Nr. 272
Freitag, 22- November 1838
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tfudetendcutscfier Zeitspiegel
Helfet den Kindern! Die Fachgruppe der deutschen Schul- und Fürsorgeärzte im Reichsverband der deutschen L-rztevereine in der Tschechoslowakischen Republik hat auf der Jahresversammlung in Prag am 17 November 1935 folgende Kundgebung beschlossen: Die deutschen Schul- und Aürsorgeärzte haben Gelegenheit, an den Kindern Arbeitsloser die erschreckenden Wirkungen lang dauernder Not zu beobachten. Diese Kinder bleiben im Wachstum zurück, sind nur zu geringeren körperlichen Leistungen befähigt. Hand in Hand mit der kümmerlichen Entwicklung geht eine Abnahme der Aufmerksamkeit» der geistigen Regsamkeit und Lernfähigkeit. Die auffallende Blässe, Schwäche, Mattigkeit und teilnahmslose Stimmung verleiht der ganzen Schuljugend in Notstandsgebieten Wesenszüge, die den Kinder» und Menschenfreund schwer erschüttern. Es mehren sich Fälle von Schmutzkrankheiten in den Familien, wie überhaupt die Gegenwart die traurigsten Bilder der Kriegsjahre wieder auferstehen läßt. Die deutschen Schul- und Fürsorgeärzte, die Gelegenheit haben, bei ihrer die Gesundheit der Jugend überwachenden Tätigkeit die schädlichen Folgen deS jahrelangen Elends in den Familien von Arbeitslosen, von Kurzarbeitern und von schlecht entlohnten Arbeitern und Angestellten zu beobachten, halten es für ihre Pflicht, auf die schweren Gefahren hinzuweisen, die daraus drohen, daß viele Tausende von Kindern Entbehrung leiden am Notwendigsten. Die Fachgruppe der deutschen Schul« und Fürsorgeärzte kann nicht Anregungen bringen für eine Belebung unserer Wirtschaft, die allen wieder Arbeit und Brot bringt, sie hält es aber für notwendig, darauf hinzuweisen, daß die den unglücklichen Arbeitslosen gewährten Unterstützungen völlig unzureichend sind und keinen Schutz vor physischem Untergang bieten. ES wird deshalb dringendst eine Steigerung der öffentlichenHilfefürdieArbeitS- losen, ganz besonders aber di« Gewährung von zusätzlichen Ernährungskarten je nach der Kinderzahl empfohlen. Doz. Dr. Th. Gruschka Doz. Dr. E. Tlawik Dr. R. Wohrizek
Abg. Kundt gegen Judenverfolgung und Religionsterror Endlich geht eine FreiheitSregung durch »ie Partei Henleins. Es gibt auch dort aufrechte Männer, die den Unterdrückungsmethoden der Diktaturen nicht länger ruhig zuschauen können. Sie sind endlich zur Ueberzeugung gekommen, baß Stillschweigen als Billigung auSgelegt werben müßte. Nun legen auch sie ein offenes Wort für die persönlichen Freiheitsrechte und gegen ben Gesinnungsterror ein. Einer dieser Wackeren ist der Abgeordnete Kundt, der sich unlängst in öffentlicher Versammlung entrüstet gegen Juden- und Christenverfolgung wandte. Treibt es ihm vielleicht der Streicher zu bunt? Verurteilt er, daß katholische Ordensschwestern ins Zuchthaus geschickt wurden, ja, daß sogar der Bischof von Meißen auf die Anklagebank gesetzt worden ist? Keineswegs. An den blutigen HenkerSmetho» ben Hitlerdeutschlands hat besagter Kundt, genau so wie alle anderen Freiheitshelden und Uebrr« bemokraten von der SdP, kein Wort aus« Zusetzen. Dagegen trug er in einer Versammlung in Karlsbad so ziemlich alle Greuelmeldungen zu« fainmen, die bisher über Sowjetrußland in Um« lauf gesetzt worden sind. Ueber das Gesamtthrma wögen sich die Kommunisten Mit ihm aus« tinandersetzen, da wir keineswegs alle- zu der« leidigen haben, was in Rußland geschah und ge« schiebt. Wenn sich aber Kundt gegen Parteiausschlüsse und Verbannungen wegen religiöser Ge« stnnung wendet und dazu sagt: »Ebenso ergeht eS den religiösen und nationalen Juden in der UdSSR., bann ist es des edlen Eifers doch zu viel. Aus« gerechnet die Gewissensfreiheit der religiösen und Nationalen Juden in Rußland liegt diesem Man« batar Henleins am Herzen. Was sagt Herr Kundt zu den deutschen Konzentrationslagern, zu den Erschießungen»auf ber Flucht", zur Ermordung und Folterung tausender deutscher Sozialisten, zum Ausrottung-» seldzng Streichers gegen die deutschen Juden? Wenn wir nicht irren, hat das Deutsch « politische Arbeitsamt, dem Herr Kundt vorsteht, bei der Aufbringung seiner Erhaltungskosten auch jüdische Gelder nicht verschmäht. Umso interessanter wird die Antwort oder das Schweigen bes Herrn Kundt zu den gestellten Fragen sein.
Ule Situation am Elektra-Schacht Gestern vormittags um halb 10 Uhr fanden beim Revierbergamt in Komotau wegen der Ar« beitsverhältniffe am Elektra-Schacht in Ukkern neuerdings Verhandlungen statt, an denen u. a. die Genossen Tichy* für den Rivierrat und P i e n e r t für die Union der Bergarbeiter teil« nahnien. Es wurden von den Arbeitervertretern rinige Kompromißvorschläge geniacht, auf die
jedoch Herr Direktor Schauberger nicht einging. Die Dux-Bodenbacher Kohlenwerke beharren nach wie vor auf ihrem Standpunkt, daß der Betrieb infolge Mangels privater Aufträge im bisherigen Umfange nicht weitergeführt werden könne. Direktor Schauberger erklärte, daß unbedingt 24 Mann der Belegschaft entlassen werden müßten. Die übrigen 37 Mann wolle man probeweise in drei Schichten weiterbeschäftigen, es ist aber fraglich, ob auch diese Lösung endgültig sein werde. Für die zu Entlassenden würde die Direktion eine Abfertigung zahlen» die jedoch im Höchstfälle 1200 bis 1800 KL zahlbar in drei Monatsraten, betragen könnte. Diese„Lösung" wurde von den Arbeitervertretern natürlich abgelehnt und die Verhandlungen mußten um ein Uhr mittags als ergebnislos ab« gebrochen werden. Herr Oberbergrat H o l u b begab sich gestern nachmittags persönlich zum Elektra-Schacht, um die untertags befindlichen Bergarbeiter über den Ausgang der Verhandlungen zu informieren und gleichzeitig zu bewegen, aus der Grube wieder auSzufahten. Was die Belegschaft ihm geantwortet hat, konnten wir biS Redaktionsschluß nicht erfahren. Wir werden aber morgen darüber berichten.
Herr Hodina und di« Schule in Türna». Der sehr wandlung-fähige Abgeordnete Hodina beklagte sich in der dienstägigen Sitzung des Kul« turausschuffes unter anderem auch darüber, daß die Gemeinde Markt Türnau im Bezirk Mährisch « Trübau weder eine deutsche Privatschule noch eine deutsche Minderheitsschule besitze. DaS stimmt; die große deutsche Minderheit Türnau» besitzt tatsächlich keine Schule. Herr Hodina hätte sich aber früher mit dem Fall befassen sollen. Während deS letzten Wahlkampfes machten unsere Trü- bauer Genossen Hodina den Borwurf, daß er in seiner bisherigen zehnjährigen Tätigkeit al- früherer Abgeordneter des Bundes der Landwirte, der in Türnau wohnt, rS hätte durchsetzen
Budapest . Donnerstag nachmittags haben sich die Studentenunruhen in Budapest wiederholt. Mehrere hundert Studenten zogen in ge« schlossenem Zuge vor das Universitätsgebäude, wo sie jedoch von der Polizei zerstreut wurden. Dabei wurden mehrereDemonstrantenver- haftet. Sodann rotteten sich die Studenten in einigen Nebenstraßen neuerlich zusammen und zogen von da in mehreren Gruppen in die vorwiegend von Juden bewohnten Straßen, wo sie lärmende Kundgebungen veranstalteten. Etwa 500 Studenten drangen auch in das Gebäude der Musikhochschule ein. Auf Ersuchen der Leitung dieser Anstalt drang Polizei ein, wobei eS zu einem Handgemenge zwischen den Demonstranten und der P o l i z e i kam,
Nanking.(Tsch. P. B.) In der dreistündigen Unterredung zwischen dem Marschall Tschiangkaischek und dem japanischen Botschafter Arioschi wurden die chinesisch-japanischen Beziehungen eingehend behandelt. Wie von japanischer Seite verlautet, übermittelt« Arioschi dem Marschall die drei vom Außenminister Hirota formulierten Fcrderungen, die in dem Wunsche nach Unterdrückung der japanfeindlichen Strömungen in China und in der Aufrichtung eines Systems zur Zusammenarbeit zwischen China , Japan und der Mandschurei und schließlich in der Festlegung gemeinsamer Maßnahmen zur Bekämpfung deS Kommunismus im Fernen Osten gipfelten. Vorbehaltlich der Genehmigung des von dem Parteitag deS Kuomintang zu wählenden Vollzugsausschusses' erklärte Marschall Tschiangkaischek seine grundsätzliche Zustimmungzudenjapa« nischen Forderungen. Zu den Vorgängen in Nordchina betonte der Marschall, daß die Nanking -Regierung endgültige Pläne zur Regelung der Lage aufgeirellt habe. Er hoffe, daß Japan die Souveränitätsrechte Chinas achten werde. Sodann wandte sich Tschiangkaischek den letzten Zwischenfällen in Schanghai zu und erklärte, daß die Regierung das Aeußerste tu«, um die japanischen Wünsche zu befriedigen und die Festnahme des Mörders des japanischen Matrosen zu ermöglichen. Im weiteren Verlaufe der Unterredung brachte der japanische Botschafter Einwendungen gegen daS neue chinesisch« Währungssystem vor und legte die Bedenken Japans gegen eine internationale Anleihe an China dar, an der sich Japan unmöglich beteiligen könne. Tschiangkaischek erklärte sich bereit, die Angelegenheit ge«
können, daß die Türnauer deutsche Bevölkerung ihre Schule wiederbekommt und daß es ihm aus persönlichen Gründen lieber gewesen sei, daß keine öffentliche Schule bestand und nur Hausunterricht erteilt wurde. Diesen Vorwurf ließ Herr Hodina unwidersprochen. Jetzt als Abgeordneter der SdP will wohl er den deutschen Kämpfer spielen und die ihm vorgeworfenen früheren Sünden dizrch lautes Schreien aus der Welt schaffen.
Die böhmische Landesvertretung beendete gestern die Budgetgeneraldebatte, nachdem noch eine Reihe von Rednern, darunter von deutscher Seite der Kommunist H ü n i g e n, der Land- bündler Knecht! und Dr. Bacher gesprochen hatten. In der heutigen Sitzung wird der Fi- nanzlandesrcferent das Schlußwort halten, worauf die Wahl von sechs Landeskommissionen vorgenommen werden soll. Dr. Hodja in Läny. Dek Präsident der Republik empfing am Donnerstag in Läny den Vor« sitzenden der Regierung, Dr. Milan HodZa.
Fransbranntwein erhält den Körper gesund und widerstandsfähig
in dessen Verlaufe(in i g e D e m- n st r a n» 1 en durch Säbelhiebe verwundet wurden. Etwa hundert Studenten wurde hier verhaftet. Auch in Szeged haben sich die Studentenunruhen gestern wiederholt, ohne daß eS dort aber zu bemerkenswerten Ausschreitungen gekommen wäre. Innenminister Kozma erklärte, er sei entschlossen, die Ruhr und Ordnung auf dm Straßen unter allen Umständen aufrecht zu erhalten und er habe an die Oberstadthauptmannschaft die streng« Weisung erteilt» wenn nötig, auch mit den schärfsten Mitteln gegen die Demonstranten vorzugehen.
meinsam mit den zuständigen chinesischen Ministerien zu prüfen. Von chinesischer Seite wurde Über den Verlauf der Besprechungen keine amtliche Ber- lautbarung ausgegeben. Ihre Rückwirkungen in Japan werben mit Spannung erwartet.
Englisch -französische Verhandlungen Paris . Donnerstag gegen Abend traf kn Paris der SektionSchef des Foreign Office Peterson ein. Er wird Freitag am Quai d'Orsay Besprechungen mit dem Sektionschef Saint Quentin haben, wobei man bestrebt sein wird, ein« Grundlage für die freundschaftliche Beilegung des italienisch-abessinischen Konfliktes zu finden. polen entschuldigt sich Warschau . In Verbindung mit den feindlichen Kundgebungen der Legion mlcbych am Mittwoch vor dem tschechoslowakischen Gesandt- schastSgebäude drücke Donnerstag vormittag in Vertretung des Direktors des diplomatischen Protokolls ein Ministerialrat des Außenministeriums im Namen des Außenministers Beck dem tschechoslowakischen Geschäftsträger Smutnh das Bedauern über diese Vorfälle aus. Während der Demonstrationen wurden 20 Demonstranten, meistenteils Mitglieder der Legion mlodych, verhaftet und den Untersuchungsbehörden überstellt. Zur Verhinderung vcn eventuellen weiteren Demonstrationen wird die Gesandtschaft von Donnerstag ab durch starke Polizeipatrouillen und berittene Polizei bewacht.
Neben Ministerreden an einem einzigen Tag Prag . Die parlamentarische Regie hat sich am Donnerstag wieder einmal als direkt kopflos erwiesen. Außer dem Budgetausschuß, der die Generaldebatte weiterführte» tagte noch eine ganze Reihe von anderen Ausschüssen, in denen verschiedene Minister sprachen, so daß an dem einen Tag sechs Ministererklärun- gen im Parlament und noch eine im Wehrausschuß deS Senats zu verzeichnen wären. Eine derartige Häufung, die natürlich die Presse vor unmögliche Aufgaben stellt, müßte sich bei einer einigermaßen geschickten Regie denn doch vermeiden lassen. Die Folge davon ist, daß von den Erklärungen der allergrößte Teil unter den Tisch fallen muß. Sieben Ministererklärungen in ein und derselben Zeitungsnummer verträgt auch der abgehärtetste und politisch agilste Zeitungsleser nicht, ganz abgesehen von der Raumfrage. Es wäre dringend an der Zeit, daß sich die hiefür verantwortlichen parlamentarischen Funktionäre auch einmal vom rein technischen Standpunkt aus von Zeitungsfachleuten beraten lassen! » Eine Uebersicht über die Ausschußverhandlungen kann daher— von der Antwort der Minister N e L a s und C e r n tz auf die seinerzeitige Resolution des sozialpolitischen Ausschusses abgesehen, nur in ganz groben Zügen erfolgen. Der Budgetausschuß setzte ganztägig die Generaldebatte über das Budget fort. Dr. R o- s ch e(derzeit SdP.) hatte noch Mittwoch abends Vie loyalsten Töne über die Bereitschaft der Hen- leinleute(soweit sie nicht nach dem Schutzgesetz im Kittchen sitzen!) zur aktiven Mitarbeit im Staate von sich gegeben. Donnerstag früh hatte der Hlinkamann F l o r e k sich grundsätzlich gegen den Gedanken einer einheitlichen tschechoslowakischen Nation ausgesprochen und erklärt, daß sich die Slowaken ihrer nationalen Rechte niemals begeben würden. Genosse Taub setzte sich am Nachmittag u. a. gründlich mit den Loyalitätsergüssen des Dr. Rosche auseinander, besprach dann dit wirtschaftliche Sefte des Budgets, die Notlage in Nordböhmen und ging auf das Exposä des Finanzministers ein. Wir werden seine Ausführungen morgen nachtragen. * Im Landwirtschaftsausschuß erstattete der neue Minister Dr. Z a d i n a sein Antritts- Expose, worin er genaue Daten über die geplante landwirtschaftliche Entschuldungsaktion veröffentlichte, di« im Rahmrn der allge« meinen von Dr. T r a p l bereits angekündigten ZinSsenkungs- und Eytschuldungsaktion durchgeführt werden soll. Ganz Lberftüssig war eS, die von den Ministern Dr. Därer und Dr. E r ä m e k eingeleitete Aussprache über Unifizierungsprobleme im Verfassungsausschuß ausgerechnet auch an diesem Tage abzuführen. Aus-dem Kulturausschuß, der Mittwoch abends die Debatte über das Exposä des Ministers abschloß, lag das Schlußwort des Ministers Dr. K r c m ä r vor. Als Kuriosum sei hervorgehoben, daß unter den vielen angenommenen Anträgen sich zwei aus dem fascistischen Lager von hüben und drüben befinden. Der Fascist Dr. D o m i n brachte einen Antrag auf Errichtung einer»Grenzerkommission" durch, die sich mit den kulturellen Verhältnissen der tschechischen Minderheiten im Grenzgebiet befassen soll, während Dr. Hodina(SdP) eine Resolution durchbrachte, daß ein engeres Komitee für das Minderheitenschulwesen eingesetzt werde, das auf Grundlage der seinerzeitigen Ausführungen des sozialdemokratischen Schulministers Dr. Därer einen Antrag„auf Regelung der strittigen Minderheitenschulen" einbringen soll.
Kommunistische tagenden um die Berliner Olympiade Zu den aus Anlaß der Berliner Olympiade gegen Genossen Dr. C z e ch gerichteten Angriffen teilen wir mit, daß die ihm von kommunistischer Seite unterschobenen Absichten auf Förderung der Berliner Olympiade ganz aus der Luft gegriffen sind. Dem Genossen Dr. Czech, dessen Stellungnahme zur Berliner Olympiade niemandem auch nur einen Augenblick zweifelhaft sein konnte, liegt es vollkommen fern, an dieser Stellungnahme irgendetwas zu ändern. Wir kommen auf den Gegenstand neuerlich zurück. SparausschuB und Fatra-Affüre Der parlamentarische SparauSschuß befaßte sich am Donnerstag bis in alle Details mit der Gründung und den Lieferungen der Firma F a t r a, Erzeugung von Gasmasken. Für das BerteidigungSministerium berichtete der Vorstand der Rüstungssektion General N e t i k und der Sparkommissär General P e s e k, für das Oberste Kontrollamt referierte Ministerialrat V h k r u t a über die durchgefürte Revision. Beide Berichte waren Gegenstand detaillierter Anfragen aller Ausschußmitglieder. Der Ausschuß nahm dann beide Berichte zur Kenntnis, beauftragte aber die beiden Vizepräsidenten, Senator Dr. K l o u d a und Abgeordneten R e m es, mit derUeber» Prüfung der Details.
Budapester Hochschüler randalieren weiter Blutiger Zusammenstoß mit der Polizei Hundert Verhaftungen
Tschiangkaischek zur Unterwerfung bereit?