Samstag, 16. November 1935

Seite 3

Nr. 267

Japans Hand im Spiel

Peiping.( Tsch. P.-B.) Der Verwal­tungschef der östlichen Zone des entmilitarisier­ten Gebietes, in Jufeng, hat Donnerstag nachts durch Zirkulartelegramm die Una b= hängigkeit Nordchin as von Nanking proklamiert.

Produktions- Steigerung

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in Rußland

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Moskau.( Tsch. P.-B.) Die gesamte indu strielle Produktion des Sowjetverbandes mit Ausnahme der Unternehmungen von nur lokaler Bedeutung entsprach in den abgelaufenen zehn Monaten des Jahres 1935 einem Werte von 32 Milliarden Rubel, d. i. um 22.5 Prozent mehr als im gleichen Zeitabschnitt des Jahres 1934. Die Produktion im Bereiche des Kommissariats für die Schwerindustrie betrug 18.6 Milliarden Rubel, um 25.2 Prozent mehr als im Vorjahre, die Produktion in der Lebensmittelindustrie 4.4 Milliarden Rubel, um 24.6 Prozent mehr und die Produktion im Bereiche des Kommissariats für die leichte Industrie 4.5 Millirden Rubel, d. i. um 9.6 Prozent mehr als im gleichen Zeitabschnitt des Vorjahres.

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Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Einstellung der Tellnitzer

Porzellanfabrik unbegründet

Im Zuge der Verhandlungen um die Aufrecht erhaltung des Betriebes der Tellniger Porzellan fabrik hat die Aussiger Bezirksbehörde, der die Ent­scheidung übertragen worden war, dem Bevollmäch tigten der Fabrit den folgenden Bescheid zugehen lassen, der die Weiterführung des Betriebs zunächst gewährleistet:

,, Nach den mit dem Gewerbeinspektorat in Teplitz- Schönau , mit dem Betriebsansschuß der Fabrik und mit dem Vertreter der Firma ge­bflogenen Erhebungen entscheidet die Bezirks. behörde, daß die Einstellung des Betriebes die fer Porzellanfabrik und die Entlassung der Arbei­ter und Arbeiterinnen unbegründet ist.

Die Erhebungen haben ergeben, daß der gegenständliche Betrieb lebensfähig, ordentlich eingerichtet ist und genügend Bestellungen vor­handen find.

Die Entscheidung der Bezirksbehörde wird nicht mur von der Arbeiter- u. Angestelltenschaft der Fa brit, sondern von allen Interessenten begrüßt werden. Soweit mir feststellen konnten, liegen Aufträge vor, die eine Beschäftigung bis weit ins nächste Jahr hinein garantieren. Das Unternehmen ist auch feineswegs unrentabel. Der Absatz stieg bon 2,2 Millionen Kč im Jahre 1932 auf 2,7 Mil lionen im Jahre 1934. Im ersten Halbjahr 1935 war ein Umsatz von 1,4 Millionen Kč zu verzeich­Der Gewinn betrug 1932 252.000 Kč, im Jabre 1934 129.000 Kč und im Jahre 1935 bis September 68.000 Kč.

nen.

Ein mildes Urteil

18 Monate für ein Menschenleben!

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Schon hiebei fam es zu Zusammenstößen zwischen der SdP und der Linken, die sich zu Tus multen steigerten, als Hollube selbst die Redners tribüne betrat.

Er erklärte, sich vor Gericht rechtfertigen und selbst für seine Auslieferung stimmen zu wollen. Dann fehrte er aber den Spieß um und protestierte dagegen, daß der Vorsitzende in der letzten Sigung die Debatte über seine Verurteilung in Dortmund zugelassen habe, weil sie angeblich nicht aur Sache gehörte. Er sei im Jahre 1920 Spartas tustämpfer gegen die Kupp- Butschisten gewesen und habe einen Heizkörper aus einer Fabrit zum Barrikadenbau verwendet. Deshalb habe man ihn atvei Jahre später verurteilt.

Die gesamte Linke zieht diese Verantwortung sehr stark in Zweifel, was zu schweren Zusammens stößen mit Hollubes Klubkollegen führt. In der Reinwaschung Hollubes tut sich dabei u. a. auch Herr Dr. Peters ganz besonders hervor. Ge= noise Jatsch stößt mit Sandner, Genosse Kas mit anderen SdP- Männern hart aneinander. Etliche Male scheinen tätliche Zusammenstöße zwischen SdP und Kommunisten fast unvermeidlich zu sein, trotzdem der Vorsitzende ununterbrochen die Glode schwingt. Als Hollube die Rednertribüne verläßt, werden ironische Hochrufe auf ihn laut.

Der Kommunist Beuer meldet sich dann nochmals zu Wort und zerstört den Nimbus des angeblichen Barrikadenkämpfers durch einige gut sißende Feststellungen.

ihrer Tendenz nicht mißzuverstehen, so legt sich die Aufsäße nicht gebracht werden dürfen. Diese genannte„ Beilage" erst recht keinerlei Hemmun- strenge Haltung wird aber sofort verlassen, wenn gen auf. Die letzte Folge behandelt die soziale es sich um deutschnationale Politik handelt. Hie­Frage als Arbeitsstoff in den Riegenabenden der für gleich der Beweis: In Nummer 40 der Turner", spricht vom geistigen, staatlichen, erzie Freien Schulzeitung" vom 14. November d. J. herischen, rassischen, biologischen und wirtschaft heißt es wörtlich: lichen Verfall des deutschen Volfes, polemisiert gegen Liberalismus und Marrismus und bezeich net es als Ziel der Turnerschaft, den Klassenkampf endgültig zu vernichten". Wir wür­den von allen diesen Herzensergüssen und Stil­übungen der Herren in Asch , Karlsbad , Chodau usw. keine Notiz nehmen, wenn diese Zeitschrift nicht dazu mißbraucht würde, auch unter der Mittelschuljugend, in deren Hände ,, Oesterreich sie gelegt wird, für die Ideen der Sudeten­deutschen Partei zu werben. Wehe dem Mittel­schüler, bei dem man eine marristische Zeitschrift oder Broschüre vorfände! Ihm würde von ge­wissen scharfmacherischen Direktoren der Aufent­halt an der Schule unmöglich gemacht werden er bringt die Politik in die geheiligten Räume des Gymnasiums! Aber was da in der Henleinstadt berzapft und den Schülern gegen einen jährlichen Bezugspreis von 10 Kč in den 3öglings stunden der bürgerlichen Turnvereine einge­händigt wird das ist beileibe keine Politik!

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Erstens sei 1922 überhaupt keine Verurteilung wegen des Spartatistenaufstandes im Ruhrgebiet mehr erfolgt. Die Anklage hätte dann sicher auf das schwerere Delikt des Landfriedensbruches und nicht auf Diebstahl gelautet. Die kommunistische Partei habe genaue Verzeichnisse aller damals verurteilten Kommunisten: Herr Hollube sei aber nicht darunter. Neststellung, daß Sollube sich während seiner Mit­Das schwerwiegende Indiz gegen Hollube ist aber die aliedschaft in der KPC niemals dessen gerühmt hat, auch einmal Spartakusfämpfer gewesen zu sein. Die SdP- Herren sahen bei diesen Fest= stellungen zunächst sehr verdußt drein und suchten dann durch um so größeren Krawall vergeblich den Eindruck zu verwischen, den Beuers Ausführuns gen machten. Hollube wurde schließlich ausges liefert.

Nach der Wahl Malypetrs in den Ständigen Ausschuß als Nachfolger des verstorbenen Bradač wurde die Sißung geschlossen. Die nächste Sigung dürfte am 5. Dezember stattfinden; in ihr soll bereits die Budgetdebatte eröffnet werden, für die eine Woche vorgesehen ist.

Die Schule im Budget für 1936

Volk und Führung. Unabhängige fudeten deutsche Monatshefte für Politik und Erziehung. Im Mittelpunkt des Novemberheftes stehen poli­tische Gegenwartsfragen. Der Appell des Monats ist den Toten des Weltkrieges gewidmet. Dr. Hergel setzt in seinem Aufsatz Führung in der Gemeinde" seine Betrachtungen zum Neuaufbau unserer Gemeindepolitik fort. Der Aufsatz ,, Desterreich die Bewährungsprobe der deut schen Volks- und Schicksalsgemeinschaft" ist ein erschütternder Reisebericht. Mit dem Notstands­bericht Sterbendes Volk im Erzgebirge " wird der Rundgang durch das Trümmerfeld der fu­detendeutschen Industrie fortgesetzt. Wir fämp­Wir haben in unserer gestrigen Betrachtung fen um die Reinheit der Erziehung" lautet der über das Budget für 1936 festgestellt, daß an der Ruf aus der Mannschaft, der sich leidenschaftlich Erhöhung der Staatsausgaben nahezu alle Mi­dafür, einsetzt, daß unser Volf von morgen in der nisterien teilnehmen. Darunter ist auch das Jugend von heute zu reinen Kämpfern der Idee Schulministerium, für das 1935 924 Millionen Millionen veranschlagt Der Aufsatz Flandern gegen Belgien " gibt ein Gegenwartsbild des großen wurden, so daß das Mehr 21 Millionen beträgt. Kampfes der Flamen um ihre Selbständigkeit. Der Voranschlag für die Volksschulen erhöht sich Die Freie Schulzeitung" als Henleinblatt Der Innenbericht gibt die gewohnte Uebersicht der von 180 auf 190.1 Millionen, der für die Min­Wir haben erst Freitag an einem Beispiel gezeigt, Vorgänge des politischen Lebens. Der Auffaz derheitsschulen von 113.9 auf 118.4 Millionen, in welchem Geiste die sudetendeutschen Junglehiei ,, Die Organisation der Arbeit in Deutschland " für die Mittelschulen von 196.9 auf 199.3 Mil­erzogen werden. Heute fönnen wir einen neuen entrollt die Organisationsleistung der letzten lionen, für die Fachschulen von 113.9 auf 117.7 Beleg dazu liefern. Die Schriftleitung der Freien Jabre... Die Pyramide ist auf die Spitze gestellt": Millionen und nur der Betrag für die Hoch­Schulzeitung" ist ängstlich darauf bedacht, daß ja dies versinnbildlicht uns die heutige Lage in schulen ist von 139.9 auf 137.3 Millionen ge= fein sozialistischer Gedanke die sanften Gemüter Oesterreich . Probehefte jederzeit bei der Ver- fallen, wobei aber vermerkt werden muß, daß der völlischen Lehrer erregt. Jede Zeile eines waltung Brag II., Postfach 686. der Betrag für die deutschen Hochschulen mit sozialdemokratischen Lehrers wird der aus doppelt Volt und Führung" ist das sogenannte wissen Vorjahre. Der Betrag für die Deutsche Studen 35.8 Millionen Kč derselbe geblieben ist wie im geeichten völkischen Mitgliedern bestehenden Geschaftliche Organ der SDP. Der Freien Schultenfürsorge wird um 78.000 Kč erhöht. Auch schäftsleitung des Deutschen Lehrerbundes vorgezeitung" und der Geschäftsleitung des Deutschen die Dotation für die Kunst erhöht sich von 21.4 legt und von dieser mit der stereotypen Formel Lehrerbundes liegt also wirklich jede Parteipoliti: auf 23.5 Millionen, wobei die Theaterdotatio= abgelehnt, daß parteipolitisch gefärbte Notizen und fern.

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erzogen werde.

Hollube ausgeliefert

Neue Sturmszenen in der Kammer

Vor dem Klattauer Schivurgericht hatte sich Freitag der 51jährige Arbeiter Fürcht, geboren in Bayern , aber zuständig nach Chinit- Tettau bei Bergreichenstein , wohin er auch am 27. Juli heurigen Jahres gegen Abend mit seiner Frau übersiedelte, wegen des Verbrechens des Totschla­ges an unseren Genossen Sig zu verantworten. Fürcht nahm das Armenrecht in Anspruch und Prag . Das Abgeordnetenhaus erledigte am forderte, wie wir seinerzeit berichteten, vom Bür­germeister Einquartierung und Verpflegung. Als Freitag drei Vorlagen handelspolitischen Cha­ihm der Bürgermeister nicht gleich entsprechen rafters.

Kč, 1936 aber 945

nen um eine Million höher angesetzt sind als im Vorjahre, welcher Mehrbetrag freilich zur Gänze auf das tschechische Nationaltheater in Prag ent= fällt. Die Kultusausgaben weisen nur eine ge= ringe Erhöhung auf, sie waren im vorjährigen Voranschlag mit 93.7 Millionen präliminiert, während heuer der Betrag 94.6 Millionen be trägt.

Bei der Verhandlung des Auslieferungbegeh­rens gegen den durch seine Vergangenheit plöblich Gegen die geplanten Distriktssekretäre wen bekannt gewordenen SdP- Abgeordneten Holdet sich der Verband der deutschen Selbstverwal fonnte, erklärte Fürcht, daß er eine Waldhütte be= Ein Vertrag mit Oesterreich regelt die gegen Iube kam es wieder zu schweren Auseinander- tungskörper auf Grund eines Vorstandsbeschlus ziehen werde. Der Bürgermeister wendete, in der feitige zollfreie Behandlung von Modepubli- seßungen zwischen der SdP einerseits und unseren ses vom 15. Oftober 1935, indem er den deut­Befürchtung, daß Fürcht, der keinen guten Ein- tationen. Wichtiger ist das Handelsabkom- Genossen und den Kommunisten auf der anderen schen Regierungsparteien eine Denkschrift über­druck machte, Brand stiften könnte, dessen Wägel- men mit Ungarn , das im Juni in Budapest Seite. Die SdP- Leute wollen Herrn Hollube trotz reicht hat, in der auf die Vernichtung der Selbst­chen in der Richtung zur Gemeinde um. Indes abgeschlossen wurde. oder vielleicht gerade wegen der bereits wiederholt verwaltung durch die geplante Maßnahme und 30g aber Fürcht sein Taschenmesser und versetzte Bekanntlich haben wir seit 1927 mit Ungarn geschilderten kriminellen Vergangenheit zu einer auf die Stellungnahme anderer tschechoslowaki­dem Bürgermeister einige Stiche in den Bauch keinen ordentlichen Handelsvertrag mehr und die Art Nationalheros stempeln. Wir haben schon aus scher Gemeindeverbände und der öffentlichen und ins Gesicht. Die Verlegungen des Bürger- gegenseitigen Handelsbeziehungen basierten seither einandergesezt, daß abgesehen von der kriminel- Presse zu dieser Angelegenheit hingewiesen wird. meisters waren so schwer, daß die Eingeweide her nur auf furzfristigen Kompensationsvereinbarungen. Ten auch seine politische Vergangenheit, d. h. Die Denkschrift weist auch auf die bekannten bortraten. Obwohl Bürgermeister Sir sofort Unser Handel mit Ungarn ist seither sehr stark ge- seine erstaunlich rasche Wandlung vom Kommu- Aeußerungen des Abgeordneten Knotek in den ärztlich behandelt und ins Krankenhaus überführt funken: unser Export von 1930 bis 1934 von mehr nisten zum Henleinmann über die Zwischenstatio=" Lidové Listy" hin, wonach die angeblichen Er­wurde, erlag er am dritten Tage seinen Verlegun- als einer Milliarde auf 157 Millionen Kč, unser nen einer deutsch - sozialen Partei und der DNSAP fordernisse der Landesverteidigung der willkom­Import von 930 auf 128 Millionen. Da die furz- ihn dazu nicht gerade sehr geeignet erscheinen läßt. mene Vorspann sein sollen, die frei gewählten gen. Fürcht wurde nach der Tat sofort verhaftet fristigen Abkommen die Handelsbeziehungen sehr er- Auch seine rein persönlichen Qualitäten, die heute Vertreter in den Selbstverwaltungskörpern aus­Er gestand die Tat ein, redete sich aber aus, in schwerten, sind beide Regierungen übereingekommen, räher beleuchtet wurden, lassen erkennen, daß zuschalten und durch die allmächtige Bürokratie Aufregung gehandelt zu haben. Das Klattauer wenigstens ein Handelsabkommen abzuschließen, wenn Schwurgericht erkannte ihn des Verbrechens des schon ein ordentlicher Handelsvertrag nicht möglich selbst Herr Goebbels scheitern müßte bei dem Ver- zu ersetzen. Der Verband erwartet, daß über Totschlages schuldig und verurteilte ihn zu acht ist. Das Abkommen basiert auf dem Prinzip der such, aus Hollube nachträglich einen Heros der solche Pläne schon von vornherein jede Erörte­rung abgelehnt werden wird, da sonst, wie die zehn Monaten schwerem Kerker, verschärft durch Weist be a ünstiguna und bezieht sich auch auf nationalen Bewegung zu machen. eine monatliche Faste. Herr Hollube hat nämlich im Wahlkampf Erfahrung lehrte, die Gefahr bestünde, daß bei den jeßigen kommunistischen Abgeordneten Beuer Aenderung nur einzelner bedeutungsloser Bestim Der Motivenbericht führt an, daß das Handels- öffentlich bezichtigt, aus einem Mehlfonds seiner- mungen das Wesentliche der Maßnahme schließ= Der Henlein- Turnverband agitiert in den abkommen besonders der Slowakei und Karpathorußzeit 120.000 Kč unterschlagen zu haben. Darauf- lich doch erreicht werden würde, was eine wei­Schulen. Der„ Deutsche Turnverband" gibt jeit land zugute kommen wird, die den ungarischen Markt hin wegen Verleumdung geklagt, trat Hollube tere schwere Schädigung der Selbstverwaltung drei Jahren u. a. ein„ Vorturnerblatt" für Holz. Holzkohle und Zellulose benötigen. feinesfalls etiva den Wahrheitsbeweis an, bedeutete. heraus, dessen verantwortlicher Schriftleiter Hans Die dritte Vorlage betraf ein Zusazabkommen sendern verlangte lediglich Zeugeneinvernahmen Krajčovič gestorben. Freitag um 17 Uhr Butschek- Asch ist und das von der Kanzlei des zum Handelsvertrag mit Jugoslawien . Darin über den Wortlaut der verleumderischen Aeuße- 20 Minuten starb im Preßburger Divisionsspital Verbandsturnwartes in Asch versendet wird. Diese wird für jugoslawische Pflaumen in Kisten und Kör- rung. Inzwischen kam der Wahltag und Herrn der ehemalige Polizeioberwachtmeister Vincenz Beitchrift enthält nicht bloß turnerische Anleitun- ben bis zu 20 Kilo der Vertragszoll von 15 Kč be- Hollube schützte bis heute die Immunität. Krajčovič, der wegen Frauenmordverdachtes gen, Lieder, Sprechchöre und ausführliche Richt- reits ab 20. Juli( bisher erst ab 15. August) gewährt. Der Kommunist Beuer erklärte ausdrück- in zwei Fällen in Untersuchung stand. Vor kurzer linien für Werbeabende, sondern auch eine Beilage Alle drei Vorlagen wurden ohne Debatte an- lich, daß dies das Verhalten eines er Beit wurde Krajčovič operiert, worauf sich sein " Der Riegenabend", in der gelegentlich„ bren genommen, ebenso dann die Verlängerung des Ge- tappten Verleumders sei, der alle Zustand besserte. Noch Freitag fühlte er sich nende Gegenwartsfragen" behandelt werden. Sind iches über Abgaben von Amishandlungen bis zum Kniffe anwendet, um der gerichtlichen Bestrafung wohl, gegen Abend ist er plößlich gestorben. Das schon die„ dichterischen" Beiträge der Zeitschrift in Jahre 1940. Begräbnis wird in aller Stille stattfinden,

den Touristen- und Bäderverkehr sowie auf Muster­messen und Ausstellungen.

zu entgehen.