Seite 6 Sozialdemokrat" fcrrif**. 30. August 1835. Nr. 202 Verfahren Schrauben, als plötzlich eine der Sauer­stoffbomben explodierte. Neudelbauer erlitt Brand­wunden ersten bis dritten Grades an Hals, Händen und im Gesicht. Er wurde auf die Klinik Kreibich gebracht. Schwindel mit Berserteppichen und Bildern Der 43jährige Otto Rus aus Kladno  , wohnhaft in Prag  -Il.. machte die Bekanntschaft einer Frau Hed­wig Engländer, Prag  -II., Samcovä, der er für ihr« kostbaren alten Bilder, Standuhren und sonstige Antiquitäten einen Käufer versprach.-Sie vertraute ihm vier ihrer Bilder an, die er unter der Hand einem Goldschmied namens Nikodem verkaufte Einen ähnlichen Schwindel verübte er an einem gewissen Ludwig Schick aus Stresowitz. Diesem lockte er einen kostbaren persischen Figurenteppich im Werte von KL 14.000. heraus, den er um XL 1800. versetzte. Die beiden erstatteten die Strafanzeige. Rus wurde nach Pankratz einge­liefert. Jrager Geltung Ein Naturfreundehaus im schönsten Prager   Wandergebiet Schon lange ist es dem Prager   Naturfreund unmöglich gewesen, bereits am Samstag nach­mittags in die freie Natur hinauszufahren, da die hohen Nächtigungskosten eine Samstag-Sonn­tagwanderung zu einem unerschwinglichen Luxus machten. Die Ortsgruppe Prag   des Touristen­vereinesDie Naturfreunde" hat nun, um die­sen Uebelstand zu beseitigen, ein Wochenendhaus im schönsten Prager   Wandergebiet errichtet. Es liegt in 600 Meter Höhe am Brdy-Waldkamm auf einer schönen Waldwiese in einer Landschaft, die ganz den Charakter des Böhmerwaldes trägt. Zu erreichen ist es: von der Bahnstation Revnitz in 1% Stunden, von der Bahnstation Mnisek in einer Stunde und von der Autobusstation Mnisek in% Stunde.(AutobuslinieJas" und Chhla vom Stefanikplatz in Smichow  ). Fahrpreis durch­wegs ca. 8 XL. Von Revnitz geht man entlang der gelben Markierung, bis man auf die rote Markierung kommt, an der man nun in Richtung Dobris solange weitergeht, bis man nach dem Passieren einer großen Wiese rechter Hand das neue Naturfreundehaus erblickt. Von Mnisek wandert man entlang dem großen Teiche nach Stribrna Lhota, von dort auf der Straße weiter in den Wald» bis man auf die rote Markierung stößt, von der man wie oben weitergeht. Das neue Heim wird vorläufig ca. 30 Personen Unter­kunft gewähren; es verfügt über eine geräumige gedeckte Terrasse, einen großen, gemütlichen Auf­enthaltsraum und zwei große Schlafräume. Das Haus wird auch durch einen guten Ofen heizbar s^in, so daß es auch im Winter für die Skifahrer ein wichtiger Stützpunkt sein wird. Nm für eine Unterkunft zu garantieren, wird empfohlen, sich in der Geschäftsstelle der Prager   Naturfreunde, die jeden Freitag in Prag   II., Narodnt tkida 4/II. St.» Telefon Nr. 48369, amtiert, das Nachtlager zu sichern. Uebernachtungsgebühr: für Mitglieder 2 Xc, für befreundete Organisationen 3 XL, für die übrigen 4 XL, Kinder bis 14 Jahre in Begleitung ihrer Eltern 1 XL. Um allen Interessenten das neue Haus zu zeigen, ver­anstaltet die Ortsgruppe am Sonntag, dem 1. September 1935, eine Wanderung zu ihrem neuen Heim. Zusammenkunft um halb 8 Uhr am Braniker Bahnhof. Fahrt nach Mnisek. Fahr­preis hin und zurück 8 XL. Das neue Prager   Volkskino Gestern wurde das in den neuen Räumlich­keiten des Lidovh Düm untergebrachteBio Lido" eröffnet, das sich dem Besucher als einer der »todernsten Kinosäle Prags   präsentierte: ein luftiger, heller, in den Farben Rot und Grau ge­haltener Raum, der keine überflüssigen Ver­zierungen, keine störenden Balkons und Logen, dafür aber moderne und bequeme Stahlsitze auf­weist und Platz für etwa 500 Zuschauer bietet. Genosse Veselh, der Vorsitzende der Volks­druckerei-Kommanditgesellschaft wies in seiner Eröffnungsrede(in der er die anwesenden Ver­treter der deutschen Sozialdemokratie besonders herzlich willkommen hieß) darauf hin, daß der neue Kino-Saal eine weitere Etappe in der Neu­regulierung des Lidovh Düm. darstelle und sich in seiner modernen Einfachheit von der überladenen und in Nangklasien aufteilenden Bauweise der älteren Lichtspieltheater bewußt unterscheiden wolle. Durch die vor der Projektionsleinwand an­gebrachte Estrade habe man den Kinosaal zugleich als modernen(insbesondere für Lichtbildvorträge geeigneten) Vortragssaal benutzbar gemacht und so eine Ergänzung zu dem kürzlich eröffneten Steiner-Saal geschaffen. Genosse Jng. Jaroflav Lorenz erläuterte dann die technische Einrichtung, wobei er besonders auf die durch Wandverkleidung erzielte Akustik des Saales, auf die moderne Blockpost-Apparatur, die Ton und Bild nicht mehr getrennt vorführt, auf die sorgfältigen Sicher­heitsvorrichtungen gegen Feuersgefahr, auf das eigene Transformatorenwerk und die vorzüg­liche Ventilation hinwies. Zu Beginn sprach Genosse Veselh Worte dankbarer Erinnerung an den verstorbenen Abge­ordneten Lev Winter  , zu dessen Ehren sich die Versammelten von den Plätzen erhoben. Sonder-AnSflngszsige der Staatsbahnen. Vom 2. bis 24. September nach SliaL für 1100 XL; vom 5. bis 26. September nach Luhakovice für, 970 XL, nach TrenL-Teplice 940 XL, nach Piestianh für 1010 XL; vom 7. bis 15. September ins Riesen­gebirge für 370 XL; vom 7. bis 19. September nach Karpathorußland für 560 XL; vom 15. September bis 6. Oktober nach Karlsbad   für 1120 XL; vom 21. bis 29. September in die Hohe Tatra für 555 XL; vom 28. bis 29. September in die böhm.-säch- sische Schweiz  . Anmeldungen mit Anzahlung nimmt das Referat für Ausflugszüge im Basar neben dem Wilsonbahnhof, Tel. 38335 entgegen. Unter dem Schutzrahmen. Gestern um 8 Uhr früh wurde in der Nähe des Sparta  -Fußballspiel- platzes in der Belcredistraße ein etwa 56jähriger Mann von einem Motorwagen der 11er Linie er­faßt und unter dem Schutzrahmen mitgeschleift. Nachdem er befreit und von der Rettungsstation aus die Klinik Schlosser gebracht worden war, wurde fcstgestellt, daß er einen Bruch der Schädelbasis, eine schwere Gehirnerschütterung und Rißwunden hinter dem Ohr und im Gesicht erlitten hat. Sein« Verletzungen find tödlich. Der Unbekannte er hatte keinerlei Dokumente bei sich ist mittel­groß, mit magerem, ovalem Gesicht und grauen Augen und trug einen schwarzen Rock und karierte Hose. Rollende Melonen. Der 22jährige Arbeiter Karl Markulius aus Zijjkov fuhr gestern um 7 Uhr früh auf einem zweirädrigen Karren durch die Husgasse Melonen nach Prag  , al? ihm an der Ecke Husgasse- Jeronhmöva plötzlich einige Melonen vom Wagen rollten. Markulius bückte sich nach ihnen und schob dabei die Deichsel des Karrens zur Seite. In diesem Augenblick wurde die Deichsel von einem vorbei­fahrenden Motorwagen der 9cr-Linie erfaßt und der Karren so heftig zur. Seite gerissen, daß Mar­kulius bewußtlos aufs Pflaster flog und die restli­chen Melonen auf die Straße rollten, wobei einige von ihnen überfahren und zerquetscht wurden. Mar­kulius wurde auf die Klinik Schlaffer gebracht, wo eine Gehirnerschütterung und eine Rißwunde am Arm festgestellt wurden. Der Straßenbahnwagen ist ebenfalls leicht beschädigt. Das Verfahren wurde ringele stet. Sanerstoffbombe explodiert. Gestern um 12 Uhr mittags schweißte der 25jährige Schlosser Anton Neudelbauer aus Holleschowitz in der Werkstatt der Firma Edmund Porges in Prag  -VII im autogenen JCoftst twid Wtesw Sommerspielzeit Kleine Bühne.(Gastspiel der.Pfeffermühle" Erika MannS. Das Gastspiel wurde um einen weiteren Tag bis zum Sonntag, dem 1. September, prolongiert. Gleichzeitig wurde für Sonntag, 15.30 Uhr, eine Vorstellung zu volkstümlichen Preisen(XL 4. bis XL 25.) angesetzt. Beginn der Abendvorstellun­gen 8 Uhr. Preise XL 5. bis XL 45.. Vorver­kauf: Deutsches Haus, N. Deutsches Theater, M. Truhläk. §porf-§piet-Xörp«rpsiege Um die Kreismeisterschaft in Aussig  treffen sich Sonntag, den 1. September, nachmittags halb 5 Uhr, die beidan Halhkrrismeistrr Kleische und Sporitz(Komata«).-Tor ans diesem Spiel hervor­gegangene KreiSMeister spitlt nm 8. September in Karlsbad  «m die Bundesmeisterschaft. Ta vorher ein Schülerspiel stattfindet, treffen sich alle Sportter und Fußballanhänger nachmittags um 3 Uhr 30 Min. am Stadion in Auffig. Die Eintrittspreise sind äußerst niedrig gehalten, so daß jeder Gelegenheit hat, Zeuge eines schönen Spieles zu sein. .Die Kreisleitung. DieBundesfchulederArbri» ter-Damariter findet im Frühjahr 1936 in Prag   statt. Unsere Samariter«nd Samariter­innen werden rrsncht, schon jetzt mit den Spar­aktionen zu beginnen. Weitere Mitteilungen über das Programm dieser Schule folgen in den Ta- grsblättcrn. Ralph Graves, Jack Holt   und Lila Lee   in dem FilmTer Kriegsberichterstatter". Die Vogelinseln von Peru  Die veränderte Strömung gefährdet die Guano-Industrie (AP.) Die großen Guanomengen, die auf den Inseln in den peruanischen Gewässern abge­lagert werden und die für die Landwirtschaft vieler Länder von größter Bedeutung find, haben Peru   im letzten Jahrhundert ansehnliche Einnah­men verschafft. Die Ausbeutung dieser Natur­schätze erfolgte jedoch durch Raubbau. Nun­mehr läßt es sich die Regierung angelegen sein, zur Erhaltung dieser Industrie und zum Schutz der dafür so wichtigen Seevögel die Inseln zu kontrollieren und den Abbau zu überwachen. Den Tieren werden periodisch Ruhepausen gewährt, und man schützt sie vor der Ausrottung durch Jäger und durch größere Raubvögel. Bei einem solch massenweisen Vorkommen von See­vögeln ist ja ganz natürlich, daß sich auch ihre Feinde vermehrt haben. Ganz besonders sind die kräftigen Kondore imstande, ganze Inseln zu entvölkern. Sie stammen aus den hohen Anden, haben sich jedoch dort sehr gut eingebürgert und leben von den Eiern wie von der jungen Brut der Guano-Vögel. Auch Bussarde, und größere Möwenarten richten unter den Nestern der Brut­kolonien Verheerungen an. Hunderte von verschie­denen Arten bevölkern die Guano-Inseln. Vor allem sind es die^Kormorane, insbesondere weiß­brüstige, dann weniger bekannte Vögel wie der Gannet, der sogenannte Piquero und der eigent­lich aus dem Norden stammende Camanai, der sich nur so weft vorwagen konnte, weil er hier vdn Kaltwasserfischen zu leben vermag. Der Hauptgrund für das mannigfaltige Bogelleben in den peruanischen Gewässern ist nämlich eine kältere Meeresströ­mung, die aus den antarktischen Regionen kommt und die nicht nur an der Westküste Süd­ amerikas  , sondern auch in Afrika   wahrgenommen wird. Es handelt sich um die sogenannte Hum- boldt-Strömung. Sie ist geradezu die Nähxquelle der Vögel. Kältere Meeresströmungen haben nämlich«inen geringeren Salzgehalt und sind außerordentlich reich an kleineren Seetieren und See-Organismen, z. B. Anchovis. Diese Lebewesen bilden die Hauptnahrung der Vögel. Von dieser Seite aber droht dem Guano die Hauptgefahr^ Denn die ganze reiche Vogel­welt steht und fällt mit dem Humboldtstrom. Würde dieser durch einen geologischen Umstand abgelenkt, so wäre das das Ende der Guano­industrie. Man hat nämlich schon beobachten können, daß in getviffen, allerdings weit vonein­ander liegenden Zeitabschnitten viele Vögel ab­sterben. Als Ursache stellte sich heraus, daß vor­übergehende Teile von wärmeren Strömun­gen mit hohem Salzgehalt aus der nörd­lichen äquatorialen Gegend eingebrochen waren und das Fischleben, also die Nahrung der Guano­vögel, vernichteten. Dann fehlt den Guanovögeln die Nahrung, und man findet ganze Kolonien von Hunger entkräftet, als Beute eines schmarot­zenden Pilzes, ähnlich wie es Haselhühner gibt, die bei spärlicher Heide ein Opfer eines schmarot­zenden Darmwurms werden. Am gefährlichsten ist eine nördlich des 6. südlichen Breitengrades um die Weihnachtszeit auftretend wärmere Strö­mung, die das«Kind" genannt wird. Dann nimmt das Wasser eine weißliche Färbung an, di« auch die Schiffskörper bedeckt. Sie rührt von den durch die wärmere Strömung getöteten ganz kleinen Organismen her. Die peruanischen See­leute nennen daskrankes Wasser". Dann ist auch Hungersgefahr für diejenigen Menschen, deren Existenz auf der Guanogewinnung beruht. Dec Dlnr Chaplins neuer Film Seit die»Lichter der Großstadt  " erschienen, sind vier Jahre ohne einen neuen Chaplin-Film der» qanqen. Aber seit Monaten schon kamen Nachrichten aus Hollywood  , daß Charlie Chaplin   wieder an der Fertigstellung eines Films arbeite, den er jahrelang vorbereitet habe und über dessen Inhalt nichts zu er» fahren sei. Jetzt sind diese Nachrichten bestätigt wor­den: in New Vork ist für den 11. Oktober die Ur­aufführung des neuen Chaplin-Films»Modern Times"(Moderne Zeiten) angekündigt. Man weiß über diesen Film vorläufig nur, daß er eine Satire auf die Mechanisierung der Arbeit ist und daß Chaplin   mit seiner Partnerin Paulette Goddard   seit zehn Monaten an den Aufnahmen gearbeitet hat/ Hingegen ist vorläufig noch unbekannt, ob es fick diesmal um einen Sprechfilm oder wieder um einen halbstummen Film wie»Lichter der Großstadt  " handelt. (kf Partei Notfällen haben ihren ersten Hcimnachmittag ain Samstag, dem 31. August, um 1 Uhr nachmittags i der Kamenicka. Veremstracknckten- Freie Bereinigung sozialistischer Akademiker. Freitag, den 30. August, findet im Parteiheim. Narodnt 4, um 20 Uhr, eine wichtige Mitglieder» versammlung statt. © Ortsgruppe Prag  . Samstag, den 31. August. Treffpunkt um halb 5 Uhr beim CafeWeitend" in Smichov  . Fahrt mit dem Autobus nach Mnisek. Wanderung zur Hütte. Decken mitbringen I Sonntag Wanderungen in der Umgebung der Hütte. Führer: Lauer. Sonntag, den 1. September, Zusammenkunft um halb 8 Uhr am Braniker Bahnhof. Fahrt nach Mnisek. Wanderung zur Hütte. Führer: P l o tz. filme in Prager   Lichtspielhäusern Adria  :Roberta". Ausstattungskomödie. A.' Alfa:Der erste Kuß". Regie: Slavinskh. Tsch. Avion: King Bidor:Unser tägliches Brot". A. Farbige Disney-Groteske:Die Porzellanprinzes­sin". Beränek:Casta Diva"..(Bezaubernde Augen). D. Fenix:Mata Hari  ". A. Flor«: Karussell auf dem Ozean". A. Gaumont: Strahlende Augen". Amer. Foxfilm. Hollv» wood:Strahlende Augen". A. Hvezda:Poli­zeiwagen 99". Sensations-Detektiv-Film. A. Julis:Kleine Mutti". D. Koruna:Der weiße Adler". A. Kawa:U-Boot A. L. 14". Amerik. Marinefilm. Lurerna:Mata Hari  ". A. Metro:Das 11. Gebot". Lustspiel. Tsch." Olympie:Die ganze Welt lacht". Für die Jugend zugänglich. R. Passage:Kleine Mutti". S).,' Praha  :Der Kriegsreporter". Abenteuer. A. Radio:Die gefährliche Blonde". A. Skaut: Casta Diva":-(Bezaubernde Augen). D. Sok- tozor:Das 41. Gebot". Lustspiel. Tsch. Alm«: Die gefährliche Blonde". A. Bajkal:Cäcorka» Ausgezeichnetes Lustspiel. Tsch. Belvedere  :Ra- nette und ihre Verehrer". D. Beseda:Vater sein dagegen sehr..." D. Carlton:Der moderne Robinson". Illusion:Die blonde Venus". A. Lido-Bio II, HavliLkovä 5(HV- bernskä 7): Eröffnung mit dem Film.Liebling"» A. Lonvre:Moskauer Nächte". Fr. Macesk«: Casta Diva".(Bezaubernde Augen). D. Rottst Der Schlafwagenkonrrollor". Rur bis 2. Septem­ ber.   Sport-Smichov:Cäcorka". Heimisch^ Lustspiel. U Bejvodü:Warum lügt Fräulein Käthe?" D. Baldek:Die große Chance". D. Urania-Kino:Bürgermeisters Töchterlein". D. Mitteilungen aus dem Publikum. Schnupfen im Sommer wirkt lächerlich! und überdies ist es unangenehm! Dabei ist es aber seh* leicht, sich im Sommer zu verkühlen: man ist unvor­sichtig, trinkt etwas Kaltes und schon ist dad Malheur fertig! Allerdings: wenn Sie Ihren Körper durch regelmäßige Einreibungen mit Alpa-FranZ- branntwein abhärten, sind Sie dieser Gefahr viel weniger leicht ausgesetzt; und dabei sindAlpa"- Einreibungen ungemein erftischend, abkühlend.»- Das sagt auch der Arztl Derlanget überall Dolhniinder! Urania-Kino, Klimentshä 4. Fernsprecher 61628« Bürgermeiden Tiiditerlein Luftwiel mit Sziike Szakall, Aennd Inga, H. T»imi»- The» Li»ae». Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ms Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich XL 16.. vierteljährig XL 48.. halbjährig XL 96. ganzjährig XL 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.   Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die ZeittmgSfrankatur wurde von der Poft» und Tele- graphendirektion mst Erlaß Nr. 13.800/VII71930 bewilligt. Druckerei:.Ork-iS". Druck-. Verlags- und ZeitungS-A.-G.. Prag  .