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Prager Zeitung
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Sozialdemokrat
nements.
nenten zahlreiche interessante& aftfpiele pros minenter Künstler im Abonnement ges boten werden, und zwar in einem regelmäßigen Turnus für alle Serien. Sonntag gastierte bereits Kammerfänger auf B( in, Jüdin"); als nächstes Gastspiel ist auf D ,, Tri st a n" mit Anni KoJugendliche Diebe verhaftet. Am 20. Septem- und über die Unterlassung manches Striche ließe nezni angesetzt( am 5. Oktober). Als nächste Abonber wurde der Altar der Pfarrkirche von Tafo- sich rechten. Besonders der Schluß hätte sich so vernements- Gäste folgen demnächst Maria Mülwitz beraubt, indem der Altarschrein aufgebrochen fürzen lassen, daß wirklich nur die Synthese zwischen er und Stabile. Diese Gastspiele bilden und ein Kelch, drei Delgefäße, ein Ziborium und dem ewig Menschlichen und dem Kollektivistischen einen weiteren besonderen Vorteil des neuen Aboneinige kleinere Gerätschaften, insgesamt im Werte von aufgeschienen wäre- ohne die Zuflucht zu der Kč 2000. gestohlen wurden. Dienstag gelang es, Vaterunser- Verschwommenheit des Tertes. Aber die Täter in der Person eines Jugendlichen unter trotz alledem sind die Konturen der Regieleistung bis 18 Jahren und des ebenfalls jungen, noch unde- zum Schluß stark und deutlich. scholtenen J. S. zu verhaften. Beide waren ge= ständig. Auf Grund ihrer Angaben gelang es, fait alle gestohlenen Gegenstände bei Prager Hehlern zu beschlagnahmen. Nur der Kelch, den die beiden, wie sie sagten, hinter Cafowitz weggeworfen hatten, fonnte nicht gefunden werden. J. S. wurde in die Haft des Pankrazer Kreisgerichtes, der andere, der auch bei einem seiner Verwandten Kč 3000. gestohlen hat, in die Haft des Jugendgerichtes eingeliefert.
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Der Film
Die tanzende Venus
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Mittwoch, 25. September 1935. Nr. 224
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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters Heute Mittwoch, halb 8 Uhr: Der Bettel student, B 1. Donnerstag, halb 8: Cosi fan Was die Darsteller anlangt in ein vorzüg- tutte, 2. Freitag, halb 8: WUR, D2. liches Bühnenbild von Frank Schultes gerückt Samstag, halb 8: Der Bettelstudent, C 1. so würde man in diesem Falle vielleicht wirklich Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Heute, zur genauesten Würdigung gelangen, wenn man das Mittwoch, viertel 9 Uhr: Schule für im allgemeinen nicht geschätzte Pauschallob aus- Steuerzahler, volkstümliche Vorstellung. spräche. Allerdings ein ungewöhnlich hohes Pau- Donnerstag, 8: Der König mit dem Regenschallob. Und nur, um den Versuch der Gerechtigkeitschirm. Freitag, 8: Der König mit dem nicht zu weit zu treiben, seien vor allem Marion Regenschirm. Samstag, halb 8: Atten= Wünsche als seelisch und geistig vollkommen über- t a t, Uraufführung. zeugende Frau Helene und rührend echt wirkende Gift aus Amerika . Dienstag vormittags Robotin Helene an erster Stelle genannt, dann wurde die 50jährige Spediteursgattin Anna Vys- rib Klippel als fraftvoll nervöser, vielleicht fočil auf die Klinik Prof. Schmidt eingeliefert, nur ein wenig zu derber Domin, die Herren Volwo sie angab, daß sie irrtümlich statt Aspirin meher und Marlé als einprägsame Figuren, Wa I- rere Tabletten eines unbekannten Giftes genom= ter Taub als ein Busman, der mit erstaunlicher men habe, das sie angeblich aus Amerifa bekommen Weitsicht ist und mit hoher Intelligenz auf die Ueberhätte. Da sie in Ohnmacht fiel, konnte sie ihre raschungen seines Charakters hin angelegt ist. Herr Ein nicht sehr gelungener amerikanischer Film, Siedler schöpft aus der Wärme seines Organs der eigentlich nur eine Revue- Operette ist, aber den Angaben nicht fortsetzen. und der Eleganz seiner Erscheinung, Herr Richter Mit dem Kopf in die Scheibe. Montag um 8 trefflich aus seiner Schlichtheit, die dann allerdings Ehrgeiz hat, keine sein zu wollen. Er macht also 1hr abends fuhr der 14jährige Lehrling Josef für seine faustische Schlußaufgabe doch nicht ganz die Mitwirkenden der Revue zu Akteuren einer ernstCada aus Holleschowitz durch die Belcredistraße, auszureichen scheint. Schmerzenreich gibt gemeinten Liebesgeschichte, in deren Mittelpunkt eine als eine unbekannte Frau die Straße überqueren dem ersten Sprecher der Roboter alle mögliche Straft. junge Tänzerin steht, die von einem reichen Jüngwollte und Tada, um ihr auszuweichen, mit dem Valk schüttelt sie aus dem Handgelenk, Frau ing begehrt wird, aber den großen Regisseur vor- Tul- Bestleistung erzielte S. Heino im HammerwerRad bis zum Trottoir heranfuhr. Es gelang ihm Stein, Hermann Brir und die anderen ergän- zieht. Dieser Konflikt, der die Revue und die Kar- fen mit 50.58 Meter. 2. Böök sprang 1.80 Meter jedoch nicht mehr, zu bremsen und so fuhr er gegen zen gut. Alle haben ihren Anteil an der ungewöhn- riere der Tänzerin eine Weile in Gefahr bringt, hoch. Im Kugelstoßen fam A. Franzen auf 14.21 Das die Auslageſcheibe des Obstgeschäftes M. Kohout, lich intensiven Anteilnahme des Publikums, die si löst sich schließlich in einem raschen happy end auf, Meter und R. Lindfords auf 14.02 Meter. die er mit dem Kopf einſtieß. Cada erlitt ziemlich nach den Aktschlüssen in großem Beifall ausdrückt den realistischen Szenen von der Probenarbeit die lichen Würfen: Artela 58.65 Meter, Mattila 59.11 und vorher bekommt man dann doch nach all Speerwerfen brachte eine ganze Reihe von beacht tiefe Riß- und Schnittwunden am Kopfe, wurde jedoch aus der Klinik Jirásek in häusliche Pflege Revue selbst zu sehen, die recht amerikanische Aus- Meter, Saloranta 59.87, Rautavaara 61.47 Meter. entlassen. maße annimmt und den Erfolg, den sie im Film Ueber 1500 Meter lief Norppi in 4: 98.2 Min. und Hämäläinen über 10.000 Meter in 33: 44.2 Min. hat, nach unserem Dafürhalten nicht verdient. A. Tammisto erzielte über 100 u. 200 m. die ausgezeichneten Zeiten von 10.6 bziv. 22.6 Sct. Im Schleuderball tamen Mämiffö auf 53.75 Meter und Numelin auf 54.63 Meter. Eine gute Leistung ist auch der Dreisprung von Salonen mit 14.13 Meter. Die Frauen erzielten ebenfalls einige gute Ergebnisse: 60 Meter: Fila Nieminen 8.1 Set.; 100 Meter: Fila Nieminen 13.2 Sef.; Weitsprung: Salmi Lethonen 4.54 Meter; Kugel: Irja Kataja 10.14 Meter; Weitsprung: Rauha Rintamäti 5.07 Meter.
Einlagebücher gestohlen. Dienstag nachmit tags drang ein unbekannter Täter in die Wohnung des Miroslav Paluska in Holleschowitz ein, wo er mehrere Anzüge und fünf Einlagsbücher stahl. Eine größere, zum Zahlen des Binses bestimmte Menge Bargeld, die knapp danebenlag, übersab cr. Der Schaden beträgt čč 50.000.-; die Einlagsbücher sind jedoch vinkuliert.
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2. G.
Das Haus an der Landstraße. Die ,, stille Komödie" des erfolgreichen, jungen französischen Autors Jean J. Bernard, die jetzt im Ständetheater tschechisch erstaufgeführt wurde, ist ein ,, stilles Drama" zweier Menschen von Vater und Tochter, die ihren Träumen, Phantasien und Wünschen leben. Die Landstraße und die auf ihr vorbeirasenden Autos geben täglich ihrer Träumerei frische Nahrung. Zwei Jahre lang steht Blik- Schachturnier in Prag. Der Prager schon die Tochter am Fenster, die Augen auf die Schachgau hat in einer Vollversammlung beschlossen, Landstraße geheftet, woher das große Glück fomdas Blizturnier um die Meisterschaft men muß. Neben ihr der Vater, ein kleiner penvon Groß Prag am 19. Oktober zu veran- sionierter Beamte, voller Erwartung, die die Gren stalten. Anmeldungen für das Turnier mit Angabe zen zwischen Traum, Wirklichkeit und Phantasie des Klubturnierleiters sind spätestens bis zum 7. verwischt. In diese stille Welt kommen plötzlich ein Oktober d. J. einzusenden, an welchem Tage die Pariser Romanschriftsteller mit seinem Sohne, Auslosung stattfinden wird. Die Anmeldungen für durch einen Autounfall an der Weiterreise nach Inden Ausscheidungspokalwettkampf sind bis zum 7. dien gehindert. In dem jungen Mädchen erwacht die Oftober einzubringen. Der Prager Gau wird die Liebe zu dem jungen Manne, der wie eine Epende, die von der Stadt Split der Stadt Prag Verheißung in ihrer Tür erichten, aber auch gewidmet wurde, anläßlich des Wettkampfes Prag- die Liebe des ruhelosen älteren Schriftstellers zu Split überreichen. dem jungen Mädchen, die Hoffnung auf neues Leben und Ruhe verspricht. Die Wirklichkeit tötet den Traum des Mädchens, das Sehnen des alternden Mannes nach Ruhe, die Phantasiegebilde des Vaters. Der Schmerz läßt nur Betäubungsmittel suchen, er steigert sich nur, als auch die Landstraße, die verheißende, verlegt wird. Mit sparsamen Mitteln fünf Afte spielen in dem einfachen Wohnzimmer des ländlichen Hauses ging ein auf Gefühl und Traum eingestelltes Drama über die Bühne, einige meisterhaft ge= leitete Szenen zeigend( im dritten und vierten Atte). Frau Scheinpflug o vá, als Franzine, war ein verträumtes Kind, das seiner Phantasie lebt; stellenweise zu einfältig, überzeugend in den Szenen des Schmerzes. Herr Vojta als ihr Vater bot eine glänzende Leistung mit seinem freudigen Träumer, der Phantasie als Wirklichkeit erlebt. Frau Dostálová als Mutter verkörperte die nüchterne Wirklichkeit, Herr Vydra und Herr Kohout die große unbefannte Welt, beide gut in Charakteristik und Zusammenspiel. Nach der dramatischen Spannung des dritten und vierten Aftes wirkte der fünfte matt und ernüchternd, wie der Ausklang einer je den Tragödie des Einzelnen.
Kunst und Wissen
WUR
Das schöne( wenn auch reichlich späte) Verdienst des Prager Deutschen Theaters, sich jetzt des ,, utopistischen Kollektivdramas" Karel Capets anzunehmen, wurde bei der gestrigen Erstaufführung durch geistvolle Regie und vorbildliche Ensemblelei stung einer hochqualifizierten Schauspielerschar deutlichst und fräftigst unterstrichen, durch die Anteil nahme eines überaus zahlreichen, um viele Tschechen vermehrten Publikums in der lebhaftesten und er freul en Weise gewürdigt. Also ein voller Erfolg der Bühne, der internationalen Kunstberührung, des Autors und gewiß auch des Uebersetzers( Otto Pick).
W UR, obwohl schon ganz knapp nach dem Weltkrieg geschrieben, wirft heute noch als gewisser maßen frisch modernes Stück, zweifellos als eines der besten und interessantesten nicht nur des tsche chischen, sondern des Welttheaters. Das Problem des
Maschinenmenschen und die Probleme, die seine Vorstellung und Darstellung entzünden, haben nichts an Reiz verloren und manche Stelle des Capef'schen Dialogs, vor allem die, die den Fluch des Nationa lismus am Roboter so furchtbar ersichtlich und fühlbar zu machen versteht, sind mehr als aktuell gerade in unserer Zeit, wie denn überhaupt die Veranschaulichung jenes technischen Fortschritts, der bislang in der Hauptsache nur der Weltvergiftung, dem Haßund Mordgedanken, dem Kriegsgrauen dient, insbesondere von der Schaubühne herab nichts an Wucht und Wirksamkeit verloren hat. Bezeichnend allerdings auch für das hohe Niveau des Publikums
daß nicht mißverstehender Beifall gerade bei einem Satz aufflackerte, der mit der Angst unserer Tage am deutlichsten korrespondierte. Gewiß, Čapeks W UR ist, so sehr es auch ein kühner Wurf ist, nicht ohne Verhalten und Verzögern; hie und da hört man den Dichter allzu undramatisch sich mit sich selber auseinanderseßen und im zweiten Aft raschelt es manchmal nach Papier. Und schließlich scheint die Dichtung gegen ihr Ende in dem Maße an Kraft zu verlieren, als sie das Philosophische und Soziale ins Religiöse aufzulösen beginnt. Aber das ändert nichts an der Tatsache, daß hier Soziale s ge= staltet ist und daß ein wirklicher Dichter am Werke ist. Und diese beiden Tatsachen, zusammen mit dem Umstand, daß Capeks dramatischer Versuch zum Nachdenken anregt, sind mehr als Rechtfertigung jeder solchen Aufführung, machen sie zum Ereignis in einem Theater, das ja sonst leider allzuschr rüdwärtsgewandt ist. Julius
Gellner versteht es ausgezeich net, Grundstimmung zu schaffen und festzuhalten, Dynamik und Rhythmik sind ausgezeichnet gestuft, die Schauspielerpersönlichkeiten im allgemeinen tots sicher erkannt und genügt.
Ueber manchen Strich
aber
m. i.
Das neue Abonnement! Ausgabe für Neueintretende ab 27. September! Rechtzeitige Anmeldung erbeten! In diesem Jahre werden den Abon
in dem Revue- Film ,, Die tanzende Venus"
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Die Hauptdarstellerin der Liebesgeschichte und der Revue ist Joan Crawford, die wir seit den ,, Menschen im Hotel" als vorzügliche Schauspielerin kennen, die aber von ihren Fähigkeiten als TanzStar nicht in gleichem Maße überzeugt. Der eigentliche Tanz- Star ist hier der hinreißend bewegliche Fred Astaire, der aber um der Crawford willen nicht Die beiden Liebgenügend zur Geltung kommt. haber sind Franchot Tone und Clark Gable: der eine etivas zu blaß und der andere gar zu rauh.
―eis
Belgien verliert 4: 9
Der am Sonntag in Hilversum stattgefundene Handballwettkampf zwischen den Auswahlmannschaften der Arbeitersportverbände von Bel gien und Holland endete mit einem überlege= nen 9: 4- Siege der Holländer. Durch diesen Erfolg hat sich der holländische Sportbund in der internatio
tion erobert.
Am 13. Oftober soll das holländische Sportbund- Handballteam in Zürich mit dem Sata3= Auswahlteam einen Wettkampf austragen.
Die Leichtathletik- Meisterschaften der
norwegischen Arbeitersportler
Französischer Arbeiter- Bahnradrennsport. In Paris fand ein Bahnrennen mit Schritt machern um die Verbandsmeisterschaft der FSGT statt, das trotz dem regnerischen Wetter einen guten Besuch und spannende Kämpfe aufwies. Die Schritta macher fuhren auf Gebrauchsmaschinen. Im Einzels rennen über zehn Kilometer siegte D'Andréa( EST) d'Ivry) in 14: 45.1 Min. und im Rennen um die Verbandsmeisterschaft über 50 Kilometer siegte Pébrier( CS Belleville) in 51: 33.3 Min. in überlegener Weise.
Jugendbewegung
Kreis Prag. Gruppenabende: 3entrum Ligaheim 20 Uhr, K. W. Deutsch: Die Arbeiterbewegung in England. Weinberge 19 Uhr Národni- Heim, 19 Uhr Auss schuß, 19.30 Uhr ,, Der VII. Weltfongreß der Komintern". Holes so vice: Ferienerlebnisse. Wanderung: Sonntag 8 Uhr Hlubočepy, Endstation der Fünfer.
Mitteilungen aus dem Publikum.
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Die Meisterschaften der Leichtathleten des norwegischen Arbeitersportverbandes( AF) wurden geteilt zur Austragung gebracht. In Oslo wurden die Einzelmeisterschaften der Sportler und SportlerinEin neues Fünfzehn- Etagen- Hochhaus der nen und in Lilleström die Fünfkampfmeisterschaft Bafawerke. Eine bewegliche Direktion der Bafa= ausgetragen. Vier neue Bestleistungen konnten ver- werke. Die Administrative der Batawerke ist bisher zeichnet werden. Die Osloer Wettkämpfe ergaben u. a. noch immer in den verschiedenen Teilen des Wertes folgende Ergebnisse: 100 Meter: Hansen 11 Set.; versreut. Nun soll nach einem eben fertiggestellten 200 Meter: Amundsen 23.3 Sek.; 400 Meter: Plane des Architekten Gahura die Verwaltung der Myhre 51 Set.; 800 Meter: Jansgaard 2: 00.6 Werke in zwei Wolkenkrabern untergebracht werden, Min.( Vorlauf 1: 59.7 Min.); 1500 Meter: Lau die durch einen Zwischenbau vom dritten bis zum ritsen 4: 12.5 Min.; 5000 Meter: Dypoifen 15: 36.6 Min.( neue Beſtleiſtung); 10.000 Meter: Sund dreizehnten Stockwerk verbunden werden. Unter die33: 29.7 Min.( neue Bestleistung); 110 Meter Hür- sem Zwischenbau wird das Haupttor der Bafawerke den: Svendsen 16.1 Sef.; 400 Meter Hürden: sein. Beide Gebäude mit dem Zwischenbau werden Bostadt 1: 00.5 Min.; Weitsprung: Svendsen 6.78 eine gewaltige Einheit bilden, deren Front 185 Meter; Hochsprung: Larsen 1.83 Meter; Stabhoch: Meter messen wird. Eine der vielen Besonderheiten Leines 3.30 Meter; Speer: Svartaas 56.83 Meter; dieses Verwaltungsgebäudes wird das DirektionsDisfus: Kleppe 41.93 Meter; Schleuderball: Erik- zimmer sein, das in einem Ausmaß von 6X6 Meter sen 54 83 Meter; Kugel: Jacobsen 13.56 Meter; in einem großen Aufzug eingebaut wird, so daß es 4X100 Meter: Olson Dern 44.5 Set. Sport Ierinnen: 100 Meter: Olfen 13.6 Set.; Weit sprung: Olsen 5.14.5 Meter( neue Bestleistung); Hochsprung: Olfen 1.40 Meter; 200 Meter: Brundahl 26.8 Sef.( neue Beſtleiſtung); Diskus: Andersen 28.88 Meter; Kugel: Jensen 9.15 Meter.
Den Fünfkampf gewann Alf Kleppe und erzielte folgende Einzelergebnisse: 100 Meter: 12.2 Set.; 800 Meter: 2:10 Min.; Weitsprung: 6.22 Meter; Speer: 54.14 Meter; Disfus: 41.54 Meter
Ferner wäre mitzuteilen, daß Alf Svartaas bei einem Meeting in Merafer im Speerwerfen mit 59.20 Meter eine neue Bestleistung erzielte und Lauritsen in Bergen über 800 Meter eine Zeit von 2: 03.4 Min. benötigte.
Die leichtathletischen Meisterschaften des DTJC. Verbandes gelangen am fommenden Samstag und Sonntag, den 28. und 29. d. M., in Pilfen auf dem Stadion der DTI Pilsen I zur Austragung und werden eine große llebersicht über den Stand und die Entwicklung der Leichtathletik in unserem tschechischen Bruderverbande geben. Ueber 150 Sportler und Sportlerinnen aus allen seinen Kreisen werden sich an den Wettkämpfen beteiligen.
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iederzeit in eines der Stockwerke, in welchem es gerade notwendig erscheint, übersiedelt werden kann. Diese in Europa noch unbekannte Baumaßnahme wird der Direktion wie auch den Angestellten viel Zeit ersparen.
Kafteen
mit Bauberdung" begoffen, werden zauberhaft schön.
Senden Sie uns Kč 5,60 in Briefs marfen, wir liefern Ihnen dafür den guten Blumenzauberdung, den besten Dungguß für Ihre Blumen. Sie werden staunen, wie herrlich dann Ihre Blumen gedeihen.
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Inserate werden laut
Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich Kč 16.-, bierteljährig Kč 48.-, balbjährig Kč 96.-. ganzjährig Kč 192.-. Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Reitungsfrantatur wurde vor der Posts und Tele graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 be willigt. Druderei: Orkis" Druds. Verlags- und Zeitungs-.- G., Prog.
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