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Samstag, 16. November 1935
parlamentarisch gegen die Regierung operieren Für uns, vom Fascismus bedrängten fest- Exposé
fann. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Dauer ländischen Sozialisten aber ist der große Erfolg
des Schulministers
Nr. 267
Heuer wurden 1600 literarische Lehrer- Prat titanten, 100 Praktikantinnen für weibliche Handarbeiten und 20 für Kindergärten in den Dienst ge stellt. Der Aufwand beträgt etwa acht bis neun Milzum 1. eber rund 3000, deutsche 900. lionen. Arbeitslose tschechische Lehrer gab es heuer
An staatlichen Minderheitenschulen gab es zum 1. Oftober 1203 tschechische Voltsschulen mit 2621 Klassen und 66.458 Schülern, weiters 240 Bürger
des jetzt gewählten Unterhauses kürzer währen der Labour Party vor allem ein moraliser wird als die üblichen vier bis fünf Jahre. Nur Sieg des Sozialismus, nach den Ermit dem äußersten Aufwand an Agitation und folgen unserer Schweizer und dänischen Genos sich in seinem donnerstägigen Exposé zunächst mit Brag. Schulminister Dr. Krčmář befaßte Demagogie hat man der Arbeiterpartei den vol- sen ein neuer Beweis dafür, daß unsere dem Volksschulwesen. len Sieg entrungen. Die Nebernahme ihrer dee lebt, daß der Gedanke des SozialisEr legte dar, daß die Organisierung des VolksSilberjubiläum des Königs, die Verlegung der mus marschiert, daß den fascistischen Mächten schulwesens nach den Ländern sehr verschieden sei. schulen mit 1309 Klassen und 46.565 Schülern. Wahlen in eine Zeit höchster internationaler gewaltige Bollwerke der Arbeiterbewegung gegen Das Ministerium wolle daher wenigstens die Frage Deutsche Minderheitsschulen gab es 20 mit 58 Spannung, große Versprechungen auf allen Ge- überstehen. Die englischen Arbeiter haben auch der Berwaltung ehestens einheitlich lösen. Klassen und 1542 Schülern, deutsche Bürgerschulen bieten, Zugeständnisse an das sozialistische Plan- für uns gefämpft, ihr Sieg wird auch während in Böhmen und Mähren- Schlesien die be- sechs mit 22 Klajien und 791 Schülern. wirtschaftsprogramm( Wohnbauten usw.) muß für uns Früchte tragen. Wir grüßen sie in brü- stehenden Landesschulräte nur modernisiert werden müßten, müßte man sie in der Slowakei und Kar An den Mittelschulen ten herhalten, um die bürgerliche Mehrheit zu derlicher Verbundenheit, in Treue zur gemein- pathorußland erst neu errichten. Die nationale Setretten. Eine Enttäuschung der Wähler müßte sich samen Idee, wir beglückwünschen sie in Dankbar- tionierung soll beibehalten, die Landesschulräte aber nimmt die Zahl der Schüler Jahr für Jahr zu. Die diesmal früher zeigen und heftiger entladen als keit und Freude zu dem Ergebnis des 14. No- von der politischen Landesbehörde getrennt und selbschulen auch in pädagogischer Beziehung ungünständig gemacht werden. bisher. Die Arbeiterpartei hat also eine vember, der ein Ehrentag des inter= gute Position für die nächsten Kämpfe. nationalen Sozialismus war
Hitler als Mehrer der Zinsknechtschaft
Deutschlands Schuldenlast um 40 Prozent gestiegen - Ob auch ein ganze
Ein wert volles Geständnis des Systems Berlin. ( Tsch. P.-B.) Das Institut für Konjunkturfor= schung wendet sich in seinem letzten Wochenberichte gegenüber angeblich übertriebenen Feststellungen, namentlich des Auslandes, über die Höhe der öffentlichen Verschuldung in Deutschland und stellt den Stand dieser öffentlichen Verschuldung und ihre Entwicklung seit 1933 ausführlich dar. Es heißt in diesem Berichte zunächst, daß die Summe der fundierten und der schwe= benden Reichsschuld die gesamte ausgewiesene Reichsschuld ergibt und daß es neben dieser ausgewiesenen Reichsschuld keine geheime Reichsschuld gebe, sondern nur künftige kurzfristige Verpflichtungen des Reiches aus der Steuergutscheinaktion, aus der Zinsenvergütungsaktion und aus der kurze fristigen Finanzierung des Arbeitsbeschaffungsprogrammes, des Reichsautomobilbahnbaues, und schließlich des Wiederaufbaues der deutschen Wehr macht , die sich formalrechtlich noch nicht als Schuld des Neiches niedergeschlagen hätten. Die Aufstellung ergibt demnach, daß die öffentliche Verschul dung des Reiches, der Länder, der Städte und Gemeinden Ende Juni 1935 29.8 Milliarden Mark betragen hat, das ist um 4.3 Milliarden mehr als im März 1933. Dabei sind rund eine Milliarde Arbeits. beschaffungswechsel der Reichsbahn und Reichspost nicht ein. gerechnet. Bei der Berechnung der Gesamtsumme ist auch zu berücksich tigen, daß durch die Entwertung verschiedener ausländischer Währungen die Auslandsverschuldung eine kursmäßige Verminderung von 1.9 Milliarden Mark erfahren hat. Die sogenannte nicht ausgewiesene Schuld, die oben erwähnt wurde, wird s ch äßungsweise auf fünf Milliarden veranschlagt. Im einzelnen verteilt sich die öffentliche Schuld folgendermaßen: Die fundierten Schulden des Reiches betragen 10,259 Millionen, die schwebenden Schulden des Reiches 2903 Millionen.
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Der Entwurf des Ministeriums vom Jahre 1928 über die vierten Bürgerschulklassen, der sie zu einem organischen Bestandteil der Bürgerschule machen und den Aufwand ebenso decken wollte wie für die anderen Klassen, blieb im interministeriellen Verfahren schon damals aus finanziellen Gründen stecken. Heute ist die Situation nach der Seite kaum leichter. Das Gesetz über die Sprengelbürgerschulen wird jedoch den Schulgemeinden einige Erleichterungen bringen. Vierte Bürgerschulklassen richtiger einjährige Lehrkurse gibt es heuer im Staat 1176. Die neue Schul- und Unterrichtsordnung ist nach langen Beratungen in das Schlußstadium getreten. Es fehlen hiezu noch die Aeußerungen von drei Ministerien. Inzwischen will das Ministerium die Wirksamkeit des fleinen Schulgesetes auch auf Karpathorußland ausdehnen, so daß wenigstens die innere Organisation des Volksschulwesens in der ganzen Republik unifiziert würde. Für die Voltsschulen wurden neue Vorschriften über die Erziehung zur Wehrhaftigkeit erlassen. An den Bürgerschulen wurde eine neue Fachgruppe errichtet, in deren Mittelpunkt die körperliche Erziehung steht.
Ueber den Rückgang der Schüler an den Volks- und Bürgerschulen führte der Minister genaue Zahlen an. In Böhmen
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gegenwärtigen Verhältnisse wirken auf die Mittelstig ein. Bestimmte politische Ein flüsse hätten Unruhe und eine Lockerung der Disziplin in einige Anstalten getragen und, uner fahrene Schüler auch zu antistaatlichen Taten ver führt und den Schülern wie den Eltern moralijche und materielle Schäden zugefühat.
Ueber Hochschulfragen erklärte der Minister u. a., das Programm der Ers weiterung des Allgemeinen Krantenhauses in Prag umfasse auch den Ausbau der Kliniten bei der Universitäten, die in Motol errichtet werden sollen. Es wird bald zur Ausschreibung der Projekte kommen. Sehr dringend ist die Errichtung eines Gebäudes für beide Zahnkliniken. Die Schwies rigkeiten, die sich dem Bau eines Zentralges bäudes für die deutsche Universität in Prag VII bisher entgegenstellten, seien in der Haupts sache beseitigt. Es wurde bereits vom Arbeitenmini sterium die Ausarbeitung von Detailplänen verlangt. Im Jahre 1936 wird mit dem Bau allerdings no ch nicht begonnen werden. Die Frage der Einführung einer obligatorischen förperlichen Ausbildung auch an den Hochschulen wird studiert. Mit dem Bau der Staatsgalerie. auf dem Belvedere wird noch 1936 begonnen werden.
Die Theaterkrise
Theater fonds lösen, der aus Rundfunkgebüh ren jubventioniert würde. Vorläufig werden aus dies fer Quelle drei Millionen Kč für die nichtstaatlichen subventionierten Theater müssen sich der wirtschaft, Theater bis Jahresschluß flüssig gemacht werden. Die lichen und fünstlerischen Kontrolle des Ministeriums unteriverfen und haben dies auch bereits getan.
erhöhte sich die Schülerzahl an den tschechischen Bür will der Minister bekanntlich mit Hilfe eines eigenen gerschulen noch um 2383, fant aber an den tschechischen Volksschulen um 10.929. Die deutschen Bürgerschulen weisen einen Rückgang um 2507, die Voltsschulen um 8163 Schüler auf. In Mähren- Schlesien stieg die Zahl der tschechischen Bürgerschüler noch um 1131, die Zahl der tschechischen Volksschüler ſant um 7023. Der Rückgang an deutschen Kindern betrug hier an Bürgerschulen 715 und an Volksschulen 2679. In der Slowakei beträgt der Rückgang der deutschen Kinder an Volksschulen 1005, an Bürgerschulen 50. In Karvathorußland sind an deutschen Bürgerschulen 43 und an deutschen Volksschulen 430 Kinder mehr. Dort zeigt sich allgemein noch ein Zuwachs an Schulfindern ohne Rücksicht auf die Nationalität. Insgesamt sind im ganzen Staatsgebiet 23.640 Kinder an Volfsschulen gegenüber 1934 weniger, an Bürgerschulen noch 7722 mehr.
Zur Frage der Studentenstiftungen erklärte der Minister, daß erst in lezter Zeit auch von deutschen Studenten zahlreiche Gesuche einge bracht werden, während in den ersten Jahren nach dem Umsturz dies nicht der Fail gewesen sei. Durch eine Erhöhung der Budgetpost wird die Möglichkeit ge schaffen, den deutschen Gesuchen entgegenzukommen, ohne dadurch die Ansprüche der tschechischen und slo wakischen Studenten zu mindern.
Abessinischer Widerstand bei Asbi
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Die Abessinier beginnen anscheinend langsam sich die Abessinier nach einem Verlust von Diese Zahlen bedeuten, daß die öffentliche! Als Hitler zur Macht kam, erklärte er in die Taktik der Guerilla, des Kleinkriegs gegen Toten zurückgezogen haben. Auf italienischer Verschuldung Deutschlands von der privaten einigen Reden, Deutschland brauche infolge der vereinzelte feindliche Abteilungen auszubilden, Seite wurden wieder hauptsächlich Eingeborene nicht zu reden in den zwei- dreiviertel Jahren Lotterwirtschaft des Systems 19 Milliarden zu die allein ihnen Erfolge bringen, eigene Verluste getötet, die man ja bei der„ Zivilisierungsaktion" Naziherrschaft von 25.5 Milliarden seiner Sanierung. Nun braucht es also bereits ersparen und die Italiener aufhalten und an den überall in die Gefahrenzone schickt. Afbi wurde Markaufmindestens 35.8 Milliar 35 Milliarden! Zur Entschuldigung beruft sich empfindlichen Verbindungen treffen kann. am Abend besetzt, aber die Verbindung mit San den, das ist um insgesamt 10.3 Mil- weise darauf, daß von 1928 bis 1931 die deut der Italiener versuchte am 15. ds. bei Asbi, ner die rückwärtigen Verbindungen verloren, fo das Konjunkturforschungsinstitut interessanter- Die sogenannte Danakil Gruppe tini nicht hergestellt. Außerdem haben die Italie liarden oder um rund 40 Prozent gestiegen schen Schulden um ebensoviel gestiegen seien( die hart an der Grenze von Eritrea und am Rande daß sie aus Flugzeugen verpflegt werden müssen. ist. Um diese Zahlen würdigen zu können, muß nicht ausgewiefene Schuld" nicht eingerechnet, des Gebirges, die Verbindung mit dem Korps des man noch erwägen, daß die Nazi felbst die so in Wahrheit also nur um die Hälfte deffen, um Generals Santini herzustellen, die zwischen Adua ein abessinisches Zeltlager. Die großen Zelt Bei Antalo bombardierten die Italiener genannte nicht ausgewiefene Schuld" nur schät- was sie jetzt angewachsen sind). Vor allem aber und Makalle auf dem Hochplateau steht. Die lager gehören übrigens zu den veralteten Metho zungsweise" angeben, daß sie also wahr vergißt Hitler , daß er doch die Brechung der Italiener wurden in einem Hohlweg von 500 den des Biwakierens, die den Abessiniern schr scheinlich mehr beträgt als die eingestandenen 3 instnechtschaft und die Befreiung Abessinienern überrascht und einen ganzen Tag schaden und von denen sie werden energisch ab Deutschlands von den Schulden versprochen hat. lang in Schach gehalten. Erst am Abend sollen rücken müffen.
5 Plus 1 Milliarde.
UNSER GESICHT
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Niemand lacht.
Witze müssen auch ihre Zeit haben.
Wir gehen wieder an die Arbeit.
Vorerst muß ich aber erst meinen Kameraden wecken. Er schläft so gut, daß er mir fast leid tut.
,, Auf, Kamerad!"
Hell fährt in die Höhe und sieht erstaunt in das Licht, das knapp vor seinem Gesicht hin- und herbaumelt. ,, Ah so!"
Dann tappst er hinter mir nach.
Vielleicht hat er was Schönes geträumt. Von zu Hause oder von seinem Mädchen. Ich weiß nicht, ob er eines hat. Soviel ich bis jetzt erfuhr, hat er studiert, stand knapp vor dem Ingenieur und mußte aufgeben. Warum, weiß ich nicht. Jetzt geht er mit uns in die Grube.
Hell gefiel mir gleich beim erstenmal. Er ist groß und kräftig und hat Augen, aus denen soviel Frische und Lebenslust noch- glänzt, daß ich mich daneben furchtbar alt fühle.
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Hell und ich arbeiten auf Vortrieb. Vor der Jause haben wir den ,, Bruch" von der Tagschicht weggeschafft und jetzt müssen wir noch bis Schicht einen ,, Schlitz" machen.
Unsere Eisen fallen gegen die Kohle. Gleichmäßig und dumpf. Die Luft ist zum Ersticken schwer. Man hat das Gefühl, sie förmlich beißen zu können. Vom First herunter tropft eiskaltes Wasser auf unsere erhitzten Leiber. Das schmerzt ärger als Messerstiche.
Schrammen!
Was das heißt, weiß nur der, der es tun muß. Vor einigen Jahren praktizierte hier ein angehender Ingenieur. Er
mußte auch schrammen. Da sagte er zu seinem Kameraden: ,, Bevor ich täglich einen Schramm mache, laß ich mich lieber auf lebenslänglich ins Zuchthaus stecken!"
Dieser Mann nun ist jetzt im Nachbarbetrieb angestellt und hat sonst nichts zu tun, als die Löhne seiner ehemaligen Kameraden zu drücken. Er hat anscheinend Schrammen und Zuchthaus schon vergessen.
Wir keuchen.
Von Zeit zu Zeit spucken wir die Kohle aus dem Munde. Nach einer Stunde schlägt mein Kamerad nur mehr ruckweise. Sein verzerrter Mund zuckt. Der Schweiß rinnt in schmalen, hellen Streifen über sein rußiges Gesicht. Nur weiter!
Wir schlagen Zentimeter für Zentimeter und ein Meter ist unendlich lang.
Durch das Hemd auf Hells Achsel sickert Blut. Auch seine Hände sind blutig. Das ist Lehrgeld. Es wird besser werden, wenn er mal Hände und Achseln hat wie Leder. Nur weiter. Hinein in die Kohle! shaba
Hadula
Hell weiß sein Eisen nicht mehr aus dem Stock zu bringen.
,, Ich kann nicht mehr!"
Er spreizt sich an den Ulm . Die Hände hängen ihm schlaff herunter. Sein Kopf sinkt nach vorn. Ich springe hinzu. In meinen Armen sackt er vollends zusammen. Ich schleppe ihn gegen die Hauptstrecke.
Auf dem halben Weg kommt uns Uhu entgegen. Verstört fragt er:
,, Ist mein Kamerad nicht bei euch hier?" ,, Nein!"
Uhus Augen werden groß, schreckhaft, als wollten sie aus dem Kopf fallen.
,, Dann ist er
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verschüttet!"
,, Mein Kamerad!- Mein Kamerad!
Hilfe!!"
Die Stimme gellt in den Ohren, zittert in der Luft, an der Kohle, über den Geleisen
Hell wird in meinen Armen unheimlich schwer. Ich
schreie ihn an:
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,, Kamerad! Hell! Mensch, der Drach ist verschüt tet! Wir müssen helfen!" Ein Ruck geht durch den schlaffen Körper.
"
, Verschüttet!
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Warum?"
Er sieht mich fremd an.
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, Wir müssen ihn' rauskriegen!
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Schnell!"
Hell reißt sich los, taumelt ein paar Schritte und sieht
mich wieder an.
, Verschüttet??"
Mit einem Gurgeln fällt er vornüber. Aus seinem Munde kommt schmutziger Schaum. Ich zerre ihn hoch und ziehe ihn weiter. In der Hauptstrecke lege ich ihn auf eine um geworfene Zeugkiste. Sein Mund verzieht sich weinerlich. Es ist noch fast ein Kindermund.
Armer Kamerad!
Ich werfe ihm meinen Rock über und laufe weiter. An der Unglückstelle erfaßte mich ein würgendes Grausen. Durch die schlechte Luft halb kaputt gemacht, habe ich Mühe, mich aufrecht zu halten. Der Abbau ist beinahe halb mit ,, Schwimmendem" angefüllt. Schotter rinnt noch immer von oben nach. Hinten kreischt und ächzt das noch stehende
Stückchen Oberflötz.
Uhu arbeitet wie ein Verrückter. Eine förmliche Dampf
wolke hüllt ihn ein.
,, Da drinnen muß er sein!
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Da hat er gearbeitet, ich mit dem letzten Wagen wegfuhr!" , Wie lange ist das schon aus?" frage ich.
,, Eine halbe Stunde etwa!"
,, Mensch, hol' die anderen!"
Uhu taumelt fort.
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Im Nu ist meine Schlappheit weg. So habe ich noch nie gearbeitet. Der Schotter fliegt nach allen Seiten.
Weiter, weiter-