Nr. 265 Donnerstag, 14. November 1935 Seite 3 $udetendeut$€fter 3teitspie&el Streik, wobei sie bestrebt waren, mit Hilfe besonderen Wachen den übrigen Studenten Eintritt ins Gebäude zu verwehren. Ans die- Grunde ließ das Rektorat das Gebäude um Brünn. <Tsch. P. B.) Die.Hörer der Dentschen Technischen Hochschule in Brünn unterbreiteten laut Beschluß vom 11. d. M., dem Rektorat dieser Hochschule ei» besonderes Memorandum, durch das sie die Erfüllung gewißer Forderungen verlangen. Dieses Memorandum wurde dem Profefforenkollegium am 12. d. M. unterbreitet. Ans den Reihen des ProfrfloreukollegiumS wurde sodann in dem Bestreben, in den Grenzen der Möglichkeit die Forderungen der Studenten zu erfüllen, ein Sonderkomitee gewählt, welches die erwähnten Forderungen durchberaten sollte. der Die be- die dem Vertreter der Keramarbeiter-Union ein Kommunist, ein Vertreter der christlichen Organisation und für die Kreisgewerkschaftskommifsion und die Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterpartei Genosse Schwob, Aussig . Genosse Schwob versicherte den kämpfenden Arbeitern, daß hinter ihnen 18.000 organisierte Arbeiter des Bezirkes Aussig und selbstverständlich die sozialdemokratischen Senatoren und Abgeordneten stehen, und Das war jedoch an die Bedingung gebunden, daß die Studentenschaft von dem beabsichtigten Streik ablaffe. Die Studenten erfüllten jedoch diese Bedingung nicht und traten'Mittwoch mm 8 Uhr in de» von den sem 10 Uhr vormittags schließen» was auch der Hörerschaft durch eine Kundmachung am Tore der Anstalt bekannt gegeben wurde. Der Verlauf des Streiks ist ruhig und die Ordnung wurde nirgends gestört. Die englischen Bergarbeiter für den Streik? London.(Tsch. P.-B.) Unter der Arbeiterschaft der gesamten englischen Zechen brtncbe ist am Mittwoch di« seit langem angekündigte Abstimmung für oder gegen einen allgemeinen Berg- arbetterstreik veranstaltet worden. Obwohl noch kein Ergebnis vorliegt, glaubt die Presse zu wissen, daß sich die Mehrheit für de« Streit erklärt habe. daß diese mit allen zweckdienlichen Mitteln den Kampf der Arbeiterschaft unterstützen werden... Alle Redner wiesen darauf hin, daß nur durch restlosen Zusammenschluß aller Arbeiter in der Gewerkschaftsorganisation den Unternehmergelüsten entgegengewirkt werden kann. Begeistert wurde die Feststellung des Genossen Schwob ausgenommen, daß wir in unserer Re publik die Möglichkeit haben, über die Kampfmaßnahmen gegen ungerechte Behandlung zu beraten und entsprechende Kampfmittel anzuwenden, während in nächster Nachbarschaft solche Versuche mit der Verbannung ins Konzentrattonslager unterbunden werden. Endlich Regelung des Unterhaltsbeitrages Seit Jahren treten die Parlamentarier unserer Partei bei jeder sich bietenden Gelegenheit dafür ein, daß endlich einmal die unsinnige Auslegung des Gesetzes über den Unterhaltsbei- trag für die Familien eingerückter Soldaten beseitigt werde, wornach die Familien keinen Anspruch auf den Unterhaltsbeitrag haben, falls der Familienerhalter vor Antritt des Militärdienstes arbeitslos war. Auch in seiner letzten Rede im Wehrausschuß hatte Genosse Heegrr die Bereinigung dieser Angelegenheit dringend urgiert. Gestern teilte nun der Verteidigungsminister im Wehrausschuß mit, er habe aus dem Innenministerium den Bericht erhalten, daß die Novelle zu diesem Gesetz bereits f e r t i g sei, so daß dir Aussicht bestehe, daß diese Frage s ch o« i n n ä ch- sterZeitglücklichgelöst werden wird. Antrag auf Erweiterung der Bergarbeiterurlaube Eine alle und berechttgte Forderung der koalierten Bergarbeiterverbände ist die Erweiterung der bezahlten Erholungsurlaube für die Grubenarbeiter. Diese Forderung war vor kurzem Gegenstand einer neuerlichen Beratung der koalierten Bergarbeiterverbände und der Revierrätezentrale in Prag . Auf Grund dieser Beratungen haben nun die Abgeordneten B r o Z i k, BeLko, Tabelle und Genossen im Parlament einen Gesetzesantrag eingebracht mit der begründeten Forderung, die Urlaube der Bergarbeiter zu erweitern. Der Antrag verlangt für ;eden Bergarbeiter einen bezahlten Erholungsurlaub, und zwar: Bei einer Dienstzeit Urlaubstage Von 1 bis 8 Jahren...» 7 Bon 8 bis 10 Jahren.,.. 10 Von 10 bis 18 Jahren... 12 Von über 18 Jahren.... 18 > Nach diesem Anträge sollen die Bergarbeiter nach einer Dienstzeit von ein bis fünf Jahren um 2 Urlaubstage und von über 18 Jahren um drei Urlaubstage mehr erhalten als bisher. Das Ausmaß der Urlaubstage von fünf bis 15 Jahren bleibt unverändert. Der Gesetzesantrag bezweckt also eine wesentliche Verbesserung des bestehenden Gesetzes. Sfudentensfreik an der Brünner Technik Vorläufige Schließung der Hochschule Die Porzellanfabrik Egon Stein in Tellnitz bei Aussig soll sttllgelegt werden. Auf die Ankündigung hin haben der Betriebsausschutz und die Gewerkschaftsorganisationen bei der Bezirksbehörde und den zuständigen Ministerien interveniert, worauf im Auftrage des Fürsorgeministeriums Erhebungen über die Lage des Betriebes gepflogen wurden. Die Firma hat in den letzten drei Jahren aktiv gewirtschaftet und es liegen genug Bestellungen vor, um den Betrieb weiterzuführen. Der neue Besitzer der Fabrik geht aber trotzdem daran, die Arbeit in Tellnitz einzustellen. Bereits Ende der vorigen Woche wurden Modelle an andere Betriebe weitergegeben, so daß die Gefahr einer Produktionsverschleppung vorliegt. Die Belegschaft wurde bis auf ein Drittel entlassen. Am Mittwoch versammelte sich die Arbeiterschaft im Betriebe, beschloß passive Resistenz und erklärte, Donnerstag in den Hungerstreik zu treten, wenn die S t i l l e» gung derFabrik nicht verhindert werde. Zur selben Zeit, da sich die Belegschaft unter dem Vorsitze des Gemeindevorstehers Genossen Reck im Betriebe versammelt hatte, tagte eine von den Gemeindevertretungen der durch die drohende Betriebsstillegung bedrohten Orte einberufenen Versammlung, die nicht nur von Arbeitern, sondern auch von Kleinbauern und Gewerbetreibenden massenhaft besucht war. Nach den Mitteilungen des in der Versammlung anwesenden Regierungsvertreters waren 780 Personen anwesend, darunter solche aus entlegenen Dörfern an der sächsischen Grenze. Die aus Vertretern der Gewerkschaften und der Belegschaft zusammengesetzte Kommission berichtete über die Vorsprachen im Ministerium für soziale Fürsorge und im Handelsministerium. Das Ergebnis der Interventionen ist, daß der Betrieb zunächst bis zum Abschluß Verhandlungen weiter zu arbeiten hat. Löhne werden aus der Liquidationsmaffe zahlt. Die Arbeiter haben daraufhin Arbeit wieder aufgenommen. Zu den Versammelten sprachen neben Kampf gc&n eine Betriebsstillegung Massenprotest gegen Arbcltsiersdileppnng Ein neuer Roman beginnt morgen, Freitag, 15. November, zu erscheinen. Ein Arbeiterroman. Ei« Roman, der in das Dunkel des Arbeiterleveus unserer Zeit führt. Ein Bergarbeiterroman. „Unser Gesicht“ Roman von Karl Stym ist das Erstlingswerk eines proletarischen Schriftstellers. Stym hat das Leben im Bergwerk gründlich kennen gelernt, als Bergarbeiter. Die Gefahren der Arbeit in der Tiefe, die kärglichen Freuden der Bergleute in ihrer Freizeit, der Kamvf gegen den ewig drohenden Tod und der Kampf um die Möglichkeit, diese lebensgefährliche Arbeit leisten zu dürfen, Grubenkatastrophen und Berzweiflungskämpfe der Grubensklaven um ihre Existenz— alle die kleinen und großen Geschehnisse, die in ihrer Gesamtheit das Leben des Bergarbeiters bilden, bieten dem Dichter den Stoff seines Romans. „Unser Gesicht" ist ein sehr starkes Werk. Stark und eindringlich ist die Sprache, kraftvoll sind die bewegten Szenen des hand- lungsrcichcn Romans gestaltet. Da gibt es keine verlogene Grubcnpocsie, da werden Arbeit und Leben» Schaffen und Lieben des Bergarbeiters mit unerbittlicher Wahrheitsliebe gezeigt. Seit Zolas unsterblichem„Germinal" ist das Bergarbriterleben nicht besser, nicht plastischer gestaltet worden, als in dem Roman „Unser Gesicht". Wir sind dessen gewiß, daß unser neuer Roman aufmerksame und teilnahmsvolle Leser finden wird. DieRedaktion. England für gemeinsame Antwort London , lReuter.) Die britische Regierung ist der Ansicht, daß die italienische Note» die sich gegen die Sanktionen wendet, eine gemeinsame Antwort jener Staaten erfordere, denen die römische Protestnote übersandt worden ist. Man erwägt darüber, namens der interessierten Staaten den Völkerbund antworten z« lassen. Es ist auch wahrscheinlich, daß ein Gedankenaustausch diesbezüglich demnächst auf diplomatischem Wege erfolgen werde. Gleichzeitig betonen die britischen amtlichen Stellen, daß die italienische Note in der Tat keinerlei neue Situation gebildet habe, da der Bölkerbund die Möglichkeit italienischer Gegenmaßnahmen voransgeftchcn hatte, ehe er noch den Sanktionen zustimmte., USA -Flotte läuft zu Manövern aus San Pedro(Kalifornien ). Hundert Kriegsschiffe mit 400 Flugzeugen sind am Mittwoch zu großangelegten Flottenmanövern ausgelaufen, deren Zweck streng geheimgehallen wird. Griechenland — mit und ohne Glanz Von Rath Körner Von Brindisi oder Neapel wird der Panzerkreuzer„Aweroff" in wenigen Tagen den neuen König von Griechenland Georg ll. abholen. Das Schiff wird durch die Straße von Otranto fahren -— oder die Straße von Messina— wird das Jonische Meer durchkreuzen— aus den Wogen heben sich die schattenhaften Umrisse der ersten Griecheninseln Leukas und Ithaka — wird an den kahlen, steilen, trostlosen Küsten des Pelo ponnes und Rumeliens vorübergleiten, an den tiefen Buchten, den kleinen, wie verzaubert schlafenden Städten und Dörfern, an den Streifen mattgelben oder hellgrauen Grüns, das nur hie und da vom Dunkel der Zypressen unterbrochen ist, wird sich durch den schmalen Kanal schlängeln, der den.Jsthmos von Korinth durchschneidet und wird in den Hafen von Piräus einlaufen. Die Stadt wird mit Fahnen geschmückt sein, die Wege werden mit Blumen bestreut sein und der große Pomp wird für einen Augenblick die Armut und Kläglichkeit der Menschen, der Häuser und dieses ganzen Umschlageplatzes für das Hinterland verdecken. Heute ist Piräus noch das Alltägliche, Gewöhnliche. Heute schleppen noch die Kulis für ein bis zwei Drachmen Lohn bei zehn bis fünfzehn Stunden Arbeitszeit die schwersten Lasten von den Schiffen. Heute sind die Kisten und Säcke am Kai noch hoch aufgetürmt. Noch ist der endlose Basar schmutzig, noch sind die Waren— meist Eisen oder Leder— weit in die Straße ausgebreitet und noch sind die„Kaffenejons" voll mit schreienden, geschäftemachenden und kartem'pielenden Menschen. Zwischen ihnen drängen sich Geldwechsler, die einander kreischend und gestikulierend über- oder unterbieten, und Stiefelputzer, junge, zerlumpte, hungerige Kerle, die mit ungeheurer Geschicklichkeit jeden noch nicht ganz blanken Schub erspähen und mit unwahrscheinlicher Zudringlichkeit an ihren Opfern festhalten:„Bitte, erlauben Sie, es ist ganz billig!" Und über diese Stiefelputzer stolpern die Kellner und Hausdiener— fast durchwegs kleine Knaben— und waschen die freien und auch die besetzten Tische, schleppen Stühle heran und bringen manchesmal Getränke. Sonderbarerweise machen nur sehr wenig Gäste Bestellungen. Die meisten bringen ihre Mahlzeit mit, bettachten das Kaffenejon als Treffpunkt, als eine Art Warenbörse und unterhalten sich damit. Kondylis der Königsmacher von Griechenland die kleinen Kellner und Diener bei ihrer Arbeit änzutreiben. Je kleiner, je schwächlicher ein Kind ist, um so schwerere Dienste wird man von ihm fordern. Zwar besteht in Griechenland seit 1910 ein absolutes Arbeitsverbot für Kinder unter dem zwölften Lebensjahr. Zwar gibt es große Arbeitsbeschränkungen für Jugendliche bis zu 18 bzw. 18 Jahren. Zwar hat die Regierung die internationale Konvention zum Schutz der Kinder unterzeichnet. Aber weder die Behörden noch die Unternehmer halten sich an diese Vorschriften. Wird das nun anders werden?— Aber nein! Und heute stehen noch am Kai die zahlreichen Matrosen der Handels- und der Kriegsmarine umher. Sie sehen gut, man könnte fast sagen: elegant aus. Sie diskutieren unaufhörlich und sehen mit furchtbarer Verachtung auf die Soldaten herab, die in schäbigen grau-grünen Uniformen an den Wänden der Häuser lehnen und gleichfalls diskutieren. Und diskutierend lungern die Massen der Erwerbslosen umher und eilen die Arbeiter in die Fabriken. Was sie besprechen?— Bor I allem natürlich das Ereignis: die Restauration. Das Boll hat»seinen" König durch Abstimmung zurückgerufen. Durch Abstimmung— gewiß. Aber mit einer Mehrheit von 98 Prozent. — Das ist sehr schwer zu glauben. Und aus freiem Willen?— In den eingeweihten Kreisen Griechenlands wird sehr viel davon gesprochen, daß die Engländer ihre Agenten in die Städte und Dörfer schickten und.für die Restauration agitierten. Es wird davon gesprochen, daß sie in diesen Wahlkampf— der tatsächlich gar keiner war, denn die Republikaner hatten nicht die Möglichkeit, für ihre Ueberzeugungen zu werben— 18 Millionen Drachmen investierten. Und es wir- auch davon gesprochen, daß die Linke dem monarchischen Regime noch viele schwere Kämpfe liefern wird. Die Arbeiter, deren Löhne in der letzten Zeit immer wieder und wieder gekürzt wurden, deren Einkommen das Lebensminimum fast unterschritten hat, haben die langen schweren Streiks— besonders in der Zigarettenindustrie — noch nicht vergessen. In ihnen lebt der Geist des Widerstands noch fort. In ihnen ist der Wille zur Revolution und Freiheit, der vor einem halben Jahre so viele Griechen zu den Waffen rief, noch nickt gebrochen worden. Mit Eisen und mit Blut bereiteten die Generäle die Rückkehr des Monarchen vor. Mit Eisen und mit Blut wird der Regent die Stellung, die ihm das Volk tatsächlich nickt gegeben hat. behaupten müssen. Eisen unh Blut sind die Symbole der Restauration, ob sie nun auf dem Balkan oder im Herzen von Europa vollzogen wird. Und Georg II. , der neue König, Freund Englands, dessen Stellung im Mittelmeer er stärkt, dessen Kriegsmarine er im„Ernstfall" die Häfen Griechenlands eröffnen wird und dem er vielleicht sogar die kleinen Jsiseln in der Nähe des ehemals griechischen und später gewaltsam ita- lianisierten Dodekanes und der alten Residenz Kreta vorübergehend überlassen wird, wird sm „Triumphzug"— wie man so sagt— jn Athen , seiner Hauptstadt, einziehen. Athen ist eine Stadt der Widersprüche.' Hier steht ein Hochhaus, glatt, geradlinig und davor eine Gruppe Hosgardisten, die wie Tänzerinnen gekleidet sind: braune Spangenschuhe mit roten Quasten, weiße Trikots und weiße Ballettröckcken, bunt gestickte Jacken und frech auf das linke Ohr gesetzte, weiche Käppis. Dort fährt durch den antiken Torbogen laut klingelnd«ine Straßenbahn. Hier reitet ein Bauer auf seinem müden Tragtier. Und dort hasten die Menschen zur elektrischen Untergrundbahn. Hier erhebt sich— ein wahrer Prunkbau— die eben fertiggestellte neue Post. Und dort schlafen einige Pflasterer im Rinnstein, ihre Werkzeuge als Polster unter den Kopf gelegt. Hier hocken sechs« bis achtjährige Kinder— Kolporteure— auf ihren Zeitungsbündeln, starren apathisch vor sich hin und warten auf Kunden. Und dort lauschen die Gäste eines internationalen Hotels der Radioübertragung eines Boxkampfs in New Dork. Hier ist die Musikakademie, von uralten und mächtigen Palmen umgeben. Und dort stehen die Baracken, kleine, elende Blechhütten, die Quartiere der Flüchtlinge aus allen Ländern des Balkans und des nahen Ostens, eng gedrängt am Fuß des Felsenhügels und versteckt unter den hochaufwuchernden und hellgelb blühenden Kakteenwäldern. Und diese Bilder wiederholen sich'•— einmal, zehnmal, hundertmal. Und sind in ihrer Häufung:— Athen . Und über all das ist ein blauer Himmel gespannt und in den blauen Himmel ragt die Akropolis , das Wahrzeichen. Die Attraktion für die Cook-Reisenden in ihren karierten Mänteln, für die hungernden Studenten, für die durchreisenden Kaufleute, für die Maler und Dichter, die Musiker und Philosophen. Es ist beängstigend, zu denken, wieviele„beautiful",„merveilleux", «überwältigend",„magnifico" und„tfckudny" hier ausgestoßen wurden. Wieviele Engländer, Franzosen, Italiener , Deutsche und Russen hier herumgeganqen sind. Die zerstörten Tempel, die schneeweißen Säulen, die geborstene» Riesenfiguren, di« Schutthaufen und die Aussicht auf die Stadt bewundert haben.— Und daß Athen jetzt um eine Attraktion reicher geworden ist: um einen König.
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15 (14.11.1935) 265
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