren Oeffentlichkeit zu reden. In der Partei scllen übrigens neuerlich Gegensätze aufgetaucht sein, bei denen es sich vm die Nachfolge Hlinkas handelt. Um diese bewerben sich einerseits der schon genannte Dr. T i s o, andererseits der Senator B u d a y, hinter dem auch der Chefredakteur des„Slovak " S i d o r stehen soll.
neuerliche Bedrohung der Haida-Steinschönauer Glasindustrie Der Allgemeine Angestelltenverband an die Regierung
Manöver am Brenner Paris. Wie„Matin" aus Rom meldet- werden die große« Manöver der italienischen Armee bei Bozen in den Tagen um de« 25. September,' und' zwar in der Richtung gegen die österreichische Grenze statt» finden. Den Manöver« werden Kö nig Victor Emanuel , Mussolini sowie die Mehrzahl der Regierungsmttglieder beiwohnen. An den Hebungen werden berstadt Dux voflzog sich Samstag und Sonntag *“*----------—-•, ein eindrucksvoller Aufmarsch der arbeitenden Ju gend Nordwestböhmens und der sozialdemokratischen Kerntruppen des Bezirkes. Ungebeugt von einem halben Krisenjahrzehnt und von den politischen Nackenschlägen der letzten Wahttämpfe zogen die effernen Bataillc-ne des sudetendeutschen Sozialismus durch die Straßen, Freund und Feind verkündend, daß sie zu neuem Ringen gerüstet sind. Schon Samstag abends vereinigten sich die Gruppen der Sozialistischen Jugend, der freien Turnerschast und unserer allzeit auf- opferungSvotten Republikanischen Wehr zu,einem imposanten Fackelzug. Anschließend fand eine Abendfeier statt, in der die Genossen Sthber, Seidel, Löwe und Lorenz ihre Worte in einem Appell zu höchster sozialistischer Kampfentschlossenheit ausklingen ließen. Sonntag vormittag fand im Duxer Stadtkino eine Morgenfeier statt. Der geräumige Saal konnte aber nur ein Drittel der Ein- laßbegehrenden fassen. Das Programm, ausgeführt von der Jugend selbst, vereinigte in glücklichster Form künstlerische und propagandistische Wirkung... Der Höhepunkt des Duxer„Tages der Freiheit" war der nachmittägige Aufmarsch durch die
Im Rossitz-Oslawaner Kohlenrevier Die Beschäftigung um die Hälfte gesunken— Die Eisenwerke wollen den Betrieb einsteilen— Entlassung von 400 Arbeitern?
Rote Jugend- eins mit der Partei Eine machtvolle sozialistische