Seite 6 .Sozialdemokrat" SamRag, N. August 1938. Nr. 191 Weltmacht Naphtha . 81 Niederlassungen. llus. der Partei Vereinenachrichtm SpxMrt-Sput-JC&rptrpjfege bis 8 3013 Robert Montgomery  Durchführung aller Geldgeschäfte. Verwaltungs-Kapital 830 Millionen Li. Haftungs-Kapital 82 Millionen K& Arbeitersportlern, aber sie haben keinen Grnüd, alles kritiklos zur Kenntnis zu nehmen. Das kann man all denen überlassen, welche in dem Glaube» leben, daß es so sein mutz sowie ihren von den SPA lebenden bürgerlichen und fascistischen Blättern. E. SJ Prag  . Wanderung am Sonntag, dem 18. Augast, Treffpunkt Endstation der 17er und 21er Elektrischen in Branik. Mit einem Unterschied aber. Während die Wei­ßen Bohrschächte bauten, schöpften die Bauern das schwarze Gold mit Eimern. Wenn ein Eimer voll wurde, brachte ihn der Bauer in die Raf­finerie und bekam dafür vier Silberdollar. Jedes Mal verrichtete er dockei ein Gebet. Wenn er 20 Dollar erspart hatte, baute er für die Hälfte eine Pagode. So dauerte es monatelang. Ein Eimer vier Dollar. Eines Tages aber bekam er für seinen Eimer nur drei Dollar, dann zahlte man ihm zwei und später sogar nur einen Dollar für einen Hektoliter Naphtha, für sieben Tage schwe­rer und schmutziger Arbeit. Der Preis blieb bei einem.Dollar nicht stehen. Ein Eimer Naphtha ging stufenweise auf 70, dann auf SO und 30 Cents herunter bis eines Tages... der Mann am Schalter den Bauern ein Märchen erzählte. Im Himmel sei ein böser Gott eingedrungen ünd der gute Gott kämpfe mit ihm. Solange-der Kampf andauere, werde kein' Naphtha   gekauft, und... der Schalter wurde geschlossen. Die Bauern kannten weder den guten noch den bösen Gott. Es blieb ihnen in dieser Angelegenheit nur Der Nazi im Prager   Strafenbild. Ein Leser schreibt uns:In dem gleichen Tempo, in dem die Unfreundlichkeit der Prager   Gasse gegen das Deutsche schlechthin und vorwiegend gegen die loyalen Deutschen   steigt, sinkt anscheinend der Willen, die Nazis in ihre Schranken zu weisen. Daß immer häufiger in den Prager   Straßen die H en lein-Uniform weiße Waden­stutzen, Steirerjoppe, lichter runder Jägerhut auftaucht, ist zwar nicht schön, aber es läßt sich auch schwer verhindern. Wenn aber die so uniformierten und sich in lautestem Ton unterhaltenden Herren etwa abends vor einem Kino-Eingang, wie es dieser Tage ans' irgendwelchen Gründen vor dem Bio Avion der Fall war(dort läuft derSchme- l i n g f i l m), irr größerer Zahl sammeln und da­bei sehr deutlich ihre nach bujuvarischer Act aus der Hose ragenden Dolchmesser sehen las- s e n, so wäre vielleicht die Aufforderung zum Wei­tergehen und Sichzerstreuen, die sonst die Prager  Polizei übereiftig an alle harmlosen Pastanten richtet, doch angebracht. Vie bewährte Heilwirkung der Schlammbäder bei Muskel­rheuma beruht auf der Hyper- ämisierung Ausk.: Pistyanbüro, Praha I., Ptikopy(Cedok). 2971 ein Mittel zur Verfügung warten und be­ten. Der Hauptpriester zog seinen Ornat an, rauchte den Himmel voll, die Bauern schrien mit, zwei magere Ziegen und etwas Reis wurden ge­opfert, und schließlich errichteten sie dem guten Gott eine große Pagode. Der gute Gott, Obwohl er von den Bemühungen der Bauern nicht sehr berührt war, führte doch den bitteren Kampf wei­ter. Rockefeller   warf eine ungeheuere Menge Naphtha auf den Markt und Deterding senkte den Preis bis zu 38 Cents pro Hektoliter. Da er­krankte der alte Rockefeller   vor Wut und Ohn­macht, er konnte es nicht mehr aushalten. Deter­ding auch nicht. Auch die Birma'schen Bauern nicht. Trotz der Gebete, der Opfer und der gro­ßen Pagode starben sie aus. Eines Tages machte Rockefeller   mit dem Kampf Schluß. Hundert­sechsundfünfzig Millionen Dollar sind kein Spiel­zeug. Deterding machte auch Schluß. Die Bauern aber hatten schon ein paar Monate vorher Schluß gemacht. Es geschah eine unbedeutende Sache, eine Kleinigkeit: 350.000 Bauern starben, 200.000 Kinder erkrankten und einiges Unglück mehr ge­schah. Dem allmächtigen Naphtha wurde eine Pagode errichtet und ein kleines Opfer gebracht! I. U l e s. Kitty schwindelt sich ins Glück. In diesem lniÄ mehr neuen) Berliner   Film haben wir«in Vu» sterbeispiel dafür, daß es nichts Langweiligeres gib! als die sogenanntenUnterhaltungsfilme", die ei» paar irgendwann einmal erfolgreich gewesene Ro« tive aneinanderreihen und hoffen, durch eine Häm fung dagewesener Dinge ihre Nichtigkeit verdecke» zu können. Es gibt in diesem Film des Regiffeuri Juttke einen Schlager und«in Tanzlrckal, es gib! eine Zwanzigjährige, di« sich für dreizehnjährige ausgibt,«inen leichtsinnigen Neffen, der zur Arbeit belehrt wird, und einen Tresoreinbruch, der für die hübsche Schwindlerin ein gutes, für den bösen Ein» brecher aber ein schlimmes Ende nimmt. Nicht ein» mal mit Routine hätte sich aus dieser zusammen' gestoppelten Geschichte etwas Sehenswertes mache» lasten. Aber bei der Herstellung dieses Filmes h»i sogar die Routine gefehlt. Und man sieht ent' täuscht das Bemühen der wegen ihrer Natürlichkit geschätzten Toni van Eyck   um eine ebenso unnlstistt liche wie geschmacklose Hauptfigur.eis Wer inseriert verkauft! Schinkendicb. Gestern wurde der 96jährige bekannte Kaffenknacker Alois Zalud aus Repy ver­haftet, der in der Nacht auf vorgestern aus dem Selcherladen des Jarosiav Noväk in Kosik, Plzenska 294, sechs Schinken und 25 Kg. anderer Selchware gestohlen hatte. Da ihn die Polizei kurz vor der Tat vor dem Hause gesehen hatte, bot die Entdeckung keine Schwierigkeiten. Ein Schinken wurde bei der Hausdurchsuchung noch gefunden. Ein Mittäter, den die Polizei ebenfalls in der kritischen Zeit vor dem Hause gesehen haben will und den Zalud sich anzugeben weigert, wird noch gesucht. Aut» überfährt Radfahrer. Gestern um 12 Uhr mittags wurde an der Kreuzungsstelle der Palacky- straße und der Gaffe Na Florenci in Prag   II. der Klempnerlehrling Paul Hurych aus Straschnitz vom Personenauto P22.935, das der Beamte Fan Röhrich aus Holleschowitz lenkte, vom Rade gewor­fen. Der Lehrling erlitt einen Bruch des rechten Fußes und wurde vom gleichen Auto auf die Klinik Schlösser gebracht. Das Rad wurde zertrümmert. Kreditanstalt der Deutschen r. G. m. b. H., Prag  . Auch Deine Blume« blühen so schön, wenn Du sie mit dem gute« UllNlkk-ZMDW pflegst 1 1 Paket Kd 5.60 durch die Verwaltung derFrauen­welt", Prag   Xll, Fochova ti. 62, und bei allen Kol­porteuren erhältlich. Ortsgruppe Prag  : Samstag, de» » 17. August, um halb 6 Uhr abend, fj Treffpunkt am Wilsonbahnhof, Fahrt / Vsenor, Rachtwanderunl zur' Naturfreund eh L ti ji Führer: P l o tz. Decken mitbringen. Flucht a»S dem Leben. Vorgestern abends bohrte sich auf dem Wolschaner Friedhof der 37jäh- rige Arbeiter Franz. Pokorny aus Zizkov   ein Taschenmesser in die linke Brustseite. Die Rettungs­station brachte ihn auf die Klinik Jiräsek. Das Motiv der Tat ist unbekannt. Gestern morgens erhängte sich im Abort des Spitals der Barmher­zigen Brüder in Prag I der 50jährige Inspektor der Sicherheitswache Jan I. aus Prag   UI. Seine Leich« wurde ins Institut für gerichtliche Medizin gebracht. Wie aus einem hinterlaffenen Brief her­vorgeht, hat ihn seine Krankheit zu der Verzweif­lungstat veranlaßt. Gestern früh erhängte sich in seiner Wohnung in Prag   XII, der 57jährige Hausbesitzer Ottokar Samek aus Gram über seine langtvierige Krankheit. Die Leiche wurde ins In­stitut für gerichtliche Medizin gebracht. Wie vor den Kopf geschlagen ist z. B. unter anderem auch das KomotauerDeut­sche Volksblatt", welches eine Sportnotiz des Sozialdemokrat" in bezug auf den bürgerlichen Sporwerkehr, zum Anlaß nimmt, einen Artikel Politik und Sport" veröffentlicht und dabei zu Schlüssen kommt, die ebensogutGedankengut" von Menschen sind, die unter der heurigen anormalen Witterung schwachen Geistes sind. Wir oder gar der Atus haben und hatten gar keine Veranlassung zuschimpfen" und unsere Fußballer werden sich am allerwenigsten ärgern, daß ihnen vielleichtein fetter Happen" entgangen wäre oder ist.. Mit sol­chenBrocken  " kann man getrost den bürgerlichen Sport kaufen, denn diesem ist ja schon seit langem die Ueberzeuauna für einen ehrlichen und reinen Sport abhanden gekommen.Bittere Zähren" sind es nur für jene Blätter ä la oben zitiertesBolksblatt", welche gezwungen sind, die­senGeist", der nicht dem eigenen Gehirn ent­springt, zu veröffentlichen. Und wenn es dann zum Schluffe prophetisch' heißt, daßdie marxistische Front also wenigstens auf dem Gebiete des Sportes bereits gänzlich zusammengebrochcn zu sein, scheint" so ist das gelinde gesagt, ein solcher Unsinn, daß man schließlich gar nicht mehr damit diskutieren braucht. Der Atus sowie die DDJ haben gar keine Ursache gehabt und haben sie auch heute noch nicht, von einerFront" mit jenen zu sprechen, die dies« sowieso nur zu Zwecken gebrau­chen möchten, die dem sozialistischen   Arbeitersport diametral entgegenstehen. Der sozialistische Arbeiter­sport und seine Internationale, die SASJ, sind wohl für einen Sporwerkehr mit den russischen \- r !»*XXX%XXXXXX3i3tXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX%XXXXX3WKXSy OPTIK u. FOTO DEUTSCH   PHkopy Bezugsbedingungen: Bei Zustellung in» Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich KL 16.. vierteljährig KL 48., halbjährig KL 96., ganziährtg KL 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.   Rückstellung von Manuflripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Zeitungsfrankatur wurde von der Post- und Test» graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/V11/1930 bewilligt. Druckerei:.Ort-is". Druck,. Verlags- und 8eitungS-A.-G Prag  . Die Naphthapolitik identifiziert sich mit der Weltpolitik, denn wer die Naphthareserven eine längere Zeit zu beherrschen verstehen wird, kann sich in eine Lage versetzen, aus der, um ihn her ­auszustoßen, Welterschütterungen erforderlich sein werden. Der geheime Krieg, der vor einem halben Jahrhundert um den Naphthabesitz aus ­brach, wird noch lange dauern. Das Naphtha dik ­tierte den Regierungen der Großmächte eine Politik, welche die Ursache von Kriegen wurde. Die Menschheit hat drei unterirdischen Stoffen eine ungeheure Macht zugeteilt und sich ihnen unterstellt. Gold, Kohle und Naphtha regieren die Welt und entscheiden über das Los un§ das Geschick der Menschheit. Die ersten zwei Elemente haben ihren bevorzug ­ten Sinn beinahe vollständig verloren, und nur das Naphtha behielt all seine furchtbare Gewalt. Georges Clemenceau   sagte einst, daß der   Werl eines Tropfens Naphtha der eines TropfenBlutes sei. Lord Curzon  , der die Ursachen und Zusam ­menhänge des Krieges nur zu gut kannte, sagte nach dem Friedensschluß, die Alliierten kämen im Naphthastrom zum Sieg. Nehmen wir die Hypothese an, daß die Naphthareserven erschöpft werden. Was geschieht dann? Vor allem wird ein Mangel an Nahrungs ­mitteln fühlbar werden. Epidemien und Bürger ­krieg würden das alltägliche Leben jedes Landes hemmen. Was den Krieg betrifft^ so bestehl überhaupt keine Möglichkeit, ihn ohne kolossale Reserven der kostbaren Flüssigkeit zu führen. Ohne Benzin kann doch kein Kraftfahr- oder Flugzeug in Bewegung gebracht werden. Das ­selbe gilt auch von dem größten Teil der Kriegs ­und Handelsflotte. Diese Lage entstand nicht plötzlich. Sie ent ­wickelte sich stufenweise. Siebzig Jahre brauchte sie, sich herauszubilden, aber heute sind alle Re ­gierungen der Welt in die Naphthapolifik einbe ­zogen. In dieser Politik werden mehr als in jeder anderen, die Methoden der Rationalisierung, Konzentrierung und Spezialisierung angewendet. So gelangte der moderne Kapitalismus an den Punkt, wo zwei nach ihren Verbindungen und Verzweigungen international gewordeneNaphtha- trüsts einander gegenüberstehen. Die beiden ver ­fügen über unermeßliche Schätze. Es scheint, als ob ihre Einigung ihnen die ganze Welt auszulie- sern vermöchte. Dies wird aber durch die Tat ­sache unmöglich gemacht, daß ein Sechstel der Erde einem proletarischen Staat gehört und daß geraderer Boden dieses Staates die größten und besten Naphthaquellen besitzt. Die Vorkriegszeit hat zur Bildung eines  europäischen Naphthatrusts, derRoyal Dutch Shell" geführt. Die Geschichte dieses Trusts ist die des modernen Handels, und seine Macht ist lolossal groß. Vor 35 Jahren starb der Leiter eines kleinen holländischen Naphthaunternehmens, August Keßler, der seinen Posten an einen jun ­gen Angestellten der Firma, Heinrich Deter ­ding, vermachte. Der neue Leiter war sehr ehrgeizig. Er wollte unbedingt den chinesischen Markt für sich erobern, wozu er den mächtigen Rockefeller stürzen mußte. Die Art, auf die Deterding seinen Plan durchführte, war sehr ein ­fach. Ein scharffinniger, aber ruhiger und beschei ­dener Mann, Markus Samuel  , später Lord. Bur st ead, gründete einen Orient ­handel mit Muscheln. Seine vielseitigen Verbin ­dungen mit Schiffahrtsgesellschaften sowie seine Belanntschaft mit den Pariser Rothschilds gestat ­teten ihm, mit geliehenem Gelbe seine Flotte zu vergrößern und sich an der Naphthäindustrie zu beteiligen. Deterding wußte es und vereinigte sich mit Samuel, was ihm nicht nur den Sieg über Rockefeller, sondern auch die Protektion   der englischen Marine sicherte. Eine neue Firma, Royal Dutch Shell" entstand, deren Handels ­und politischer Einfluß.sich immer mehr und mehr ausdehnte. Trotz aller Bemühungen Rockefellers, die neue Firma zu vernichten, führte diese ihren verzweifelten Kampf   weiter. Rockefeller griff dann zum Dumping und zur Ueberproduktion. Samuel und Deterding warteten aber nur dar ­auf. Sie besaßen   Reserven. Rockefeller dagegen hatte nicht mehr das Transportmonopol in seinen ' Händen. Deterdings Macht wuchs von einer Stunde zur   anderen. Die englische Regierung begann sich für diesen bedeutenden Trust zu in- tereffieren. Der Trust wurde zu einem internati- nalcn Unternehmen von koloffaler finanzieller und politischer Bedeutung. Die Militär- und Marinekreise erkannten in der Naphtha den zu ­künftigen Antriebsstoff. Heute steht Deter ­ding an der Spitze von 162 Ko n- z e r n e n und verfügt über ein Kapital von 56 Millionen englischen Pfund (7.8 Milliarden KL). Er ist wahrscheinlich  reichste Mann Europas, es sei denn, daß der hcimnisvolle Waffenhändler   Basil Zaharoff noch übertreffe.. Der Krieg Deterding Rockefeller hinter ­ließ eine Episode, die sehr charakteristisch ist.. Jin Lande des Rockefellerschen   Naphtha, in Birma, sicht man Tausende von kleinen und großen Pa- goden, deren Entstehen mit der Naphthaerzeugung eng verbunden ist. Gleichzeitig mit den Weißen erzeugten auch die   Birma'schen Bauern Naphtha, in der Hauptrolle des FilmsU-Boot   A. L. 14 Filme in Prager Lichtspielhäusern Adria:.Legong." Liebesroman von der sel Bali. Alfa:.Die Karnevalsnacht  ." Gustav Fröhlich. D. Avion:.Ein junges Mädel ei» junger Mann. D. Beranek:Den Himmel aus Erden." Fcnix:Tarzan, der Sohn der Wild» nis." Flora:.Zirkus Barnmn." A. ö»»* ment-.Die Katz  ' im Sack." D. Hollywood! .Der Kosak und die Nachtigall." D. Hvczda: .Das Recht auf Glück." Julis:  .Endstation^ Paul Hörbiger. Nur bei uns. D. Koruna:®J e Spur des Todes." D. Kotva:.Die ftefäfrlw Blonde." A. Lacerna:.Tarzan, der Sohn dek Wildnis." A. Metre:.U-Boot A. L. 14." Passage:.Die   Katz' im Sack." D. PraD- .Kitty stiehlt sich ins Glück." D. Radio:.Abend» um 8." Skaut:.Charlie Chans Mut." A. Alma:Der Palast   auf Rädern." Belvedere- .Ihr größter Erfolg." D. Brsrda:.Brennende» Geheimnis." D. Carlton:Abends um 8." Urania-Kino:.Jugend voran 1" j STÄDTISCHE i KANDELSAKADENIE i Teplitz-Sdiönau, Neubadallee 4 Akademie, zweiklassige Handelsschule für Knaben und Mädchen. Einschreibung 31. August 1935 Aufnahmsprüfung: 2. September 1935 Abiturientenkurs für Maturanten: Anmeldung 2. September 1935 g Weitere Auskünfte erteilt die Direktion.