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Nr. 284
,, Uns gehts famos! Wir stehen Schlange,
Das Schmalz geht aus, die Butter fehlt,
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Das Warten dauert lange-
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Man friertWir haben uns ein Kreuz gewählt!
Heil!
Uns geht es gut. Man lieft die Presse,
Sie ist ein schönes Grammophon,
Wer muckt, kriegt eine in die Fresse,
Und siehe es gefällt ihm schon!
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Heil!
Uns geht es fein Die vielen Reden
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Sind schon als Fettersaz gedacht,
Man lernt, zu seinen Führern beten, Deutschland erwache gute Nacht!
Heil!
Wie es uns geht? Was soll ich sagen, Mensch, auf die Wahrheit steht K. 3.! Im Notfall wirst Du auch erschlagen Ich halt' das Maul und geh' zu Bett!" Heil!
A. S. Ammerling.
Freitag, 6. Dezember 1935
In zwei Jahren werden hier 663.000 PS erzeugt Langsam beginnt sich der berühmte Boulder Damm , der die Wasserfluten des Colo rado bändigt, mit Wasser zu füllen. Nach der Eröffnung der riesigen Anlage hat der See bereits eine Tiefe von 100 Meter erreicht. In zwei Jahren wird er 200 Meter tief, etwa 175 Kilometer lang und 60 Kilometer breit sein. Dann können die Kraftanlagen des BoulderDamms eine elektrische Energie im Umfang von etwa 663.000 Pferdekräften erzeugen. Man sieht hier einen Blick auf diese gigantischste Staudamm- Anlage der Welt.
Volkswirtschaft und Sozialpolitik
zustande gekommen und wird mit seiner Tätig feit am 1. Jänner 1936 beginnen.
Ein Park des Friedens. Auf 4500 Kilometer ist die Grenze zwischen den Vereinigten Staa ten und Kanada seit 120 Jahren ohne jede Absperrung geblieben. Es dürfte die friedlichste Grenze der Welt sein, und um diese Tatsache zu symbolisie= ren, wurde nördlich vom Großen See ein Waldgebiet zu einem Friedenspark umgewandelt. Der Park befindet sich zur Hälfte auf kanadischem, zur Hälfte auf dem Gebiete der Vereinigten Staaten . Er ist freisförmig, um den ,, Ring der Freundschaft" zivischen den beiden Ländern darzustellen. Dieser Kreis ist im rechten Winkel von zwei Alleen durchschnitten. Von der Mitte nach Süden, auf dem Territorium des Staates North Dakota , führt die„ Allee der Vereinigten Staa ten ". Nach Norden, auf dem Gebiet der Proving Ma- fenden Jahre nicht die günstige Entwicklung wie nitoba, führt die„ Allee der kanadischen Provinzen". 1934. Jm vorigen Jahre war im Vergleich zu Nach Westen erstreckt sich eine Allee, die die„ Frie- 1933 ein Aufstieg des Exports um 12.3 Prozent densstraße" heißt, nach Osten trägt sie den Namen festzustellen. In den ersten neun Monaten 1935 Bürgschaft des Friedens". erreichte der Export die Höhe von 395.5 Millio- Afrika ist es gelungen, den Absatz von Flecht nen Kronen. Das sind 18.6 Millionen Kronen weniger als in der gleichen Vorjahreszeit. An dem Ausfall hat die Flaschen- und die Flaschen glasproduktion mit rund 20 Prozent einen besonders hohen Anteil.
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Ein Niesen- Stöhr. Im Asowschen Meer wurde ein, 280 Kilogramm schwerer Hausen gefangen. 46 Kilogramm Raviar wurden aus dem Sausen gewonnen.
Ein nennjähriger Torero. Der neunjährige Sirtenknabe Boris Alegeff hütete unweit von Ruft schut seine Bichherde. Plötzlich wurde ein Stier wild and raste auf den Knaben zu. Dieser hatte die Geis stesgegenwart, sich hinter einen Baum zu flüchten. Der Stier schoß in seinem wilden Lauf vorbei. Boris berließ sein Versteck und bewaffnete sich mit einer Art, die Holzfäller liegengelassen hatten. Der Stier machte kehrt, wieder flüchtete Boris hinter den Baum. Aber als das wütende Tier am Baum halt machte,
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schlug er mit der Art au, traf die Halsader des Tieres, so daß es tot zu Boden stürzte. In Spa nien würde der Stnabe vielleicht als Torero gefeiert worden sein; in Bulgarien bekam er eine Tracht Prügel für den niedergemachten Stier.
Der Export der Glasindustrie zeigt im lau
Hohe Dividende. Die Generalversammlung der Aktienbrauerei Nusle hat beschlossen, den Aktionären eine neunprozentige Dividende auszuzahlen. Es bleiben dann von dem Reingewinn noch über 584.000 kronen übrig, die auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die hohe Dividende ist deshalb bemerkenswert, weil seit eini ger Zeit Verhandlungen laufen, die den Auflauf der Nusler Brauerei durch die Smichover Aftienbrauerei zum Ziele haben. Mit einer Unrentabilität der Produktion könnte also die Stillegung der Brauerei, die bei der Uebernahme durch Smi chov sicher ist, nicht begründet werden.
Bafa schlägt japanische Konkurrenz. Die Bafawerke haben vor längerer Zeit in der Nähe von Kalkutta eine Flechtschuhfabrik errichtet, deren Erzeugnisse in Indien die japanische Konkurrenz mit Erfolg verdrängen. Auch in Portugiesisch
schuhen zu steigern. Es wird berichtet, daß die Tageserzeugung des genannten Unternehmens zur Zeit 20.000 Paar Flechtschuhe beträgt.
In Kürze
Seite. 5
London. ( Reuter.) In London wurden Don= nerstag zwei Dementi ausgegeben: Das erste betrifft die angeblich geplante Zusammenkunft Hoares mit Mussolini , das zweite die Gerüchte über eine britische Anleihe für Italien .
Paris.( AP) Zu den drei bestehenden großen französischen Flottenbasen, nämlich Toulon , Ajac französischen Flottenbasen, nämlich Toulon , Ajaccio auf Korsika und Bizerta , soll eine vierte kommen. Bei Mers- e I- e bir in Algerien , soll ein neuer mächtiger Flottenstützpunkt geschaffen werden. Er liegt weit näher zu Gibraltar als irgend ein anderer französischer Stüßpunkt und ist gleichfalls dazu bestimmt, die Verbindung zwischen Frank reich und Nordafrika zu schüßen. Die neuen Hafenanlagen werden durch einen Tunnel mit Oran verbunden. Der Hafen wird groß genug sein, um Schlachtschiffe aufzunehmen.
Haag. Der ständige Internationale Gerichtshof hat sich in einem Gutachten mit 9 zu 3 Stimmen dahin ausgesprochen, daß die in Danzig getroffenen Aenberungen des Strafgesetzbuches mit den Grundrech ten der Verfassung nicht vereinbar seien. Die Frage ist im Sommer dem Haager Gerichtshof vom Völkerbundkommissar in Danzig auf Grund von Petitionen der Danziger Oppositionsparteien unters breitet worden.
Kreta . Die in ihr Vaterland zurückgekehrten amne stierten Teilnehmer griechischen Märzaufstandes mur den in Kreta von einer ungefähr 40.000 Personen zählenden Volksmasse empfangen. Die Amnestierten wurden von der Menge im Triumphauge auf den Schultern getragen, wobei die Rufe ,, Es lebe der König, es lebe Venizelos " ertönten. Auch die am neftierten Offiziere riefen: Soch lebe der König, welcher Griechenland von der Tyrannei befreit hat". Die Stretenser billigen offensichtlich die Politik Verizelos, die fich mit der Monarchie ausgesehnt hat und das gegenivärtige Regime anerkennt.
Washington . Der amerikanische Staatsbürger Philipp Giordano, Sekretär des in New York er scheinenden italienisch- amerikanischen Blattes ,, J Progreso", wandte sich an den Obersten Federalwelcher gefordert wird, daß der Regierung der Ver einigten Staaten untersagt werde, die Ausfuhr von Naphtha, Baumwolle und anderen Produkten nach
Italien , die in dem Neutralitätsgeseße nicht ange= führt sind, einzuschränken. Der Oberste Gerichtshof hat diese Eingabe angenommen und hiedurch dessen rechtliche Grundlage anerkannt.
Steigende Golderzeugung in Rußland . Nach Mitteilungen, die der stellvertretende Leiter der Hauptverwaltung der russischen Goldindustrie machte, wurde in den ersten elf Monaten der Pro- New York . In Detroit kam es am Mittwoch ers duktionsplan des ganzen Jahres durchgeführt. neut zu Streitunruhen. Etwa 80 Polizisten trieben Gegen 1934 sei die Erzeugung um 24 Prozent etwa 100 Streikende, die versuchten, von der Fabrik gestiegen. Da sie sich damals auf rund 133.000 der Motor Products Company den Streifpostendienſt Kilogramm stellte, so dürften vom Jänner bis wieder aufzunehmen, unter Anivendung des GumNovember 1935 in Rußland etwa 160.000 bis mifnüppels zurück. Bei den fich entwickelnden Zu 165.000 Stilegramm Gold im Werte von 208 fammenstößen wurden zwei Polizeibeamte und zwei bis 214 Millionen Goldrubel gewonnen worden Streifende verletzt. sein. Für das ganze Jahr 1935 wird mit einer Golderzeugung von 175.000 bis 180.000 Stilo
gramm gerechnet.
Das Buch des Arbeiters durch bas Radio, das die Ereignisse der Erde in einem Willen!
GEDENKET
Neue staatliche Schrotfabrit. Die staatliche Das Kartell der Schokoladenindustrie. Von Bergdirektion wird in Banska Bystrica eine weis den rund 60 Schokoladenfabriken in der Tiche tere Schrotfabrit errichten. In ihr soll das weiche bei allen Anlässen choslowakei haben bisher 40 Firmen ihren Bei- Blei, für das sie weniger erzielt als andere Grus der Arbeiterfürsorge! tritt zum Kartell erklärt. Das Kartell ist damit ben, verwertet werden. Rhapsoden haben sich verhundertmillionenfacht Film in eine Hand und das Volk tanzt nach| Teufel, nur weil er Bürger ist. Die sozialen Probleme mit ihrer ungeheuren Mannigfaltigkeit ein fleines Zimmer zivingt. Die alten Flug- Wir müssen endlich lernen, die Massen- lassen sich nicht mit einem bequemen Einmaleins. Dank der Entwicklung der Technik stehen blätter und Holzstiche haben sich ebenso verviel psyche nicht als festen Nenner einzusehen. Die abhandeln. Es geht nicht an, die ganze große heute auch dem Arbeiter Bücher zur Verfügung, facht in Beitungen, Illustrierten und im Film. einfache Binsenwahrheit, daß die Masse sich aus und feine Welt in ein Werk zufammenzuzwän die fich im Mittelalter taum ein reicher Patrizier Der Erdball ist zur Bühne für alle geworden und Einzelwesen zusammensetzt und daß die Qualität gen, aber die Probleme, die der Arbeiterschrifthätte leisten können. Eine Heine Arbeiterbiblio- Revolutionen, Erdbeben, Kriege, Königsmorde, dieser Einzelwesen für die Masse selber ent- steller behandelt, müssen aus denkender und for thet von heute wäre vor der Erfindung der Buch- Rekorde scheinen nur noch für Radio, Film und scheidend ist, sollte sich aber doch allgemach durch- mender Liebe für die Schaffenden geschrieben druderkunst ein unschäzbarer Reichtum gewesen, Zeitungen zu geschehen. Die Gier nach immer sehen. Statt dessen huldigt man hie und da noch sein und Verstand wie Gemüt gleichermaßen an Denn neuen Aufpeitschungen und Sensationen wird einer Vergötterung der Masse, ja umschmeichelt regen, sollen fie fein leeres Echo geben. in paar geschriebene Bücher. Noch einige Jahr dazu noch fünstlich gezüchtet, immer mehr aber sie byzantinisch, statt ihr einen wahrhaften Diese Freude am guten Buch zu wecken, ist hunderte zurück, war sogar die Kunst des Schrei-| bens und Lesens das Gut einiger Bevorrechtigter,| und absichtlich das eigene Nachdenken der Massen Spiegel vorzuhalten, der ihre Größe oder ihre dringende Notwendigkeit, denn jedes Buch hilft Mit der seichtesten Erbärmlichkeit, ihren Heldenmut oder ihre Ver- dazu, im Einzelmenschen die ganze Klasse zu Selbst Karl der Große fonnte nur mühsam seinen Oberflächlichfeit versucht man, von einem Teil 3agtheit mit gleicher Deutlichkeit zeigt. Wir heben. Nichts allerdings wäre verkehrter, als sich Ramen schreiben. Es sei jedem herzlich gern die der ernsten Presse, vor allem der Arbeiterpresse fönnen uns nur auf die Stärke einer Bewegung engstirnig nur auf Werke der eigenen Spähre zu. Freude gegönnt, wie herrlich weit wir es ges abgesehen, die gähnende Leere durch immer neue verlassen, wenn nicht nur eine kleine Vorhut, beschränken und sich gegen den überkommenen bracht haben und jeder frischgebackene Abc Anreize zu beschwichtigen. sondern möglichst viele einzelne von sich aus ihr Reichtum anderer Dentfreise abzuschließen. Um Kein Wunder, daß das gute Buch immer Weltbild mit durchdenken und erarbeiten. das Seelenheil unserer Bücherleser braucht nieImmer gebieterischer erhebt sich die Fordes mand bange zu sein, weil sie sichten und ver borkommen. Bedauerlich ist nur, daß die Dent- mehr in den Hintergrund gerückt ist, daß der| Iraft der Hirne mit dem dargebotenen Wiffen durch Radio, Film und Zeitung meinungsbes den wieder zum gleichen lernen. nicht gleichen Schritt hält und die Nachrichten-| sein, denn in
Schüze
mag sich wer weiß wie flug und erhaben
technik unserer Tage die Menschen nicht flüger, richtet zu sein und alles zu wissen. Doch man eigenen Nachdenken zu erziehen. Ein Heer, das
Der
Das Buch für den Arbeiter soll auch schön
die
Bergangenheit und Vergleiche sind ganz lehrreich, einem Monat schon einige Artikel und Geschich leicht manchmal unbequemer für die Führung liegen Werte, die Geschmack und Einfühlungs aber mit demselben Recht könnte sich auch die ten getrost wieder als neu bringen kann. Pfeffer und Zimt für einige Rappen zur Ver- der Fülle des Stoffes wäre das auch ein Ding der dafür nicht von einer anderen Idee und Gewalt Schaffenden, erkannt, als sie nicht nur in der Hausfrau brüsten, daß ihr indische Gewürze wie Großteil der Leser wird es nicht merken. Bei Leistungen und geistiges Ringen, aber es tann fügung stehen, die früher nur auf den Tischen Unmöglichkeit. Das Hirn fann alle die auf es
fein,
Auswahl der Bücher, sondern auch in ihrer Herder Reichsten standen. einstürzenden Nachrichten und Betrachtungen nicht Das gute Buch ist kein Allheilmittel, das stellung Vorbildliches schuf und noch schafft. Die verarbeiten und so lebt ein großer Teil der mit einem Schlag die Menschen umformen könnte, Welt der Kunst soll den Schaffenden nicht länger Mögen die Bildungsmöglichkeiten vermehrt modernen Menschen trotz aller Fülle in einer geis aber immer noch das beste Mittel, wenn es sich verschlossen sein. Wer alte Möbel oder Stahlmag das Wissen von Jahrtausenden jetzt stigen Verdauungsschwäche, die gerade noch zehn an Verstand und Gemüt des Lesenden zugleich stiche des Kleinbürgertums vor über hundert am Ende kommt es doch darauf an, ob sie von nimmt. Sier besteht die riesige Gefahr, die des Bilder selber aus Gelesenem zu empfinden und titsch gegenüberhält, den jezt eine geschäftige dentenden, fichtenden und formenden Hirnen selbständigen Denkens ungewohnten leichter zu zu gestalten. Hier muß der Lesende Schritt für Industrie herstellt, der wird auch hier erkennen, durchforscht werden. Ein Kleinbürger oder Bauer, beherrschen, da sie nur noch gewohnt sind, als Schritt mit dem Helden, sei es mit seiner Klasse, daß es mit der Technik allein nicht getan ist, son der bor 150 Jahren nur seinen Kalender und Masse zu reagieren. bielleicht die Bibel las, dem die neuesten Berichte| über Erdbeben, ferner Kriege und Morde nach wiederkehrenden Behauptungen bereinen und schlagen werden und doch wieder aufstehen zu wesen angesezt werden, soll sich der Massenge Monaten, vielleicht erst nach Jahren durch die Wunschbilder vorgaufeln, muß der nicht selbs neuem Ringen. Er sieht seine eigenen Erlebnisse schmack veredeln. Die wahre Größe unserer Or Moritatenfänger nahegebracht wurden, bildete ständig Denkende der Suggestion schußlos er in ein helleres Licht gerückt, sein dumpfes Fühlen ganiſationen zeigt sich erst dann, wie es um den bielleicht mehr seine eigene Meinung von den liegen. Ein französischer Staatsmann fagte vor weicht flarer Erkenntnis und suchendes Tasten einzelnen steht, wenn er aus dem Kreis des Beltläuften als der moderne Mensch, der in der der großen französischen Revolution: Gib mir wird zur Erkenntnis und Tat. Jm guten Arbeiter Masseneinflusses in sein Eigenleben tritt. Arbei Ueberfülle der sich jagenden Erscheinungen bei zwei Zeilen von deiner Hand und ich will dich roman sieht er die Welt nicht bequem schwarz ten wir dafür, daß mehr als einer Freude an nahe erstickt und nicht mehr die Kraft zur Selbst- an den Galgen bringen! Jezt könnte man für oder weiß behandelt. Der Arbeiter ist kein Engel, einem Kunstblatt hat und im Buch den Freund, besinnung aufbringt. Die alten Sänger und ganze Völker sagen: Gebt Radio, Presse und nur weil er Arbeiter ist, und der Bürger kein Kämpfer und treuen Kameraden findet!
bequem in Nachschlagewerken niedergelegt sein, mal Vorgeläutes und Zurechtgemachtes auf wendet. Hier muß die Phantasie wieder lernen, Jahren betrachtet und ihnen den übelsten Massen
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Wo Film, Radio und Zeitung sich zu immer
sei es mit einem sie verförpernden Einzel- dern daß es darauf ankommt, wessen Geist und menschen dulden, leiden, aufbegehren, niederge- Willen sie dient. Auch hier muß beim Einzel
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